DE3417400C2 - Mehradriges abgeschirmtes Kabel - Google Patents

Mehradriges abgeschirmtes Kabel

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    • H01B7/08Flat or ribbon cables

Abstract

Bei einem Kabel, insbesondere Flachbandkabel (10), mit mindestens einem von einem Isoliermantel (14, 16) umgebenen Leiter (12) und einer mindestens einen Teil der Manteloberfläche des Kabels bedeckenden elektrisch leitenden Abschirmung (18) umfaßt die Abschirmung (18) einen Kunststoffträger, dessen Oberfläche mindestens teilweise mit Metall beschichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein mehradriges abgeschirmtes Kabel, insbesondere Flachbandkabel, mit einer alle Adern gemeinsam mindestens teilweise einhüllenden elektrisch leitenden Abschirmung, die einen Kunststoffträger aufweist, dessen Oberfläche mindestens teilweise mit Metall beschichtet ist.
Wesentliche Eigenschaften eines Flachbandkabels sind seine Eignung zum Anschlagen von Steckern, das heißt zum gleichzeitigen Verbinden des Steckers mit einer Vielzahl von Adern, seine Flexibilität und seine Abschirmung. Die DE-OS 30 08 953 beschreibt eine leitende Abschirmung, die aus einem Kunststoffmantel mit in den Kunststoff eingebetteten leitenden Partikeln besteht Dieser leitende Kunststoffmantel umgibt die einzelnen isolierten Leiter und steht mit mindestens einer Ader des Flachbandkabels in leitender Verbindung. Nachteilig an dieser Lösung sind vor allem die hohen Herstellungskosten für die leitende Ummantelung sowie die Tatsache, daß zum Anschlagen der Stecker die elektrisch leitende Ummantelung entfernt werden muß, ohne daß dabei die Isolierung der Einzeladern beschädigt wird, da sonst über die leitende Ummantelung ein Kurzschluß zwischen den Adern erfolgen würde. Dies erschwert die Anschlußarbeiten.
Die gleichen Nachteile weist auch das aus der US-PS 36 12 743 bekannte Flachbandkabel auf, bei dem der Isoliermantel des Kabels direkt mit Metall beschichtet iit
Aus der europäischen Patentanmeldung 00 17 077 ist es bekannt, als elektrisch leitende Abschirmung eine Metallfolie zu verwenden. Nachteilig an dieser Lösung sind die hohen Materialkosten für die Abschirmung (in der Regel wird eine Kupferfolie verwendet) und die Tatsache, daß eine Metallfolie nach mehrmaligem Knikken leicht bricht Die dabei entstehenden messerscharfen Kanten können die Isolierung der Einzelleiter durchstoßen und das Kabel beschädigen.
Ferner ist aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 72 36 914 ein mehradriges abgeschirmtes Kabel der eingangs genannten Art bekannt, bei dem die Abschirmung aus einem um die Adern gwickelten Band und einer die Wicklung umgebenden Halbleiterschicht besteht. Das die Wicklung bildende Band ist aus metallischen Kettfäden und textlien Schußfäden gewebt Die Herstellung eines solchen Gewebes ist relativ aufwendig, da sich die volle Abschirmwirkung erst durch das Zusammenwirken der Bandwicklung mit dem Haibleitermaniel ergibt Zudem ist es auch bei diesem Kabel ebenso wie bei den Kabeln gemäß der DE-OS 30 08 953 und der US-PS 36 12 743 schwierig, zum Anschlagen der Kabel die Abschirmung ohne Gefahr einer Beschädigung des Isoliermantels der Adern zu entfernen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel der eingangs genannten Art mit einer elektrisch leitenden Abschirmung anzugeben, das einfach herzustellen ist und eine geringe Biegesteifigkeit, dabei jedoch eine hohe Festigkeit auch bei mehrmaligem Biegen und Knicken aufweist und dessen Abschirmung zum Anschlagen von Steckern auf einfache Weise entfernt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kunststoffträger gemeinsam mit der Abschirmung siebartig mit feinen Durchbrechungen ausgebildet ist und entlang die Kabellängsachse kreuzender Soll-Trenn-Linien Perforationen aufweist.
Diese Lösung hat eine Reihe von Vorteilen. Der Kunststoffträger mit metallisierter Oberfläche bringt eine Gewichtsersparnis gegenüber Metallfolien. Der Kunststoffträger ist äußerst biegsam, so daß er dem Knicken oder Biegen des Kabels keinen Widerstand entgegensetzt. Der Kusntstoffträger kann auch mehrmals an der gleichen Stelle geknickt oder gebogen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß er bricht.
Die erfindungsgemäße Abschirmung kann auf preiswerte Weise bedruckt werden, um das Kabel in geeigneter Weise zu kennzeichnen. Der Kusntstoffträger kann durch bekannte Kunststoffverbindetechniken mit dem Isoliermantel verbunden werden, um beim Bewegen oder Verlegen des Kabels eine Relativverschiebung zwischen der Abschirmung und dem eigentlichen Kabel zu verhindern. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Abschirmung kann die Verbindung durch punktförmiges, linienförmiges oder ganzflächiges Verschweißen oder Verkleben des Kunststoffträgers mit der Isolierschicht erfolgen. Soll die Abschirmung entfernt werden, um einen Stecker anschlagen zu können, so kann dies auf einfache Weise durch Abreißen der Kunststoffbahn von der Isolierung erfolgen, wobei ent-
lang von Solltrennlinien perforationsartige Durchbrechungen vorgesehen sein können, um das Abreißen in einer gezielten Weise zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist der Kunststoffträger siebartig mit feinen Durchbrechungen ausgebildet Er kann von einem Gewebe oder einem Geflecht gebildet sein, wobei dis Herstellung des Gewebes oder des Geflechtes aus Kunststoffäden mit metallisierter (z.B. vernickelter) Oberfläche erfolgen kann. Die Herstellung derartiger Gewebe ist beispielsweise für Materialien bekannt, die beim Siebdruck verwendet werden. Der Kunststofr träger kann jedoch auch von einer feinporigen Kunststoffolie mit einer metallisierten Oberfläche gebildet sein.
Die Abschirmung kann bereits als geschlossener Schlauch hergestellt oder beim Anbringen an dem Kabel zu einer vollständigen Ummantelung geschlossen werden. Als Kunststoffmaterial für die Herstellung des Kunststoffträgers eignen sich insbesondere Polyamid oder Polyester. Kabelabschirmungen aus Polyamid haben eine erhöhte Reiß-, Biege- oder Knickfestigkeit Polyester ist insbesondere für Klebungen geeignet. Für die Metallisierung des Kunststoffträgers kann jedes geeignete Metall verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen perspektivischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Flachbandkabel,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch eine Abschirmung mit einem gewebeförmigen Kunststoffträger und
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt mit einem folienförmigen Kunststoffträger.
In der Fig. 1 erkennt man ein allgemein mit 10 bezeichnetes Flachbandkabel mit einer Vielzahl von Leitern oder Adern 12, die jeweils von einem Isoliermantel 14 umgeben und durch einstückig mit den Isoliermänteln ausgebildete Stege 16 miteinander verbunden sind.
Das so gebildete Flachbandkabel ist von einer schlauchförmigen Abschirmung 18 umgeben, die beispielsweise aus einem Kusntstoffgewebe 20 mit metallbeschichteter Oberfläche besteht, wie es für die Herstellung von Siebdrucken verwendet wird. Es handelt sich hierbei um ein äußerst feinmaschiges Gewebe. Die erforderliche Maschenweite richtet sich dabei nach der Frequenz der abzuschirmenden Störsignale. Gemäß F i g. 2 sind dabei die einzelnen Kunststoffäden 22 mit einer Metallschicht 24 umgeben.
Die Abschirmung 18 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel entlang mindestens eines Teiles der Stege 16 mit der die Leiter 12 umgebenden Isolierung verbunden. Mit 26 sind dabei linienförmige Verbindungen und mit 28 punktförmige Verbindungen bezeichnet, wobei in beiden Fällen als Verbindung beispielsweise eine Schweißverbindung oder eine Klebeverbindung in Frage kommt. Es versteht sich, daß die Verbindung auch entlang sämtlicher Stege 16 erfolgen kann oder daß gegebenenfalls auch eine ganzflächige Verbindung zwischen der Abschirmung 18 und dem Isoliermaterial 14, 16 erfolgen kann.
Quer zur Längsrichtung des Flachbandkabels 10 weist die schlauchförmige Abschirmung 18 Perforationslinien 30 auf, an denen die Abschirmung 18 leicht abgerissen werden kann, wie dies in der F i g. 1 mit dem Streifen 32 dargestellt ist, um so das Anschlagen von Steckern zu erleichtern. Der Anschluß der metallisierten Abschirmung 18 an einen Masseleiter kann in beliebiger Weise erfolgen.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform der Abschirmung, bei der der Kunststoffträger von einer perforierten Kunststoffolie 34 gebildet ist die auf einer Seite mit einer Metallschicht 36 versehen ist Durch die Perforation besitzt die Folie eine gewebeartige Biegsamkeit gleichzeitig wird Material und Gewicht eingespart
Das gesamte so weit beschriebene Kabel ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel noch von einem Schutzmantel 38 umgeben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

34 Yl 400 Patentansprüche:
1. Mehradriges abgeschirmtes Kabel, insbesondere Flachbandkabel, mit einer alle Adern gemeinsam mindestens teilweise einhüllenden elektrisch leitenden Abschirmung, die einen Kunststoffträger aufweist, dessen Oberfläche mindestens teilweise mit Metall beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (20, 34) gemeinsam mit der Abschirmung (18) siebartig mit feinen Durchbrechungen ausgebildet ist und entlang die Kabellängsachse kreuzender Soll-Trenn-Linien Perforationen (30) aufweist
2. Kabel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (20) von einem Gewebe gebildet ist
3. Kabe! nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (20) von einem Geflecht gebildet ist
4. Kabel nachAnspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe oder Geflecht aus Kunststoffäden (22) mit metallisierter Oberfläche hergestellt ist
5. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (34) von einer feinporigen Folie (34) gebildet ist
6. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (18) auf mindestens einem Teil ihrer Fläche mit dem Isolierstoff (14, 16) der Adern verschweißt ist
7. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (18) auf mindestens einem Teil ihrer Fläche mit dem Isolierstoff (14, 16) der Adern verklebt ist
8. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung mittels eines doppelseitigen Klebebandes erfolgt.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (20, 34) aus Polyamid oder Polyester besteht.
10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffträger (20, 34) vernickelt ist
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