DE3618818A1 - Kaugummi mit zahnpflegenden zusaetzen - Google Patents
Kaugummi mit zahnpflegenden zusaetzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kaugummi mit zahnpflegenden Eigenschaften,
der geeignet ist, aufgrund seiner mineralischen Zusätze die tägliche
Zahnpflege bezüglich der Beseitigung der Plaque und die Remineralisation
der Zähne durch körpereigene Mineralstoffe positiv zu unterstützen.
Es hat in der Vergangenheit nicht an Versuchen gefehlt, die weitverbreitete
Gewohnheit des Kaugummikauens durch Zusatz bestimmter Stoffe der
Zahnpflege nutzbar zu machen.
Schon die normale Kaumasse ohne jegliche Zusätze eines Kaugummis ist in
der Lage, Nahrungspartikel, die der Bakterienflora der Plaque als Nährstoffe
dienen könnten, zu inkorporieren und somot dem Nahrungsangebot der
Mundbakterien zu entziehen.
Seitdem erkannte wurde, daß die hauptsächlich in der Zahnplaque vorkommenden
Bakterien, STREPTOCOCCUS MUTANS, Glucose als Kohlenstoffquelle
benötigen, ging die Industrie dazu über, in dieser Hinsicht zahnschonende
Kaugummis mit Zuckeraustauschstoffen, wie Sorbit, Xylit und Mannit
herzustellen. STREPT. MUTANS ist nämlich nicht in der Lage, diese Zuckeralkohole
zu verwerten und zu zahnschädlichen organischen Säuren umzuwandeln,
wie dieses bei Glucose als Kohlenstoffquelle der Fall ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen zahnpflegenden
Kaugummi zu entwickeln, der billig in der Herstellung der zahnpflegenden
Zusätze und den rechtlichen Vorschriften der Lebensmittelgesetzgebung
entspricht, also eine unkomplizierte weite Verbreitung des Massenproduktes
Kaugummi gewährleistet und nicht den Restriktionen einer Verbreitung
und Vermarktung eines Arzneimittels unterliegt. Ferner sollte der erfindungsgemäße
Kaugummi wirksam in die Kausalkette der Kariesgenese eingreifen.
In der neueren Literatur (Tagungsbericht des internationalen Kariologie-
Kongresses in Zürich, 2.-4. September 1983) wurde erkannt, daß die Zahnpflege
mit mechanischen Mitteln Priorität genießt, weil die Zahnplaque,
eine mit einer Schutzschicht umgebene Bakterienpopulation auf der Zahnoberfläche
eine bisher in seinem Feinaufbau noch unbekannte Barriere
gegen den Ionenaustausch mit dem Speichel darstellt. So ist der osmotische
Druck in der Plaque-Flüssigkeit höher als derjenige im Speichel,
was auf eine höhere Ionenkonzentration in der Plaque-Flüssigkeit als im
Speichel hindeutet. Der osmotische Druck in der Plaque-Flüssigkeit
beträgt z. B. 7,5-7,8 bar, während derjenige des Speichels nur ca. 1,2-
1,3 bar beträgt.
So ist es zu erklären, das die Pufferwirkung des Speichels die organischen
Säuren in der Plaque-Flüssigkeit aufgrund dieser osmotischen Barriere
nicht immer erreichen kann, so daß diese bakteriellen Stoffwechselprodukte,
wie z. B. Essigsäure, Buttersäure und Milchsäure ihre zahnzerstörende
Wirkung rel. ungehemmt entfalten können. Chemische Zusätze zum
Kaugummi, die auf eine chemische Reaktion in wässriger Lösung und eine
Diffusion zwischen Speichel und Plaque-Flüssigkeit angewiesen sind, sind
deshalb nicht immer wirksam.
Erfindungsgemäß wurde in diese Kausalkette der Kariesgenese eingegriffen,
indem in die Kaugummimasse feingemahlene Mineralien in einer Menge von
6-10%, vorzugsweise 8% eingearbeitet wurden, um beim Kauvorgang durch
mechanische Wirkung die Plaqueoberfläche zu zerstören oder zumindest so
zu beschädigen, daß ein Stoffaustausch zwischen den Speichelinhaltsstoffen
und denjenigen der Plaque-Flüssigkeit stattfinden kann. darüberhinaus
sollen die in den Kaugummi eingearbeiteten Mineralstoffe der Mineralien
eine solche Löslichkeit der positiv - zahnwirksamen Ionen aufweisen, daß
das zur Remineralisierung der Zähne erforderliche Angebot an Mineralstoffen
und Pufferionen im Speichel - das von Natur aus nicht immer optimal
ist - wirksam erhöht wird.
Überraschenderweise stellte sich heraus, daß die Löslichkeit der zahnwirksamen
Mineralstoffe im natürlichen Verbund der zugesetzten Mineralien
im richtigen, angestrebten Bereich von maximal 50 mg in 100 ml Wasser bei
37°C liegt. So hat z. B. Calciumfluorid in Form von feingemahlenem Flußspat
eine Löslichkeit bei 25°C von 1,7 mg in 100 ml Wasser. Calciumhydrogenphosphat,
wie Calciumfluorid für die Remineralisationsvorgänge
in der Zahnoberfläche wichtig, hat bei 38°C eine Löslichkeit von
31,6 mg in 100 ml Wasser.
Beim Fortschreiten des Kauvorganges während eines Kaugummigenusses,
werden in der Kaumasse des erfindungsgemäßen Kaugummis die eingearbeiteten
Mineralien laufend an die Oberfläche der Kaumasse trabsportiert
und können so ihre mechanische Putzwirkung entfalten und entsprechend ihrer
Löslichkeit als Ionen das Mineralstoffangebot des Speichels zur Remineralisierung
der Zahnoberfläche erhöhen. Darüberhinaus können die
in der Mineralienmischung des erfindungsgemäßen Kaugummis enthaltenen
Carbonate aufgrund der durch die mechanische Putzwirkung der gemahlenen
Mineralien beschädigten Plaqueschicht ihre Neutralisationswirkung auf
die in der Plaqueflüssigkeit enthaltenen organischen Säuren entfalten.
Als zur Herstellung des erfindungsgemäßen Kaugummis besonders geeignet
hat sich folgende Mineralienmischung herausgestellt:
BRUSHITE (CaHPO4)
Vulkanisches Eruptivgestein
Lithothamnion calc.
Flußspat
Marmorpulver
Dolomit
anteilig je 16,7%.
Austernschalenpulver
Vulkanisches Eruptivgestein
Lithothamnion calc.
Flußspat
Marmorpulver
Dolomit
anteilig je 16,7%.
Austernschalenpulver
Die hier genannten Mineralien
können erfindungsgemäß auch in
anderen Mischungsverhältnissen,
als hier angegeben, eingesetzt
werden.
Hierbei muß bemerkt werden, daß Lithothamnion calc. kein natürlich vorkommendes
Mineral, sondern eine Meeresalge aus der Gruppe der Kalkalgen ist.
Diese Pflanze, die in der Natur mit einem dicken, biogenen Mineralienpanzer
umgeben ist, soll ausdrücklich in den Kreis der hier genannten Mineralien
mit einbezogen werden.
Die hier genannten Mineralien zeichnen sich gegenüber den entsprechenden
hochgereinigten, anorganischen Mineralstoffen durch einen wesentlich geringeren
Preis und - wie es bei natürlichen Mineralien und ähnlichen
Naturstoffen immer der Fall ist - durch eine Vielfalt sonstiger mineralischer
Bestandteile, wie Spurenelemente, aus. Gerade einigen Spurenelementen
wird heute eine wesentliche Rolle als antikariogene Wirkstoffe zugeschrieben.
Ein erfindungsgemäßer Kaugummi in zuckerfreier Version, mit z. B. Zuckeraustauschstoff
Sorbit und künstlicher Süßstoff Saccharin als Süßungsmittel,
hat z. B. folgende Zusammensetzung:
15-20% Kaumasse
15-25% Sorbitsirup mit 70° Brix (= spez. Gew. 1,35 g/ml)
50-60% kristall. Sorbit
6-10% Mineralstoffmischung
0,06-0,07% künstl. Süßstoff Saccharin
Aromastoffe und die üblichen, technologisch bedingten Zusatzstoffe.
15-25% Sorbitsirup mit 70° Brix (= spez. Gew. 1,35 g/ml)
50-60% kristall. Sorbit
6-10% Mineralstoffmischung
0,06-0,07% künstl. Süßstoff Saccharin
Aromastoffe und die üblichen, technologisch bedingten Zusatzstoffe.
Zweckmäßigerweise wird bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Kaugummis
die Mineralstoffmischung als vorletzte Mischungskomponente, vor
der zum Schluß zu erfolgenden Aromazugabe.
Claims (2)
1.
Kaugummi mit zahnpflegenden mineralischen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß
dem aus bekannten Bestandteilen und nach bekanntem Verfahren hergestellten
Kaugummi 6-10%, vorzugsweise 8% feingemahlene,
für die Remineralisation der Zähne wichtige Mineralien geologischen
und/oder biologischen Ursprungs zugefügt werden. Die Calcium-,
Magnesium-, Phosphat- und Fluorid-Verbindungen in diesen
Mineralien sollen eine Löslichkeit von nicht mehr als 50 mg/100 ml
Wasser bei 37°C aufweisen.
2.
Kaugummi nach Anspruch 1, dad. gek., daß die dem Kaugummi zugesetzten
Mineralien-Mischung vorzugsweise aus feingemahlenem Dolomit, Lavagestein,
Marmorpulver, Meereskalkalgen und Austernschalenpulver
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618818 DE3618818A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Kaugummi mit zahnpflegenden zusaetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863618818 DE3618818A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Kaugummi mit zahnpflegenden zusaetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3618818A1 true DE3618818A1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6302281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863618818 Withdrawn DE3618818A1 (de) | 1986-06-04 | 1986-06-04 | Kaugummi mit zahnpflegenden zusaetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3618818A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2140332A1 (es) * | 1997-12-22 | 2000-02-16 | Compania Anonima De Importacio | Dentifrico en forma de chicle. |
FR2885796A1 (fr) * | 2005-05-19 | 2006-11-24 | Philippe Morin | Eclat dentaire jeunesse |
-
1986
- 1986-06-04 DE DE19863618818 patent/DE3618818A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2140332A1 (es) * | 1997-12-22 | 2000-02-16 | Compania Anonima De Importacio | Dentifrico en forma de chicle. |
FR2885796A1 (fr) * | 2005-05-19 | 2006-11-24 | Philippe Morin | Eclat dentaire jeunesse |
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