DE3418425A1 - Einhand-testrute - Google Patents

Einhand-testrute

Info

Publication number
DE3418425A1
DE3418425A1 DE19843418425 DE3418425A DE3418425A1 DE 3418425 A1 DE3418425 A1 DE 3418425A1 DE 19843418425 DE19843418425 DE 19843418425 DE 3418425 A DE3418425 A DE 3418425A DE 3418425 A1 DE3418425 A1 DE 3418425A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
test rod
rod according
tube
wire
tuning element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843418425
Other languages
English (en)
Inventor
Willi 5463 Unkel Krühler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843418425 priority Critical patent/DE3418425A1/de
Priority to GB08511260A priority patent/GB2159856B/en
Publication of DE3418425A1 publication Critical patent/DE3418425A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V9/00Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00
    • G01V9/002Prospecting or detecting by methods not provided for in groups G01V1/00 - G01V8/00 using fields or radiation detectable only by persons susceptible therefor, e.g. radio-esthesis, dowsing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Geophysics (AREA)
  • Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
  • Measuring Leads Or Probes (AREA)

Description

DIPL.-ING. P.-C. SROKA, DR. H. FEDER, DIPL.-PHYS. DR. W. -D. FEDER
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
KLAUS O. WALTER
RECHTSANWALT
DOMINIKANERSI'II. .'17. IOSIFA(II 111031t
D-4000 DUSSEiLDORl· Il rtLFFON (0211) 5740 Telex 8584550
Willi Krtinier Linzerstr. 19 a 5463 ünkel/Rhein
Einhand-Tes trute
um 17.5.1984
IHR ZEICHEN:
MEIN ZEICHEN: 1—541 8 —3
Die Erfindung betrifft eine Einhand-Testrute mit einem Handgriffteil an dem ein schwingfähiges Anzeigeteil angeordnet ist, wobei das Anzeigeteil aus einem geraden Draht besteht, an dessen einem Ende ein Abschlußelement angeordnet ist, und dessen anderes Ende an dem einem Ende des als metallisches Rohr ausgebildeten Handgriffteils befestigt ist.
Derartige, auch als Wünschelrute bezeichnete, Testruten sind bekannt, und bexspielswexse in der DE-OS 30 27 367 und GMS 82 24 305 beschrieben.
Sie werden unter anderem zum Auffinden von Wasservorkommen und Bodenschätzen aber auch zu anderen Untersuchungen, beispielsweise dem Auffinden sogenannter "Reizstreifen" an der Erdoberfläche verwendet.
Einhand-Testruten der oben erwähnten Bauart zeichnen sich dadurch aus, daß mit ihnen auch ungeübtere Personen Messungen ausführen können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, eine Einhand-Testrute der eingangs und iin Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebene Bauart, so weiter zu bilden, daß die Empfindlichkeit und Präzision der mit der Testrute durchgeführte Messungen erheblich gesteigert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenene Merkmalen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Testrute sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß durch eine Verschiebung des Abstimmelementes in dem Rohr des Handgriffteils ein Abstimmvorgang erzielt werden kann, der nicht nur die Empfindlichkeit der mit der Testrute durchgeführten, Messungen erheblich steigert, sondern der es in vielen Fällen erst ermöglicht, bestimmte ausgezeichnete Punkte oder Bereiche im Raum zu er-
mitteln, an denen Zustände feststellbar sind, die diese Punkte oder Bereiche von der Umgebung deutlich unterscheiden. Das Anzeigeteil der Testrute gerät an solchen Punkten oder Bereichen im Raum in Schwingungen, insbesondere kreisende Bewegungen seine Abschlußelementes, wobei feststellbar ist, daß eine Verschiebung des Abstimmelementes innerhalb des Rohres die Schwingungserscheinung verstärkt, schwächt oder ganz zum Verschwinden bringen kann. Es hat sich weiterhin herausgestellt daß unterschiedliche Punkte oder Bereiche im Raum bei unterschiedlichen Stellungen des Abstimmelementes innerhalb des Rohres die höchste Empfindlichkeit des Meßvorganges, also den größten Ausschlag des Anzeigeteils mit sich bringen.
Da die Vorgänge die zum Ausschlag einer derartigen Testrute führen, in wissenschaftlich anerkannter Weise noch nicht völlig geklärt sind, wird hier nur darauf hingewiesen, daß sich die erfindungsgemäße Einhand-Testrute so verhält, als handele es sich bei dem Rohr des Handgriffteils mit dem verschiebbaren Abstimmelement um einen elektrischen Resonanzkreis, also beispielsweise einen Topfkreis der Mikrowellentechnik, in dem sich bei verschiedenen Stellungen eines elektrisch leitenden Abstimmelementes ein Resonazzustand, also beispielsweise eine stehende elektrische Welle ausbildet. Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Testrute eine sehr scharfe Abstimmung auf diese "Resonanzstellen" möglieh ist, und die Ergebnisse gut reproduzierbar sind.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Einhand-Testrute anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispxel für eine Einhand-Testrute im Längsschnitt dargestellt.
An einem als zylinderisches Rohr ausgebildeten Handgriffteil 1 ist an einem Ende des Rohres und koaxial ein als langgestreckter Draht ausgebildetes Anzeigeteil 2 angeordnet. Das Rohr 1 besteht aus elektrisch gut leitendem Material. Es kann hier beispielsweise ein Kupferrohr von 22 mm Durchmesser verwendet werden. Der Draht 2 kann ebenfalls aus elektrisch leitenden Material, beispielsweise Messing bestehen. Das Rohr 1 ist an seinem vorderen Ende mit einem Stopfen 8 abgeschlossen, der aus einem nicht leitenden Material, beispielsweise aus Kunststoff besteht und eine zentrale Bohrung aufweist. Das hintere Ende des Rohres 1 ist mit einem Stopfen 7 aus elektrisch leitenden Material, beispielsweise aus Messing abgeschlossen. Die beiden Stopfen 7 und 8 dienen gleichzeitig als Halterung für ein als Stab 9 ausgebildetes Führungselement. Der Stab 9 kann aus Metall oder einem elektrisch nicht leitenden Material also beispielsweise Kunststoff bestehen. Im Rohr 1 ist ein Abstimmelement 4 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet. Das Abstimmelement 4 besteht aus elektrisch leitenden Material, beispielsweise aus Kupfer oder Messing, und kann zylinderförmig ausgebildet sein, wobei der Querschnitt des Rohres teilweise ausgefüllt wird und mit der Innenwand des Rohres über einen Ansatz 4 a eine gut leitende elektrische Verbindung hergestellt ist. Durch eine Längsbohrung des Abstimmelementes 4 ist der Stab 9 hxndurchgeführt, so daß das Abstimmelement 4 entlang des Stabes 9 im Inneren des Rohres verschoben werden kann. Das Rohr 1 weist in
seiner Mantelfläche einen Längsschnitt 1 a auf, der sich über einen Teil der Länge des Rohres erstreckt, und an seinen beiden Enden kurz vor den Rohrenden endet. Durch den Schlitz 1 a ist ein Zapfen oder Bolzen 5 geführt, der in das Abstimmelement 4 eingeschraubt ist, und an dessen äußerem Ende ein Betätigungsknopf 6 befestigt ist.
Das am freien Ende des Drahtes 2 angeordnete Abschlußelement ist als kegelförmige Drahtwendel 3 ausgebildet, wobei der Draht aus dem gleichen Material wie der Draht 2 bestehen kann. Die Kegelspitze 3 a ist mit der Spitze 2 a des Drahtes fest verbunden, und die Drahtwendel 3 ist so angeordnet, daß sie ihre Basis 3 b dem Handgriff zugewandt ist.
An der Außenfläche des Rohres 1 kann in nicht dargestellter Weise eine Anzeigeskala angeordnet sein, mit der die jeweilige Stellung des Abstimmelementes 4 innerhalb des Rohres abgelesen werden kann. Weiterhin kann in nicht dargestellter Weise das Betätigungselement mit einer Arretiervorrichtung versehen sein, durch welche das Abstimmelement 4 in einer bestimmten Stellung festgehalten werden kann. Diese Arretiervorrichtung kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß der Zapfen 5 mehr oder weniger tief in das Abstimmelement 4 einschraubbar ist, und zwar so weit das der Betätigungsknopf 6 auf der Rohraußenwand aufsitzt, und somit eine Arretierung darstellt. Es kann dann ein gleichfalls nicht dargestelltes Federelement vorgesehen sein, gegen das die Verschiebung des Abstimmelementes 4 möglich ist.
Die Handhabung der oben beschriebenen Einhand-Testrute geschieht in folgender Weise. Das Handgriffteil der Testrute wird mit der Hand umfaßt, und zwar vorzugsweise so, daß der Daumen der umfassenden Hand auf dem Betätigungsknopf 6 ruht. Das Anzeigeteil wird mit seinem vorderen Ende dem zu untersuchenden Punkt oder Bereich des Raumes genähert, dabei wird über den Betätigungsknopf 6 das Abstimmelement 4 verschoben bis sich ein Ausschlag zeigt, also beispielsweise das Abschlußelement 3 in kreisende Bewegung gerät. Es ist dann leicht möglich durch Hin und Herschieben des Abstimmelementes 4 den empfindlichsten Punkt der Messung, also den größten Ausschlag am vorderen Ende des Anzeigeteils einzustellen.
Die entsprechende Stellung des Abstimmelementes 4 kann an einer eventuell neben dem Längsschlitz 1 a des Rohres 1 angeordneten Meßskala abgelesen werden. Es ist dann ohne weiteres möglich mit dem fest eingestellten und ggf. arretierten Abstimmelement 4, weitere Messungen durchzuführen, indem Punkte oder Bereiche des Raumes gesucht werden, an denen bei dieser Abstimmung der Testrute ein Ausschlag des Anzeigeteils erfolgt.
Es zeigt sich das bei praktischen Versuchen unterschiedlichen Punkten oder Bereichen im Raum, die auch auch durch anwesende Personen, Tiere oder Pflanzen beeinflußt sein können, unterschiedliche aber reproduzierbare Stellungen des Abstimmelementes 4 zugeordnet werden können. Auch hier verhält sich also die erfindungsgemäße Testrute so, als ob Erscheinungen beobachtet werden, denen unterschiedliche Resonanzzustände oder im Bilde eines Topfkreises unterschiedliche Eigenrequenzen bzw. Eigenwellenlängen zugeordnet werden können.
-jo -
I ο ο ι;; ο 11 o

Claims (14)

Patentansprüche
1. Einhand-Testrute mit einem Handgriffteil an dem ein schwingfähiges Anzeigeteil angeordnet ist, wobfei das Anzeigeteil aus einem geraden Draht besteht, an dessen einem Ende ein Abschlußelement angeordnet ist, und dessen anderes Ende an dem einen Ende des als metallisches Rohr ausgebildeteten Hand-ο griffteils befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rohr (1) ein aus elektrisch leitendem Material bestehendes, mit dem Rohr in elektrisch leitender Verbindung stehendes, den Innenquerschnitt des Rohres mindestens teilweise ausfüllendes, in Längsrichtung des Rohres verschiebbares Abstimmelement (4) angeordnet ist.
2. Testrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) einen sich mindestens über einen Teil seiner Länge erstreckenden Längsschlitz (1 a) aufweist, durch den ein mit dem Abstimmelement (4) verbündendes Betätigungselement (5) nach aussen geführt ist.
3. Testrute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (1) an dem vom Anzeigeteil abgewandten hinteren Ende mit einem aus elektrisch leitendem Material bestehenden Stopfen (7) abgeschlossen ist.
4. Testrute nach einem der Asprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial in dem Rohr
_ ο —
(1). ein an den beiden Rohrenden befestigtes Führungselement (9) angeordnet ist, an dem das Abstimmelernent (4) verschiebbar geführt ist.
5. Testrute nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement als Stab (9) ausgebildet ist, der durch eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung des Abstimmelementes (4) geführt ist.
1o
6. Testrute nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff als hohlzylinderisches Rohr (1) ausgebildet ist an dessen vorderem, mit einem Stopfen (8) verschlossenen Ende koaxial der Draht (2) des Anzeigeteils befestigt ist.
7. Testrute nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (9) und der Stopfen (8) am vorderen Ende des Rohres (1) aus elektrisch nicht leitendem Material bestehen.
8. Testrute nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein an oder in dem Abstimmelement (4) befestigter Zapfen (5) ist, an dessen äußeren Ende ein Knopf (6) zur manuellen Betätigung angeordnet ist.
9. Testrute nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußelement
als koaxial zum Draht angeordnete kegelförmige Drahtwendel (3) ausgebildet ist, wobei die Kegelspitze (3 a) mit dem Drahtende (2 a) verbunden ist.
5
10. Testrute nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel (3) so am Draht (2) befestigt ist, daß ihre Basis (3 b) dem Handgriff (1) zugewandt ist.
11. Testrute nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Draht (2) und Abschlußelement (3) aus Metall bestehen.
12. Testrute nach einen der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement eine lösbare Arretiervorriehtung aufweist.
13. Testrute nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmelement gegen Federkraft verschiebbar ist.
14. Testrute nach einen der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Längs schlitz des Rohres eine Meßskala angeordnet ist.
DE19843418425 1984-05-18 1984-05-18 Einhand-testrute Withdrawn DE3418425A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843418425 DE3418425A1 (de) 1984-05-18 1984-05-18 Einhand-testrute
GB08511260A GB2159856B (en) 1984-05-18 1985-05-02 Divining rod

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843418425 DE3418425A1 (de) 1984-05-18 1984-05-18 Einhand-testrute

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3418425A1 true DE3418425A1 (de) 1985-11-21

Family

ID=6236163

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843418425 Withdrawn DE3418425A1 (de) 1984-05-18 1984-05-18 Einhand-testrute

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3418425A1 (de)
GB (1) GB2159856B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8800294U1 (de) * 1988-01-13 1988-04-28 Himmelstein, Eugen, 6501 Harxheim, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8800294U1 (de) * 1988-01-13 1988-04-28 Himmelstein, Eugen, 6501 Harxheim, De

Also Published As

Publication number Publication date
GB2159856B (en) 1987-09-09
GB8511260D0 (en) 1985-06-12
GB2159856A (en) 1985-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2721939A1 (de) Messonde zum bestimmen der ionenkonzentration in fluessigkeiten
DE2837486C3 (de) Sonde zur Wirbelstromprüfung von Rohren
DE1914266B2 (de) Durchsickereinrichtung fuer eine elektrochemische elektrodenanordnung sowie verfahren zu deren herstellung
DE1566724A1 (de) Fuehleinrichtung mit einem Fuehlerelement veraenderlicher Kapazitaet
CH653765A5 (de) Handbediente innenmesstastvorrichtung.
DE2300131A1 (de) Sonde zur messung starker und veraenderlicher stroeme
DE3309122A1 (de) Tastkopf fuer messeinrichtungen
DE2213941A1 (de) Messonde fuer die elektrische erfassung von fluessigkeitsstaenden
DE3418425A1 (de) Einhand-testrute
DE3412638A1 (de) Geraet zur entnahme von bodenproben
DE8415262U1 (de) Einhand-testrute
DE2850520C3 (de) Prüfspitze für Spannungsprüfer
DE2127676A1 (de) Einrichtung zur zerstörungsfreien Messung der Schichtdicke einer von einer Veränderung der Oberflächenstruktur betroffenen Schicht eines Körpers
DE3504609C2 (de)
DE2023263C (de) Mikrometer für Innenmessungen
DE3530925C2 (de) Prüfvorrichtung für koaxiale HF-Verbinder
DE3232041A1 (de) Einhand-testrute
CH681181A5 (de)
DE1798086A1 (de) Messeinrichtung zur Ermittlung der Standhoehe einer im Behaelter stehenden Fluessigkeitssaeule
DE2845961C3 (de) Spinresonanz-Spektrometer
CH662647A5 (de) Messdorn zum messen des innendurchmessers von bohrungen.
DE2023263B2 (de) Mikrometer fuer innenmessungen
DE1022122B (de) Flachminendrehstift
DE553043C (de) Elektrisches Taschenmessinstrument
DE1784920C (de) Elektrode für eine Vorrichtung zum Messen des spezifischen elektrischen Wi derstandes des Mischguts bei der Aufberei tung von Beton od dgl

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee