DE341719C - Koksofenanlage mit Einzelregeneratoren auf beiden Batterieseiten - Google Patents

Koksofenanlage mit Einzelregeneratoren auf beiden Batterieseiten

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DE341719C
DE341719C DE1915341719D DE341719DD DE341719C DE 341719 C DE341719 C DE 341719C DE 1915341719 D DE1915341719 D DE 1915341719D DE 341719D D DE341719D D DE 341719DD DE 341719 C DE341719 C DE 341719C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B5/00Coke ovens with horizontal chambers
    • C10B5/10Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices
    • C10B5/12Coke ovens with horizontal chambers with heat-exchange devices with regenerators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B3/00Coke ovens with vertical chambers
    • C10B3/02Coke ovens with vertical chambers with heat-exchange devices

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Koksofenanlage mit Einzelregenei#atoren auf beiden Batterieseiten. Der den Gegenstand der Erfindung bildende Regenerativkoksofen kennzeichnet sich im wesentlichen durch die Anordnung und die Wirkungsverbindung der Regeneratoren. Um einen möglichst gedrängten Bau der Batterie sowie möglichst kurze Wege für die Verbrennungsgase und dementsprechend möglichst geringe Undichtigkeitsverluste zu erzielen, sind die Regeneratoren in der Verlängerung der Achse der Heizzüge angeordnet und derart zu je vieren in Wirkungsverbindung miteinander gebracht, daß wechselweise die Luft aus den beiden einander gegenüberliegenden Regenera-Loren der einen Kammerwand bzw. bei S.chwachgasbetrieb@ die Luft aus dem einen und das Gas aus dem andern dieser beiden Regeneratoren in die Heizzüge eintritt und die Verbrennungsgase durch die beiden Regeneratoren an der andern Kammerwand abziehen.
  • Diese Anordnung gestattet ferner, die Luftzufuhrleitung bzw. bei Schwachgasbetrieb einerseits die Luft- und anderseits die Gaszuleitung, die Anschlußleitung zum Regenerator und die Abzugsleitung zum Abhitzekanal zu einem Knotenpunkt zusammenzuführen, so dafl mittels eines dort angeordneter Wechselventils wechselweise die Zuleitung zurr Regenerator und die Abzugsleitung zum Abhitzel.anal. geöffnet werden kann und die zu diesem Zweck bisher erforderlichen Kaminschieber entfallen.
  • Ferner ermöglicht jene Anordnung, von jenem Knotenpunkt einen Kanal abzuzweigen, durch welchen je nach Stellung eines hinter jenes erstere Wechselventil eingeschalteten zweiten Wechselventils. oder Zwei- oder Dreiweghahnes die Luftzufuhrleitung mit dem gegenüberliegenden Regenerator der gleichen Kammerwand verbunden wird, was den Vorteil bietet, daB eine Umsteuerung der Luftzufuhr beim Übergang von Schwachgas- zu Starkgasbetrieb an dieser Batterieseite entfällt und für beide Regeneratoren nur auf einer Batterieseite vorgenommen zu werden braucht.
  • Auf der Zeichnung ist der neue Regenerativkoksofen in einer beispielsweisen Ausführung in Abb. x in einem senkrechten Schnitt nach a-b der Abb. 2, in Abb. 2 in wagerechten Schnitten nach c-d und e-f der Abb. r und in Draufsicht und in Abb. 3 in Querschnitten nach g-h, i-k und 1-»a der Abb. = dargestellt.
  • Zwischen je zwei Kammern 1 einer Regenerativkoksofenbatterie befinden sich die von oben durch Schaulöcher zu regelnden Heizzüge 16, und nach außen. an diese anschließend je ein Regenerator r und B. jeder der Regeneratoren ist oben durch einen Querkanal r5 mit den zugehörigen Heizzügen 16 verbunden; die Heizzüge 16 sind-in Batteriemitte voneinander getrennt, und jede Hälfte steht mit der Heizungshälfte auf der andern; # Wand der Kammer durch einen unteren Querkanal 2.2 in Verbindung. Die Kokskammern z können zeit Einsatzrahmen 2 zur Aufnahme der Kohlenfüllung ausgerüstet sdin, mittels welcher die Beschickung und Entleerung der Kokskammern erfolgt. Wie insbesondere Abb.. z, Schnitt c-d, erkennen läßt, erstrecken steh in diesem Fall die Regeneratoren in Kammerlängsrichtung einwärts bis zu der Innenseite der Rahmen 2; der von den. Einsatarahmen in den Kammern beanspruchte. tote- Raunt: in Xammerlängsrichtung ist somit seitlich durch die Regeneratoren ausgenutzt. Durch einen Stutzen 9 kann Frischluft in das hohle Traggerüst der Rahmen 2 eingesaugt werden, welche, nachdem sie den Rahmen durchströnit hat, durch ein Kugelventil io, ein in einem zweiten KugAventil gelagertes Schwenkrohr ii . und eine Leitung 12 zu einer Wechselklappe 13 geleitet wird; je zwei Leitungen 12 sind durch ein Rohr 12' miteinander verbunden. Hinter der Wechselklappe 13 zweigt eine Leitung 14 zu dem zugehörigen Regererater ? und eine Leitung z3 zu einem Abhitzekanal 25 ab. Durch einen hinter jede Wechselklappe 13 eingeschalteten Dreiweghahn 32 kann die Leitung 12 mit einem unmittelbar zum Kamin führenden Kanal 34 in der Batteriesohle oder bei einer andern Stellung dieses Dreiweghahnes mit einem zum gegenüberliegenden Regenerator 8 führenden Kanal 33 verbunden werden. Die Gaszufuhr erfolgt bei Verwendung von Starkgas durch eine Starkgasleitung 31 und je mit einem Absperrhahn versehenes Abzweigrohr 3o für jede Heizwand, von welchen weitere Abzweige zu einem dem Querkanal 15 parallelen Querkanal 2i und den,einzeInen Heizzügen 16 führen, wie insbesondere Abb. i erkennen läßt. Soll die Batterie anstatt durch Starkgas mit Schwachgas beheizt werden, so ist eine Schwachgasleitung 17 vorgesehen, von welcher Abzweigleitungen 18 mittels einer Wechselklappe ig einerseits zu einer Leitung 2ö und zu dem Regenerator 8 und anderseits zu einer Leitung 24 und zu einem Abbitzekanal 26 führen. Jeder Abzweig 18 kann durch einen Hahn 29 von dem Hauptstrang 17 abgeschaltet werden. Die Wechselklappen 13 einerseits und diejenigen 1g anderseits sind durch Zugvorrichtungen 27 und 28 miteinander gekuppelt. Jede Kokskammer i weist einen in der Batteriedecke verlegten Gasabzugskanal 36 auf; der Kanal 36 steht durch eine Öffnung 35 mit der Kokskammer und durch eine Leitung 37 mit der Vorlage 38 einerseits und anderseits mit einer Füllgasleitung 39 in Verbindung. Die beiden Mündungsstutzen der Leitung 37 sind je mit einer Ventilklappe 41 versehen, wtlche um go gegeneinander versetzt und durch eine gewichtsbelastete Welle ao miteinander gekuppelt sind. Auf der Batterie ist bei der vorliegenden Ausführungsform eine nicht dargestellte Beschick- und Löschvorrichtung fahrbar.
  • Die Arbeitsweise der Batterie ist danach die folgende.
  • Die in die Einsatzrahmen 2 durch den Stutzen 9 eintretende Frischluft durchströmt die Rahmen und gelangt von diesen durch die Leitungen ix und 12, die Wechselklappe 13 und -die Leitung 14 zu dem zugehörigen Regenerator 7, steigt in diesem aufwärts und gelangt. durch den Querkanal-15 zu den Heizzügen 16. Soll die Batterie mit Schwachgas beheizt werden, so wird dieses von dem Hauptrohr 17 durch die einzelnen Abzweige 18, die Wechselklappen ig und die Leitungen 2o den einzelnen Regeneratoren 8 zugeführt, steigt in diesen aufwärts und mischt sich in den oberen Querkanälen 21 bzw. 15 mit der Verbrennungsluft; die Heizgase fallen in den Zügen 16 abwärts, gehen durch die unteren Kanäle 22, steigen an der benachbarten andern Wand der Kokskammern, s. insbesondereAbb. 2 Schnitt e-f, in den Heizzügen 16 aufwärts, gehen von dort zur einen Hälfte in den zugehörigen Regenerator 7 und zur andern Hälfte zu dem gegenüberliegenden Regenerator 8 dieser Kammerwand und gelangen von dem ersteren durch die Leitung 14, die Wechselklappe 13 und die Leitung 23 zu dem Abhitzekanal 25 und von dem Regenerator 8 durch die Leitung 2o, die Wechselklappe ig und die Leitung 24 zu dem Abhitzekanal 26 und von dort getrennt oder sich vereinigend zum Kamin. Durch Umstellung der Wechselklappen 13 und i9 mittels der Seilzüge 27 und 28 erfolgt die Zugumkehr derart, daß nunmehr Luft und Gas in den bisher von der Abhitze durchströmten Regeneratoren 7 und 8 aufwärts steigen, die mit diesen in Reihe liegende Heizwand abwärts ziehen, an der andern Heizwand dieser Kammer aufwärts steigen und durch die mit dieser Wand in Reihe liegenden Regeneratoren 7 und 8 abziehen. Es bilden also immer eine Kammer mit ihren beiden Heizwänden und ihren vier Regeneratoren eine zusammenhängende und in sich selbständige Gruppe.
  • Soll die Batterie anstatt mit Schwachgas mit Starkgas betrieben werden, so werden die Leitungen 18 mittels der Hähne 29 geschlossen und die Hähne in den von der Starkgaszuführungsleitung 31 abzweigrnden Leitungen 30 geöffnet und ferner die bisher geschlossenen Dreiweghähne 32 mittels eines Scblüsselhebels an den Seilzug 27 angeschlossen; die Kücken der Dreiweghähne 32 sind so eingesetzt, daß beim Öffnen des einen Hahnes der benachbarte geschlossen wird. Am Lufteintrittstutzen der Wechselklappen 13 ist zwischen den Flanschen des Stutzens und -des Anschlußrohres -eine Drosselklappe eingesetzt, welche eine Re3elung der auf beide Luftregeneratoren eines Ofens zu verteilenden Luftmenge gestattet. Die von dem Einsatzrahmen kommende erwärmte Luft geht in diesem Fall durch die Leitungen i1 und 12, die Wechselklappe i3 und die Leitungen 14 zu dem Regenerator 7 einerseits und durch den Dreiweghahn 32 und den Kanal 33 zu dem gegenüberliegenden Regenerator 8 der gleichen Kammerwand anderseits und vereinigt sich in den Querkanälen 15 und 21 mit dem aus den Abzweigleitungen 3o kommenden Starkgas, fällt in den Heizzügen 16 abwärts, gelangt durch Kanäle 22 zu den Heizzügen 16 der andern Wand der Kokskammer und geht durch die Regeneratoren 7 und 8 dieser Kammerwand, die Leitungen 14 und 2o, Wechselklappen 13 und ig zu den Abhitzekanälen 25 und 26. Diese Kanäle dienen also im einen wie im andern Falle ausschließlich und ununterbrochen zur Abführung der Abhitze.
  • Außerdem können aber auch beliebige Ofengruppen innerhalb derselben Batterie mit Starkgas und die andern Gruppen zu gleicher Zeit mit Schwachgas betrieben werden. ' Es ist in diesem Falle lediglich erforderlich, die durch Starkgas zu beheizenden Gruppen mittels der Hähne 29 von der Schwachgasleitung abzuschalten, gegenüber die Dreiweghähne 32 zu öffnen und mittels eines Schlüsselhebels an den Seilzug 27 anzuschließen.
  • Sollte ein Betriebsstillstand eintreten oder die Gaszuführung unterbrochen werden und es nicht erwünscht sein=,. die durch den Einsatzrahmen 2 gesaugte Luft den Regeneratoren und dem Ofen zuzuführen, wodurch ein schnelles Erkalten des Ofens verhütet wird, so kann durch eine andere Stellung der Dreiweghähne 32 die Luft unmittelbar in den Sohlekanal 34 und dadurch unmittelbar in den Kamin geleitet werden, nachdem zuvor die zugehörigen Wechselklappen i3 von der Zugvorrichtung 27 abgeschaltet worden sind.
  • Falls die Kokskammern nicht mit Einsatzrahmen oder mit nicht luftgekühlten Einsatzrahmen ausgestattet sind, entfallen die Leitungen ii und i2, und es erfolgt die Luftzuführung zu den Regeneratoren unmittelbar durch die Wechselklappen 13.
  • Das Destillationsgas eines jeden Ofens gelangt durch die Öffnung 35, den Deckenkanal 36 und die Leitung 37 zu der Vorlage 38, in welcher es mit Teer oder anderer Flüssigkeit gekühlt und gespült wird. Eine Füllgasleitung 39 dient zur Aufnahme der Destillationsgase während des Beschickens ; sie steht mit der Vorlage 38 durch gegenläufig gekuppelte Ventilklappen 41 in Verbindung.
  • In denjenigen Fällen, wo eine Beschickung und Entleerung der Kokskammern in senkrechter oder schräger Richtung vorgesehen ist, können die Regeneratoren nicht nur, wie dargestellt, zwischen den Kokskammern, sondern auch, gleichfalls in Kammerhöhe, vor deren Kopfseiten angeordnet sein.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: i. Koksofenanlage mit Einzelregeneratoren auf beiden Batterieseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Regeneratoren in der Verlängerung der Längsachse der Heizliegen, und daß immer für je zwei Herzwände vier Regeneratoren im Wechselbetrieb in folgender Weise zusammenwirken. Die in den beiden einander gegenüberliegenden Regeneratoren der einen Kammerwand vorgewärmte Luft bzw. bei Schwachgasbetrieb die in dem einen dieser beiden Regeneratoren vorgewärmte Luft und das in dem andern Regenerator vorgewärmte Gas fallen nach dem Zusammentreffen brennend in allen Heizzügen (16) auf der einen Seite der Ofenkammer nach unten, werden durch Kanäle (22) herumgelenkt und steigen in allen Heizzügen (16) auf der andern Seite der Ofenkammer nach oben, um darauf die andern zugehörigen Regeneratore_n (7 bzw. 8) zu durchstreichen.
  2. 2. Regenerativkoksofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsteuerung von Luft und Abhitze bzw. bei Schwachgasbetrieb von Luft, -Gas und Abhitze anstatt wie bisher durch Luft-und Gasventile einerseits und Kaminschieber anderseits lediglich durch je eine an sich bekannte Wechselklappe (13, 19) für jeden Ofen erfolgt, welche die Verbindung zwischen der Luftleitung, dem Luftregenerator und dem Abhitzekanal bzw. der Gasleitung, dem Gasregenerator und dem Abhitzekanal herstellt.
  3. 3. Ausführungsform des Regenerativkoksofens nach Anspruch i und 2 für wahlweise Beheizung durch Stark- oder Schwachgas, dadurch gekennzeichnet, daß hinter jede Wechselklappe (13) ein Zwei- oder Dreiweghahn (32) eingeschaltet ist, durch welchen bei Starkgasbetrieb die Luftzufuhrleitung (12) mit einem zum gegenüberliegenden Regenerator derselben Ofenwand führenden Kanal (33) verbunden werden kann.
DE1915341719D 1915-09-17 1915-09-17 Koksofenanlage mit Einzelregeneratoren auf beiden Batterieseiten Expired DE341719C (de)

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