DE2916022C2 - Schutzvorrichtung an einer Brammenstranggießanlage - Google Patents

Schutzvorrichtung an einer Brammenstranggießanlage

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DE2916022C2
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Kurt Leonding Engel
Werner Linz Scheurecker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting
    • B22D11/148Safety arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations

Description

träger 6 ist ein Auffangblech 12 montiert, das sich längs der Brammenbreitseite erstreckt. An der gegenüberliegenden Seile ist an dem oberen Ende 13 der bogenau-Benseitigcn Längsträger 8 ebenfalls ein über die gesamte Brammenbreite reichendes Auffangblech 14 vor- ■> gesehen, welches in eine schräg angeordnete Ablaufrinne 15 übergeht. Werden die Längsträger f> und 8 /weeks Verstellens der Brammendickc gegeneinander bewegt, so nehmen sie die an den Längsträgern montierten Auffangbleche 12 bzw. 14 mit, wodurch deren Ränder 20 stets denselben Abstand zur Strangoberfläche behalten. Die beiden Endlagen mit dem geringsten Abstand 10 bzw. mit dem größten Abstand 10' zwischen den Stützrollen 7 und 9 zeigen, die F i g. 1 und 2.
An jeder Schmalseite der Bramme sind Auffangbleehe 18 vorgesehen, die in horizontaler Richtung mittels einer beispielsweise hydraulisch betätigbaren Stellvorrichtung über die Zugstange 17 verschiebbar sind. Die Auffangbleche 18 weisen in Richtung der Brammenschmalseite, an der Distanz zwischen den Stützrollen 7 und 9. eine Abmessung 19 auf, die größer ist als die Distanz 21 der zur Brammenbreitseite gerichteter. Ränder 20 der Auffangbleche 12 und 14, wenn die Anlage für die größte zu gießende Brammendicke (F i g. 2) eingestellt ist. An jeder Schmalseite ist außerdem ein weiteres, am Auffangblech 14 mittels Bolzen 22 befestigtes Auffangblech 23 vorgesehen, welches ebenfalls die an den Breitseiten angeordneten Auffangbleche 12 und 14 überlappt Die verschiebbaren Auffangbleche 18 sind in der Höhe jeweils zwischen den an den Breitseiten angeordneten Auffangblechen 12 bzw. 14 und dem Auffangblech 23 angeordnet Die beiden Auffangbleche 12 und 14 erstrecken sich über die von dieser Anlage maximal zu gießende Brammenbreite, die in F i g. 3 mit 16 bezeichnet ist, um daß Maß 24 hinaus. Dieses Maß 24 j5 entspricht etwa der Abmessung der Auffangbleche 23 in Brammenbreitenrichtung, so daß die Schutzvorrichtung in Draufsicht stets eine geschlossene, den Strang peripher umgebende Auffangsfläche bildet. In Fi g. 3 ist die Einstellung der Auffangbleche 18 auf die größtmögliche und in F i g. 4 auf die geringstmögliche Breite von auf dieser Anlage zu vergießenden Brammen dargestellt.
Da durch die Auffangblcche. die während des Betriebes der Stranggießanlage nur unter Freilassung eines schmalen Spaltes 25 stets möglichst nahe der Brammenoberfläch? angeordnet sind, auch Kühlwasser aufgefangen und gesammelt wird, ist zur Ableitung des Kühlwassers ein Wasserleitblech 26 vorgesehen. Dadurch wird nicht nur verhindert, daß der Strang an einer Stelle zu schroff gekühlt wird, sc-ndern es werden auch Knallgasexplosionen vermieden, die durch gesammeltes Kühlwasser verursacht werden könnten.
Bei einem Strangdurchbruch wird der austretende Stahl von den Auffangblechen 12,14,18 und 23 gesammelt und über die Ablaufrinne 15 aus dem Bereich des Strangführungsgerüstes 5 geleitet, das daher durch den ausfließenden Stahl nicht gefährdet ist. Es ist möglich, die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung auch an anderen besonders gefährdeten Stellen der Strangführung anzuordnen, beispielsweise oberhalb der Biegezone 4. w>
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
b5

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung zum Verhüten von Schaden an einer Brammstranggießanlage bei einem Metalldurchbruch durch die erstarrte Strangschale, mit einer unterhalb der Kokille am Strangführungsgerüst vorgesehenen, den Strang in Umfangsrichtung umgebenden Auffangeinrichtung für flüssiges Metall, die mittels Stellvorrichtungen verschiebbare, an die Strangschale anstellbare Auffangbleche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Seite des Brammensiranges am Strangführungsgerüst (5) gesonderte Auffangbleche (12; 14; 18; 23) vorhanden sind, daß die an den Breitseiten des Brammenstranges vorgesehenen Auffangbleche (12 und 14) jeweils mit einem quer zum Brammenstrang verstellbaren Teil (6 bzw. 8) des Strangführungsgerüstes (3) verbunden sind, und daß die an den Schmalseiten des BransTKnstranges vorgesehenen Auffangbleche (18) mittels je einer Stellvorrichtung (17) verschiebbar sind und die an den Breitseiten vorhandenen Auffangbleche (12 und 14) überlappen.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schmalseiten des Brammenstranges zusätzlich zu de?» verschiebbaren Auffangblechen (18) äußere Auffangbleche (23) vorhanden sind, die an dem einen an der Breitseite des Brammenstranges vorgesehenen Auffangblech (14) befestigt sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichne·., daß ihs eine an der Brammenbreitseite angeordnete Auffangblech (14) eine Ablaufrinne (15) aufweist.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Wasserablcitblech (26) zugeordnet ist.
lo
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Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung zum Verhüten von Schäden an einer Brammenstranggießanlage bei einem Metalldurchbruch durch die erstarrte Strangschale nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits eine Schutzvorrichtung dieser Art bekannt (DE-OS 23 30 053). bei der zwei horizontal gegeneinander verschiebbare Auffangbleche in der Draufsicht U-förmig gestaltet sind. Mit ihren Mittelteilen sind sie an die Schmabeitcn des Brammenstranges anstellbar, und ihre U-Schenkel erstrecken sich im zusammengefahrenen Zustand längs der Brammenbreitseiten. Die beiden Auffangbleche bilden somit in der eingefahrenen Position eine den Brammenstrang vollständig umschließende zweiteilige Wanne. Die beiden Auffangbleche sind im normalen Betrieb auseinandergefahren, also mit Abstand von dem Brammenstrang angeordnet. Sie werden bei einem Durchbruch von flüssigem Metall durch die Strangsehale eingefahren und umgreifen dann je= m) weils eine Hälfte des Brammenstranges, wobei zwischen diesen beiden U-Blechen ein schmaler Spalt zum Ableiten des Kühlwassers verbleibt. Da der Abstand zwischen den U-Schenkeln und deren Länge an das Format des Braminensiranges angepaßt sind, muß für jeden h5 Brammenquerschnitt eine besondere Wanne vorhanden sein; bei einer Anlage. ;in der Brammen unterschiedlichen Querschnitts vergossen werden können, müssen also die Auffangbleche ausgewechselt werden, wenn die Anlage auf ein anderes Querschnittsformat der zu gießenden Bramme umgestellt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die universell ohne Auswechseln von Teilen bei sämtlichen in einer Brammenstranggießanlage zu gießenden Brammenquerschnitten verwendbar ist, wobei die Brammen sowohl in ihrer Dicke als auch in ihrer Breite unterschiedlich sein können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Aufteilung der Schutzvorrichtung werden die an den Breitseiten des Brammenstranges vorhandenen Auffangbleche zusammen mit den die Strangbreite bestimmenden Teilen des Strangführungsgerüstes verstellt, so daß ihr gegenseitiger Abstand selbsttätig an die eingestellte Breite des Brammenstranges angepaßt wird. Da die mittels der Stellvorrichtungen verschiebbaren Auifangbieche nur die Schmalseiten des Brammenstranges abdecken müssen, können die verhältnismäßig klein sein, so daß ihre Lagerung nur geringen konstruktiven Aufwand erfordert und auch nur relativ geringe Schub- und Zugkräfte zum Verschieben aufgebracht werden müssen. Die überlappende Anordnung der Auffang"bleche ergibt eine den Brammenstrang allseitig umgebende geschlossene Auffangfläche.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Anordnung zusätzlicher schmalseitiger Auffangbleche nach Anspruch 2 erlaubt besonders kleine Abmessungen der verschiebbaren Auffangbleche. Die Anordnung einer Ablaufrinne nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß beliebige Mengen des ausfließenden Metalles aufgefangen werden können. Die Zuordnung eines Wasscrableitblcches nach Anspruch 4 ermöglicht es. die Auffangeinrichtung während des Betriebes der Stranggießanlage unter Freilassung eines nur schmalen Spaltes stets nahe an der Brammenoberfläche zu positionieren, ohne daß Knallgasexplosionen zu befürchten sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch eine Bogenstranggießanlage zum Gießen von Stahlbrammen in schematischer Darstellung,
Fig.2 die Anlage gemäß Fig. 1 mit vergrößertem Abstand zwischen den Stützrollen, Fig. 3 einen Schnitt nach UI-HI in Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 3 mit anderer Stellung der Auffangbleche an den Schmalseiten des Strangführungsgerüstes.
Aus den Fig. 1 und 2 ist eine Brammenkokille 1 ersichtlich, an deren Unterseite ein Fußrollenteil 2 montiert ist. In Ausziehrichtung längs der Achse 3 der Strangführung schließt an den Fußrollenteil 2 die Biegezone 4 an, in der der Brammenstrang entsprechend dem Radius des an die Biegezone 4 anschließenden Strangführungsgerüstes 5 gebogen wird. Das Strangführungsgerüst 5 weist an der Bogeninnenseite Längsträger 6 auf. an denen Stützrollen 7 gelagert sind. An der Bogenaußenseite sind Längsträger 8 angeordnet, an denen Stützrollen 9 gelagert sind. Die bogeninnenseitigen Längsträger 6 sind relativ zu den bogenaußenseitigen Längsträgern 8 verstellbar, so daß die Distanz 10 zwischen den Rollen 7 und 9 entsprechend der gewünschten Brammendicke eingestellt werden kann.
Am oberen Knde 11 tier bogcninncnscitigen Langs-
DE2916022A 1978-05-03 1979-04-20 Schutzvorrichtung an einer Brammenstranggießanlage Expired DE2916022C2 (de)

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DE2916022A1 DE2916022A1 (de) 1979-11-15
DE2916022C2 true DE2916022C2 (de) 1984-05-24

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BE (1) BE875981A (de)
BR (1) BR7902661A (de)
CA (1) CA1131874A (de)
CH (1) CH639883A5 (de)
DE (1) DE2916022C2 (de)
ES (1) ES480049A1 (de)
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