DE3419224A1 - Stranggiessanlage - Google Patents
StranggiessanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/0403—Multiple moulds
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
Description
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VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Linz / Österreich
Stranggießanlage
!ABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÜNCHEN 81 . TELEFON (Όθβ;) S11O87 · TELEX 5-2961Q CPATHEJ
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Muldenstraße 5, A-4020 Linz, Österreich
Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage zum wahl-' weisen Gießen eines Stranges mit Braminenquerschnitt oder
mindestens zweier Stränge kleineren Querschnittes, mit einer Plattenkokille, die von einem die Schmal- und
Breitseitenwände tragenden Stützrahmen umgeben ist, wobei zum Gießen mindestens zweier Stränge zwischen den
Schmalseitenwänden weitere Schmalseitenzwischenwände vorgesehen sind, sowie ein Verfahren zur Inbetriebnahme
einer Stranggießanlage.
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Oftmals besteht der Wunsch, an ein- und derselben'Stranggießanlage
zwei oder mehrere Stränge unterschiedlichen Querschnittsformates zu gießen, wobei die Kokille, welche für den
größten Strangquerschnitt zur Verfügung steht, auch für kleinere Strangquerschnittsformate ausgenützt
werden soll. Zu diesem Zweck ist es für eine Anlage der eingangs beschriebenen Art bekannt (US-PS
3,292,216), zwischen die Schmalseitenwände einer für ein Brammenquerschnitts format bestimmten Kokille eine
oder mehrere Schmalseitenzwischenwände einzusetzen, so daß man mit der für das Brammenquerschnittsformat
bemessenen Kokille zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Stränge kleineren Querschnittes gleichzeitig
gießen kann. Ein Problem dabei ist jedoch die Befestigung und Kühlmittelversorgung der zusätzlich zwischen
den Breitseitenwänden geklemmten Schmalseitenzwischenwände, wofür in der US-PS 3,292,216 keine Lösung angegeben
ist.
Will man die Schmalseitenzwischenwände durch die von
den Breitseitenwänden aufgebrachte Klemmkraft
allein halten, wie dies gemäß der US-PS 3,292,216 vorgesehen ist, läßt sich eine eindeutige Position der
Schmalseitenzwischenwände, insbesondere während des Betriebes der Kokille/ nicht festlegen.
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Aus der US-PS 3,717,197 ist eine Befestigung für die zusätzlich eingesetzten Schmalseitenzwischenwände bekannt,
gemäß der zwischen die Breitseitenwände eine feststehende Zwischenwand eingesetzt ist, die an den Breitseitenwänden
befestigt ist.
Ein Problem stellt die Fixierung der Schmalseitenzwischenwände dar, wofür gemäß der US-PS 3,717,197 oberhalb und/oder
unterhalb der Kokille sich quer über dsnühltaum cter Kokille erstreckende
Bolzen vorgesehen sind. Dies hat den Nachteil, daß man zu Gießbeginn, will man einen Anfahrstrang
von oben durch die Kokille einfädeln, für jeden Kokillenteil einen eigenen Anfahrstrang benötigt und nicht den
Anfahrstrang verwenden kann, der bei Verwendung der Kokille zum Gießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat
verwendet wird.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine
Stranggießanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der in die Kokille einsetzbare Schmalseitenzwischenwände
formschlüssig mit der Kokille verbindbar sind, wobei jedoch in den Hohlraum der für Brammenquerschnittsformate
verwendeten Kokille hineinragende Teile vermieden werden. Weiters sollen die Schmalseitenzwischenwände
zeitsparend aus der Kokille ausbaubar bzw. in die Kokille einbaubar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Kupferplatten der Breitseitenwände ein an
gegenüberliegenden Seiten Kupferplatten der Schmalseitenzwischenwande
tragender, von einem Kühlmittel durchflossener Hohlkörper eingesetzt ist, der sich einerseits
mit seinem oberen Ende mittels die Breitseitenwände übergreifender Stützelemente an den Breitseiten abstützt
und der andererseits mit seinem unteren Ende mittels einer vom Stützrahmen . bis in den Hohlkörper ragenden Kühlmittelzu-
und -abflußleitung fixiert ist, wobei sich die Kühlmittelzu- und -abflußleitung quer zu den Breitseitenwänden
und unterhalb dieser erstrecken und jeweils aus der in den Hohlkörper hineinragenden Betriebsposition in
eine den Hohlkörper freigebende Ruheposition verschiebbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kühlmittelzu-
und -abflußleitungen im Stützrahmen verschiebbar gelagert. Es ist nicht unbedingt erforderlich,
daß die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen im Stütz- · rahmen verschiebbar gelagert sind; es könnten diese
Leitungen im Stützrahmen auch starr montiert sein und an ihren freien Enden teleskopartig verlängerbar bzw.
verkürzbar und so in den Hohlkörper einsetzbar bzw. aus ihm entfernbar sein. Die verschiebbare Lagerung im
Stützrahmen ist jedoch aus konstruktiven Gründen vorzuziehen.
Zwecks größerer Stabilität der mit Schmalseitenzwischenwänden versehenen Kokille sind die Kühlmittelzu- und
-abflußleitungen mittels an der Unterseite der Breitseiten angeordneter Führungen geführt.
Um einen Kühlmittelaustritt bei in Ruheposition verschobenen Kühlmittelzu- und -abflußleitungen zu vermeiden,
liegen zweckmäßig die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen in Ruheposition mit ihrem im Stützrahmen eingesetzten
Ende an einer die Leitungen schließenden
Dichtung an.
Um die Strangschale sicher abzustützen, ist es üblich,
unmittelbar unterhalb der Kokille an der Kokille befestigte Fußrollen vorzusehen, die mit der Kokille
oszillieren. Man hat zu diesem Zweck die Fußrollen der Schmalseitenzwischenwände bisher an den Stützkonstruktionen
der Breitseiten der Kokille montiert und nicht an den Schmalseitenzwischenwänden, wodurch diese Fußrollen
beim Ein- und Ausbau der Schmalseitenzwischenwände separat aus- und eingebaut werden mußten. Die Erfindung
stellt sich weiters die Aufgabe, separate Manipulationen für die Fußrollen der Schmalseitenzwischenwände beim Umrüsten
der Kokille bzw. beim Einführen des Anfahrstranges von oben durch die Kokille hindurch zu vermeiden, welche
Aufgabe dadurch gelöst wird, daß der Hohlkörper an seinem unteren Ende mit einer Fußrollen tragenden Konsole
versehen ist, deren Breite kleiner ist als die Distanz der Breitseitenwände.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Inbetriebnahme einer
Stranggießanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß vor Gießbeginn die Schmalseitenzwischenwände aus der Kokille
entfernt, ein für das Angießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat
dienender Anfahrstrang mit mindestens zwei Anfahrstrangköpfen durch die Kokille von oben in
eine unterhalb der Kokille angeordnete Strangführung eingefädelt wird, worauf die Schmalseitenzwischenwände,
insbesondere gemeinsam mit den an ihnen fixierten Fußrollen, wieder in die Kokille eingesetzt und an dieser
fixiert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert,
wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kokille, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II und Fig. 3
— Ir — (J
einen Schnitt gemäß der Linie III-III zeigen.
Auf einem nicht näher dargestellten Hubtisch einer Plattenkokille ist ein die Breit- und Schmalseitenwände
der Kokille - umgebender Stützrahmen 1 aufgesetzt. An
diesem Stützrahmen 1 sind die Breitseitenwände 2, 3 und Schmalseitenwände 4, 5 der Kokille in nicht näher dargestellter
Weise abgestützt, beispielsweise wie dies in der US-PS 4,O69!,863 beschrieben ist. Die Breitseitenwände
2, 3 werden jeweils von einer hohlen Stützkonstruktion 6, 7 gebildet, an der kokillenhohlraumseitig
durchgehende Kupferplatten 8, 9 montiert sind. Die Breitseitenwände 2, 3 werden ebenso wie die Schmalseitenwände
3, 4 vom Stützrahmen 1 in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise gemäß der US-PS 4,069,863,
mit Kühlmittel versorgt.
Zum Gießen zweier Stränge mit dieser Kokille ist in den Kokillenhohlraum 10 zwischen den endseitigen Schmalseitenwänden
3, 4 ein Hohlkörper 11 eingesetzt, der an
seinen gegenüberliegenden Seiten mit Kupferplatten 12,
13 versehen ist, die Schmalseitenzwischenwände bilden, wodurch der Kokillenhohlraum 10 mit Brammen<|uerschnittsformat
in zwei kleinere Kokillenhohlräume 14, 15, z.B.
zum Vergießen von Strängen mit Bloomquerschnitt, geteilt
wird.
Der die Schmalseitenzwischenwände 12, 13 tragende Hohlkörper
11 stützt sich an der Oberseite der Kokille mittels über die Breitseiten 2, 3 ragender Halterungen
16, 17 ab, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mittels sich entlang der Breitseiten erstreckender Leisten 18
gegen Verschieben in horizontaler Richtung gesichert sind. Das untere Ende des Hohlkörpers 11 überragt die
5 Breitseitenwände 2, 3 und weist an dem übertragenden Ende Ausnehmungen 19, vorzugsweise mit Dichtringen 19'
ausgestattete Bohrungen auf, u.zw. an jeder zu einer Breitseitenwand 2, 3 gerichteten Seite jeweils zwei
nebeneinanderliegende Ausnehmungen 19. In diese Ausnehmungen
19 sind im Stützrahmen 1 verschiebbar gelagerte Kühlmittelzu- und -abflußleitungen 20 einsetzbar
.
In Fig. 3 ist die Betriebsposition A der Kühlmittelzufluß- und -abflußleitungen 20 mit voll ausgezogenen
Linien dargestellt. Sind die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen in die Ausnehmungen 19 eingesetzt, so wird
das untere Ende des Hohlkörpers 11 in lagerichtiger Position gehalten und ist gegen Verschieben in horizontaler
Richtung und Abheben nach oben gesichert. Verschiebt man die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen in
die in Fig. 3 mit strichlierten Linien dargestellten Ruhepositionen B, so kann der Hohlkörper 11 nach oben
aus der Kokille gezogen werden, ohne daß weitere Manipulationen erforderlich sind.
In Ruheposition B ragt das im Stützrahmen 1 eingesetzte
Ende jeder Leitung 20 gegen eine innerhalb des Stützrahmens angeordnete Dichtung 21, so daß ein Kühlmittelausfluß
durch die Leitungen 20 verhindert ist. Die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen 20 sind mittels
an der Unterseite der Stützkonstruktion der Breitseitenwände angeordneter Führungen 22 zwecks größerer
Stabilität geführt.
Die den Schmalseitenzwischenwänden 12, 13 zugeordneten
Fußrollen 23 sind an einer Konsole 24 befestigt, deren Breitenausdehnung 25, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist,
geringer ist als die Distanz 26 zwischen den Breitseitenwänden 2, 3, wodurch gleichzeitig mit dem Entfernen
des Hohlkörpers 11 die den Schmalseitenzwischenwänden zugeordneten Fußrollen 23 ebenfalls entfernt werden
können. Die die Fußrollen haltende Konsole 24 ist an der Unterseite des Hohlkörpers 11 abgestützt und mittels
zweier bis nahe zum oberen Rand des Hohlkörpers 11 geführter Schrauben 27 an diesem fixiert. Innerhalb des
Hohlkörpers 11 sind Stege 28 eingeschweißt, die zur Kühlmittelführung dienen.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende:
Will man mit dem Gießen mindestens zweier Stränge an #
der für ein Brammenquerschnittsformat konzipierten Kokille beginnen, wird zunächst ein Anfahrstrang, wie er
zum Angießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat verwendet wird, durch die Kokille von oben in die
Strangführung eingefädelt. Dieser Anfahrstrang weist jedoch mehrere, den gewünschten kleineren Strangquerschnitten
entsprechend geformte Köpfe auf. Nachdem der Anfahrstrang in die Kokille abgesenkt ist, wird
ein (oder werden mehrere) Hohlkörper 11 mit den Schmalseitenzwischenwanden
12, 13 in die Kokille eingesetzt und durch Verschieben der Kühlmittelzu- und -abflußleitungen
20 aus der Ruheposition B in die Betriebsposition A unter gleichzeitigem Einschieben in die Ausnehmungen
19 in der Kokille fixiert, worauf mit dem
5 Gießen in gewohnter Weise begonnen werden kann.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Stranggießanlage zum wahlweisen Gießen eines Stranges
mit Brammenquerschnitt oder mindestens zweier Stränge kleineren Querschnittes, mit einer Plattenkokille,
die von einem die Schmal- und Breitseitenwände (2 bis 5) tragenden Stützrahmen (1) umgeben ist, wobei zum
Gießen mindestens zweier Stränge zwischen den Schmalseitenwänden (4, 5) weitere Schmalseitenzwischenwände
(12, 13) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kupferplatten (8, 9) der Breitseitenwände
(2, 3) ein an gegenüberliegenden Seiten Kupferplatten (12, 13) der Schmalseitenzwischenwände tragender,
von einem Kühlmittel durchflossener Hohlkörper (11) eingesetzt ist, der sich einerseits mit
seinem oberen Ende mittels die Breitseitenwände (2, 3) übergreifender Stützelemente (16, 17) an den Breitseiten
(2, 3) abstützt und der andererseits mit seinem unteren Ende mittels einer vom Stützrahmen (1)
bis in den Hohlkörper (11) ragenden Kühlmittelzu- (20)
und -abflußleitung (20) fixiert ist, wobei sich die Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitung (20) quer
zu den Breitseitenwänden (2, 3) und unterhalb dieser erstrecken und jeweils aus der in den Hohlkörper (11)
hineinragenden Betriebsposition (A) in eine den Hohlkörper (11) freigebende Ruheposition (B) verschiebbar
sind.
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitungen
(20) im Stützrahmen (1) verschiebbar gelagert sind.
3. Stranggießanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitungen
(20) mittels an der Unterseite der Breit-
seiten (2, 3) angeordneter Führungen (22) geführt sind.
4. Stranggießanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitungen
(20) in Ruheposition (B) mit ihrem im Stützrahmen (1) eingesetzten Ende an einer die Leitungen
schließenden Dichtung (21) anliegen.
5. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) an seinem
unteren Ende mit einer Fußrollen (23) tragenden Konsole (24) versehen ist, deren Breite (25) kleiner
ist als die Distanz (26) der Breitseitenwände (2, 3).
6. Verfahren zur Inbetriebnahme einer Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß vor Gießbeginn die Schmalseitenzwischenwände (12,
13) aus der Kokille entfernt, ein für das Angießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat dienender
Anfahrstrang mit mindestens zwei Anfahrstrangköpfen durch die Kokille von oben in eine unterhalb der
Kokille angeordnete Strangführung eingefädelt wird, worauf die Schmalseitenzwischenwände (12, 13), insbesondere
gemeinsam mit den an ihnen fixierten Fußrollen (23), in die Kokille eingesetzt und an dieser
fixiert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/500,935 US4532981A (en) | 1983-06-03 | 1983-06-03 | Continuous casting plant |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3419224A1 true DE3419224A1 (de) | 1984-12-06 |
DE3419224C2 DE3419224C2 (de) | 1990-06-07 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843419224 Granted DE3419224A1 (de) | 1983-06-03 | 1984-05-23 | Stranggiessanlage |
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JP (1) | JPS606252A (de) |
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- 1983-06-03 US US06/500,935 patent/US4532981A/en not_active Expired - Fee Related
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- 1984-05-17 CA CA000454555A patent/CA1214016A/en not_active Expired
- 1984-05-23 DE DE19843419224 patent/DE3419224A1/de active Granted
- 1984-06-02 JP JP59113769A patent/JPS606252A/ja active Pending
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