DE3418253A1 - Kopfstuetze zur anbringung an rueckenlehnen - Google Patents

Kopfstuetze zur anbringung an rueckenlehnen

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Publication number
DE3418253A1
DE3418253A1 DE19843418253 DE3418253A DE3418253A1 DE 3418253 A1 DE3418253 A1 DE 3418253A1 DE 19843418253 DE19843418253 DE 19843418253 DE 3418253 A DE3418253 A DE 3418253A DE 3418253 A1 DE3418253 A1 DE 3418253A1
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DE
Germany
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headrest
cutout
headrest according
head
tongue
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Withdrawn
Application number
DE19843418253
Other languages
English (en)
Inventor
Robert T. Snyder
geb. Goughnour Janice Marie 4000 Düsseldorf Snyder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SNYDER ROBERT S
Original Assignee
SNYDER ROBERT S
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • A47C7/383Detachable or loose head- or neck-supports, e.g. horse-shoe shaped

Landscapes

  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Kopfstütze zur Anbringung an Rückenlehnen
  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze zur Anbringung an Rückenlehnen.
  • Um zu verhindern, daß der Kopf beim Schlafen wegrutscht, sind sogenannte Ohrensessel bekannt. Die Wirksamkeit ist aber gering, es sei denn, der Schlafende ist sich bewußt, daß er schlafen will und lehnt sich bereits gegen eine Seite des Ohrensessels.
  • Sitze wie in der Eisenbahn, im Flugzeug oder auf dem Schiff sind aber meist völlig glatt. Vorstehende Stützen, sogenannte ''Ohren'l wären darüber hinaus auch unhygienisch.
  • Es besteht andererseits das Bedürfnis, zu verhindern, daß dann, wenn man in einem Sitz, beispielsweise einem Fluqzeugsitz, einschläft, mit dem Abrutschen des Kopfes zur Seite rechnen muß.
  • Auch wäre es schön, wenn der Benützer eines solchen Sitzes, wobei eine solche Benützung oft ununterbrochen zwanzig und mehr Stunden dauert, mit dem Kopf gegen ein ihm vertrautes Material, das beispielsweise gut wärmeabführend ist, aufliegen könnte.
  • In diesem Zusammenhang wäre es günstig, einen Sitz, beispielsweise in einem Flugzeug, so umgestalten zu können, daß er den oben erwähnten Schlafkomfort zu bieten in der Lage wäre.
  • Eine solche Konstruktion soll darüber hinaus gut anpaßbar, billig in der Herstellung und einfach transportierbar sein und sich gegebenenfalls zu einem sogenannten "Schlafsatz" kombinieren lassen.
  • Ein solcher "Schlafsatz" sollte darüber hinaus so sein, daß vom Sicherheitsstandpunkt das Flugpersonal keinerlei Einwände erhebt.
  • Die Ausbildung sollte darüber hinaus hygienisch sein.
  • Erreicht wird dies bei einer Kopfstütze zur Anbringung an Rückenlehnen von Sitzen in Flugzeugen, Eisenbahnen oder Autos überraschend durch zwei erhabene Seitenteile und einem zwischen diesen vorgesehenen Kopfausschnitt zur Aufnahme des menschlichen Hinterkopfes.
  • Zweckmäßig ist eine nach unten vom Ausschnitt reichende, mit dem Ausschnittrückenteil einteilige Zunge von einer Dicke im wesentlichen gleich der des Ausschnittrückenteils vorgesehen.
  • Der Ausschnitt zwischen den blockartigen Seitenteilen kann gleich groß oder geringfügig größer als die durchschnittliche Breite des menschlichen Kopfes sein.
  • Zweckmäßig beträgt die Länge der Zungen zwischen 75 und 100 der Breite der Kopfstütze.
  • Die Breite eines Seitenteils kann in der Größenordnung seiner Dicke liegen.
  • Die Kopfstütze kann aus einem Schaumgummib ock niedriger Dichte, insbesondere von 12 cm Dicke, herausgeschnitten sein.
  • Die Zunge wird vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zum Transport in den Kopfausschnitt klappbar ist.
  • Günstig ist es, wenn die Kopfstütze in einem frotteeartigen Überzug, gegebenenfalls mit Reißverschluß, untergebracht ist. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits das Kopfstützenteil durch Anlage des menschlichen Rückens stabilisiert wird, andererseits aufgrund des rauhen frotteeartigen oder samtartigen Materials nicht fortrutschen kann.
  • Zweckmäßig trägt der Überzug ein den Rückenseitenteil übergreifendes Einhängeband, das im Bereich der hinteren Endbegrenzung der Seitenteile angenäht ist und dessen Verlängerungen Klettverschlußelemente tragen.
  • Günstig ist es, daß die Kopfstütze mit Überzug und in den Kopfausschnitt eingeklappter Zunge aufrollbar und durch den Klettverschluß in diesem Zustand verschließbar ist.
  • Für die Benützung wird der Reisende die aufrollbare Kopfstütze einem leichten Transportsack (mit Trägerschnur) entnehmen und die Kopfstütze dann mittels des Rückengurtes über den Sitz ziehen. Lehnt der Reisende sich nun gegen die Kopfstütze, so stabilisiert er sie durch die Zunge mit seinem Rücken. Den Kopf bringt er in den Kopfausschnitt der Rückenstütze. Die Seitenteile hindern den Kopf daran, zur Seite wegzurutschen, wenn der Reisende einschläft.
  • In Weiterbildung der Maßnahme nach der Erfindung ist es möglich, den Nackenbereich noch besonders auszubilden, d.h. im Nackenbereich eine dem Nacken angepaßte Erhebung, ähnlich wie bei einer Nackenrolle, anzubringen, um so eine anatomische Entlastung, die allerdings im Liegen besser wirkt, zu gewährleisten.
  • Der die Rückseite der Kopfstütze überspannende Gurt, der der Befestigung am Sitz dient, kann zur Anpassung an unterschiedliche Rückenlehnen größenverstellbar sein.
  • Die Zunge kann auf der Rückseite darüber hinaus weitere Aufrauhungen, etwa nach Art eines Klettverschlusses, tragen, um sich noch besser gegen das Sitzrückenteil festzulegen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden; diese zeigen in Fig. 1 einen ersten Herstellungsschritt einer Ausführungsform; Fig. 2 den zweiten und dritten Herstellungsschritt; Fig. 3 eine Seitenansicht; Fig. 4 eine Draufsicht; Fig. 5 eine Rückansicht nach Kombination mit einem weiteren Teil; Fig. 6 eine Vorderansicht im teilzusammengelegten Zustand; und Fig. 7 eine Ansicht im Transportzustand.
  • Die Kopfstütze nach der Erfindung läßt sich beispielsweise aus einem Block von zum Beispiel 12 cm Dicke herausschneiden.
  • Wie angedeutet, wird aus dem quaderförmigen Block 10 ein T herausgeschnitten oder herausgestanzt mit einem Querbalken 12 und einem nach unten gehenden konisch zulaufenden Steg 14',im Folgenden Zunge genannt. Noch hat das T also etwa gleichförmige Stärke überall. Es kann sich um einen Schaumgummi niedriger Dichte handeln, jedoch auch um Materialien, die einerseits weich und elastisch, andererseits so ausgebildet sind, daß sie Wärme gut abführen.
  • Zu vermeiden sind alle Materialien, die einen Wärmestau an der Gesichtsoberfläche und im Nacken hervorrufen würden.
  • Als nächster Schritt (Fig. 2) erfolgt die Aushöhlung des Kopfausschnittes 16, wobei vorher gemäß Fig. 3 die Zunge 14 auf eben die Stärke 18 (Fig. 2) herausgeschnitten oder ausgestanzt wurde. Durch die Aushöhlung 16, die in etwa der durchschnittlichen Kopfgröße eines Menschen entspricht und geringfügig größer gemacht sein kann - in Sonderfällen auch kleiner, um den Kopf unter Pressung satt unterzubringen -ergibt sich eine Tiefe 18, die gleich der Tiefe der Zunge 14 ist. Durch die Aushöhlung sind blockartige Seitenteile 20; 22 entstanden. Die Seitenteile sind in etwa quadratisch und verfügen über die Ursprungsdicke oder Tiefe von zum Beispiel 12 cm. Durch diese Herstellung ist die Zunge 14 einteilig mit der Kopfstütze und geht glatt in den Ausschnitt oder die Aushöhlung 16 über. Als Gesamtbreite der Kopfstütze kann man zum Beispiel 45 cm annehmen.
  • Eine Draufsicht auf die fertige Kopfstütze gibt Fig. 4.
  • Fig. 5 zeigt die Kopfstütze mit Überzug 24, der abnehmbar sein kann. Hierzu ist beispielsweise ein Reißverschluß 26 vorgesehen. Im allgemeinen wird man den Reißverschluß aber nicht wie angedeutet waagerecht sondern senkrecht legen, um vor allen Dinge eine möglichst kleine Irritation beim Durchdrücken des Kopfes gegen die Lehne zu haben. Der Reißverschluß verläuft dann mittig über Zunge und Rückenteil. Die Zunge kann gegebenenfalls geringfügig nach vorne gebogen sein. Im Bereich des Übergangs von den Seitenblöcken zur Zunge kann ein Nackenwulst (nicht dargestellt) unterstützend wirken.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt ist ein Gurt, der den Rückenteil in Fig. 5 etwa im Bereich des Reißverschlusses 26 übergreifen würde. Der Gurt ist dann bei 28 gegen den Überzug angenäht und in einem losen Ende 30 mit Klettverschluß 32 verlängert. Ein weiteres solches Ende ist auf der anderen Seite (nur das Bezugszeichen 28 deutet darauf hin) angebracht. Im ausgelegten Zustand weisen die Gurtenden nach vorne. Der nicht dargestellte Gurt dient dazu, eine Rückenlehne oder dergleichen zu übergreifen. Fig. 6 zeigt wie die Zunge 14 nach oben in den Ausschnitt 16 hineingefaltet ist. Angedeutet sind wieder die Schließbänder 30 mit Klettverschluß 32. Die Nackenrolle wird auf sich selbst, wie der Pfeil 34 andeutet, eingerollt. Die Bänder 30 mit gestrichelt angedeutetem Klettverschluß 32 werden geschlossen. Das Ganze wird in einen Sack zum Transport gesteckt (Fig. 7).
  • Etwa aus dem gleichen Material befinden sich im Sack darüber hinaus noch eine Gesichtsmaske aus dehnbarem Frotteematerial, innen mit Seide verkleidet, wobei das Ganze hinter dem Kopf über Klettverschlüsse verschließbar ist. Abgerundet wird die "Schlafausrüstung" durch Slippers aus dehnbarem Frotteematerial oder Halbsamt (eine Größe) und das Ganze wird in einem dünnen Nylontragbeutel untergebracht.
  • Die "Schlafausrüstung" nach der Erfindung ist neuartig, kompakt und trägt dazu bei, den Reisekomfort über lange Strecken zu verbessern. Die Kopfstütze hindert den Kopf daran, seitlich im Schlaf fortzurollen. Die Kopfstütze vermeidet Halsschmerzen.
  • Durch die besonders ausgebildete Zunge ist dafür gesorgt, daß die Kopfstütze in ihrer richtigen einmal festgelegten Lage verbleibt. Auch der Überzug aus Frottiermaterial trägt hierzu bei.
  • Grundsätzlich lassen sich alle geeigneten weichen Materialien einsetzen.
  • Der Überzug kann zum Waschen entfernt werden.
  • Die Herstellung ist preiswert. Die Kopfstütze ka:n als besonderes Modell für Manner, Frauen und Kinder ausqefük t werden; die Überzüge können humorvoll oder kindergerec:lt (Aufdrucke) gestaltet sein. Als Material für den Überzug kann Plüsch, Halbsamt, ein Material, bei dem die Schlingen des ungeschnittenen Samtes vorhanden sind oder dergleichen hergestellt sein, verwendet werden.
  • Nach dem Zusammenfalten hat das Ganze einen Durchmesser von nicht mehr als 12 cm und läßt sich so oder in einer Handtasche leicht tragen.
  • Selbstverständlich kann die Kopfstütze auch einteilig mit dem Befestigungsgurt und dem Aufrollgurt ausgebildet sein, wobei entweder das Material besonders mit der menschlicnen Haut kompatibel ist oder (vorzugsweise) Überzug und Grundmaterial eng vernäht oder verklebt sind.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Kopfstütze zur Anbringung an Rückenlehnen Patentansprüche f 1 1, Kopfstütze zur Anbringung an Rückenlehnen, gekennzeichnet durch zwei erhabene Seitenteile (20; 22) und einen zwischen diesen vorgesehenen Kopfausschnitt (16) zur Aufnahme des menschlichen Hinterkopfes.
  2. 2. Kopfstütze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine nach unten vom Ausschnitt (16) reichende mit dem Ausschnittrückenteil einteilige Zunge (14) von einer Dicke im wesentlichen gleich der des Ausschnittrückenteils (16).
  3. 3. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (16) zwischen den blockartigen Seitenteilen (20; 22) gleich groß bzw. geringfügig größer als die durchschnittliche Breite des menschlichen Kopfes ist.
  4. 4. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zunge zwischen 75 und 100 % der Breite der Kopfstütze beträgt.
  5. 5. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Seitenteils (20; 22) in der Größenordnung seiner Dicke liegt.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Schaumgummiblock niedriger Dichte, insbesondere von 12 cm Dicke, herausgeschnitten ist.
  7. 7. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport die Zunge (14) in den Kopfausschnitt (16) klappbar ist.
  8. 8. Kopfstütze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem frotteeartigen Überzug (24), gegebenenfalls mit Reißverschluß (26), untergebracht ist.
  9. 9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein den Rückseitenteil übergreifendes Einhängeband trägt, das im Bereich der hinteren Endbegrenzung (28) der Seitenteile angenäht ist und dessen Verlängerungen Klettverschlußelemente (32) tragen.
  10. 10. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Überzug und in den Kopfausschnitt (16) eingeklappter Zunge (14) aufrollbar und durch den Klettverschluß (32) in diesem Zustand verschließbar ist (Fig. 7).
DE19843418253 1984-05-16 1984-05-16 Kopfstuetze zur anbringung an rueckenlehnen Withdrawn DE3418253A1 (de)

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DE (1) DE3418253A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4738488A (en) * 1987-04-20 1988-04-19 Camelio Carol L Adjustable headrest
US4807933A (en) * 1987-11-10 1989-02-28 Alexander Daniel R Headrest
US4900089A (en) * 1987-11-10 1990-02-13 Alexander Daniel R Headrest
US5863095A (en) * 1998-01-13 1999-01-26 Rivard; John Michael Lobed lumbar pillow

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