AT13030U1 - Tablettenspender zur einzelabgabe von tabletten - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Tablettenspender (1) zur Einzelabgabe von Tabletten (2) vorgeschlagen. Der Tablettenspender (1) umfasst unter anderem ein Gehäuse (3) und einen Vorratsraum (4) für die Tabletten (2), an den eine Vereinzelungseinrichtung (5) für die Tabletten (2) anschließt und einen der Vereinzelungseinrichtung (5) nachgeordneten Auswerfer (6), der einer Längsseite (2) des Gehäuse (3) zugeordnet, entlang dieser in einem Abgabeschacht (8) im Gehäuse (3) verschiebbar gelagert und gegen die Kraft einer Feder anschlagbegrenzt aus einer eine Öffnung (10) im Gehäuse (3) zwischen Vereinzelungseinrichtung und Abgabeschacht (8) sperrenden Abgabestellung in eine in den Abgabeschacht (8) zurückgezogene, die Öffnung (10) freigebende Aufnahmestellung verschiebbar ist. Um vorteilhafte Abgabeverhältnisse für die Tabletten (2) zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass der Auswerfer (6) eine Aufnahme (11) für eine Tablette (2) aufweist.
Description
österreichisches Patentamt AT13 030U1 2013-04-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Tablettenspender zur Einzelabgabe von Tabletten mit einem Gehäuse und mit einem Vorratsraum für die Tabletten, an den eine Vereinzelungseinrichtung für die Tabletten anschließt und mit einem der Vereinzelungseinrichtung nachge-ordneten Auswerfer, der einer Längsseite des Gehäuses zugeordnet, entlang dieser in einem Abgabeschacht im Gehäuse verschiebbar gelagert und gegen die Kraft einer Feder anschlagbegrenzt aus einer eine Öffnung im Gehäuse zwischen Vereinzelungseinrichtung und Abgabeschacht sperrenden Abgabestellung in eine in den Abgabeschacht zurückgezogene, die Öffnung freigebende Aufnahmestellung verschiebbar ist.
[0002] Die DE 2638164 A1 offenbart einen Tablettenspender, der einen Vorratsraum, eine daran anschließende Vereinzelungseinrichtung und der einen der Vereinzelungseinrichtung nachgeschlossenen Auswerfer umfasst, der einer Längsfläche des Spenders zugeordnet ist. Zur Ausgabe von vereinzelten Tabletten sind zudem Tablettenspender bekannt (WO 99/07621 A1), die aus einem prismatischen Gehäuse mit einem einen Vorratsraum für Tabletten bildenden Gehäuseeinsatz bestehen, der einen gegen den Gehäuseboden vorstehenden Abgabeschacht besitzt und gegen die Kraft einer Feder in Richtung des Abgabeschachtes zwischen einer Ruhestellung und einer Ausgabestellung verlagert werden kann, in der der Abgabeschacht den Gehäuseboden durchsetzt, so dass eine Ausgabeöffnung des stirnseitig geschlossenen Abgabeschachtes zur Tablettenentnahme über den Gehäuseboden vorsteht. Wird der Gehäuseeinsatz freigegeben, so wird er durch die Feder in die Ruhestellung zurückbewegt, in der der Abgabeschacht mit seiner geschlossenen Stirnseite die für ihn im Gehäuseboden vorgesehene Durchtrittsöffnung verschließt. Die Feder ist als Blattfeder ausgebildet, die einstückig mit dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuseeinsatz gefertigt ist und sich mit ihrem freien Ende am Boden des Gehäuses abstützt. Um ein sicheres Befüllen des Abgabeschachtes aus dem Vorratsraum zu sichern, ist eine Seitenwand des Vorratsraumes unter Ausbildung einer abfallenden Schulter abgesetzt, gegen die ein Gehäusesteg vorsteht. Bei einer Verstellung des Gehäuseeinsatzes zur Tablettenentnahme läuft die abfallende Schulter auf den Gehäusesteg auf, wodurch die an die Schulter anschließende Seitenwand des Einsatzes mit der Wirkung elastisch eingedrückt wird, dass Brückenbildungen im Bereich der Tablettenanhäufung im Vorratsraum unterbunden werden und ein störungsfreies Nachfüllen des Abgabeschachtes gewährleistet werden kann. Nachteilig bei diesen Konstruktionen eines Tablettenspenders ist allerdings, dass insbesondere Tabletten mit quaderförmiger bzw. prismatischer Geometrie und/oder Fruchtgummis, also Bonbons oder Lutschtabletten mit elastischer Struktur beim Gleiten in den Abgabeschacht oder beim Auswerfen aus dem Abgabeschacht im Abgabeschacht oftmalig verkanten, womit ein ordnungsgemäßes Auswerfen der Tabletten unterbunden wird. Unter Tabletten sind in diesem Zusammenhang insbesondere Kaubonbons, Lutschpastillen, Fruchtgummis u. dgl. mehr zu subsummieren.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Tablettenspender der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass eine sichere Vereinzelung und ein sauberer Auswurf von Tabletten mit quaderförmiger bzw. prismatischer Geometrie und/oder Fruchtgummis gewährleistet werden kann.
[0004] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Auswerfer eine Aufnahme für eine Tablette aufweist. Da vom Vorratsraum über die Vereinzelungseinrichtung in den Abgabeschacht übergeführte Tabletten vom Auswerfer in einer Aufnahme aufgenommen und in dieser beim Auswerfen geführt werden, kann in einfacher Weise eine sichere Vereinzelung und ein sauberer Auswurf von Tabletten mit quaderförmiger bzw. prismatischer Geometrie und/oder Fruchtgummis gewährleistet werden kann. Die Aufnahme nimmt die Tablette dabei wenigstens zum größten Teil in sich auf, was im Wesentlichen heißen soll, dass wenigstens 50% des Tablettenvolumens von der Aufnahme umfasst werden.
[0005] Die Aufnahme wird von wenigstens drei Auswerferwänden und einem Auswerferboden aufgespannt. Eine der Seitenwände kann also beispielsweise dann entfallen, wenn die die 1 /5 österreichisches Patentamt AT 13 030 Ul 2013-04-15 fehlende Seitenwand überdeckende Behälterwand transparent ausgeführt wird und ein beobachten des Überführens der Tablette aus dem Behälter möglich sein soll.
[0006] Bildet die der Öffnung zugewandte Auswerferwand einen die Öffnung wechselweise freigebenden und sperrenden Schieber, kann auf einfache Weise sichergestellt werden, dass bei aufeinander abgestimmten Größenverhältnissen zwischen Tabletten, Vereinzelungseinrichtung und Auswerfer stets exakt eine Tablette in die Aufnahme übergeführt wird und Klemmungen im Abgabeschacht sicher vermieden werden.
[0007] Ist der Boden der Aufnahme zumindest teilweise durchbrochen und gegebenenfalls abgeschrägt, kann damit eine Zweckentfremdung des Spenders als Abschussvorrichtung für diverse Gegenstände, insbesondere durch Kinder, vermieden werden. Dabei empfiehlt es sich insbesondere, wenn der Boden der Aufnahme eine zur Durchbrechung hin abfallende schiefe Ebene ist und gegebenenfalls nur drei Auswerferwände vorgesehen sind. Gegenstände mit geringerem Querschnitt als die mit dem Spender abzugebenden Tabletten, wie beispielsweise Bleistiftminen, Drähte u. dgl., können dann mit der zweckentfremdeten Vorrichtung nicht ohne weiteres verschossen werden.
[0008] Vorteilhafte geometrische Verhältnisse für die Vereinzelungseinrichtung ergeben sich, wenn die dem Auswerfer vorgeordnete Vereinzelungseinrichtung von einer öffnungsbodenseitig an den Abgabeschacht anschließenden, den Vorratsraum teilweise überdeckenden, innenliegenden Behälterwand gebildet wird, deren Oberkante vorzugsweise die obere Öffnungskante überragt.
[0009] Zur einfachen erneuten Befüllung des Tablettenspenders kann das Gehäuse auf seiner dem Auswerfer gegenüberliegenden Längsseite eine mit einer Klappe oder mit einem Deckel verschließbare Beschickungsöffnung aufweisen.
[0010] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0011] Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Tablettenspender in Abgabestellung in einem verein fachten Längsschnitt, [0012] Fig. 2 den Tablettenspender nach der Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie ll-ll der
Fig. 1, [0013] Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Tablettenspenders, jedoch in der
Aufnahmestellung und [0014] Fig. 4 den Auswerfer aus Fig. 1 bis 3 in vergrößerter Draufsicht.
[0015] Ein erfindungsgemäßer Tablettenspender 1 ist zur Einzelabgabe von Tabletten 2 vorgesehen, die insbesondere quaderförmig und mit beispielsweise vier ausgebauchten Umfangsflä-chen ausgebildet sind. Der Tablettenspender 1 umfasst unter anderem ein Gehäuse 3 mit einem Vorratsraum 4 für die Tabletten 2. An den Vorratsraum 4 schließt eine Vereinzelungseinrichtung 5 für die Tabletten 2 an. Der Vereinzelungseinrichtung 5 ist wiederum ein Auswerfer 6 nachgeordnet, der einer Längsseite 7 des Gehäuses 3 zugeordnet ist und der entlang dieser Längsseite 7 in einem Abgabeschacht 8 im Gehäuse 3 verschiebbar gelagert und gegen die Kraft einer Feder 9 anschlagbegrenzt aus einer eine Öffnung 10 im Gehäuse zwischen der Vereinzelungseinrichtung 5 und dem Abgabeschacht 8 sperrenden Abgabestellung (Fig. 1) in eine in den Abgabeschacht 8 zurückgezogene, die Öffnung 10 freigebende Aufnahmestellung (Fig. 3) verschiebbar ist. Um ein Verkanten bzw. Klemmen von auszuwerfenden Tabletten im Abgabeschacht 8 zu vermeiden, weist der Auswerfer 6 eine Aufnahme 11 für eine Tablette 2 auf.
[0016] Die Aufnahme 11 wird von wenigstens drei, gegebenenfalls vier, Auswerferwänden 12, 12' und einem Auswerferboden 13 aufgespannt. An der Aufnahme greift eine Betätigung 14 an, die eine Führung in der Längsseite 7 des Gehäuses 3 durchragt und mit welcher der Auswerfer 6 zwischen der Abgabestellung und der Aufnahmestellung verlagerbar ist. Die der Öffnung 10 zugewandte Auswerferwand 12' bildet einen die Öffnung 10 wechselweise freigebenden und sperrende Schieber. 2/5
Claims (6)
- österreichisches Patentamt AT13 030U1 2013-04-15 [0017] Der Boden 13 der Aufnahme 11 ist teilweise durchbrochen, wobei die Durchbrechung 15 insbesondere Fig. 4 zu entnehmen ist. Dass der Boden 13 der Aufnahme 11 eine zur Durchbrechung 15 hin abfallende schiefe Ebene ist, kann insbesondere aus Fig. 2 ersehen werden. [0018] Die dem Auswerfer 6 vorgeordnete Vereinzelungseinrichtung 5 umfasst eine von einer öffnungsbodenseitig an den Abgabeschacht 8 anschließende, den Vorratsraum 4 teilweise überdeckende innenliegende Behälterwand 16, deren Oberkante vorzugsweise die obere Öffnungskante um ein Maß x überragt. Zur Beschickung ist das Gehäuse 3 auf seiner dem Auswerfer 6 gegenüberliegenden Längsseite mit einer Beschickungsöffnung ausgestattet, die mit einer Klappe 17 verschließbar ist. Um die Vereinzelung der Tabletten 2 zu unterstützen gehören der Vereinzelungseinrichtung 5 Führungslamellen 18 zu, die von der Gehäusewand zum Vereinzelungsraum hin abstehen und die eine Zuführung der Tabletten 2 zur Behälterwand 16 unterstützen. Zudem sind diese Führungslamellen 18 zumindest im Wesentlichen gleich ausgerichtet, wie die Behälterwand 16. Ansprüche 1. Tablettenspender (1) zur Einzelabgabe von Tabletten (2) mit einem Gehäuse (3) und mit einem Vorratsraum (4) für die Tabletten (2), an den eine Vereinzelungseinrichtung (5) für die Tabletten (2) anschließt und mit einem der Vereinzelungseinrichtung (5) nachgeordne-ten Auswerfer (6), der einer Längsseite (2) des Gehäuse (3) zugeordnet, entlang dieser in einem Abgabeschacht (8) im Gehäuse (3) verschiebbar gelagert und gegen die Kraft einer Feder anschlagbegrenzt aus einer eine Öffnung (10) im Gehäuse (3) zwischen Vereinzelungseinrichtung und Abgabeschacht (8) sperrenden Abgabestellung in eine in den Abgabeschacht (8) zurückgezogene, die Öffnung (10) freigebende Aufnahmestellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auswerfer (6) eine Aufnahme (11) für eine Tablette (2) aufweist, wobei die Aufnahme (11) von wenigstens drei Auswerfenwänden (12, 12') und einem Auswerferboden (13) aufgespannt wird.
- 2. Tablettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Öffnung (10) zugewandte Auswerferwand (12') einen die Öffnung (10) wechselweise freigebenden und sperrende Schieber bildet.
- 3. Tablettenspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) der Aufnahme (11) zumindest teilweise durchbrochen ist.
- 4. Tablettenspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (13) der Aufnahme eine zur Durchbrechung (15) hin abfallende schiefe Ebene ist.
- 5. Tablettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Auswerfer (6) vorgeordnete Vereinzelungseinrichtung (5) eine öffnungsbodenseitig an den Abgabeschacht (8) anschließende, den Vorratsraum (4) teilweise überdeckende innenliegende Behälterwand (16) umfasst, deren Oberkante vorzugsweise die obere Öffnungskante überragt.
- 6. Tablettenspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) auf seiner dem Auswerfer (6) gegenüberliegenden Längsseite eine mit einer Klappe (17) oder mit einem Deckel verschließbare Beschickungsöffnung aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
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