DE3416828A1 - Digitales fernsprechteilnehmergeraet - Google Patents

Digitales fernsprechteilnehmergeraet

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DE3416828A1
DE3416828A1 DE19843416828 DE3416828A DE3416828A1 DE 3416828 A1 DE3416828 A1 DE 3416828A1 DE 19843416828 DE19843416828 DE 19843416828 DE 3416828 A DE3416828 A DE 3416828A DE 3416828 A1 DE3416828 A1 DE 3416828A1
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DE
Germany
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telephone subscriber
subscriber device
keys
functions
digital telephone
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19843416828
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar 6082 Mörfelden-Walldorf Cezanne
Hans-Joachim Ing.(grad.) 6230 Frankfurt Kretz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication of DE3416828A1 publication Critical patent/DE3416828A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/247Telephone sets including user guidance or feature selection means facilitating their use
    • H04M1/2471Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface]
    • H04M1/2472Configurable and interactive telephone terminals with subscriber controlled features modifications, e.g. with ADSI capability [Analog Display Services Interface] with programmable function keys
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/08Current supply arrangements for telephone systems with current supply sources at the substations
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Digitales Fernsprechteilnehmergerät
  • Die Erfindung betrifft ein digitales Fernsprechteilnehmergerät, welches zur Steuerung der Funktionen in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einer Tastatur und zur Anzeigevon Betriebszuständen mit einer geräteindividuellen Anzeigeeinrichtung versehenl,stwobei die Zuordnung unterschiedlicher Funktionen zu den Tasten der Tastatur in Abhängigkeit von der Tastenbetätigung und/oder Steuerbefehlen durch die Steuereinrichtung des Fernsprechteilnehmerendgeräts möglich ist, wobei die jeweilige Funktion der Tasten auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbar ist.
  • Ein derartiges Fernsprechteilnehmergerät ist bereits bekannt. So wird in der DE-PS 31 39 501 ein digitales Fernsprechteilnehmergerät mit der Einleitung von Steuerprozeduren dienenden Tastenschaltern beschrieben, bei welchem ein Teil der Tastenschalter von der Ablaufsteuerung in Abhängigkeit von den jeweils aktuellen Steuerbefehlen der bestimmten Steuerprozeduren zugeordneten Tastenschalter und/oder der Anschlußleitung welchselnden Steuerprozeduren zugewiesen sind, wobei auf einem teilnehmergeräteindividuellen Display ablaufsteuereinrichtungsgesteuert die jeweils vorliegenden Zuweisungen angezeigt sind.
  • Diese Maßnahme dient zur Vereinfachung der Bedienung des Fernsprechteilnehmergeräts, da nur wenige Tasten vorzusehen sind, wobei jeder einzelnen Taste eine Vielzahl von Funktionen zugeordnet werden können. Die jeweilige Funktion der einzelnen Tasten kargl auf der Anzeigeeinrichtung (Display) angezeigt werden.
  • Bei der Anzeigeeinrichtung kann es sich beispielsweise um diejenige einer Datensichtstation handeln. Derartige Anzeigeeinrichtungen sind meistens als Fernsehbildröhre mit einem entsprechend hohen Stromverbrauch ausgebildet. Da Fernsprechteilnehmerendgeräte in der Regel aus der Speisung der Teilnehmeranschlußleitung mit der notwendigen Energie versorgt werden, reicht die Speisung jedoch nicht noch zusätzlich zur Versorgung der Datensichtstation aus. In einem solchen Fall muß auf eine getrennte Netzversorgung aus dem Lichtnetz zurückgegriffen werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, Maßnahmen anzugeben, welche einen Betrieb eines derartigen Fernsprechteilnehmergeräts ermöglichen, wenn durch Netzausfall die Anzeigeeinrichtung nicht mehr betriebsfähig ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stromversorgung des Fernsprechteilnehmergeräts in bekannter Weise über die Speisung der Teilnehmeranschlußleitung und die Stromversorgung der Anzeigeinrichtung über das Netz erfolgt, daß die Netzspannung überwacht wird und bei Ausfall oder auf Grund einer manuellen Umschaltung derselben,#bestimmten Tasten bestimmte Funktionen für die bzw für die Dauer der Umschaltung Dauer des Netzausfalls#fest zugeordnet werden.
  • Da durch den Ausfall der Anzeigeeinrichtung eine Kennzeichnung der jeweils zugeordneten Funktion zu einer Taste nicht mehr möglich ist, werden den betreffenden Tasten bestimmte Funktionen fest zugeordnet. Die Bedienungsperson ist nun in der Lage, trotz Ausfall der Anzeigeeinrichtung das Fernsprechteilnehmergerät weiterhin zu bedienen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß bei dem Einsatz des Fernsprechteilnehmergeräts als Bedienplatz die Tasten solche Funktionen zugewiesen bekommen, die zur Abfrage von Anlaufen unbedingt notwendig sind.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß die Abfrage aller Anrufarten nach einer festgelegten Reihenfolge mit einer einzigen Taste erfolgt.
  • War im normalen Betriebsfall für äede Anrufart eine eigene Taste vorgesehen, so erfolgt im Notbetrieb die Abfrage aller Anrufarten mit Hilfe einer einzigen Taste, um auf diese Weise die Bedienung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Bei dem Fernsprechteilnehmergerät kann es sich nun beispielsweise um ein normales Fernsprechteilnehmergerät mit einer Anzeigeeinrichtung oder auch um einen Bedienplatz mit einer Anzeige einrichtung handeln, wobei in beiden Fällen eine Tastatur vorgesehen ist. Die Tastatur kann aus zwei Arten von Tasten gebildet sein, wobei die erste Art von Tasten solche mit fest zugeordneten Funktionen und die zweite Art von Tasten solche mit Funktionen belegt werden, welche beliebig zugeordnet werden können. Zu diesem Zweck weist die Steuereinrichtung des Fernsprechteilnehmergeräts einen Speicher mit einer Vielzahl von Speicherbereichen auf, wobei jeder Speicher eine der Anzahl der Tasten entsprechende Zahl von Speicherplätzen aufweist, in welche die jeweilige Funktion eingetragen ist. Die Auswahl eines Speicherbereichs kann nun aufgrund verschiedener Kriterien,wie beispielsweise die Betätigung einer Taste mit einer festen Funktion, die Betätigung einer Taste mit einer zugeordneten Funktion, durch einen Steuerbefehl aus der Steuereinrichtung, in Abhängigkeit von einem Betriebszustand innerhalb der Fernsprechvermittlungsanlge, usw. erfolgen. Aufgrund dieses Kriteriums wird der Inhalt des betreffenden Speicherbereichs ausgelesen und in einen Speicher eingetragen, dessen Speicherplätze durch die jeweilige zugeordnete Taste ansteuerbar Sind bei Betätigung einer Taste wird der dazugehörige Speicherplatz ausgelesen und dessen Inhalt als Tastenbetätigung weiter verarbeitet.
  • Dem Fernsprechteilnehmergerät ist eine individuelle Anzeigeeinrichtung beispielsweise in Form eines Daten- sichtgeräts zugeordnet. Das Datensichtgerät dient hauptsächlich zur Anzeige von Betriebszuständen und Hinweisen, um die Bedienung des Fernsprechteilnehmergeräts zu ermöglichen und zu erleichtern. Weiterhin ist auf der Anzeigeeinrichtung ein Abbild derjenigen Tasten vorgesehen, denen beliebige Funktionen zugeordnet werden können. Zur Erleichterung der Bedienung wird auf dem Bildschirm neben der Darstellung der Taste auch deren augenblickliche Funktion gekennzeichnet.
  • Fernsprechteilnehmergeräte können aus der Fernsprechvermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung durch den Speisestrom mit der zum Betrieb notwendigen Energie versorgt werden. Datensichtstationen weisen in der Regel einen Bildschirm in Form einer Fernsehröhre auf, wobei zum Betreiben des Datensichtgeräts eine Energie benötigt wird, die ein Vielfaches des Energiebedarfs des Fernsprechteilnehmergeräts aufweist. Da aus diesem Grunde eine Leitungsspeisung des Datensichtgeräts aus der Teilnehmeranschlußleitung nicht möglich ist, erfolgt diese zweckmäßigerweise aus dem Lichtnetz. Fällt nun das Lichtnetz aus, so ist das Datensichtgerät nicht mehr betriebsfähig und somit auch ein Hinweis auf die augenblicklichen Funktionen der Tasten nicht mehr möglich. Um dennoch einen Betrieb weiter aufrecht zu erhalten, und zwar insbesondere dann, wenn das Fernsprechteilnehmergerät als Bedienplatz der Fernsprechvermittlungsanlage ausgebildet ist, wird auf Veranlassung einer Einrichtung, welche die etzspannung ständig überwacht, bei Ausfall derselben der Steuereinrichtung des Fernsprechteilnehmergerät ein Signal übermittelt, welches einen für diesen Fall vorgesehenen Speicherbereich ansteuert und den Inhalt in den bereits beschriebenen Speicher überträgt, um auf diese Weise den Tasten jeweils eine feste Funktion zuzuordnen und zwar für die Dauer des Netzausfalls. Während dieser Zeit ist eine beliebige Zuordnung von Funktionen zu diesen Tasten nicht mehr möglich. Für die verschiedenen Anrufarten, die bisher durch individuelle Tasten abfragbar waren, wird jetzt eine einzige Abfragetaste vorgesehen, wobei alle Anrufe in einem Wartefeld in der Reihenfolge ihres Ein- treffens abgelegt werden und zwar unter Berücksichtigung der Anrufart, d. h. bestimmte Anrufarten haben eine höhere Priorität gegenüber anderen Anrufarten. Da ohnehin eine akustische Anzeige der Anrufe weiterhin erfolgt, ist somit die Bedienungsperson in der Lage, zumindest im Rahmen eines Notbetriebes die ankommenden Anrufe abzufragen und weiter zu verbinden. Die Kennzeichnung der Tasten im Notbetrieb kann nun beispielsweise durch eine Tastenabdeckung erfolgen, welche für die Tasten entsprechende Ausschnitte aufweist, auf die Tastatur aufgelegt und bezüglich der einzelnen Tasten eine entsprechende Beschriftung enthält.
  • Weiterhin ist denkbar, auf die Tasten eine beschriftete Folie aufzulegen. Weiterhin ist auch denkbar, eine nur für den notfall vorgesehene zusätzliche Anzeigeeinrichtung bereitzustellen, auf welcher nur die aller notwendigsten Informationen angezeigt werden und die eine Kennzeichnung der jeweiligen Tastenfunktionen enthält. Eine derartige Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise als leistungsarme Flüssigkristallanzeige ausgebildet sein.
  • Sollten die vorhandenen Tasten zur Durchführung der Vermittlungsvorgänge im Rahmen des Notbetriebs nicht ausreichend sein, so kann durch Bereitstellung einer besonderen Umschaltetaste die Zahl der Tastenfunktionen verdoppelt werden, indem durch Betätigung der Umschaltetaste abwechselnd der Inhalt zweier Speicherbereiche in den durch die Tasten ansteuerbaren Speicher übertragen werden.
  • kann auch der Fall eintreten, daß die Bedienungsperson einen Defekt am Datensichtgerät feststellt und somit eine einwandfreie Betriebsabwicklung nicht mehr möglich ist. In einem solchen Fall kann die Bedienungsperson durch Betätigung einer bestimmten Taste das Datensichtgerät abschalten, wobei durch die Tastenbetätigung der gleiche Effekt erzielt wird, wie er bei Ausfall der Netzspannung auftritt, d.h. die Umstellung auf den Notbetrieb in der beschriebenen Weise.

Claims (7)

  1. Digitales Fernsprechteilnehmergerät P a t e n t a n s p r ü c h e Digitales Fernsprechteilnehmergerät, welches zur Steuerung der Funktionen in einer digitalen, zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage mit einer Tastatur und zur Anzeige von Betriebszuständen mit einer geräteindividuellen Anzeigeeinrichtung versehen ist, wobei die Zuordnung unterschiedlicher Funktionen zu einem Teil der Tasten der Tastatur in Abhängigkeit von der Tastenbetätigung und/oder Steuerbefehlen durch die Steuereinrichtung des Fernsprechteilnehmerfgeräts möglich ist, wobei die jeweilige Funktion der Tasten auf der Anzeigeeinrichtung anzeigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Fernsprechteilnehmer geräts in bekannter Weise über die Speisung der Teilnehmeranschlußleitung und die Stromversorgung der Anzeigeeinrichtung über das Itetz erfolgt, daß die Netzspannung überwacht wird und bei Ausfall derselben*9estimmten Tasten bestimmte Funktionen für die Dauer des a rwrenUm.s chaltung v 2. Digitales Fernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Einsatz des Fernsprechteilnehmergeräts als Bedienplatz die Tasten solche Funktionen zugewiesen * oder auf Grund einer manuellen Umschaltung bekommen, die zur Abfrage von Anrufen unbedingt notwendig sind.
  2. 3. Digitales Fernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage aller Anrufarten nach einer festgelegten Reihenfolge mit einer einzigen Taste erfolgt.
  3. 4. Digitales Fernsprechteilnehmergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Notbetrieb eine besondere Kennzeichnung der Tasten bezüglich der jeweiligen Funktion erfolgt.
  4. 5. Digitales Fernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechende Tastenabdeckung vorgesehen ist, welche entsprechende Ausschnitte für die Tasten aufweist, die Beschriftung trägt und auf die Tastatur aufgesetzt wird.
  5. 6. Digitales Fernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine entsprechend beschriftete Folie auf die Tasten aufgelegt wird.
  6. 7. Digitales Fernsprechteilnehmergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere stromsparende Anzeigeeinrichtung mit kleinen Abmessungen vorgesehen ist, welche zur Anzeige der Tastenfunktionen im Notbetrieb dient.
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