DE3419224A1 - Stranggiessanlage - Google Patents

Stranggiessanlage

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DE3419224A1
DE3419224A1 DE19843419224 DE3419224A DE3419224A1 DE 3419224 A1 DE3419224 A1 DE 3419224A1 DE 19843419224 DE19843419224 DE 19843419224 DE 3419224 A DE3419224 A DE 3419224A DE 3419224 A1 DE3419224 A1 DE 3419224A1
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DE19843419224
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Kurt Ing. Leonding Engel
Reinhard Ing. Linz Hargassner
Thomas Joseph Oakland N.J. Nugent
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/0403Multiple moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H -A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORS D1PL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
40
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Linz / Österreich
Stranggießanlage
!ABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÜNCHEN 81 . TELEFON (Όθβ;) S11O87 · TELEX 5-2961Q CPATHEJ
VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Muldenstraße 5, A-4020 Linz, Österreich
Stranggießanlage
Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage zum wahl-' weisen Gießen eines Stranges mit Braminenquerschnitt oder mindestens zweier Stränge kleineren Querschnittes, mit einer Plattenkokille, die von einem die Schmal- und Breitseitenwände tragenden Stützrahmen umgeben ist, wobei zum Gießen mindestens zweier Stränge zwischen den Schmalseitenwänden weitere Schmalseitenzwischenwände vorgesehen sind, sowie ein Verfahren zur Inbetriebnahme einer Stranggießanlage.
10
Oftmals besteht der Wunsch, an ein- und derselben'Stranggießanlage zwei oder mehrere Stränge unterschiedlichen Querschnittsformates zu gießen, wobei die Kokille, welche für den größten Strangquerschnitt zur Verfügung steht, auch für kleinere Strangquerschnittsformate ausgenützt werden soll. Zu diesem Zweck ist es für eine Anlage der eingangs beschriebenen Art bekannt (US-PS 3,292,216), zwischen die Schmalseitenwände einer für ein Brammenquerschnitts format bestimmten Kokille eine oder mehrere Schmalseitenzwischenwände einzusetzen, so daß man mit der für das Brammenquerschnittsformat bemessenen Kokille zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Stränge kleineren Querschnittes gleichzeitig gießen kann. Ein Problem dabei ist jedoch die Befestigung und Kühlmittelversorgung der zusätzlich zwischen den Breitseitenwänden geklemmten Schmalseitenzwischenwände, wofür in der US-PS 3,292,216 keine Lösung angegeben ist.
Will man die Schmalseitenzwischenwände durch die von den Breitseitenwänden aufgebrachte Klemmkraft
allein halten, wie dies gemäß der US-PS 3,292,216 vorgesehen ist, läßt sich eine eindeutige Position der Schmalseitenzwischenwände, insbesondere während des Betriebes der Kokille/ nicht festlegen. 5
Aus der US-PS 3,717,197 ist eine Befestigung für die zusätzlich eingesetzten Schmalseitenzwischenwände bekannt, gemäß der zwischen die Breitseitenwände eine feststehende Zwischenwand eingesetzt ist, die an den Breitseitenwänden befestigt ist.
Ein Problem stellt die Fixierung der Schmalseitenzwischenwände dar, wofür gemäß der US-PS 3,717,197 oberhalb und/oder unterhalb der Kokille sich quer über dsnühltaum cter Kokille erstreckende Bolzen vorgesehen sind. Dies hat den Nachteil, daß man zu Gießbeginn, will man einen Anfahrstrang von oben durch die Kokille einfädeln, für jeden Kokillenteil einen eigenen Anfahrstrang benötigt und nicht den Anfahrstrang verwenden kann, der bei Verwendung der Kokille zum Gießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat verwendet wird.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Stranggießanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der in die Kokille einsetzbare Schmalseitenzwischenwände formschlüssig mit der Kokille verbindbar sind, wobei jedoch in den Hohlraum der für Brammenquerschnittsformate verwendeten Kokille hineinragende Teile vermieden werden. Weiters sollen die Schmalseitenzwischenwände zeitsparend aus der Kokille ausbaubar bzw. in die Kokille einbaubar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen die Kupferplatten der Breitseitenwände ein an
gegenüberliegenden Seiten Kupferplatten der Schmalseitenzwischenwande tragender, von einem Kühlmittel durchflossener Hohlkörper eingesetzt ist, der sich einerseits mit seinem oberen Ende mittels die Breitseitenwände übergreifender Stützelemente an den Breitseiten abstützt und der andererseits mit seinem unteren Ende mittels einer vom Stützrahmen . bis in den Hohlkörper ragenden Kühlmittelzu- und -abflußleitung fixiert ist, wobei sich die Kühlmittelzu- und -abflußleitung quer zu den Breitseitenwänden und unterhalb dieser erstrecken und jeweils aus der in den Hohlkörper hineinragenden Betriebsposition in eine den Hohlkörper freigebende Ruheposition verschiebbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen im Stützrahmen verschiebbar gelagert. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen im Stütz- · rahmen verschiebbar gelagert sind; es könnten diese Leitungen im Stützrahmen auch starr montiert sein und an ihren freien Enden teleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar und so in den Hohlkörper einsetzbar bzw. aus ihm entfernbar sein. Die verschiebbare Lagerung im Stützrahmen ist jedoch aus konstruktiven Gründen vorzuziehen.
Zwecks größerer Stabilität der mit Schmalseitenzwischenwänden versehenen Kokille sind die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen mittels an der Unterseite der Breitseiten angeordneter Führungen geführt.
Um einen Kühlmittelaustritt bei in Ruheposition verschobenen Kühlmittelzu- und -abflußleitungen zu vermeiden, liegen zweckmäßig die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen in Ruheposition mit ihrem im Stützrahmen eingesetzten Ende an einer die Leitungen schließenden
Dichtung an.
Um die Strangschale sicher abzustützen, ist es üblich, unmittelbar unterhalb der Kokille an der Kokille befestigte Fußrollen vorzusehen, die mit der Kokille oszillieren. Man hat zu diesem Zweck die Fußrollen der Schmalseitenzwischenwände bisher an den Stützkonstruktionen der Breitseiten der Kokille montiert und nicht an den Schmalseitenzwischenwänden, wodurch diese Fußrollen beim Ein- und Ausbau der Schmalseitenzwischenwände separat aus- und eingebaut werden mußten. Die Erfindung stellt sich weiters die Aufgabe, separate Manipulationen für die Fußrollen der Schmalseitenzwischenwände beim Umrüsten der Kokille bzw. beim Einführen des Anfahrstranges von oben durch die Kokille hindurch zu vermeiden, welche Aufgabe dadurch gelöst wird, daß der Hohlkörper an seinem unteren Ende mit einer Fußrollen tragenden Konsole versehen ist, deren Breite kleiner ist als die Distanz der Breitseitenwände.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Inbetriebnahme einer Stranggießanlage ist dadurch gekennzeichnet, daß vor Gießbeginn die Schmalseitenzwischenwände aus der Kokille entfernt, ein für das Angießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat dienender Anfahrstrang mit mindestens zwei Anfahrstrangköpfen durch die Kokille von oben in eine unterhalb der Kokille angeordnete Strangführung eingefädelt wird, worauf die Schmalseitenzwischenwände, insbesondere gemeinsam mit den an ihnen fixierten Fußrollen, wieder in die Kokille eingesetzt und an dieser fixiert werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kokille, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II und Fig. 3
Ir (J
einen Schnitt gemäß der Linie III-III zeigen.
Auf einem nicht näher dargestellten Hubtisch einer Plattenkokille ist ein die Breit- und Schmalseitenwände der Kokille - umgebender Stützrahmen 1 aufgesetzt. An diesem Stützrahmen 1 sind die Breitseitenwände 2, 3 und Schmalseitenwände 4, 5 der Kokille in nicht näher dargestellter Weise abgestützt, beispielsweise wie dies in der US-PS 4,O69!,863 beschrieben ist. Die Breitseitenwände 2, 3 werden jeweils von einer hohlen Stützkonstruktion 6, 7 gebildet, an der kokillenhohlraumseitig durchgehende Kupferplatten 8, 9 montiert sind. Die Breitseitenwände 2, 3 werden ebenso wie die Schmalseitenwände 3, 4 vom Stützrahmen 1 in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise gemäß der US-PS 4,069,863, mit Kühlmittel versorgt.
Zum Gießen zweier Stränge mit dieser Kokille ist in den Kokillenhohlraum 10 zwischen den endseitigen Schmalseitenwänden 3, 4 ein Hohlkörper 11 eingesetzt, der an seinen gegenüberliegenden Seiten mit Kupferplatten 12, 13 versehen ist, die Schmalseitenzwischenwände bilden, wodurch der Kokillenhohlraum 10 mit Brammen<|uerschnittsformat in zwei kleinere Kokillenhohlräume 14, 15, z.B.
zum Vergießen von Strängen mit Bloomquerschnitt, geteilt wird.
Der die Schmalseitenzwischenwände 12, 13 tragende Hohlkörper 11 stützt sich an der Oberseite der Kokille mittels über die Breitseiten 2, 3 ragender Halterungen 16, 17 ab, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mittels sich entlang der Breitseiten erstreckender Leisten 18 gegen Verschieben in horizontaler Richtung gesichert sind. Das untere Ende des Hohlkörpers 11 überragt die 5 Breitseitenwände 2, 3 und weist an dem übertragenden Ende Ausnehmungen 19, vorzugsweise mit Dichtringen 19'
ausgestattete Bohrungen auf, u.zw. an jeder zu einer Breitseitenwand 2, 3 gerichteten Seite jeweils zwei nebeneinanderliegende Ausnehmungen 19. In diese Ausnehmungen 19 sind im Stützrahmen 1 verschiebbar gelagerte Kühlmittelzu- und -abflußleitungen 20 einsetzbar .
In Fig. 3 ist die Betriebsposition A der Kühlmittelzufluß- und -abflußleitungen 20 mit voll ausgezogenen Linien dargestellt. Sind die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen in die Ausnehmungen 19 eingesetzt, so wird das untere Ende des Hohlkörpers 11 in lagerichtiger Position gehalten und ist gegen Verschieben in horizontaler Richtung und Abheben nach oben gesichert. Verschiebt man die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen in die in Fig. 3 mit strichlierten Linien dargestellten Ruhepositionen B, so kann der Hohlkörper 11 nach oben aus der Kokille gezogen werden, ohne daß weitere Manipulationen erforderlich sind.
In Ruheposition B ragt das im Stützrahmen 1 eingesetzte Ende jeder Leitung 20 gegen eine innerhalb des Stützrahmens angeordnete Dichtung 21, so daß ein Kühlmittelausfluß durch die Leitungen 20 verhindert ist. Die Kühlmittelzu- und -abflußleitungen 20 sind mittels an der Unterseite der Stützkonstruktion der Breitseitenwände angeordneter Führungen 22 zwecks größerer Stabilität geführt.
Die den Schmalseitenzwischenwänden 12, 13 zugeordneten Fußrollen 23 sind an einer Konsole 24 befestigt, deren Breitenausdehnung 25, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, geringer ist als die Distanz 26 zwischen den Breitseitenwänden 2, 3, wodurch gleichzeitig mit dem Entfernen des Hohlkörpers 11 die den Schmalseitenzwischenwänden zugeordneten Fußrollen 23 ebenfalls entfernt werden
können. Die die Fußrollen haltende Konsole 24 ist an der Unterseite des Hohlkörpers 11 abgestützt und mittels zweier bis nahe zum oberen Rand des Hohlkörpers 11 geführter Schrauben 27 an diesem fixiert. Innerhalb des Hohlkörpers 11 sind Stege 28 eingeschweißt, die zur Kühlmittelführung dienen.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende:
Will man mit dem Gießen mindestens zweier Stränge an # der für ein Brammenquerschnittsformat konzipierten Kokille beginnen, wird zunächst ein Anfahrstrang, wie er zum Angießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat verwendet wird, durch die Kokille von oben in die Strangführung eingefädelt. Dieser Anfahrstrang weist jedoch mehrere, den gewünschten kleineren Strangquerschnitten entsprechend geformte Köpfe auf. Nachdem der Anfahrstrang in die Kokille abgesenkt ist, wird ein (oder werden mehrere) Hohlkörper 11 mit den Schmalseitenzwischenwanden 12, 13 in die Kokille eingesetzt und durch Verschieben der Kühlmittelzu- und -abflußleitungen 20 aus der Ruheposition B in die Betriebsposition A unter gleichzeitigem Einschieben in die Ausnehmungen 19 in der Kokille fixiert, worauf mit dem 5 Gießen in gewohnter Weise begonnen werden kann.
- Leerseite -

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stranggießanlage zum wahlweisen Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt oder mindestens zweier Stränge kleineren Querschnittes, mit einer Plattenkokille, die von einem die Schmal- und Breitseitenwände (2 bis 5) tragenden Stützrahmen (1) umgeben ist, wobei zum Gießen mindestens zweier Stränge zwischen den Schmalseitenwänden (4, 5) weitere Schmalseitenzwischenwände (12, 13) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kupferplatten (8, 9) der Breitseitenwände (2, 3) ein an gegenüberliegenden Seiten Kupferplatten (12, 13) der Schmalseitenzwischenwände tragender, von einem Kühlmittel durchflossener Hohlkörper (11) eingesetzt ist, der sich einerseits mit seinem oberen Ende mittels die Breitseitenwände (2, 3) übergreifender Stützelemente (16, 17) an den Breitseiten (2, 3) abstützt und der andererseits mit seinem unteren Ende mittels einer vom Stützrahmen (1) bis in den Hohlkörper (11) ragenden Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitung (20) fixiert ist, wobei sich die Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitung (20) quer zu den Breitseitenwänden (2, 3) und unterhalb dieser erstrecken und jeweils aus der in den Hohlkörper (11) hineinragenden Betriebsposition (A) in eine den Hohlkörper (11) freigebende Ruheposition (B) verschiebbar sind.
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitungen (20) im Stützrahmen (1) verschiebbar gelagert sind.
3. Stranggießanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitungen (20) mittels an der Unterseite der Breit-
seiten (2, 3) angeordneter Führungen (22) geführt sind.
4. Stranggießanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelzu- (20) und -abflußleitungen (20) in Ruheposition (B) mit ihrem im Stützrahmen (1) eingesetzten Ende an einer die Leitungen schließenden Dichtung (21) anliegen.
5. Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (11) an seinem unteren Ende mit einer Fußrollen (23) tragenden Konsole (24) versehen ist, deren Breite (25) kleiner ist als die Distanz (26) der Breitseitenwände (2, 3).
6. Verfahren zur Inbetriebnahme einer Stranggießanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor Gießbeginn die Schmalseitenzwischenwände (12, 13) aus der Kokille entfernt, ein für das Angießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformat dienender Anfahrstrang mit mindestens zwei Anfahrstrangköpfen durch die Kokille von oben in eine unterhalb der Kokille angeordnete Strangführung eingefädelt wird, worauf die Schmalseitenzwischenwände (12, 13), insbesondere gemeinsam mit den an ihnen fixierten Fußrollen (23), in die Kokille eingesetzt und an dieser fixiert werden.
DE19843419224 1983-06-03 1984-05-23 Stranggiessanlage Granted DE3419224A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/500,935 US4532981A (en) 1983-06-03 1983-06-03 Continuous casting plant

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3419224A1 true DE3419224A1 (de) 1984-12-06
DE3419224C2 DE3419224C2 (de) 1990-06-07

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DE19843419224 Granted DE3419224A1 (de) 1983-06-03 1984-05-23 Stranggiessanlage

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JP (1) JPS606252A (de)
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