DE3417831C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B11/00—Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
- B65B11/50—Enclosing articles, or quantities of material, by disposing contents between two sheets, e.g. pocketed sheets, and securing their opposed free margins
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Aus der AT-PS 2 77 873 ist eine derartige Vorrichtung zum automatischen
Herstellen von Packungen aus dünnen Kunststoff-Folien
bekannt. Sie umfaßt nacheinander anfahrbare Arbeitsstationen
zum Formen eines Behälters, zum Füllen, zum Evakuieren,
zum Verschließen und zum Auswerfen der gefüllten Packung
sowie Mittel zum Einführen einer Folienbahn für die Her
stellung des Verpackungs-Formkörpers in die Arbeitssta
tionen. Daneben besitzt die bekannte Vorrichtung
auf einem um eine Achse drehbaren Werkzeugträger eine
Reihe von Formen, welche nacheinander im Arbeitstakt den
einzelnen Arbeitsstationen zugeführt werden. Die Formen
sind mit Nadelstiften zur Verankerung der aufzulegenden
Folien versehen, die hierfür in aufwendiger Weise durch
locht werden müssen. Nach der Verankerung der Grundfolie
mit der anfangs leeren Form wird im Tiefziehverfahren
der Verpackungsformkörper geformt, worauf in der zweiten
Station das Füllgut eingefüllt wird. In der dritten Sta
tion wird eine Deckfolie, die ebenfalls mit den Nadel
stiften zu verankern ist, auf die gefüllte Form gelegt
und mit der Grundfolie nach einem Evakuiervorgang ver
siegelt. Danach wird die fertige Verpackung in der
vierten Station aus der Form geworfen.
Mit der bekannten Vorrichtung wird Füllgut, wie Schnitt
wurst, Schnittkäse od. dgl. verpackt, bei welchem hin
sichtlich Verpackungsabmessungen in bezug auf Maßhaltig
keit sowie Verpackungsformen keine besonderen Anforde
rungen zu stellen sind, da diese Fertigprodukte bekannt
lich dem Erfordernis einer guten Stapelfähigkeit sowie
Preisauszeichnung u. dgl. genügen sollen.
Für die herme
tische Umhüllung von dosiertem Material und kleinsten
Mengen, beispielsweise von Leimperlen, die in Bohrungen
von Möbelteilen eingebracht werden sollen, ist die be
kannte Vorrichtung von der Ausbildung der Formwerkzeuge
her nicht geeignet, da insbesondere durch die Nadelstifte
die dünnen Verpackungsfolien beschädigt werden können,
so daß die Verpackung undicht wird. Durch eine einzige
undichte Verpackung mit einem Füllkörper aus flüssigem
oder pastösem Leim können die Leimperlen eines Trans
portbehälters für die maschinelle Einbringung in die
Bohrlöcher eines Möbels unbrauchbar werden. Ferner ist
die bekannte Verpackungs- und Füllvorrichtung nur zur
Herstellung jeweils eines Fertigprodukts pro Formwerk
zeug geeignet. Für die Serienherstellung kleiner ver
packter Füllungen in großen Stückzahlen arbeitet diese
Vorrichtung unrentabel.
Dies trifft ebenfalls für eine aus der GB-PS 15 22 403
bekannte und ebenfalls mit einem Drehtisch arbeitende
Vorrichtung zu, welche maximal zwei Formkörper als
Füllungen pro Grundfolie vorsieht. Bei diesem Verfahren
erfolgt das Verschließen der gefüllten Verpackung durch
Falten der Grundfolie vor dem Verschweißen. Zum Falten
ist aber das Vorhandensein eines relativ steifen und für
kleine zu verpackende Füllmengen ungeeigneten Materials
erforderlich, bei dem durch den zusätzlichen Verfahrens
schritt der bauliche Aufwand relativ groß ist. Das steife
Verpackungsmaterial läßt sich ferner am Ende des Her
stellungsverfahrens nicht problemlos aus dem Formwerk
zeug entnehmen, so daß auch hier Beschädigungen der Ver
packung nicht auszuschließen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß damit
Kunststoff-Formkörper mit kleinen Abmessungen maßgenau
und dicht hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung können
Leimperlen hergestellt werden, die völlig maßhaltig sind,
so daß eine maschinelle Einbringung in die Bohrlöcher
der zu verbindenden Möbelteile möglich ist und dabei
alle Leimperlen völlig dicht verschlossen sind.
Alle Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung dienen
vorteilhaft dazu, daß die Leimperlen im kontinuierlichen
Betrieb produziert werden können. Die in das Formwerk
zeug straff eingespannte Folie verbleibt während des ge
samten Herstellungsverfahrens im selben Formwerkzeug,
so daß absolut keine Schrumpfung des Materials eintreten
kann. Hierdurch wird die für das fertige Produkt er
forderliche exakte Paßgenauigkeit erreicht. Das Auf
heizen der Grundfolie ist erforderlich, um anschließend
im Tiefziehverfahren die kleinen Formkörper in der straff
eingespannten Grundfolie bilden zu können.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung ist es
möglich, daß flüssiger oder pastöser Leim in kleinsten
exakt dosierten Mengen hermetisch von einer flexiblen
Hülle umschlossen werden kann und das fertige Produkt
eine exakte Paßgenauigkeit aufweist, wobei die Umhüllung
der mit dosiertem Leim gefüllten Produkte ohne großen
Materialverschnitt einfach und problemlos herstellbar
ist. Das fertige Produkt kann ohne Veränderung des Form
werkzeugs und ohne zusätzlichen Materialaufwand ver
schiedene große äußere Abmessungen aufweisen. Die in das
Formwerkzeug eingespannte Grundfolie dient auf der ge
samten Grundfläche zur Herstellung von zu füllenden Form
körpern. Die Produktivität ist daher sehr groß. Die ein
gespannte flexible Grundfolie läßt sich am Ende des Her
stellverfahrens leicht aus dem Formwerkzeug in Form der
fertigen Leimperlen entfernen. Die erzeugte Vorspannung
in der Grundfolie trägt ebenfalls zur schnelleren Ver
einzelung bei.
Die im Tiefziehverfahren aus der Grundfolie gebildeten
Formkörper zur Aufnahme des Leims besitzen eine geringe
Fläche zum Aufschweißen der Deckfolie, die durch das
Verbleiben der Grundfolie im Formwerkzeug exakt erhalten
bleibt. Die Verwendung der Leimperlen ist unabhängig
vom Zeitpunkt und Ort der Herstellung der eigentlichen Ver
bindung zwischen einzelnen Teilen, z. B. bei der Möbel
herstellung. Die Leimperlen können sofort nach dem
Bohren der zylindrischen Bohrung in das Bohrloch einge
bracht werden, wo sie sich verklemmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Formwerkzeug nach
Durchlaufen der Formstation.
Der Mehrfach-Stationen-Schalttisch in Karussellanordnung
ist in geschweißter Stahlkonstruktion ausgeführt und be
sitzt einen Grundaufbau mit integriertem Drehantrieb.
Auf einem Drehteller 3 sind insgesamt neun identische
Formwerkzeuge 1 fest angeordnet, die über den Drehan
trieb schrittweise zu den einzelnen stationär angeord
neten Stationen befördert werden.
In der Schneid- und Einlegestation 4 wird die Tiefzieh
folie von der Rolle abgewickelt, abgeschnitten und in
das bereitstehende geöffnete Formwerkzeug 1 als Grund
folie 2 eingelegt. Mittels der in der Aufheizstation 5
angeordneten Heizstrahler wird die Grundfolie 2 auf die
benötigte Temperatur aufgeheizt. Die aufgeheizte Grund
folie 2 wird danach in der Formstation 6 mittels Druck,
Vakuum und mechanischer Vorstreckung tiefgezogen und an
schließend abgekühlt. In der sich anschließenden Leim
einfüllstation 7 wird in alle durch das Tiefziehen ge
bildeten Formkörper 18 Leim eingefüllt, der entsprechend
der Vorgabe exakt dosiert ist. Hierbei sind jeweils zwei
Formkörper 18 einer gesonderten Abfüllpumpe 12 zugeord
net.
In der Deckfolienauflegestation 8 wird die Deckfolie von
einer Rolle abgewickelt, abgeschnitten und über die mit
Leim gefüllten Formkörper 18 abgelegt. Als nächster
Schritt folgt in der Schweißstation 9 das Verschweißen
der aufgelegten Deckfolie mit der Grundfolie 2 und das
Heraustrennen der nunmehr allseitig geschlossenen und
mit Leim gefüllten Formkörper 18 mittels Ultraschall.
In dem Formwerkzeug 1 befinden sich nach diesem Arbeits
schritt die mit Leim gefüllten Formkörper 18 als Leim
perlen und die Restfolie. In der Leimperlen-Auswerfer
station 10 werden die einzelnen Perlen von einem oder
mehreren Stempeln aus dem Formwerkzeug 1 gedrückt
und von einem Abstreifer 14 auf eine Rutsche 15 gescho
ben, von wo aus sie in einem Sammel- und/oder Trans
portbehälter fallen. Die im Formwerkzeug 1 verbliebene
Restfolie wird in der Restfolien-Auswerferstation 11
von einem Greifer 16 von dem Formwerkzeug 1 auf eine
zugeordnete Rutsche 17 gehoben.
Zwischen der Formstation 6 und der Leimeinfüllstation 7
ist eine Übergabestation 19 angeordnet, in der Strom,
Luft, Wasser und Vakuum auf den Drehteller 3 zugeführt
wird. In der Schaltanlage 20 sind alle Steuerungsele
mente untergebracht, wobei jede Station ihre eigene
Steuerung hat, die alle von einer Zentralsteuerung über
wacht werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind in der Formstation 6
in die auf das Formwerkzeug 1 aufgelegte Grundfolie 2
insgesamt 2 Reihen zu je 18 Formkörper 18, insgesamt
also 36 Formkörper 18, durch Tiefziehen geformt worden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden diese 36
Formkörper 18 in 2 Verfahrensschritten mit Leim gefüllt,
d. h., in jedem Verfahrensschritt werden 18 Formkör
per 18 gleichzeitig exakt dosiert gefüllt.
Die Formkörper 18 haben im Ausführungsbeispiel einen
Durchmesser von 8 mm einschließlich 0,5 mm Schweißrand
und 8 mm Tiefe. Die Deckfolie kann bündig mit der
Außenwandung des Formkörpers 18 abgeschnitten werden.
Als vorteilhaft, vor allem bei der Verwendung der Leim
perle, hat sich jedoch ein Überstand der Deckfolie über
die äußere Wandung der Leimperle erwiesen.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum automatischen Herstellen von mit
Füllgut gefüllten, dicht geschlossenen Kunststoff-
Formkörpern mit einem Mehrfach-Stationen-Schalttisch
in Karussel-Anordnung, bei dem jeder Station ein
fest auf einem Drehteller angeordnetes, jeweils
identisches Formwerkzeug zugeordnet ist, wobei in
Drehrichtung des Drehtellers den Stationen eine
Grundfolieneinlege- und Grundfolienschneide-Ein
richtung, eine Aufheizeinrichtung, eine Tiefzieh
einrichtung zur Bildung der Formkörper aus der Grund
folie, eine Fülleinrichtung, eine Deckfolienauflege-
und Deckfolienschneide-Einrichtung, eine Schweiß
einrichtung zum Aufschweißen der Deckfolie auf den
Formkörperrand und eine Auswerfeinrichtung für die
gefüllten, verschlossenen Formkörper zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Formwerkzeug (1) für
die Herstellung der Formkörper (18), insbesondere
von sogenannten Leimperlen, aus einer unteren Grund
platte mit einer schwenkbar daran angeordneten Ab
deckplatte als Spannrahmen zum Festklemmen der
flexiblen Grundfolie (2) gebildet ist, wobei die
Grundplatte mehrere maßgenaue Formhohlräume aufweist,
die aus durch Unterstempel begrenzten Bohrungen be
stehen, daß die Tiefzieheinrichtung mechanische Vor
strecker für die aufgeheizte Grundfolie (2) aufweist,
daß mit der Schweißeinrichtung (9) eine Schneideein
richtung (9) gekoppelt ist, welche die einzelnen
Leimperlen (18 ) aus den verbundenen Grund- (2) und
Deckfolien herausgetrennt und daß sich eine Rest
folien-Auswerfeinrichtung (11) an die Auswerfein
richtung (10) für die Leimperlen (18) anschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leimeinfülleinrichtung (7) durch je eine Ab
füllpumpe für jeweils zwei durch Tiefziehen ge
bildete Leimperlen (18) der Grundfolie (2) gebildet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leimperlen-Auswerferstation (10) einen oder
mehrere Ausdrückstempel sowie einen Abstreifer
(14) mit zugeordneter Rutsche (15) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Restfolien-Auswerferstation (11) durch einen
Greifer (16) mit zugeordneter Rutsche (17) gebildet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit der Schweißstation (9) gekoppelte Schneid
station für verschiedene Größen der auszuschneiden
den Leimperlen (18) stufenlos einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schweiß- und Schneidstation
(9) eine Ultraschall-Schweiß- und Schneidanlage ange
ordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schweiß- und Schneidstation
(9) eine Hochfrequenz- Schweiß- und Schneidanlage
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536573 DE3536573A1 (de) | 1984-05-14 | 1985-10-14 | Vorrichtung zur hermetischen umhuellung von dosiertem material |
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Publications (2)
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DE3417831C2 true DE3417831C2 (de) | 1987-08-27 |
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ID=6235785
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Also Published As
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