DE3416682A1 - Zange fuer eine strahlmaschine - Google Patents

Zange fuer eine strahlmaschine

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DE3416682A1
DE3416682A1 DE19843416682 DE3416682A DE3416682A1 DE 3416682 A1 DE3416682 A1 DE 3416682A1 DE 19843416682 DE19843416682 DE 19843416682 DE 3416682 A DE3416682 A DE 3416682A DE 3416682 A1 DE3416682 A1 DE 3416682A1
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DE19843416682
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English (en)
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Reinhold 5800 Hagen Bretschneider
Klaus Dipl.-Ing. Hagedorn
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Vogel & Schemmann Masch
Original Assignee
Vogel & Schemmann Masch
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C9/00Appurtenances of abrasive blasting machines or devices, e.g. working chambers, arrangements for handling used abrasive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Zange für eine Strahlmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Zange als fliegend gelagerter Werkstückträger für eine Strahlmaschine mit einem unverschieblichen Tragarm, mit zwei bezogen auf den Tragarm schwenkbaren Greifarmen, mit einem drehbar gelagerten, angetriebenen Traggestell, in dem die Arme gelagert sind, und mit einer an den Schwenkarmen angreifenden, in dem Traggestell gehaltenen Verstell- und Sperreinrichtung.
  • Strahlmaschinen dienen dazu, Werkstücke, zum Beispiel Motorblöcke und Zylinderköpfe, auf ihrer Oberfläche zu strahlen.
  • Sie weisen eine Strahlkabine auf, in der Strahlturbinen angeordnet sind, aus denen das Strahlmittel auf die Werkstücke geschleudert wird. Die Werkstücke werden von Zangen gehalten, die fliegend gelagert sind und in die Strahlkabine hineinragen.
  • Mehrere Zangen können symmetrisch verteilt an einem Drehstern fliegend gelagert sein, in dem sie sich einmal um ihre eigene Achse, zum anderen mit dem Drehstern um dessen Achse drehen.
  • Auf diese Weise ist die gesamte Oberfläche der Werkstücke von dem Strahlmittel zu erreichen.
  • Eine bekannte Zange der eingangs genannten Art (DE-GM 75 07 825) weist den Tragarm in der Drehachse der Zange auf. Die Greifarme sind durch eine Querstange verbunden; über eine gemein- same Welle stehen sie mit einem Betätigungshebel in Verbindung. Der unbewegliche Tragarm ist mit einer Hohlwelle verbunden, die in dem Traggestell gelagert ist, das über eine Kupplung mit einem Drehmotor verbindbar ist. In der Hohlwelle ist eine Spindel geführt, die über eine weitere Kupplung mit einem Verstellmotor verbindbar ist. Der Verstellmotor wird von einem weiteren Axialantrieb bewegt. Von dem Verstellantrieb wird über die Spindel und ein mit dem Betätigungshebel verbundenes Selbsthemmwerk die Zange nach Einlegen des Werkstücks gespannt und über das Selbsthemmwerk in ihrer Spannlage gehalten. Nach Zurückfahren des Axialantriebs und Trennen der Verbindung zu dem Verstellantrieb wird über die erste Kupplung die Verbindung zu dem Drehantrieb hergestellt. Die bekannte Zange hat eine Reihe von Nachteilen: Dadurch daß die Tragstange in der Drehachse anyeordnet ist, ergibt sich ein unnötig großer Hüllkreis für das gedrehte Werkstück verbunden mit einer exzentrischen Belastun der Zange. Die Notwendigkeit, drei Antriebe bis zur Inbetriebnahme der Zange in der Strahlmaschine verwenden zu müssen, macht sie aufwendig. Auch die Verstellvorrichtung für die Zange und ihre Arretierung sind aufwendig.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung lieqt die Aufgabe zugrunde, eine Zange der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein im wesentlichen nur durch die Umhüllende des Werkstücks bestimmter Hüllkreis vorhanden ist, dabei der Antrieb und die Sperrvorrichtung für die Zange vereinfacht sind. Bei einer Zange der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragarm und die Greifarme in Greifstellung von der Drehachse der Zange im wesentlichen den gleichen Abstand aufweisen, von einem mit der Zange stets verbundenen Antrieb angetrieben sind und die Greifarme über Gelenke mit Stangen verbunden sind, die in dem Traggestell geführt und entgegen der Wirkung von Druck federn im Sinne einer öffnung der Zange verstellbar sind.
  • Bei der Erfindung haben der Tragarm und die Greifarme im wesentlichen denselben Abstand von der Drehachse der Zange.
  • Der Durchmesser der Hüllkurve ist theoretisch von dem Abstand der Arme von der Drehachse bestimmt; da die Arme teilweise in Öffnungen und Aussparungen der Werkstücke eingreifen, ist sie geringfügig größer. Es wird aber wesentlich Platz für die Zangen gespart, was die Möglichkeit eröffnet, mehr Zangen an einem Drehstern unterzubringen. Außerdem werden Unwuchten bei dem Betrieb der Zange weitgehend ausgeschaltet. Die Zange hat einen Drehantrieb, der mit ihr verbunden bleibt. Das ergibt den Vorteil, daß der Drehantrieb auch seitlich von der Drehachse der Zange angeordnet sein kann, zum Beispiel bei einem Drehstern radial nach innen versetzt. In Axialrichtung entsteht so eine platzsparende Anordnung. Das Öffnen der Zange erfolgt in der Be- und Entladestation durch eine Federspannvorrichtung. Sie braucht lediglich die Stangen in deren Axialrichtung zu bewegen, um die Greifarme zu öffnen. Nach Entlastung der Federspannvorrichtung kehren die Greifarme unter der Wirkung der Druckfedern in ihre Spannstellung zurück.
  • Jeder Greifarm wird von einer eigenen Stange mit Druckfeder verstellt. Das hat den Vorteil, daß beide Greifarme unabhängig voneinander arbeiten. Werden die Greifarme unterschiedlich lang ausgeführt, können unterschiedlich lange Werkstücke auf gleich einfache Weise gefaßt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Stirnansicht einer Strahlmaschine; Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Zange entlang der Schnittlinie A-B in Fig. 1; Fig. 3 die Draufsicht der in Fig. 2 dargestellten Zange; Fig. 4 die Arme der Zange mit Werkstück und Hüllkurve in einer Stirnansicht.
  • Die Strahlmaschine weist ein Strahlgehäuse 1 auf. Im oberen Bereich des Strahlgehäuses 1 sind sowohl in Axialrichtung als auch in Tangentialrichtung des Strahlgehäuses 1 versetzt Strahlsättel 2 angeordnet, von denen jeder eine Strahlturbine 3 aufnimmt. Den Strahlturbinen 3 ist über Strahlmittelzuführungen 4 aus einem oberhalb des Strahlgehäuses 1 angeordneten Vorratsbehälter 5 Strahlmittel zugeführt. Im unteren Bereich des Strahlgehäuses 1 sind an den Stirnseiten Schiebetüren 6 angebracht, die als Beschickungs- und Entleerungsöffnung dienen. Im Bereich des Bodens des Strahlgehäuses 1 sind Maschinentröge 7 für das Sammeln des Strahlmittels vorgesehen. Aus den Maschinentrögen wird das Strahlmittel nach Klassieren wieder dem Vorratsbehälter 5 zugeführt. An einem Drehstern 8 sind in Tangentialrichtung unter dem gleichen Winkel gegeneinander versetzt Zangen 9 angeordnet. Der Winkel zwischen zwei Zangen 9 ist ebenso groß wie der Winkel zwischen zwei Strahlturbinen 3.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Strahlmaschine weist acht Zangen 9 auf, von denen jede eines der zu strahlenden Werkstücke, insbesondere Motorblöcke und Zylinderköpfe, in noch zu beschreibender Weise aufnimmt. Die Strahlmaschine arbeitet taktweise mit einem Schwenkwinkel von 450. Diese Bewegung erfolgt über den Drehstern 8, der vertikal angeordnet ist und über einen zentralen Antrieb bewegt wird. Während der Drehbewegung des Drehsterns 8 wird die Strahlmittelzuführung 4 gesperrt. Die sich ergebenden acht vorhandenen Positionen sind wie folgt genutzt: Die durch einen Hüllkreis 10 links unten in Fig. 1 gekennzeichnete Position ist die Beladestation. Hier wird eines der Werkstücke in die an dieser Stelle befindliche Zange 9 eingebracht. Es ist angenommen, daß der Drehstern 8 sich im Uhrzeigersinn dreht. In der nächsten Position, die um 450 gegenüber der Beladestation gedreht ist, befindet sich das Werkstück in Wartestation. In dieser Position ro-tiert es, ohne bestrahlt zu werden. Eventuell vorhandene Teile in den Hohlräumen von Motorblöcken oder Zylinderköpfen fallen nach unten heraus. Die daran anschließenden Stationen, von denen jede wiederum gegenüber der vorangegangenen Station um 450 verändert ist, bilden den Strahlraum der Strahlmaschine. In Radialrichtung zu jeder Position der Zange 9 befindet sich hier eine der Strahlturbinen 3. In diesen Stationen werden die Werkstücke, welche um ihre Längsachse ro-tieren, von den Strahlturbinen 3 bestrahlt. Um optimale Einstrahlwinkel zu erreichen, wird nach halber Taktzeit die Drehrichtung der Zangen 9 geändert. Gleichmäßige Bestrahlung wird weiterhin durch asymmetrisch angeordnete Strahlturbinen 3 erreicht. Nach Durchlaufen des Strahlraums gelangt die Zange wieder in eine Warteposition, wo das Werkstück weiterhin um seine Längsachse gedreht wird. Angesammeltes Strahlmittel kann so nach unten herausfallen. Nach einer weiteren Drehung gelangt das Werkstück dann in die Entnahmestation, die in Fig. 1 rechts unten dargestellt ist.
  • Jede Zange 9 weist einen unverschieblichen Tragarm 14 und zwei bezogen auf den Tragarm 14 schwenkbare Greifarme 15, 16 auf. Die Greifarme 15, 16 sind unterschiedlich lang ausgeführt; der Greifarm 15 ist kürzer als der Greifarm 16. In Greifstellung haben der Tragarm 14 und die Greifarme 15, 16 von der Drehachse 17 der Zange 9 im wesentlichen den gleichen Abstand. An ihren freien Enden sind die Greifarme 15, 16 sowohl in Richtung auf den Tragarm 14 als auch gegenläufig tangential zu der Drehachse 17 abgewinkelt. Auf diese Weise ist das sichere Greifen von Werkstücken unterschiedlicher Abmessungen gewährleistet: Bei einem Motorblock fährt der Tragarm 14 in die Öffnung des Kurbelgehäuses; die Greifarme 15, 16 liegen auf der entgegengesetzten Seite des Motorblocks auf, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Der Tragarm 14 ist in einem Flansch 20 befestigt, der in der Umgebung des Tragarms 14 einen Vorsprung 21 aufweist. Der Flansch 20 weist eine zentrale Öffnung 22 auf, durch die die in diesem Bereich gekröpften Greifarme 15, 16 hindurchtreten.
  • Der Flansch 20 ist über ein Gestänge 23 mit einem Traggestell 24 verbunden. Das Traggestell 24 ist in dem Drehstern 8 drehbar gelagert und angetrieben. In dem Drehstern 8 sind im Ausführungsbeispiel acht derartiger Traggestelle 24 gelagert.
  • Mit ihrer Hilfe ist jede der Zangen 9 fliegend in dem Drehstern 8 gelagert.
  • Jeder Greifarm 15, 16 ist über ein Gelenk 25, 26 mit einer Stange 27, 28 verbunden. Jede Stange 27, 28 ist in dem Traggestell 24 geführt. Mit dem Traggestell 24 ist ein Kragarm 30 verbunden, der am freien Ende ein Schwenklager 31 für die Aufnahme jeweils eines der an den Greifarmen 15, 16 angeformten Lagerbolzens 32, 33 aufweist. Mit Hilfe des Schwenklagers 31 und der Lagenbolzen 32, 33 sind die Greifarme 15, 16 an dem Traggestell 24 schwenkbar gelagert. Für ihre Verstellung sind die Greifarme 15, 16 in dem Bereich zwischen den Lagerbolzen 32, 33 und dem Beginn ihres den Flansch 20 durchsetzenden Teils mit Laschen 34, 35 versehen, an denen die Gelenke 25, 26 für die Stangen 27, 28 angebracht sind. Es ist auch möglich, mit dem Lagerbolzen je einen Hebel zu verbinden, an dem die Stangen angreifen.
  • Das Traggestell 24 ist als zylindrische Führungsbuchse mit an den Stirnseiten befestigten Deckeln 36, 37 ausgebildet.
  • Jeder Deckel 36, 37 weist Führungen für die Stangen 27, 28 auf. Die Stangen 27, 28 stehen über die Deckel 36, 37 vor.
  • In dem über den Deckel 36 vorstehenden Teil greifen die Stangen 27, 28 über die Lagerbolzen 32, 33 an den Greifarmen 15, 16 an. Der über den Deckel 37 vorstehende Teil der Stangen 27, 28 ist so ausgebildet, daß eine nicht im einzelnen dargestellte, in der Belade- und Entnahmestation angeordnete pneumatische Federspannvorrichtung angreifen kann.
  • Das Traggestell 24 ist mit Hilfe einer Lagerbuchse 38 in dem Drehstern 8 drehbar gelagert. Der Deckel 37 auf der den Armen 14 bis 16 abgewandten Seite weist einen Zahnkranz 39 auf. Der Zahnkranz 39 steht über eine Antriebskette 41 mit einem Drehantrieb 42 in Verbindung. Jede Zange 9 auf dem Drehstern 8 weist einen solchen eigenen Drehantrieb 42 auf.
  • An der Innenseite des den Armen 14 bis 16 zugewandten Deckels 36 sind als Druckfedern wirkende, um die Stangen 27, 28 angeordnete Schraubenfedern 43, 44 abgestützt. Die entgegengesetzten Enden der Schraubenfedern 43, 44 sind an auf den Stangen 27, 28 befestigten Anschlägen 45, 46 abgestützt.
  • In der Beladestation drückt die pneumatische Federspannvorrichtung axial gegen die Stangen 27, 28. Entgegen dem Druck der Schraubenfedern 43, 44 werden dadurch die Greifarme 15, 16 um das Gelenk 25 geschwenkt; sie öffnen sich bezogen auf den Tragarm 14. Das Werkstück wird jetzt zwischen Tragarm 14 und Greifarme 15, 16 gebracht; zum Beispiel ein Motorblock mit seiner Kurbelwellenöffnung auf den Tragarm 14 gesteckt.
  • Die Entlastung der pneumatischen Federspannvorrichtung führt dann dazu, daß die Schraubenfedern 43, 44 die Stangen 27, 28 in ihre Ausgangslage zurückdrücken, wodurch sich die Greifarme 15, 16 auf das Werkstück legen. Dabei können die freien Enden der Greifarme 15, 16 an Stellen des Werkstücks angreifen, die unterschiedlichen Abstand von der Drehachse 17 der Zange 9 aufweisen, da jede der Schraubenfedern 43, 44 die zugehörige Stange 27, 28 nur so weit in ihre Ausgangslage zurückdrückt, bis das freie Ende des Greifarms 15, 16 auf dem Werkstück aufliegt. In der Entnahmestation erfolgt auf die gleiche Weise das Öffnen der Zange 9 mit Hilfe der pneumatischen Federspannvorrichtung.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1. Zange als fliegend gelagerter Werkstückträger für eine Strahlmaschine mit einem unverschieblichen Tragarm, mit zwei bezogen auf den Tragarm schwenkbaren Greifarmen, mit einem drehbar gelagerten, angetriebenen Traggestell, in dem die Arme gelagert sind, und mit einer an den Schwenkarmen angreifenden, in dem Traggestell gehaltenen Verstell-und Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (14) und die Greifarme (15; 16) in Greifstellung von der Drehachse (17) der Zange (9) im wesentlichen den gleichen Abstand aufweisen, von einem mit der Zange (9) stets verbundenen Antrieb (42) angetrieben und die Greifarme (15; 16) über Gelenke (25; 26) mit Stangen (27; 28) verbunden sind, die in dem Traggestell (24) geführt und entgegen der Wirkung von Druckfedern (43; 44) im Sinne einer )ffnuny der Zange (9) verstellbar sind.
  2. 2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (15; 16) unterschiedlich lang, an ihren freien Enden sowohl in Richtung auf den Tragarm (14) als auch gegenläufig tangential zu der Drehachse (17) abgewinkelt sind.
  3. 3. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (14) an einem Flansch (20) befestigt ist, der mit dem Traggestell (24) verbunden ist und der eine zentrale Öffnung (22) für den Durchtritt der in diesem Bereich gekröpften Greifarme (15; 16) aufweist.
  4. 4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Traggestell (24) ein Kragarm (30) verbunden ist, der am freien Ende ein Schwenklager (31) für die Aufnahme eines an die Greifarme (15; 16) angeformten Lagerbolzens (32; 33) aufweist.
  5. 5. Zange nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (15; 16) in dem Bereich zwischen Lagerbolzen (32; 33) und Beginn ihres den Flansch (20) durchsetzenden Teils mit Laschen (34; 35) versehen sind, an denen die Gelenke (25; 26) für die Stangen (27; 28) angebracht sind.
  6. 6. Zange nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Lagerbolzen (32; 33) je ein Hebel verbunden ist, an dem die Stangen (27; 28) angreifen.
  7. 7. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (24) als zylindrische Führungsbuchse mit an den Stirnseiten befestigten Deckeln (36; 37) ausgebildet ist, die Führungen für die Stangen (27; 28) aufweisen, die an beiden Seiten über die Deckel (36; 37) vorstehen.
  8. 8. Zange nach Anspruch 7, daduch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des den Armen (14 bis 16) zugewandten Deckels (36) um die Stangen (27; 28) vorgesehene Schraubenfedern (43; 44) abgestützt sind, die andererseits an auf den Stangen (27; 28) befestigte Anschläge (45; 46) abgestützt sind.
  9. 9. Zange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (37) auf der den Armen (14 bis 16) abgewandten Seite einen Zahnkranz (39) aufweist, der mit dem Drehantrieb (42) in Verbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106181786A (zh) * 2016-07-07 2016-12-07 株洲时代新材料科技股份有限公司 球铰类橡胶制品金属外套定向喷砂通用工装及喷砂方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7507825U (de) * 1975-03-12 1976-06-03 Badische Maschinenfabrik Gmbh, 7500 Karlsruhe Strahlmaschine mit mehreren bearbeitungsstationen

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