DE3416332A1 - Fluoridhaltige zahnpasta mit meeresalgen - Google Patents

Fluoridhaltige zahnpasta mit meeresalgen

Info

Publication number
DE3416332A1
DE3416332A1 DE3416332A DE3416332A DE3416332A1 DE 3416332 A1 DE3416332 A1 DE 3416332A1 DE 3416332 A DE3416332 A DE 3416332A DE 3416332 A DE3416332 A DE 3416332A DE 3416332 A1 DE3416332 A1 DE 3416332A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluoride
seaweed
toothpaste
lithothamnion
calc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3416332A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno 2800 Bremen Wixforth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sio Stephan 8183 Rottach-Egern De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3416332A priority Critical patent/DE3416332A1/de
Publication of DE3416332A1 publication Critical patent/DE3416332A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/96Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
    • A61K8/97Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
    • A61K8/9706Algae
    • A61K8/9711Phaeophycota or Phaeophyta [brown algae], e.g. Fucus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Bruno Wixforth ::.::: : : : :" Anlage zur Patentan-
"■ ' meldung vom 01-05-84
■3-
Fluoridhaltige Zahnpasta mit Meeresalgen.
Beschreibung
In der Kosmetik sind viele Zahnpasten bekannt, die als antikariogenen Wirkstoff Fluor in vielfältigen organischen und anorganischen Bindungsformen enthalten·
Fluoride haben sich in den letzten Jahrzehnten als wirksame Substanzen zur Zahnhärtung und damit zur Kariesprophylaxe bewährt.
Der zusammengefasste wissenschaftliche Stand der Zahnerhaltungsmedizin auf der Basis der Fluorid-Prophylaxe ist z.B. in der Monographie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) " Fluorides and Human Health" veröffentlicht worden.
Die eindeutige Wirkungsweise der Fluoride zur Zahnerhaltung wurde auch vom Gesetzgeber dahingehend akzeptiert, daß er Fluoride - u.a. auch Calciumfluorid, wie es vermutlieh in der Meeresalge LITHOTHAMNION CALC. vorliegt bis zu einer Maximalmenge von 0,15%, bezogen auf die Fluoridionen - in Zahnpflegemitteln zuläßt.
Bei seiner zahnhärtenden Wirkung baut sich das Fluorid-Ion in die Apatit-Struktur des Zahnschmelzes ein und macht diesen damit widerstandsfähiger gegen die Angriffe der bei der Zuckervergärung in der Dextran-haltigen Zahnplaque durch z.B. STRPTOCOCCUS MUTANS entstehenden organischen Säuren.
um die Kausalkette der Kariesgenese zu unterbrechen, sind erklärlicherweise mehrere Eingriffe wirkungsvoller, als lediglich ein Eingriff. So ist z.B. eine Fluoridprophylaxe verbunden mit einer sorgfältigen Zahnpflege besser als eine solche ohne diese,- eine mechanische Zahnpflege mit einem fluoridhaltigen Zahnputzmittel verbunden mit einer gleichzeitigen Neutralisation der in der imikrobiell in der Plaque erzeugten organischen Säuren besser als ohne diese, zumal in der erfindungsgemäßen Zahnpasta aus dem Meeresalgengemisch auch andere, die Remineralisierung des angegriffe-
nen Zahnschmelzes dienenden Mineralstoffe enthalten sind.
„ 2 - EpO COPY
Trotz dieser eindeutigen, wissenschaftlich allgemein
anerkannten Wirkungsweise der Fluoride in der Kariesprophylaxe gibt es noch große Bevölkerungsschichten, die aus grundsätzlichen, zum Teil emotioneilen Erwägungen heraus "künstliche·*, d.h. synthetische Fluorverbindungen ablehnen und sog.
"natürliche" Fluorverbindungen und Wirkstoffkombinationen bevorzugen.
Um die eindeutig günstige Wirkungsweise der Fluoride bei der Kariesprophylaxe auch diesen Bevölkerungsgruppen, die in der gesamten westlichen Welt anscheinend im Ansteigen
begriffen sind, nutzbar zu machen, stellte sich die
Aufgabe, einen biologischen Stoff zu finden, der Fluoride in ausreichender Konzentration enthält. Von Vorteil wäre es gewesen, wenn dieser zu suchende fluoridhaltige natürliche Stoff auch an anderen Stellen in die Kausalkette der
1^ Kariesgenese hemmend eingreifen könnte. Dieses wäre z.B. denkbar aufgrund von im Material vorhandenen Alkali- oder Erdalkalicarbonaten vorgenommene Neutralisation der in der Plaque gebildeten organischen Säuren und der Zurverfügungstellung von der Remineralisation beschädigter Zahnschmelzsubstanz dienender Mineralstoffe wie Calcium z.B.
Überraschenderweise zeigte sich nach vielem vergeblichem Suchen mit vielen negativen Analysen von Pflanzenmaterialien, die in fluoridhaltigen Böden und im Meerwasser wachsen,
daß eine primitive Pflanze, die Meeresalge LITHOTHAMNION CALC., die u.a. an verschiedenen Küsten des Atlantischen Ozeans vorkommt, im Meerwasser vorkommendes Fluorid f
mit vor allem Calcium- und Magnesiumcarbonat und mehreren { Spurenelementen in ihren Intracellularräumen und an ihrer
Oberfläche ausscheidet und ablagert. Λ
In der zugänglichen Literatur wurde an keiner Stelle ein analytischer Hinweis auf einen Fluoridgehalt von LITHOTHAMNION CALC. gefunden.
Zwei unabhängige Analysen aus verschiedenen Jahreszeiten der Ernte von LITHOTHAMNION CALC. zeigen,'.daß der Fluoridgenait der Alge möglicherweise jahreszeitenabhängig ist:
LITHOTHAMNION, Analyse August'1977: Ca · 31,7%
3,15%
0,54%
0,35%
1570 ppm
14 ppm ·
73 ppm
86 ppm
35 ppm
0,6 ppm
2,3%
0,7%
1,0 ppm
Unlösliches
Mo5+
3 EPO COPY
LITHOTHAMNION, Analyse Mai 1979:
Ca"*
Mg**
Unlösliches :
F" :
θ" :
Fe :
' 30,9%
ϊ 2,3%
t 1,75%
: 0.93%
: 23,2 ppm
: 4540 ppm
^q Durch verschiedene Dosierung der Alge kann trotzdem eine konstante Fluoridkonzentration in der Zahnpasta erreicht werden.
Verschiedene Hinweise deuten darauf hin, daß das Fluorid in der Kalkalge LITHOTHAMNION CALC. als Calciumfluorid
vorliegt. Trotz der bekannten, geringen Löslichkeit des Calciumfluorides reichen nach allgemeiner Erfahrung die bei der Zahnpflege in Lösung gehenden Fluoridionen aus, die gewünschte Wirkung zu entfalten. Die Löslichkeit des Calciumfluorids läßt sich noch in bekannter Weise durch Hinzufügen von Ammoniumionen in die Zahnpastarezeptur verbessern.
Löslichkeit von CaF2 in Wasser:
( Quelle: Handbook of Chemistry and Physics, 52. Ausg.) in Wasser von 18°C: 0,0016 g%ml in Wasser von 26°C: 0,0017 g%ml
Überraschenderweise zeigte sich außerdem, daß die biogenen Mineralstoffe der Kalkalge LITHOTHAMNION CALC. in feingemahlenem Zustand auch eine milde Putzwirkung bei der Zahnpflege entfalten und aufgrund ihres Carbonat Gehaltes eine Neutralisationswirkurig auf die biologisch entstandenen organischen Säuren in der Plaque auf den Zähnen ausüben.
Auf diesen geschilderten Eigenschaften beruhend greifen die
Wirkungen eines Zusatzes von LITHOTHAMNION CALC. zu
Zahnpasten auf vielfache Weise hemmend in die Kausalkette
4Q der Kariesentstehung und -Verhütung ein:
1. Durch ein Angebot an biogenen Fluoriden,
2. Durch ein Angebot an der Remineralisierung dienenden Mineralstoffen, wie z.B. Calcium,
3. Durch Neutralisation organischer Säuren, . die durch Mikroorganismen in der Plaque
entstanden sind.
4. Durch das Angebot an Spurenelementen, die ebenfalls nach verschiedenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen eine kariesprophy-_
laktische Wirkung ausüben können, wie z.B.
Molybdän ο
Das Angebot an Spurenelementen und Mineralsalzen in der Zahnpasta läßt sich noch erhöhen, indem außer der Meeresalge LITHOTHAMNION CALC0 noch ein wässriger, konzentrierter Extrakt der Meeresrotalge FUCUS VESICULOSUS hinzugefügt wird«,
- 4 60
I=
EPO COPY
Analyse des konz. Extraktes von FUCUS VESICULOSUS:
Na 1770 mg/1
K . 1725 mg/1
Ca 78 "mg/1
Mg 201 mg/1
Zn · 1,05 mg/1
Cu 0,06 mg/1
Co 0,12 mg/1
Fe 0,42 rag/l
Mn 0,087 mg/1
Zi" (!) 193,5 mg/1
Vor allem das Angebot an Oodid wird mit diesem Meeresalgenextrakt in der Zahnpasta erhöht» Darüberhinaus werden wesentliche Mengen osmotisch günstig auf das Zahnfleisch wirksamer Mineralsalze in die Rezeptur eingebracht.
Die Mischung der Kalhalge LITHOTHAMNION CALC. und des konzentrierten wässrigen Extraktes; der Rotalge FUCUS VES. sind mit ihrem reichhaltigen Angebot an für die Zahnpflege günstigen Mineralstoffen natürlichen Ursprungs, was von den geschilderten, "synthetische1* Wirkstoffe ablehnenden Bevölkerungsgruppen begrüßt wird.
Darüberhinaus kann noch festgestellt werden, daß die genannte Meeresalge und der Meeresalgenextrakt sehr billige Rohstoffe sind, um eine Zahnpasta mit physiologisch wirksamen Mineralstoffen aufzuwerten.

Claims (2)

Bruno Wixforth - Anlage zur Patent anmeldung vom 01-05-84 Fluoridhaltige Zahnpasta mit Meeresalgen. Patentansprüche.
1) Meeresalgenhaltige Zahnpasta, dad. gek., daß in der Rezeptur einer an und für sich bekannten Zahnpasta-
-grundmasse - Formulierung ein Teil des Putzkörpers d.h., des pulverförmigen Scheuermittels durch ein Pulver aus fluoridhaltigen, fein gemahlenen Thalli der Meeresalge LITHOTHAMNION CALC, gemischt mit einem konzentrierten Extrakt aus der Meeresalge FUCUS VE3ICUL0SUS ersetzt wird.
2) Zahnpasta nach Anspruch 1, dad. gek.,daß der Anteil der Meeresalgen in der Gesamtrezeptur so bemessen wird, daß der Fluoridgehalt der Zahnpasta zwischen 0,1 und 0,15% beträgt.
EPO COPY
DE3416332A 1984-05-03 1984-05-03 Fluoridhaltige zahnpasta mit meeresalgen Withdrawn DE3416332A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3416332A DE3416332A1 (de) 1984-05-03 1984-05-03 Fluoridhaltige zahnpasta mit meeresalgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3416332A DE3416332A1 (de) 1984-05-03 1984-05-03 Fluoridhaltige zahnpasta mit meeresalgen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3416332A1 true DE3416332A1 (de) 1985-11-07

Family

ID=6234857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3416332A Withdrawn DE3416332A1 (de) 1984-05-03 1984-05-03 Fluoridhaltige zahnpasta mit meeresalgen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3416332A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992011020A1 (en) * 1990-12-20 1992-07-09 Jean Vilain Improvements relating to seaweed-derived preparations
WO2006027248A2 (de) * 2004-09-11 2006-03-16 Henkel Kommanditgesellschaft Aktien Mund-, zahn- und zahnprothesenpflegemittel enthaltend die plaquebildung inhibierende substanzen
FR2968558A1 (fr) * 2010-12-14 2012-06-15 Ys Lab Composition a base d'extrait d'algues a usage bucco-dentaire

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941186A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Josef Hofmann Metallwarenfabrikk KG, 8622 Burgkunstadt Wiegengestell

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941186A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Josef Hofmann Metallwarenfabrikk KG, 8622 Burgkunstadt Wiegengestell

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992011020A1 (en) * 1990-12-20 1992-07-09 Jean Vilain Improvements relating to seaweed-derived preparations
WO2006027248A2 (de) * 2004-09-11 2006-03-16 Henkel Kommanditgesellschaft Aktien Mund-, zahn- und zahnprothesenpflegemittel enthaltend die plaquebildung inhibierende substanzen
WO2006027248A3 (de) * 2004-09-11 2006-09-14 Henkel Kgaa Mund-, zahn- und zahnprothesenpflegemittel enthaltend die plaquebildung inhibierende substanzen
FR2968558A1 (fr) * 2010-12-14 2012-06-15 Ys Lab Composition a base d'extrait d'algues a usage bucco-dentaire
WO2012080622A1 (fr) * 2010-12-14 2012-06-21 Ys Lab Composition à base d'extrait d'algues à usage bucco-dentaire
US8802059B2 (en) 2010-12-14 2014-08-12 Ys Lab Algal extract-based composition for oro-dental use

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE805416C (de) Zahnpaste
CH649706A5 (de) Mund- und zahnpflegemittel.
DE102010017183A1 (de) Zahnreinigungsmittel
DE69722458T2 (de) Material zum remineralisieren von organomineralgeweben
DE2443646A1 (de) Zahnreinigungsmittel
DE1467809B2 (de) Verwendung von Salzen von Phosphorsäureestern zur Herstellung von im Mundraum kariostatisch wirksamen Produkten
DE3416332A1 (de) Fluoridhaltige zahnpasta mit meeresalgen
EP0117905B1 (de) Mundpflegemittel
EP3600562B1 (de) Zahnpflegemittel
DE69001589T2 (de) Ca(OH)2-Zusammensetzung zur Desinfektion von Dentalkanälen.
DE2230116C2 (de) Verwendung von Natriumfluorid als Saccharose-Zusatz zur Verhinderung der Zahnkaries
DE1617939C3 (de) Zahnpaste
DE1617306A1 (de) Zahnputzmittel zur Reinigung von Zaehnen und der Verhinderung von Zahnerkrankungen wie Karies oder Zahnfleischentzuendungen
DE2637862A1 (de) Pulverfoermiges zahnpflegemittel
AT397614B (de) Zahnpflegemittel und verfahren zu seiner herstellung
DE834886C (de) Verfahren zur Herstellung von zur Einfuehrung von Fluor in Zaehne geeigneten Mitteln
DE970722C (de) Mund- und Zahnpflegemittel
DE531561C (de) Verfahren zur Ruebennematodenbekaempfung
DE956345C (de) Zahnpflegemittel
DE1804275B2 (de) Zahnreinigungsmittel
DE955375C (de) Streufaehig bleibende Unkrautbekaempfungsmittel, insbesondere baumwurzeltoetende Mittel
DE1258026B (de) Fluorhaltiges Zahnpflegemittel
DE3104189C2 (de)
DE833544C (de) Verfahren zur Herstellung fluorabgebender Mundpflegemittel
DE3618818A1 (de) Kaugummi mit zahnpflegenden zusaetzen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SIO, STEPHAN, 8183 ROTTACH-EGERN, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WIXFORTH, BRUNO, 2800 BREMEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal