DE3419148C1 - Inhalationsgeraet - Google Patents

Inhalationsgeraet

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DE3419148C1
DE3419148C1 DE3419148A DE3419148A DE3419148C1 DE 3419148 C1 DE3419148 C1 DE 3419148C1 DE 3419148 A DE3419148 A DE 3419148A DE 3419148 A DE3419148 A DE 3419148A DE 3419148 C1 DE3419148 C1 DE 3419148C1
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Germany
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suction cone
inhalation
suction
inhalation device
peripheral edge
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Hans Ulrich 7912 Weißenhorn Klimt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/0001Details of inhalators; Constructional features thereof
    • A61M15/0005Details of inhalators; Constructional features thereof with means for agitating the medicament
    • A61M15/0006Details of inhalators; Constructional features thereof with means for agitating the medicament using rotating means

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Description

3 4
sehen Zufuhr der angesaugten Luft wird die Vermi- zeichnet, daß die Flügel und die Längsschlitze etwa glei-
schung der vernebelten Inhalationsflüssigkeit mit der ehe Breite aufweisen.
angesaugten Luft etwas verbessert. Dies bedingt aber Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
einen voluminösen und komplizierten Ansaugkegel, der dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
gerade bei der benötigten, sehr hohen Drehzahl von 5 zeigt
Nachteil ist. F i g. 1 im Längsschnitt den Teil des Inhalationsgerä-
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Inhalationsgerät der tes mit dem Ansaugkegel und dem Radialgebläse, und
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem mit einem Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der
einfachen, leichten Ansaugkegel nicht nur der Grad der F i g. 1 mit der Anordnung der Flügel an dem Ansaugke-
Vernebelung, sondern auch die Vermischung der verne- io gel.
belten Inhalationsflüssigkeit mit der angesaugten Luft Die Inhalationsflüssigkeit wird bei dem Inhalationswesentlich verbessert wird. gerät in den topfartigen Behälter 18 eingefüllt, der vor-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die zugsweise aus durchsichtigem Material besteht. Der Be-
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. hälter 18 wird in bekannter Weise an dem Gehäuseteil
Bei dieser Ausgestaltung des Ansaugkegels wird ge- 15 20 befestigt, wie die als Bajonett- oder Schraubverbinrade im Bereich des Umfangsrandes des Ansaugkegels, dung ausgebildete Verbindung 25 andeutet. In dem Gean dem die Vernebelung der geforderten Inhalations- häuseteil 20 ist die Antriebswelle 16 des Elektromotors flüssigkeit erfolgt, durch das Radialgebläse ein Luft- drehbar gelagert, wie das aus den Teilen 21 und 22 strom erzeugt, der symmetrisch und mit Druck der ver- bestehende Lager zeigt. Das untere Ende der hohlen nebelten Inhalationsflüssigkeit überlagert und mit die- 20 Antriebswelle 16 ist in dem massiven Ansaugkegel 10 ser vermischt wird. Dabei ist diese Vermischung unab- drehfest befestigt, so daß dieser in entsprechende Drehhängig von der Saugwirkung am Aerosol-Ausgang. Es bewegungen versetzt werden kann. Der obere Umwird eine ausgezeichnete Vermischung von angesaugter fangsrand 12 des Ansaugkegels 10 geht in das aus den Luft und geförderter Inhalationsflüssigkeit erreicht und Flügeln 14 bestehende Radialgebläse über. Die Flügel auch der Grad der Vernebelung wird verbessert, da die 25 14 sind einstückig an dem Umfangsrand 12 des Ansaugunter Druck zugeführte Luft im Bereich des Umfangs- kegeis 10 angeformt. Dabei sind die Innenseiten der randes des Ansaugkegels die Vernebelung, d. h. die BiI- Flügel 14 gegenüber dem Umfangsrand 12 des Ansaugdung kleinerer Tröpfchen der Inhalationsflüssigkeit be- kegeis 10 geringfügig zur Mitte des Ansaugkegels 10 hin günstigt. Der Ansaugkegel bleibt dennoch klein und ein- versetzt. Die Flügel 14 sind durch die Längsschlitze 15 fach. 30 abgeteilt. Wie der Querschnitt nach F i g. 2 zeigt, sind
Die Bildung des Radialgebläses erfolgt gemäß Ausge- die Flügel 14 Teil eines Hohlzylinders, der durch die
staltung nach Anspruch 2. Längsschlitze 15 gleichmäßig unterteilt ist. Dabei blei-
Durch den Übergang zwischen dem Ansaugkegel und ben die Flügel 14 stehen. Die Längsschlitze 15 haben in den Flügeln des Radialgebläses wird die Vernebelung Längsrichtung der Flügel 14 und der Dicke der Flügel 14 verbessert, da die Druckluft des Radialgebläses im Be- 35 eine gleichbleibende Breite, die die einstückige Herstelreich des Umfangsrandes des Ansaugkegels mit der ge- lung des Ansaugkegels 10 mit den Flügeln 14 erleichtert, förderten Inhalationsflüssigkeit zusammengeführt wird. Die Längsschlitze 15 erstrecken sich bis zum Umfangs-Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 dient rand 12 des Ansaugkegels 10, so daß die durch das Radazu, um möglichst wenig Material für die Flügel des dialgebläse angesaugte und radial nach außen gedrück-Radialgebläses aufwenden zu müssen. 40 te Luft unmittelbar im Bereich des Umfangsrandes 12,
Der Vernebelungsgrad und der Vermischungsgrad an dem auch die Vernebelung der am Ansaugkegel 10 werden durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ver- hochgeförderten Inhalationsflüssigkeit erfolgt, der verbessert, nebelten Inhalationsflüssigkeit beigemischt wird.
Der Ausgestaltung nach Anspruch 5 kann der An- Ist die Antriebswelle 16 hohl ausgebildet und hat sie
saugkegel als kostengünstiges Teil hergestellt werden. 45 in dem von den Flügeln 14 umschlossenen Raum die
Eine symmetrische Zufuhr der durch das Radialge- Durchbrüche 17, dann wird die angesaugte Luft symme-
häuse angesaugten Luft wird mit der Ausgestaltung trisch zugeführt und von dem Radialgebläse der entste-
nach Anspruch 6 erreicht. hende Sprühzone vernebelter Inhalationsflüssigkeit
Die Zufuhr der angesaugten Luft zum Radialgebläse symmetrisch überlagert.
kann jedoch auch gemäß Ausgestaltung nach An- 50 Da das Radialgebläse eine ausreichende Ansaugwirspruch 7 erfolgen. Diese Zufuhr ist ausreichend, da das kung hat, genügt es auch, den Luft-Einlaß über dem von Radialgebläse selbst schon eine große Saugwirkung den Flügeln 14 des Radialgebläses umschlossenen Raum ausübt. Bei dieser Ausgestaltung bereitet die Lagerung enden zu lassen, wie der im Gehäuseteil 20 festgelegte der Antriebswelle des Ansaugkegels keine Schwierig- Rohrabschnitt 23 andeutet. Die Drehlagerung der Ankeiten mehr. 55 triebswelle 16 wird dadurch einfacher, da darüber die
Die Ausgestaltung nach Anspruch 8 ist vorgesehen, angesaugte Luft nicht mehr zugeführt werden muß.
um den Abzug des Aerosols über der Sprüh- und Misch- Die unteren Stirnseiten 13 der Flügel 14 stehen am
zone zu haben. Umfangsrand 12 in Richtung zur Spitze 11 des Ansaug-
Die Menge der geförderten Inhalationsflüssigkeit kegeis 10 hin vor, und zwar vergrößert sich der Abstand
kann nach der Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 erhöht 60 zum Ansaugkegel 10 zur Spitze 11 hin kontinuierlich,
werden. Damit wird die Bildung der Sprühzone verbessert.
Um einen ruhigen Lauf des mit hoher Drehzahl ange- Der Aerosol-Auslaß 24 geht als Rohrabschnitt im Getriebenen Ansaugkegels zu erhalten, ist die Ausgestal- häuseteil 20 radial vom Ansaugkegel 10 ab und geht tung gemäß Anspruch 10 vorgesehen. Die Herstellung etwas von dem Bereich der oberen Stirnseiten der Flüdes Ansaugkegels mit den Flügeln des Radialgebläses 65 gel 14 aus, damit er über der Sprühzone liegt,
wird nach der Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 ver- Der Ansaugkegel 10 kann auch hohl ausgebildet wereinfacht. den, wobei er an der Spitze 11 eine Öffnung hat. Auf
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekenn- diese Weise läßt sich ein zusätzlicher Förderstrom an
Inhalationsflüssigkeit auf der Innenwandung des Ansaugkegels 10 schaffen, der ebenfalls im Bereich des Umfangsrandes 12 endet und vernebelt wird. Der Ansaugkegel 10 trägt innen nur Stege und eine Hülse, um die Antriebswelle 16 drehfest aufnehmen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
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55
60
65

Claims (9)

1 2 - (10) als Hohlkörper ausgebildet ist, der im Bereich Patentansprüche: der Spitze (11) eine Öffnung aufweist, 10. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1
1. Inhalationsgerät mit einem Behälter zur Auf- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14) in nähme einer Inhalationsflüssigkeit, bei dem die Spit- 5 gleichmäßigen Abständen über den Umfangsrand ze eines elektromotorisch in Drehbewegungen ver- (12) des Ansaugkegels (10) verteilt sind,
setzbaren Ansaugkegels in die Inhalationsflüssigkeit 11. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 eintaucht und im Bereich seines oben liegenden Um- bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14) fangsrandes eine Sprühzone erzeugt, bei dem ein an dem Hohlzylinder durch Längsschlitze (15) abge-Luft-Einlaß vorgesehen ist, der im Bereich der io teilt sind, die in Längsrichtung der Flügel (14) und Sprühzone endet, und bei dem über einen Aerosol- über die gesamte Dicke der Flügel (14) eine gleich-Ausgang die mit der über'deh Luft-Einlaß zugeführ- bleibende Breite aufweisen.
ten Luft vermischte Inhalationsflüssigkeit als Aero- 12. Inhalationsgerät nach Anspruch 11, dadurch
sol abgegeben wird, dadurch ge kennzeich- gekennzeichnet, daß die Flügel (14) und die Längs-
n e t, 15 schlitze (15) etwa gleiche Breite aufweisen,
daß sich an den Umfangsrand (12) des Ansaugkegels
(10) nach oben Flügel (14) eines Radialgebläses an-
schließen, das mit dem Ansaugkegel (10) verbunden
und in Drehbewegungen versetzbar ist, und
daß der Luft-Einlaß in dem oder über dem Raum 20 Die Erfindung geht aus von einem Inhalationsgerät
endet, der von den Flügeln (14) des Radialgebläses nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
umschlossen ist. Ein Inhalationsgerät dieser Art ist durch die DE-OS
2. Inhalationsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 32 42 128 bekannt. Der Ansaugkegel fördert bei seiner kennzeichnet, daß die Flügel (14) durch Längsschiit- Drehbewegung die Inhalationsflüssigkeit auf seiner Auze (15) an einem Hohlzylinder abgeteilt sind, der 25 ßenfläche bis zum Umfangsrand hoch. Dort wird sie einstückig mit dem Umfangsrand (12) des Ansaugke- aufgrund der Zentrifugalkraft weggeschleudert, so daß gels (10) verbunden ist, wobei der Hohlzylinder ra- sie vernebelt wird und eine Sprühzone entsteht. Als dial und in Richtung zur Spitze (11) am Umfangsrand Luft-Einlaß sind mehrere Ansaugrohre vorgesehen, die (12) vorsteht und die Längsschlitze (15) sich bis zum parallel zur Antriebswelle des Ansaugkegels ausgerich-Umfangsrand (12) des Ansaugkegels (10) erstrek- 30 tet und so um den Ansaugkegel gruppiert sind, daß ihre ken. Öffnungen unterhalb des Umfangsrandes des Ansaug-
3. Inhalationsgerät nach Anspruch 2, dadurch ge- kegeis und damit der Sprühzone angeordnet sind. Der kennzeichnet, daß die Innenseiten der Flügel (14) Aerosol-Ausgang liegt über der Sprühzone, so daß die gegenüber dem Umfangsrand (12) des Ansaugkegels angesaugte Luft auf dem Weg zum Aerosol-Ausgang (10) geringfügig zur Mitte des Ansaugkegels (10) hin 35 die Sprühzone passieren muß, wobei sie sich mit der versetzt sind. vernebelten Inhalationsflüssigkeit vermischt.
4. Inhalationsgerät nach Anspruch 2 oder 3, da- Bei dem bekannten Inhalationsgerät läßt sich durch durch gekennzeichnet, daß die dem Umfangsrand die unsymmetrische Anordnung von Ansaugkegel und
(12) des Ansaugkegels (10) zugekehrten Stirnseiten Luft-Einlaß keine gleichmäßige Vermischung zwischen
(13) der Flügel (14) vom Umfangsrand (12) des An- 40 der angesaugten Luft und der vernebelten Inhalationssaugkegels (10) ausgehen und sich in Richtung zur flüssigkeit erreichen. Außerdem ist die Vernebelung der Spitze (11) desselben mit kontinuierlich größer wer- Inhalationsflüssigkeit auch nicht fein genug und hängt dendem Abstand zum Ansaugkegel (10) von diesem sehr stark von der Saugwirkung am Aerosol-Ausgang abstehen. ab.
5. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 45 Eine Verbesserung der Vernebelung der Inhalationsbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkegel flüssigkeit läßt sich bei einem Inhalationsgerät nach dem (10) mit den Flügeln (14) als Kunststoff-Spritzgußteil DE-GM 83 28 261 erreichen. Bei diesem bekannten Innergestellt ist, das drehfest mit einer Antriebswelle halationsgerät ist vorgesehen, daß der hohle Ansaugke-(16) eines Elektromotors verbunden ist. gel im Anschluß an seinen Umfangsrand mittels eines
6. Inhalationsgerät nach Anspruch 5, dadurch ge- 50 hohlzylinderförmigen Verwirbelungsteils verlängert ist, kennzeichnet, daß die Antriebswelle (16) zentrisch daß der Ansaugkegel mit einer stirnseitigen Kammer zum Umfangsrand (12) mit dem Ansaugkegel (10) des Verwirbelungsteils in Verbindung steht, daß von der verbunden ist und daß die Antriebswelle (18) hohl Kammer radial gerichtete Bohrungen ausgehen, daß die ausgebildet ist und als Luft-Einlaß im Bereich zwi- dem Ansaugkegel abgekehrte Stirnseite des Verwirbeschen den Flügeln (14) des Radialgebläses mit 55 lungsteils eine zentrische Vertiefung aufweist, von der Durchbrüchen (17) versehen ist weitere radial gerichtete Bohrungen ausgehen, daß der
7. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 hülsenförmige Luft-Einlaß konzentrisch zur Antriebsbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Luft-Einlaß welle des Ansaugkegels angeordnet ist und in die Verein Rohrabschnitt (23) in dem Gehäuseteil (20) fest- tiefung des Verwirbelungsteils eingeführt ist und daß gelegt ist, das den Raum über den Flügeln (14) des 6ff der Aerosol-Ausgang über dem zylindrischen Verwir-Radialgebläses begrenzt. belungstei! liegt.
8. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 Bei diesem bekannten Inhalationsgerät wird die Inhabis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aerosol-Aus- lationsflüssigkeit auf der Außen- und der Innenwand des gang (24) im Bereich der oberen Stirnseiten der Flü- hohlen Ansaugkegels hochgefördert und an dem Umgel (14) des Radialgebläses radial gerichtet ab- 65 fangsrand bzw. durch die radialen Bohrungen des Vergeht, wirbelungsteils vernebelt. Dabei nimmt wohl die Menge
9. Inhalationsgerät nach einem der Ansprüche 1 der geförderten Inhalationsflüssigkeit zu, aber der Grad bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugkegel der Vernebelung wird nicht verbessert. Mit der zentri-
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