DE3418402C2 - Verstärkungskonstruktion für eine Gebäudedecke - Google Patents

Verstärkungskonstruktion für eine Gebäudedecke

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DE3418402C2
DE3418402C2 DE19843418402 DE3418402A DE3418402C2 DE 3418402 C2 DE3418402 C2 DE 3418402C2 DE 19843418402 DE19843418402 DE 19843418402 DE 3418402 A DE3418402 A DE 3418402A DE 3418402 C2 DE3418402 C2 DE 3418402C2
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DE19843418402
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Erzsébet Dipl.-Ing. Szentendre Bódy
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EPITESTUDOMANYI INTEZET BUDAPEST HU
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkungskonstruktion zur Steigerung der Belastbarkeit veralteter Decken, wobei sie Stützträger unter der zu verstärkenden Decke enthält. Durch sie werden die Belastungen der mit Stützträgern zu verstärkenden Decke direkt oder indirekt übernommen und an die senkrechten Kraftübertragungsteile des Gebäudes, z. B. an die Wände übergeben. Unter der zu verstärkenden Decke ist eine Aushöhlung in dem senkrechten Kraftübertragungsteil ausgebildet, die gegebenenfalls mit einer Buchse ausgefüttert ist. Der Stützträger wird durch eine in die Aushöhlung eingreifende Konsole gebildet. Unter der zu verstärkenden Decke sind durch auf diese Konsolen aufgesetzte Längsbalken und/oder regelbare Einlagestücke unterstützte Tragbalken untergebracht. Zwischen der zu verstärkenden Decke und den Tragbalken werden gegebenenfalls Lastverteilungsbalken und/oder eine elastisch-plastische Ausgleichsschicht eingesetzt, wobei unter den Konsolen gegebenenfalls eine Scheindecke mit z. B. Feuchteschutz- und/oder ästhetischer Funktion befestigt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkungskonstruktion zur Steigerung der Belastbarkeit einer veralteten Decke, unter der — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Lastverteilungsbalken und/oder einer elastischen Ausgleichsschicht — Tragbalken angeordnet sind, die an ihren beiden Enden durch Auflager unterstützt sind, welche unmittelbar neben den die senkrechten Kräfte aufnehmenden Enden o. dgl. des Gebäudes angeordnet und auf Konsolen aufgesetzt sind, die — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung jeweils einer Buchse — in Ausnehmungen in den Wänden o. dgl. eingreifen.
Bei Bauwerken kommt es oft vor, daß mit zunehmendem Alter die Tragfähigkeit der horizontalen Bauwerksteile, z. B. Decken, wesentlich vermindert wird, während die Tragfähigkeit der Wände o. dgl. in etwa erhalten bleibt. In solchen Fällen werden diese Bauten nicht abgerissen, sondern sie werden verstärkt Die Ver-Stärkung erfolgt gewöhnlich derart, daß unter die zu verstärkende Konstruktion Konsolen eingebaut werden, durch die die Belastung auf die Wände und/oder Säulen und dadurch auf die Erde übertragen wird.
Bei einer Verstärkungskonstruktion der anftügs gegebenen Art (vgl. die ungarische Patentschrift Nr. 1 80 629) sind zur Übertragung der Lasten vom Tragbalken auf die Konsolen lediglich Längsträger und mit diesem unmittelbar zusammenwirkende Einlagestücke vorgesehen. Bei dieser Art der Auflagerung wird vber die Konsole ein erhebliches Moment auf die Wand ausgeübt, das nur dann übernommen werden kann, wenn der Konsolenteil innerhalb der Wand entsprechend belastet ist Demzufolge sind die erwähnten Lösungen für die Verstärkung der obersten Decken meist nicht geeignet da hier mangels darüber befindlicher Wände die erforderliche Belastung nicht gegeben ist Von Nachteil ist weiterhin, daß durch das verhältnismäßig große Moment ein bedeutender Konsolenquerschnitt erforderlich ist Der betreffende Konsolenquerschnitt sowie der Platzbedarf der Höheneinstell- und Höhenregulierelemente, Buchsenanordnungen und Klebeschicht führen da*:i, daß in die Wandung Aushöhlungen von über 100 mm Durchmesser getrieben werden müssen, wobei die Schwierigkeiten bei der Durchführung selbstverständlich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkungskonstruktion der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß eine örtliche Überbeanspruchung der Wand an den Kontaktstellen und den Konsolen bzw. mit den die Konsolen umschließenden Buchsen auch bei Konsolen üblicher Querschnittsabmessungen vermieden wird. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Die Verstärkungskonstruktion besteht aus mindestens zwei gegenüberliegenden Konsolen, einem Tragbalken und mindestens vier Regelorganen, wobei maximal zwei von ihnen durch je einen Längsbalken mit regelbaren Einlagestücken ersetzt werden können. Sie bildet damit eine statisch unbestimmte Konstruktion mit veränderlichem Trägheitsmoment.
Die Konsolen wirken infolge der Kraft des Regelor-
5i/ gans wie ein Durchlaufträger mit beeinflußbarem Kraftspiel, so daß nur ein relativ kleiner Konsolenquerschnitt und nur ein minimaler Materialbedarf erforderlich sind. Die Erfindung wird durch Beispiele anhand der Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführung der Verstärkungskonstruktion mit einem als Profilträger ausgebildeten Tragbalken und
F i g. 2 die Verstärkungskonstruktion mit einem Fachwerktragbalken.
Die zu verstärkende Decke 1 ist mit den sie umgebenden Wänden 2 in den F i g. 1 und 2 im senkrechten Schnitt zu sehen. In der Wand 2 oder einem anderen senkrecht angeordneten Kraftübertragungsteil sind Ausnehmungen 3, in die die Konsolen 6 eingreifen, durch maschinelles Bohren hergestellt.
Die Oberfläche der Ausnehmung 3 steht im allgemeinen direkt mit der Oberfläche der Konsole 6 in Kontakt. Eine rohrförmige Buchse 4 ist nur dann notwendig,
wenn wegen der sehr schlechten Qualität der Wand 2 die Lastübertragungsfläche der Konsole 6 durch die Buchse 4 vergrößert werden muß. Die Oberfläche der Ausnehmung 3 steht dann mit der Oberfläche der Buchse 4 durch Reibung in Kontakt Eine Klebeschicht 5 wird nur in Ausnahmefällen angewendet Ein Beispiel ist dafür ein durch Kaminschächte geschwächter Wandabschnitt, wobei im Hinblick auf die Porösität des Wandungsmaterial!, zwischen dem Kaminschacht und der Ausnehmung 3, um ein Durchdringen der Rauchgase zu verhindern, eine Klebeschicht vorgesehen wird.
Zwischen den Konsolen 6 und den vollen Tragbalken 10 nach F i g. 1 sind längenverstellbar P-egelorgane 104 eingesetzt, die z. B. Spannschrauben sein können. Die Regelorgane 104 können direkt an die Konsolen 6 und Tragbalken 10 angeschlossen werden, jedoch auch über Hilfsbalken 7 und 8.
Die oberen Hilfsbalken 7 sind mit dem Tragbalken 10 und die unteren Hilfsbalken 8 mit der Konsole 6 verbunden. Außerdem sind Längsbalken 9 mit verstellbaren Einlagestücken 11 zur Abstützung des Tragbalkens 10 auf den Konsolen vorgesehen. Zwischen den: Tragbalken 10 und der Decke 1 sind Lastverteilungsbalken 12 und eine elastische Ausgleichsschicht 13 angeordnet
Der Tragbalken 10 wird über die regelbaren Einlagestücke 11 mit den Lastverteilungsbalken 12 und der Ausgleichsschicht 13 an die zu verstärkende Decke 1 angedrückt, wobei diese Funktion beim Fehlen der Längsbalken 9 durch zusätzliche Regelorgane 104 übernommen wird (nicht dargestellt).
An die Verstärkungskonstruktion kann eine Scheindecke 14 angehängt werden. Nach Fig.2 ist der als Profilträger ausgebildete Tragbalken 10 nach F i g. 1 durch einen Fachwerkträger ersetzt Dieser Fachwerkträger 10 weist einen Obergurt 101 und einen Untergurt 102 sowie Gitterstäbe 103 auf. Das Regelorgan 104 kann an einer beliebigen Steile der Teile 101, 102 angesetzt werden oder kann Gitterstäbe 103 ersetzen. Der Fachwerkträger 10 bietet eine günstige Möglichkeit zur Befestigung de. Scheindecke 14 am Untergurt 102.
Die Montage der Verstärkungskonstruktion beginnt mit dem Aufzeichnen und Ausbohren der Ausnehmungen 3. In die Ausnehmungen 3 werden — bei eventueller Verwendung der Buchse 4 und der Klebeschicht 5 — die Konsolen 6 eingebaut. Auf die Konsolen 6 werden die Hiihbalken 7, 8 und die Längsbalken 9 mit den regelbaren Einlagestücken 11 oder die sie ersetzenden Regelorgane 104 aufgesetzt. Dann werden die Tragbalken 10 und gegebenenfalls die Lastverteilungselemente 12 und die Ausgleichsschicht 13 angebracht. Danach werden die montierten Elemente über die regelbaren Einlagestücke 11 oder die sie ersetzenden Regelorgane 104 von unten an die untere Fläche der zu verstärkenden Decke 1 angedrückt. Daraufhin werden die weiteren Regelorgane 104 eingebaut und über sie eine Verbindung zwischen den Konsolen 6 und den Tragbalken 10 hergestellt. Damit oder mit der Montage der eventuell verwendeten Scheindecke 14 ist die Arbeit beendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verstärkungskonstruktion zur Steigerung der Belastbarkeit einer veralteten Decke, unter der — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Lastverteilungsbalken und/oder einer elastischen Ausgleichsschicht — Tragbalken angeordnet sind, die an ihren beiden Enden durch Auflager unterstützt sind, welche unmittelbar neben den die senkrechten Kräfte aufnehmenden Enden o. dgl. des Gebäudes angeordnet und auf Konsolen aufgesetzt sind, die — gegebenenfalls unter Zwischenschaltung jeweils einer Buchse — in Ausnehmungen in den Wänden o.dgl. eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (6) und die Endbereiche der Tragbalken (10) direkt oder indirekt über Hilfsbalken (7, 8) durch jeweils wenigstens ein längenverstellbares, auf Zug beanspruchtes Regelorgan (104), z. B. Spant= chraube, verbunden sind, das im Abstand von dem benachbarten Auflager zur Tragbalkenmitte hin angeordnet ist daß jedes Auflager in an sich bekannter Weise von einem Längsbalken (9) und/ oder regelbaren Einlagestücken oder von einem weiteren, auf Druck beanspruchten Regelorgan (104) gebildet wird und daß die Konsolen (6), die Tragbalken (10) und gegebenenfalls die Lastverteilungsbalken (12) sowie die Hilfsbalken (7,8) über die auf Zug beanspruchten Regelorgane (104) und die Auflager zu einer zusammenwirkenden Tragkonstruktion zusammengespannt sind.
2. Verstärkungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß du,- mit den Tragbalken (10) verbundenen, querlh^ejiden oberen Hilfsbalken (7) und die mit den Konsolen (6, verbundenen querliegenden unteren Hilfsbalken (8) dann angeordnet sind, wenn die Konsolen (6) und die Tragbalken (10) nicht in einer gemeinsamen senkrechten Ebene liegen.
3. Verstärkungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (10) als Profilträger ausgebildet sind und die Regelorgane (104) direkt oder über den oberen Hilfsbalken (7) an den unteren Flansch des Profilträgers angeschlossen sind.
4. Verstärkungskonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (10) Fachwerkträger sind, und die Regelorgane (104) oder ein Teil von ihnen die Gitterstäbe des Fachwerkträgers bilden oder ersetzen.
DE19843418402 1983-05-18 1984-05-17 Verstärkungskonstruktion für eine Gebäudedecke Expired DE3418402C2 (de)

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