DE3629468A1 - Verfahren fuer ein rechnergesteuertes vermittlungssystem, insbesondere fernsprechnebenstellensystem - Google Patents

Verfahren fuer ein rechnergesteuertes vermittlungssystem, insbesondere fernsprechnebenstellensystem

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
    • H04M3/493Interactive information services, e.g. directory enquiries ; Arrangements therefor, e.g. interactive voice response [IVR] systems or voice portals
    • H04M3/4931Directory assistance systems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren für ein rechnerge­ steuertes Vermittlungssystem, insbesondere Fernsprechneben­ stellensystem, bei dem mit Hilfe einer Verarbeitungs­ rechnereinheit aufgrund entsprechender Verbindungskomman­ dos ohne zusätzlich einzugebende Wahlinformationen ein automatisch erfolgender Verbindungsaufbau vorgenommen wird.
Im Zusammenhang mit einem Abfrageplatz beziehungsweise Auskunftsplatz eines Vermittlungssystems kann die Ver­ mittlungsperson die gewünschte Auskunft in einem "elektro­ nischen Telefonbuch" ermitteln. Dies erfolgt über ein mit alphanumerischer Tastatur ausgerüstetes Bildschirmterminal über das die teilnehmerbezogenen Informationen, wie der Name und gegebenenfalls weitere ergänzende Informationen wie Vorname, Organisationseinheit oder Adresse eingegeben werden. Unterschiedliche Suchkriterien ermöglichen, daß gegebenenfalls schon die teilweise Eingabe eines Namens oder die ausschließliche Eingabe einer anderen kennzeich­ nenden Information zum Auffinden der gesuchten Anschluß­ nummer führen. Eine Verbindung kann dann durch die Ver­ mittlungsperson nach der Anzeige auf dem Bildschirm ohne weitere Wahlinformationen, z.B. durch das Setzen des Cursors automatisch hergestellt werden.
In bestimmten Anwendungsbereichen gewinnt die Zusammen­ arbeit zwischen einem Fernsprechvermittlungssystem, ins­ besondere zwischen einem Nebenstellensystem und einer Datenverarbeitunganlage zunehmend an Bedeutung. So kann beispielsweise im Rahmen einer Datenabfrage auch über das öffentliche Fernsprechnetz ein Verbindungsaufbau zu einer bestimmten Anschlußeinrichtung erfolgen. In der Regel geht der Anstoß für die vermittlungstechnischen Abläufe dabei von der Datenverarbeitungsanlage aus. Die Verbindung kann programmgesteuert zu einer vorgegebenen Zeit oder aufgrund einer entsprechenden Informationseingabe aufgebaut werden. Ein solcher automatischer Verbindungsaufbau kann zwischen Sprachterminals oder zwischen einem Sprachterminal und einer nicht personell besetzten Einrichtung erfolgen. Die hierfür notwendigen Abläufe werden über ein empfangenes Verbindungskommando durch die in der Datenverarbeitungan­ lage implementierte Anwendung vollzogen.
In der öffentlichen Vermittlungstechnik ist die sogenannte Computerauskunft bekannt, durch die bei Unkenntnis der Ruf­ nummer eines gewünschten Teilnehmeranschlusses aufgrund der Eingabe des Namens und gegebenenfalls weiterer kennzeichnen­ der Informationen unter der Voraussetzung einer bestimmten Bedienungsprozedur die ermittelte Rufnummer dem Auskunft­ suchenden mitgeteilt wird. Dies erfolgt durch eine ent­ sprechende Ansage. Ein automatischer Verbindungsaufbau wird nicht vorgenommen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung in einem Vermittlungs­ system, insbesondere in einem Fernsprechnebenstellensystem nach selbsttätiger Feststellung einer Anschlußnummer einen automatischen Verbindungsaufbau ohne Anwendung von darauf abgestimmten speziellen Ausführungsformen der Endein­ richtungen zu ermöglichen.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei Unkenntnis der Ruf­ nummer eines gewünschten Teilnehmeranschlusses über das numerisch oder alphanumerisch aufgeteilte Eingabeorgan eines an das Vermittlungssystem angeschlossenen und nicht im Zusammenhang mit einer Vermittlungsfunktion herangezo­ genen normalen Sprachterminals nach der Wahl einer die gewünschte Inanspruchnahme einer Sonderfunktion signali­ sierenden Kenninformation die den Inhaber eines gewünschten Teilnehmeranschlußes kennzeichnende alphanumerischen Infor­ mationen, wie z.B. Namen und gegebenenfalls ergänzende weitere Identifizierungsinformationen eingegeben werden, daß daraus durch die Abfrage eines derartige teilnehmerspezi­ fische Informationen speichernden und der Verarbeitungs­ rechnereinheit zugeordneten Speicher die jeweilige An­ schlußnummer ermittelt wird und daß mit diesem Ergebnis durch die für einen automatischen Verbindungsaufbau akti­ vierbare Komponente die Verbindung zu dem ermittelten Sprachterminal selbsttätig herstellbar ist.
Die Prozedur für den automatischen Verbindungsaufbau zu einem Teilnehmeranschluß, dessen Rufnummer unbekannt ist, kann durch Eingabe der erwähnten Entscheidungskriterien direkt durch einen Teilnehmer von jedem normalen Sprach­ terminal aus bewirkt werden. Für die Eingabe der Ent­ scheidungskriterien kann der jeweilige Teilnehmer in der Bedienung beispielsweise über eine entsprechende Sprach­ ausgabe beziehungsweise über Displayanzeigen geführt werden. Die Komponenten für die Rufnummernermittlung auf­ grund der Namenseingabe und gegebenenfalls zusätzlicher Identifizierungsinformationen und die Komponente für den vorgesehenen automatischen Verbindungsaufbau können in einer der Vermittlungsanlage zugeordneten Datenverarbeitungsan­ lage, einem für die Abwicklung bestimmter Aufgaben vorge­ sehenen Server oder in der zentralen Steuereinrichtung eines Vermittlungssystems implementiert sein. Bei Sprach­ terminals, die kein alphanumerisch, sondern ein rein nume­ risch aufgeteiltes Eingabeorgan aufweisen, werden die Buch­ staben entsprechend einem vorgegebenen Code als Ziffer beziehungsweise Ziffernkombination eingegeben. Dieser Code kann beispielsweise dem bei der sogenannten Computeraus­ kunft der Postverwaltung verwendeten Code entsprechen.
In dem erfindungsgemäßen Zusammenspiel der Abfrage des Anschlußnummern-Speichers und der Applikation für einen automatisch gesteuerten Verbindungsaufbau kann zur Zeit­ ersparnis dieser Aufbau unmittelbar nach der Feststellung des gewünschten Anschlusses vorgenommen werden. Die er­ mittelte Rufnummer kann dem Teilnehmer des anfordernden Sprachterminals zur Kenntnis gebracht werden. Dies kann bei entsprechend ausgerüstetem Sprachterminal durch eine optische Anzeige oder durch eine Ansage erfolgen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann zur endgültigen Verbindungsherstellung noch ein weiteres Ein­ gabezeichen angefordert werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die hierfür notwendigen Systemkomponenten eines digitalen Vermittlungssystems, das z.B. ein Fernsprechnebenstellen­ system darstellt. Eine zentrale Steuereinrichtung ZST steuert im wesentlichen die für die einzelnen Betriebs­ möglichkeiten dieser Anlage erforderlichen Abläufe. Dabei greift sie auf den Inhalt eines ihr zugeordneten Arbeits- und Programmspeichers APS zurück. Die zentrale Steuerein­ richtung ist über den Systembus SB mit diesen Speicher APS und den Schnittstellenanpassungseinrichtungen APl bis AP3 verbunden. Über die mit dem Koppelfeld KF verbundene An­ passungseinrichtung AP2 erfolgen die zeitgerechten Einstell­ ungen beziehungsweise Steuerungen des Koppelfeldes. Das digitale Koppelfeld KF ist funktionsmäßig ein rechnerge­ steuerter Speicherbereich, in dem die digitalen Sprach­ signale eingespeichert und zum jeweiligen Verbindungs­ partner ausgelesen werden. Über ein Amtsleitungsbündel beziehungsweise über eine Amtsleitung AL ist das Neben­ stellenvermittlungssystem NA mit einer externen Anlage, beispielsweise mit einer Vermittlungsanlage VE des öffentli­ chen Netzes verbunden. Stellvertretend für die daran an­ geschlossenen Endeinrichtungen ist die Teilnehmerendein­ richtung TE dargestellt. Der weiterführenden Leitung AL ist eine Anschlußeinheit AEO zugeordnet, die mit dem Koppelfeld KF verbunden ist. Die Teilnehmereinrichtungen Tl bis Tn des Nebenstellenvermittlungssystems NA sind über die Anschlußeinheiten AEl bis AEn gleichfalls mit dem digitalen Koppelfeld KF verbunden. In der Anschluß­ einheit findet in Abhängigkeit von der Art der jeweiligen Endeinrichtung eine Anpassung der physikalischen Eigen­ schaft der Teilnehmerschnittstellen an die Schnittstellen des Koppelfeldes KF statt. Gleichzeitig erfolgt eine Be­ arbeitung der mit den Endeinrichtungen abzuwickelnden Signalisierungen. Es kann beispielsweise eine Vorverarbei­ tung der von den vorhandenen Indikationsstellen geliefer­ ten Informationen durchgeführt werden. Die Schnittstelle zwischen den Anschlußeinheiten und dem Koppelfeld KF ist mehradrig, wobei sie im digitalen System für digitale Sprachsignale und für Steuersignale durchgängig ist. Die Anschlußeinheiten AE sind über eine Schnittstellenanpassung APl mit dem Systembus SB verbunden, um mit Hilfe der zen­ tralen Steuereinrichtung ZST eine vollständige Signali­ sierungsbearbeitung durchführen zu können. Die an das Ver­ mittlungssystem NA angeschlossenen Endeinrichtungen Tl bis Tn können hinsichtlich ihrere Ausgestaltung und ihrer für die Informationseingabe vorhandenen Eingabeorgane, die in der Regel Tastaturen darstellen, unterschiedlich sein. Die zeitgemäßen digitalen Sprachterminals weisen in aller Regel Displays auf.
Das Fernsprechnebenstellensystem NA ist im Ausführungs­ beispiel über einen Datenkanal DK, der beidseitig mit einer die notwendigen prozeduralen und physikalischen Eigenschaften aufweisenden Anpassungsschaltung AP3 be­ ziehungsweise AP4 abgeschlossen ist, mit einer Daten­ verarbeitungsanlage DVA verbunden. Diese wird für be­ stimmte im Rahmen eines Fernsprechvermittlungssystems zu erbringende Dienstleistungen zusätzlich mit herangezogen. Für die aufgrund einer solchen Zusammenarbeit eingerich­ teten verschiedenen Datendienste kann die Datenverarbei­ tungsanlage aus den zentralen Einrichtungen des Vermittlungs­ systems NA Daten übernehmen und bestimmte Kommandos über­ geben. Beispiele für eine derartige Kooperation sind die Gebührendatenermittlung und Verarbeitung, die Fernwartung, die Berechtigungsumschaltung, der sogenannte Telefondaten­ dienst und der automatisch gesteuerte Verbindungsaufbau zwischen internen oder zwischen internen und externen End­ einrichtungen. Der Anstoß für die hierfür notwendigen ver­ mittlungstechnischen Abläufe geht dabei von der Datenver­ arbeitungsanlage aus. Um diesen automatischen Verbindungs­ aufbau zu ermöglichen, sind die entsprechenden Anwender­ programme implementiert. Die für einen solchen Aufbau not­ wendige Komponente ist in der Figur durch die Einheit VA angedeutet.
Außerdem enthält die Datenverarbeitungsanlage DVA ein Auskunftssystem nach Art eines elektronischen Telefon­ buches, so daß aus dem entsprechenden Speichersystem durch die Eingabe eines Namens und eventuell weiterer Entscheidungskriterien wie den Vornamen, die Adresse oder die Dienststellenbezeichnung die Teilnehmernummer ermittelt werden kann. Die Eingabe des Namens und der möglichen weiteren Entscheidungskriterien wird vom Teilnehmer, der die Verbindung wünscht, über das Sprach­ terminal eingegeben. Es sind keine speziell ausgeführten Terminals hierfür notwendig, sonderen es können die übli­ chen Sprachterminals verwendet werden. Ist ein alpahnu­ merisches Tastenfeld vorhanden, das also neben den numerischen Zeichenelementen 0 bis 9 und den bekannten Sondertasten zusätzliche Zeichenelemente, die z.B. min­ destens den Buchstaben A bis Z des Alphabets entsprechen, aufweisen, so können die genannten Entscheidungskriterien unmittelbar eingegeben werden. Bei einem Sprachterminal mit rein numerisch aufgeteilten Eingabeorgan werden die Buchstaben entsprechend einem vorgegebenen Code als Ziffer beziehungsweise Ziffernkombinationen eingegeben. In einem solchen Fall kann dann innerhalb der Vermittlungsanlage eine Umsetzung in der Art vorgenommen werden, daß die ur­ sprünglich als Zifferncode eingegebene Buchstabeninforma­ tion derjenigen Darstellung entspricht, die bei der Be­ tätigung der entsprechenden Zeichentaste einer alphanume­ rischen Tastatur erzeugt wird. Der Teilnehmer kann bei der Informationseingabe über eine Sprachausgabe beziehungs­ weise über Displayanzeigen geführt werden. Die eingegebe­ nen Informationen werden über den Datenkanal DK der Daten­ verarbeitungsanlage DVA zugeführt und es wird unter Ein­ beziehung der Einheit CA die Anschlußnummer ermittelt. Diese Einheit CA enthält ein entsprechendes aktualisier­ bares Nummernverzeichnis, aus dem aufgrund der genannten Entscheidungskriterien die jeweilige Rufnummer ermittel­ bar ist. Über unterschiedliche Suchkriterien kann erreicht werden, daß beispielsweise schon die ersten Buchstaben eines Namens oder eine eingegebene Abteilungskennzeich­ nung zum Auffinden der gesuchten Teilnehmerrufnummer führen. Die Verbindung kann dann ohne weitere Wahlaktivi­ täten dadurch hergestellt werden, daß von der Einheit CA die für den automatischen Verbindungsaufbau vorhandene Komponente VA angereizt wird. Damit wird dann die voll­ automatische Verbindungsherstellung bewirkt. Dies kann unmittelbar nach der Feststellung des gewünschten Teil­ nehmeranschlusses erfolgen. Es kann vorgesehen sein, daß die ermittelte Rufnummer parallel dazu angesagt oder, falls vorhanden, auf dem Display angezeigt wird. Es kann auch festgelegt sein, daß zur endgültigen Verbindungsherstellung eine weitere Startinformation durch den Teilnehmer einge­ geben werden muß.
Die Ermittlung der Anschlußnummer und der damit anreizbare Auftrag zum automatischen Verbindungsaufbau kann auch im Rahmen des sogenannten Telefondatendienstes erfolgen. Über einen solchen Datenservice, der eine einfache Dateneingabe geringer Datenmengen über den Datenkanal DK zu einer Datenverarbeitungsanlage ermöglicht, können beispielsweise Akten- oder Materialbestellungen erfolgen oder es kann ein bestimmter Servicedienst angefordert werden. Im Rahmen eines solchen Datendienstes kann beispielsweise eine Information über einen Störungsfall in einer bestimm­ ten Einrichtung abgesetzt werden. Die einem solchen Datendienst zugeordnete Komponente TD veranlaßt dann mittels der Einheit CA die Feststellung der Rufnummer des zuständigen Servicezentrums. Mit diesem Ergebnis wird unmittelbar die für den automatischen Verbindungsaufbau zuständige Komponente VA angereizt, so daß die betreffen­ de Verbindung vollautomatisch zustande kommt.
Die Komponente CA für die Ermittlung der Zielrufnummer und die Komponente VA für den automatischen Verbindungs­ aufbau könnten auch in einem Server, der mittels eines entsprechenden Rechnersystems eine ihm zugeteilte spe­ zielle Aufgabe erfüllt, in der zentralen Steuereinrich­ tung oder auch in einer Endeinrichtung implementiert sein.

Claims (5)

1. Verfahren für ein rechnergesteuertes Vermittlungs­ system, insbesondere Fernsprechnebenstellensystem, bei dem mit Hilfe einer Verarbeitungsrechnereinheit aufgrund entsprechender Verbindungskommandos ohne zusätzlich ein­ zugebende Wahlinformation ein automatisch erfolgender Verbindungsaufbau vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unkenntnis der Rufnummer eines gewünschten Teilnehmeran­ schlusses über das numerisch oder alphanumerisch aufge­ teilte Eingabeorgan eines an das Vermittlungssystem ange­ schlossenen und nicht im Zusammenhang mit einer Vermitt­ lungsfunktion herangezogenen normalen Sprachterminals nach der Wahl einer die gewünschte Inanspruchnahme einer Sonderfunktion signalisierende Kenninformation die den Inhaber eines gewünschten Teilnehmeranschlusses kennzeich­ nenden alphanumerische Informationen, wie z.B. Namen und gegebenenfalls ergänzende weitere Identifizierungsinforma­ tionen eingegeben werden, daß daraus durch Abfrage eines derartige teilnehmerspezifische Informationen speichernden und der Verarbeitungsrechnereinheit zugeordneten Speichers die jeweilige Anschlußnummer ermittelt wird und daß mit diesem Ergebnis durch die für einen automatischen Ver­ bindungsaufbau aktivierbare Komponente die Verbindung zu dem ermittelten Sprachterminal selbsttätig herstellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese selbsttätige Herstellung unmittelbar aufgrund des ermittelten Ergebnisses selbst vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelte Anschlußnummer dem Teilnehmer des anfordernden Sprachterminals als optisch oder akustisch wahrnehmbare Informationen signalisiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Herstellung der Verbindung erst nach einer durch den betreffenden Teilnehmer des anfordernden Sprach­ terminals zusätzlich eingegebenen Startinformation er­ folgt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit einem entsprechenden Display ausgerüsteten Sprachterminal die ermittelte Anschlußnummer auf dem Dis­ play zur Anzeige gebracht wird.
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