DE3419362A1 - Seilrolle mit loesbaren rollenkraenzen - Google Patents

Seilrolle mit loesbaren rollenkraenzen

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DE3419362A1
DE3419362A1 DE19843419362 DE3419362A DE3419362A1 DE 3419362 A1 DE3419362 A1 DE 3419362A1 DE 19843419362 DE19843419362 DE 19843419362 DE 3419362 A DE3419362 A DE 3419362A DE 3419362 A1 DE3419362 A1 DE 3419362A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pulley
rope
roller
roller ring
pulleys
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843419362
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English (en)
Inventor
Werner 4176 Sonsbeck Kröger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KROEGER KG MASCHINENFABRIK
Original Assignee
KROEGER KG MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Publication of DE3419362A1 publication Critical patent/DE3419362A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/62Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes for actuating grab buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/04Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage
    • B66D3/06Pulley blocks or like devices in which force is applied to a rope, cable, or chain which passes over one or more pulleys, e.g. to obtain mechanical advantage with more than one pulley
    • B66D3/08Arrangements of sheaves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seilrolle für Mehrseil-
  • greifer für die Gewinnung oder das Umschlagen von Massengütern, insbesondere für die Gewinnung von Kies von Schwimmbaggern aus, die vorzugsweise mit weiteren Seilrollen auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert ist, und die aus der Seilscheibe und dem Rollenkranz mit Seilrille besteht.
  • Seilrollen werden für die verschiedensten Einsatzfälle verwendet. Bei Mehrseilgreifern dienen sie zur Umlenkung des den Greifer regelnden Seiles. Mehrseilgreifer werden zum Umschlagen von Massengütern eingesetzt und dabei häufig wechselnden Beanspruchungen ausgesetzt. Insbesondere bei der Gewinnung von Kies von Schwimmbaggern aus müssen die Greifer so konstruiert sein, daß sie auch unter Wasser und teilweise bei Tiefen von mehr als 50 m sicher funktionieren, ohne daß die sich drehenden Teile aufgrund der Verschmutzungen im Wasser beschädigt werden. Dabei unterliegen insbesonaere auch die Seilrollen einem Verschleiß, der dazu führt, daß die Seilrollen das Seil nicht mehr sicher führen und dann ausgetauscht werden müssen. Hierzu ist es bei den Seilrollen, die zu mehreren auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelayert sind, erforderlich, den gesamten Rollenbock auseinanderzuneien, um die beschädigte oder die beschädigten Seilrollen auszuwechseln. Da wegen der auftretenden Verschmutzung die zum Einsatz kommenden Rollenlager abgedichtet erden müssen, ist ein solcher Austausch von Seilrollen mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Häufig muß um die Dichtheit des gesamten Systems zu gewährleisten, mehr an Einzelteilen ausgewechselt werden, als an sich durch Verschleiß beschädigt oder unbrauchbar geworden ist. Damit verbunden ist ein erheblicher finanzieller Mehraufwand, ganz davon abgesehen, daß wegen des eufwendigen Austauschverfahrens ein Arbeitsausfall häufig nicht zu vermeiden ist. Wird ein völlig abgedichtetes System bei derartigen Rollenblöcken verwendet, ist es häufig nicht zu umgehen, den gesamten Rol lenblock zur Herstellerfirma zu transportieren und dort zu warten bzw. zu reparieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ohne Demontage des gesamten Rollenblockes bei auftretendem Verschleiß demontierbare und reparierbare Seilscheibe zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Seilscheibe und Rollenkranz mit Seilrille lösbar miteinander verbunden sind.
  • Eine derartige Ausbildung der Seilrolle vereinfacht überraschend auftretende Reparaturen aufgrund von Verschleiß des Rollenkranzes im Bereich der Seilrille so weitgehend, daß die Reparaturen in der Regel sogar auf dem Schiff bzw.
  • im Bereich des Baggers vorgenommen werden können , also ohne Transport zum Herstel lerwerk und zurück. Darüberhinaus ist es möglich, die jeweils wirklich nur dem Verschleiß zum Opfer gefallene Seilrolle bzw. deren Teile auszuwechseln, während alle übrigen Seilrollen unverändert weiter im Einsatz bleiben können, wobei als wesentlicher Vorteil der geringe Zeitaufwand für eine derartige Reparatur zu erwähnen ist.
  • Für den weiteren Betrieb ist von unschätzbarem Vorteil, daß das Sichtsystem durch die Reparatur unangegriffen bleibt, so daß wesentlich längere Standzeiten für derartige Rollenblöcke zu erzielen sind.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist der Rollenkranz mit Seilrille an der Seilscheibe angeschraubt. Dieses Anschrauben ermöglicht ein schnelles Lösen bzw. Befestigen der dem Verschleiß unterliegenden Teile, d.h. des Rollenkranzes, ohne daß die zur Abdichtunc benutzten Teile der Seilrolle hierdurch beeinflußt werden.
  • Die Verschraubung kann dabei so gewählt und angeordnet werden, daß sie jeweils nur bestimmten Beanspruchungen unterliegt, so daß ein leichtes Lösen der Schrauben auch nach längeren Standzeiten immer noch gewährleistet ist.
  • Eine nur auf Zugbelastung der Schrauben wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Seilscheibe eine dem Fuß des Rollenkranzes angepaßte Ausnehmung vorgesehen ist, die genau mittig in der Seilscheibe angeordnet ist. Die Seilscheibe übernimmt somit die über den Rollenkranz auf sie einwirkenden Kräfte des Seiles so, daß die zur Verbindung von Rollenkranz und Seilscheibe verwendete Halteschraube überhaupt nicht beansprucht wird. Dies führt zu einer günstigen Auslegung der Halteschraube und der möglichen weiteren Verbindungsteile. Besonders vorteilhaft ist wie erwäht, daß die vom Seil ausgehenden Kräfte zentriert auf die Seilscheibe und damit auf die Achsen und den gesamten Rol lenblock übertragen wird. Dadurch ist gleichzeitig auch die gleichmäßige Belastung des Dichtsyste;ns erhalten, so daß auf die bewährten Dichtteile zurückgecriffen werden kann.
  • Eine lösbare Verbindung zwischen Seilscheibe und Rollenkranz ist gegeben, wenn achsparallel zum Steg des Rollenkranzes im Abstand angeordnete und ttit den Innenbohrungen in der Seilscheibe korrespondierende Zentral bohrungen zur Aufnahme von Halteschrauben vorgesehen sind. Die Halteschrauben werden durch die Zentral bohrungen hindurchgesteckt und dann in die Innenbohrungen mit Innengewinde in der Seilscheibe hi nei ngedreht. Die Zentral bohrungen weisen im Bereich der Seilrille eine Erweiterungsbohrung zur Aufnahme des Kopfes der Halteschraube auf, so daß der Lauf des Seiles in der Seilrille nicht behindert ist.
  • Um bei den bisherigen erprobten Abdichtungssystemen bleiben zu können und eine sichere Verbindung zwischen Seilscheibe und Rollenkranz zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der Außenkranz der Seilscheibe verstärkt und die Zentralbohrung für die Halteschraube allein aufnehmend ausgebildet ist. Auch hierbei ist der Rollenkranz in eine entsprechende Ausnehmung im verstärkt ausgebildeten Außenkranz eingeführt, um so das sichere und gleichmäßige Einleiten der Kräfte zu gewährleisten. Der Einsatz derartiger Zentralbohrungen, die von. der Innenseite der Seilrille aus zu erreichen sind, kann bei ungünstigen Einsatzfällen zu behebbaren Problemen dadurch führen, daß sich die Zentralbohrungen im Bereich des Kopfes der Halteschrauben zusetzen oder aber daß die Köpfe der Halteschrauben bei extremem Verschleiß mit beschädigt werden. Dies kann durch entsprechende Materialwahl und Ausbildung der Endbereiche der Zentralbohrungen vermieden werden.
  • Eine andere Möglichkeit, den Zugriff auf den Halteschrauben zu erleichtern und andererseits eine sichere Verbindung zwischen Rollenkranz und Seilscheibe zu gewährleisten ist die, bei der der Außenkranz der Seilscheibe einen radial vorstehenden Ansatz aufweist, dessen Innenkante in die Wandung der Ausnehmung übergehend angeordnet ist und der eine zur gemeinsamen Achse parallele Innenbohrung mit Innengewinde aufweist. Hier kann der Kopf der Halteschraube mit normalem Werkzeug ohne weiteres erreicht werden, wobei er bzw. die gesamte Halteschraube vorteilhaft aus dem Verschleißbereich herausgenommen ist. Vorteilhaft ist weiter, daß bei einer derartigen Ausbildung nur ein geringfügiger Materialmehraufwand im Bereih des Ankranzes der Seilrolle auftritt. Der Ansatz k3nn dabei als durchgehender Ring ausgbildet werden oder aber durch speichenartig vorstehende und nur im Bereich der jeweiligen Verbindungsstellen vorgesehener Ansatz.
  • Zur Erleichterung der Montage und der Demontage kann es vorteilhaft sein, Seilscheibe und Rollenkranz axial geteilt und versetzt zueinander montierbar auszubilden. Bei einer derartigen Ausbildung ist es ohne großen Aufwand möglich, den Steg des Rollenkranzes jeweils genau in die vorgesehene Ausnehmung einzusetzen und dann die Halteschrauben jeweils bereichsweise einzuführen und anzuziehen, wobei ein Teilaustausch möglich ist. Durch die versetzte Anordnung ist eine entsprechende Stabilisierung der gesamten Seilrolle gewährleistet, ohne daß Verbindungsstellen auch in Umfangsrichtung notwendig werden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine montagefreundliche Ausbildung für Seilrollen bzw.
  • insbesondere zu Rollenblöcken zusammengefaßte Seilrollen geschaffen ist. Durch die lösbare Verbindung von Seilscheibe und Rollenkranz ist es möglich, die verschlissenen Teile derartiger Rollenblöcke auszuwechseln, ohne das gesamte System auseinanderzunehmen und dabei insbesondere die wirksame Abdichtung aufzulösen. Damit ist der Betrieb derartiger, insbesondere bei Mehrseilgreifern zum Einsatz kommenden Seilrollen und Rollenblöcke gegeben, da auch bei auftretenden Reparaturarbeiten das eigentliche und lebenswichtige Dichtsystem unverändert bleibt, was u.a. auch dazu führt, daß die Reparaturarbeiten bei auftretendem Verschleiß frühzeitig vorgenommen werden, ohne das gesamte System zu gefährden.
  • Bisher wurden dagegen häufig derart notwendig werdende Reparaturarbeiten bis zum allerletzten Moment aufgeschoben, weil der mit der Reparatur verbundene Aufwand sehr groß und der nachherige Einsatz häufig nicht mehr voll befriedigend war. Hinzu kommt die wesentliche Erleichterung der Montage der einzelnen Teile und deren Demontage.
  • Weitere Einzelheiten und Vortile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in denen bevorzugte Ausfuhrungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen: Fig. 1 einen oberen Rollenblock ei n es Mehr seil -greifers, Fig. 2 eine Seilrolle im Schnitt und Fig. 3 eine weitere'Ausführung einer Seilrolle im Schnitt.
  • Der in Fig.l gezeigte Rollenblock 1 ist Teil eines hier nicht gezeigten Mehrseilgreifers. Über den Rollenblock laufen die Seile, die benötigt werden, um die Greiferschalen zu öffnen bzw. zu schließen und die anderen Funktionen zu erfüllen. Unterhalb des hier dargestellten Rollenblockes ist ein im Prinzip gleicher Rollenblock angeordnet, über den der benötigte Schließflaschenzug gebildet ist. Das die bei den Rollenblöcke verbindende Seil wird über die in dem Gehäuse 2 angeordneten und der seme ins aren Achse 3 zugeordneten Seilrollen 5, 6 geführt. über das Zwischenstück 18 und die Druckstücke 7 ist gewährleistet, daß die einzelnen Seilrollen 5, 6 den notwendigen Abstand untereinander bzw.
  • zum Gehäuse 2 waren. Die Achse 3 ist über eine hier nicht weiter erläuterte Achslagerung mit dem Gehäuse verbunden.
  • Die einzelnen Seilrollen 5, 6 bestehen jeweils aus der auf der Achse 3 sitzenden Seilscheibe 8, dem daran anschließenden umlaufenden Rollenkranz 9 und der das Seil aufnehmenden Seilrille lo. Zwischen der jeweiligen Seilscheibe 8 und der Achse 3 ist ein Rollenlager 12 angeordnet, um den notwendigen Leichtlauf zu gew hrleisten.
  • Um dieses Rollenlager 12 jeweils ausreichend geschmiert zu halten, sind Gleitringdichtungen 13 vorgesehen, die einen kontinuierlichen Öl stand im Hohlraum 14 bzw. den übrigen Teilen des Rolienlagers 12 gewährlisten. Zur Aufnahme der Gleitringdichtung 13 sind in der Seil scheibe 8 Ausnehmungen 15 vorgesehen, die entsprechende Anlageflächen für die Gleitringdichtung 13 bildend ausgebildet sind.
  • Fig. 2 zeigt eine Seilrolle 5 im Querschnitt, wobei nur eine Hälfte dargestellt ist. Gezeigt wird hier die lösbare Verbindung zwischen Seilscheibe 8 und Rollenkranz 9, die in Fig.l wiedergegeben ist. Deutlicher als dort ist hier gezeigt, daß zur lösbaren Verbindung einerseits eine Ausnehmung 20 im Außenkranz 21 der Seilscheibe 8 und andererseits ein Ansatz 22 mit Innenbohrung 23 vorgesehen ist.
  • In die Ausnehmung 20 wird der Fuß 26 des Steges 27 des Rol lenkranzes 9 eingefügt, um dann durch Einführung der Haltesohr3llbe 24 in die iii t 1 nnengewi nde versehene Innenbohrung 23 festgelegt zu werden. Eine wirksame Anlage des Fußes 26 bzw. Steges 27 an den Ansatz 22 ist gegeben, da die innenkante 28 des Ansatzes 22 in die windung 29 der Ausi,ehlriung 20 übergeht. Klar ersichtlich ist, daß der Kopf 35 der Halteschraube gut zugänglich und mit üblichem Handwerkszeug zu bedienen ist.
  • Der konstruktive und fertigungstecnnische Mehraufwand für eine derartige lösbare Verbindung ion Seil scheibe 8 und Rollenkranz 9 ist im Verhältnis gering, wobei eine Uberleitung der durch das Seil auf die Seilrille lo übertragenen Kräfte in die Seilscheibe 8 bzw. die hier nicht dargestellte Achse des Rollenblockes ohne weiteres gewährleistet wird.
  • Fig.3 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Halteschraube 24 versenkt angeordnet ist. Hierzu ist im Außenkranz 21 der Seilscheibe 8 eine Innenbohrung 32 vorgesehen. Diese Innenbohrung 32 mit Gewinde 33 erfordert eine entsprechende Bemessung des Außenkranzes, um die der Dichtung dienenden Bereiche zwischen Außenkranz 21 uni Innenkranz 31 unverändert belassen zu können. Auch hier ist eine Ausnehmung 20 vorgesehen, in die der Steg 27 des Rollenkranzes 9 eingesetzt ist. Dabei ist der Steg 27 so bemessen, daß er eine Zentralbohrung 34 aufnehmen kann. Durch diese Zentral bohrung 34 wird die Halteschraube 24 hindurchgeführt und dann in der Innenbohrung 32 verschraubt. Der Kopf 35 der Halteschraube 24 erfordert die Anordnung einer Erweiterunsbohrung 36 im Bereich der Seilrille lo. Über entsprechendes Handwerkszeug kann der Kopf 35 der Halteschrauben 24 erreicht und diese dann gelöst oder festgeschraubt werden, so daß die Montage bzw. die Demontage erleichtert ist.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausbildung einer Seilrolle 5, 6 ist es möglich, die dem Verschleiß unterliegenden Teile, d.h. Rollenkranz 9 und Seilrille lo zu demontieren, ohne den gesamten Rollenblock 1 auseinanderzunehmen. Hierzu wird lediglich die Halteschraube 24 gemäß Fig. 2 oder 3 gelöst, um dann den gesamten Rollenkranz 9 und Seilrille lo bildenden Ring zu entfernen und durch einer neuen zu ersetzen. Die Demontage wird dabei erleichtert, indem ein geteilter Ring verwendet wird.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Seilrolle mit lösbaren Rollenkränzen Patentansprüche 1. Seilrolle für Mehrseilgreifer für die Gewinnung oder das Umschlagen von Massengütern, insbesondere für die Gewinnung !on Kies von Schwimmbaggern aus, die vorzugsweise mit weiteren Seilrollen auf einer gemeinsamen Achse drehbar gelagert ist und die aus der Seilscheibe und dem Rollenkranz mit Seilrille besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Seilscheibe (8) und Rollenkranz (9) mit Seilrille (lo) lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Seilrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkranz (9) mit Seilrille (lo) an der Seilscheibe (8) angeschraubt ist.
  3. 3. Seilrolle nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seilscheibe (8) eine dem Fuß (26) des Rollenkranzes (9) angepaßte Ausnehmung (20) vorgesehen ist, die genau mittig in der Seilscheibe angeordnet ist.
  4. 4. Seilrolle nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß achsparallel zum Steg (27) des Rollenkranzes (9) im Abstand angeordnete und mit innenbohrungen (32) in der Seilscheibe (8) korrespondierende Zentral bohrungen (34) zur Aufnahme von Halteschrauben (24) vorgesehen sind.
  5. 5. Seilrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkranz (21) der Seilscheibe (8) verstärkt und die Zentralbohrung (34) für die Halteschraube (24) allein aufnehmend ausgebildet ist.
  6. 6. Seilrolle nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkranz (21) der Seilscheibe (8) einen radial vorstehenden Ansatz (22) aufweist, dessen Innenkante (28) in die Wandung (29) der Ausnehmung ( 2o) ìiber(Jehend angeordnet ist und der eine zur gemeinsamen Achse (3) parallele Innenbohrung (23) mit Innengewinde aufweist.
  7. 7. Seilrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Seilscheibe (8) und Rollenkranz (C) axial geteilt ausgebildet und versetzt zueinander montierbar sind.
DE19843419362 1984-05-24 1984-05-24 Seilrolle mit loesbaren rollenkraenzen Withdrawn DE3419362A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100344899C (zh) * 2004-04-16 2007-10-24 青岛港(集团)有限公司 组合装配式滑轮
PL424697A1 (pl) * 2018-02-27 2019-09-09 Wyższa Szkoła Ekonomii I Innowacji W Lublinie Koło linowe dźwigu ciernego
CN113636429A (zh) * 2021-10-13 2021-11-12 海门圣帕斯电梯配件有限公司 一种多井道电梯用调节导轨

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CN100344899C (zh) * 2004-04-16 2007-10-24 青岛港(集团)有限公司 组合装配式滑轮
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