DE3419425C2 - - Google Patents

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DE3419425C2
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Kohki Tokio/Tokyo Jp Takashima
Shuji Omiya Saitama Jp Nitta
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Tanabe Seiyaku Co Ltd
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Tanabe Seiyaku Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/33Heterocyclic compounds
    • A61K31/395Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
    • A61K31/55Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having seven-membered rings, e.g. azelastine, pentylenetetrazole
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P3/00Drugs for disorders of the metabolism
    • A61P3/06Antihyperlipidemics

Description

Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Bekämpfung der Hyperlipidämie. Sie betrifft insbesondere die Verwendung von d-3-Acetoxy-cis-2,3-dihydro-5-[2- dimethylamino)ethyl]-2-(p-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin- 4(5H)-on oder eines pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzes davon als Mittel zur Behandlung bzw. Bekämpfung von Hyperlipidämie.
d-3-Acetoxy-cis-2,3-dihydro-5-[2-(dimethylamino)ethyl]- 2-(p-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5H)-on ist als Arzneimittel mit einer sehr guten koronarvasodilatorischen Aktivität bekannt (siehe Arzneimittelforschung 21, 1338-1343 [1971]). Bisher wurde noch niemals festgestellt, daß diese Verbindung eine hypolipidämische Aktivität aufweist.
Untersuchungen haben nun ergeben, daß d-3-Acetoxy- cis-2,3-dihydro-5-[2-(dimethylamino)ethyl]-2-(p- methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5H)-on (nachfolgend als "Diltiazem" bezeichnet) oder dessen pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze, eine hohe Aktivität zur Senkung der Gesamtserumlipide aufweisen und auch das Serum-Cholesterin erniedrigen und daß sie deshalb als hypolipidämisches Mittel geeignet sind.
Die sehr gute hypolipidämische Aktivität von Diltiazem wurde durch die nachfolgenden Versuche bestätigt.
Eine Gelatinekapsel mit der Testverbindung wurde oral männlichen Beagle-Hunden einmal täglich während 6 Monaten (an 6 Tagen in der Woche) verabreicht und die relativen Werte der Gesamtserumlipide nach 6 Monaten in bezug auf die Gesamtserumlipide am ersten Tag der Untersuchung wurden berechnet (wobei die Gesamtserumlipide am ersten Untersuchungstag mit 100 eingesetzt wurden). Als Ergebnis wurde festgestellt, daß die Werte für die Gruppe, die keine Behandlung mit der Testverbindung erfahren hatte, 131,0 betrug (bei einem Durchschnitt von 5 Hunden), während andererseits bei einer Gruppe, welcher Diltiazem-Hydrochlorid (20 mg/kg/Tag) verabreicht wurde, der Wert 63,1 betrug (Durchschnitt von 5 Hunden). Wenn man in gleicher Weise die relativen Werte für das Serumcholesterin nach 6 Monaten zum Serumcholesterin am ersten Behandlungstag in Beziehung setzt, dann betragen die relativen Werte bei der nicht-behandelten Gruppe 101,1 (bei einem Durchschnitt von 5 Hunden), während andererseits die Werte bei der mit Diltiazem-Hydrochlorid behandelten Gruppe (20 mg/kg/Tag) 82,3 betrugen (bei einem Durchschnitt von 5 Hunden). Darüber hinaus hat Diltiazem-Hydrochlorid sehr niedrige Toxizität, nämlich eine LD₅₀ (50%ige lethale Dosis) von 740 mg/kg, 72 Stunden nach oraler Verabreichung, an männliche ddY-Mäuse.
Die aktive Verbindung, also Diltiazem, kann als freie Base oder als ein pharmazeutisch annehmbares Säureadditionssalz verabreicht werden. Geeignete Beispiele für pharmazeutisch annehmbare Säureadditionssalze, wie das Hydrochlorid, das Hydrobromid, das Sulfat, das Nitrat oder das Perchlorat, oder organische Säureadditionssalze, wie das Acetat, Oxalat, Malonat, Tartrat, Citrat, Lactat oder Aspartat.
Diltiazem oder dessen pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalze können oral oder parenteral verabreicht werden, wobei die orale Route bevorzugt wird. Man kann die Verbindungen in üblichen Dosierungsformen, z. B. in fester Form als Tabletten, Pillen, Pulver, Kapseln oder Granulate, oder als flüssige Zubereitungen, wie Lösungen, Suspensionen, Emulsionen oder Dispersionen, verabreichen. Für parentherale Verabreichungen kann man sie in Form von Injektionen oder Infusionen verwenden.
Diltiazem oder dessen pharmazeutisch annehmbaren Säureadditonssalze kann man in Kombination mit üblichen pharmazeutisch annehmbaren Trägern und Verdünnungsmitteln einsetzen. Geeignete Träger oder Verdünnungsmittel sind beispielsweise Gummiarabicum, Gelatine, Sorbit, Tragacanthharz, Polyvinylpyrrolidon, Lactose, Saccharose, Maisstärke, Kaliumphosphat, Glycin, Magnesiumstearat, Talcum, Polyethylenglykol, Kartoffelstärke und Natriumlaurylsulfat.
Die Dosierung von Diltiazem oder dessen pharmazeutisch annehmbarem Salz hängt vom Alter und Körpergewicht des Patienten, von der Art und der Schwere der Erkrankung, von der Verabreichungsroute und dergleichen ab. Vorzugsweise verabreicht man 10 bis 400 mg/Tag und insbesondere 30 bis 360 mg/Tag oral an Erwachsene.
Diltiazem und dessen pharmazeutisch annehmbare Säureadditionssalze stellen ein wirksames hypolipidämisches Mittel dar und man kann dieses Mittel infolgedessen bei der Hyperlipidämie beim Tier und beim Menschen anwenden.
Nachfolgend werden pharmazeutische Aktivitäten für die erfindungsgemäß verwendete Verbindung gezeigt.
Versuch 1
Männliche Beagle-Hunde (44 bis 51 Wochen alt, Durchschnittsgewicht 13,2 kg, eine Gruppe jeweils 5 Hunde) wurden mit einem im Handel erhältlichen Hundefutter sowie mit Wasser in einem abgetrennten Käfig gefüttert. Eine Gelatinekapsel, in welcher die Testverbindung Diltiazem- Hydrochlorid enthalten war, wurde einmal täglich während 6 Monaten (20 mg/kg/Tag), ausgenommen an Sonntagen, verabreicht. Die Kontrollhunde erhielten lediglich Gelatinekapseln ohne die Testverbindung. In einem Abstand von jeweils einem Monat nach Einleitung des Versuches wurde Blut von der radialen Hautvene gesammelt und Gesamtserumlipide wurden nach der Methode von Sperry und Brand (Journal of Biological Chemistry, Bd. 213, Seite 69, 1955) gemessen und das Gesamtcholesterin wurde nach der Zak-Methode (American Journal of Clinical Pathology, Bd. 24, Seite 1307, 1954) gemessen und die Veränderung der Gesamtserumlipide und des Serumcholesterins mit dem Ablauf der Zeit wurde festgestellt. Die Ergebnisse werden in Tabellen 1 und 2 gezeigt.
Die relativen Werte für die Gesamtserumlipide und das Serumcholesterin in den Tabellen wurden gemäß den folgenden Gleichungen berechnet:
Tabelle 1
Die Veränderung der relativen Werte (im Durchschnitt) in der obigen Tabelle 1 werden in der Fig. 1 gezeigt.
Tabelle 2
Die Veränderung der relativen Werte (im Durchschnitt) in der obigen Tabelle 2 werden in der Fig. 2 gezeigt.
Anmerkung: In den obigen Tabellen 1 und 2 bedeutet 0 Monate den ersten Tag der Einleitung des Versuchs.
Versuch 2 Akute Toxizität
Diltiazem-Hydrochlorid wurde oral an ddY-Mäuse oder Wistar-Ratten verabreicht und 72 Stunden nach der Verabreichung wurde die LD₅₀ nach der Litchfield- Wilcoxon-Methode berechnet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 3
Zubereitungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden in den Beispielen gezeigt.
Beispiel 1 (Tabletten)
Diltiazem-Hydrochlorid|45,0 g
Maisstärke 20,1 g
Lactose 82,4 g
Polyvinylpyrrolidon 3,0 g
kristalline Cellulose 38,0 g
Magnesiumstearat 1,5 g
gesamt 190 g
Eine Mischung aus Diltiazem-Hydrochlorid, Lactose und Maisstärke wurde mit einer alkoholischen Lösung von Polyvinylpyrrolidon vermischt und die Mischung wurde geknetet und nach einer Naßgranulierungsmethode granuliert und dann getrocknet. Magnesiumstearat und kristalline Cellulose wurden zu dem getrockneten Granulat hinzugegeben und die Mischung wurde dann zu Tabletten von 8 mm Durchmesser (Durchschnittsgewicht einer jeden Tablette 190 mg) verpreßt.
Beispiel 2 (Injektionslösung)
Diltiazem-Hydrochlorid (10 g) wird in destilliertem Wasser für Injektionszwecke (2 l) gelöst. Die Lösung wird durch ein Membranfilter mit einer Porengröße von 0,22 µm filtriert und unter sterilen Bedingungen in Ampullen gefüllt und die Ampullen werden verschlossen, wobei jede Ampulle 2 ml der Lösung enthielt.
Beispiel 3 (Pulver)
Diltiazem-Hydrochlorid|10 g
Lactose 90 g
gesamt 100 g
Die obigen Bestandteile wurden homogen in einem doppelkonischen Mischer vermischt.

Claims (1)

  1. Verwendung von d-3-Acetoxy-cis-2,3-dihydro-5- [2-(dimethylamino)ethyl]-2-(p-methoxyphenyl)- 1,5-benzothiazepin-4(5H)-on oder eines pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzes davon zur Behandlung von Hyperlipidämie.
DE19843419425 1983-06-10 1984-05-24 Verwendung von d-3-acetoxy-cis-2,3-dihydro-5-(2-(dimethylamino)ethyl)-2-(p-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5h)-on als arzneimittel zur bekaempfung der hypolipidaemie Granted DE3419425A1 (de)

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JP58104691A JPS59231018A (ja) 1983-06-10 1983-06-10 抗脂血剤

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DE3419425A1 DE3419425A1 (de) 1984-12-13
DE3419425C2 true DE3419425C2 (de) 1989-06-08

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DE19843419425 Granted DE3419425A1 (de) 1983-06-10 1984-05-24 Verwendung von d-3-acetoxy-cis-2,3-dihydro-5-(2-(dimethylamino)ethyl)-2-(p-methoxyphenyl)-1,5-benzothiazepin-4(5h)-on als arzneimittel zur bekaempfung der hypolipidaemie

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