DE3416231A1 - Kniebandage - Google Patents

Kniebandage

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DE3416231A1
DE3416231A1 DE19843416231 DE3416231A DE3416231A1 DE 3416231 A1 DE3416231 A1 DE 3416231A1 DE 19843416231 DE19843416231 DE 19843416231 DE 3416231 A DE3416231 A DE 3416231A DE 3416231 A1 DE3416231 A1 DE 3416231A1
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knee
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patella
knee support
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DE19843416231
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English (en)
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Henning Dr.med. 8000 München Malze
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/06Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings
    • A61F13/061Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for feet or legs; Corn-pads; Corn-rings for knees
    • A61F13/062Openable readjustable

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Kniebandage
  • Die Erfindung betrifft eine Kniebandage zum Schlüpfen aus elastischem Material mit gegebenenfalls eingearbeiteten längsverlaufenden Federn zur Verstärkung der Medial- und Lateralseite des Kniegelenks, einer Aussparung für die Patella und einer diese Aussparung umgebenden Polsterung.
  • Kniebandagen sind in vielerlei Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen üblicherweise aus sogenannten Zweizug-Bandagen zum Schlüpfen, die aus längs- und querelastischem Material in nahtloser Weise ausgeformt sind.
  • Die herkömmlichen Kniebandagen haben häufig Spiralfedern zur Verstärkung der Innen- und Assenseite des Kniegelenks eingearbeitet, wobei eine oder mehrere Federn, je nach Umfang der Stützung, vorgesehen sein können.
  • Einige der bekannten Kniebandagen sehen für die Patella eine Aussparung vor. Bei anderen Typen von Kniebandagen fehlt eine Aussparung für die Kniescheibe, diese ist jedoch durch einen geschlossenen Ring oder eine Polsterung umgeben.
  • Durch diese bekannten Bandagen wird in vielen Fällen eine gute Stützung des Knies erreicht. Diese ist vor allem bei Reizzuständen des Kniegelenkes, z.B. nach Operationen, aber auch nach Sportverletzungen oder Krankheitszuständen, wie aseptischen Knochennekrosen etc., indiziert.
  • Die bekannten Kniebandagen vermögen noch nicht in allen Fällen eine optimale Entlastung des Kniegelenkes zu gewährleisten und dadurch vor allem nach dem Auftreten von Verletzungen zu einem möglichst kurzen Heilverlauf bei gleichzeitig angenehmem Tragegefühl der Bandage beizutragen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Kniebandage zu schaffen, die bei angenehmem Tragegefühl eine optimale Entlastung des Kniegelenkes bei gleichzeitiger Führung desselben gestattet und hierdurch im Falle von Verletzungen, Reizungen oder anderen pathologischen Zuständen einen möglichst kurzen und schonenden Heilungsverlauf gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Schaffung einer Kniebandage zum Schlüpfen aus elastischem Material mit gegebenenfalls eingearbeiteten längsverlaufenden Federn zur Verstärkung der Medial- und Lateralseite des Kniegelenks, einer Aussparung für die Patella und einer diese Aussparung umgebenden Polsterung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die die Aussparung umgebende Polsterung derart ausgeführt ist, dass sich ein Anpressdruck auf das Kniescheibenband ergibt, der das femoro-patellare Gleitlager entlastet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Kniebandage umgibt die Polsterung die Patella-Aussparung U-förmig, wobei die U-Form nach oben geöffnet ist. Insbesondere stellt die Polsterung ein elastisches, in die Kniebandage eingearbeitetes U-Element dar, das die Patella-Aussparung seitlich und von unten umgibt. Damit verbleibt der an die Patella-Aussparung oben angrenzende Bereich frei von druckausübenden Elementen.
  • Durch den U-förmigen, nach oben offenen Verlauf der die Patella-Aussparung umgebenden Polsterung kann vermehrter Druck auf das untere Kniescheibenband und damit eine Entlastung der Kniescheibe als solche erreicht werden. Dadurch ergibt sich auch eine Verminderung des Anpressdruckes im Kniescheibengleitlager bei Beugung des Kniegelenkes. Hierdurch wiederum lässt sich eine Entlastung eventuell gereizter Knorpelflächen und eine Förderung des Ausheilungsprozesses erreichen.
  • Das U-Element ist, wie vorerwähnt, üblicherweise aus elastischem Material ausgebildet. Elastische Materialien sind dem Fachmann bekannt, wobei lediglich beispielhaft Siliconmaterialien, Gummi etc., angeführt werden sollen. Es ist im Rahmen der erfindungsgemässen Kniebandage besonders günstig, wenn die Polsterung in Form des U-Elementes als Wulst ausgebildet ist, dessen konvexe Seite zum Körper ausgewölbt ist.
  • Um die vorstehend angeführten Effekte zu erzielen, ist es günstig, wenn das Hauptvolumen des die Polsterung ausbildenden Wulstes über dem unteren Kniescheibenband angeordnet ist, um hierauf optimalen Druck ausüben zu können.
  • Der Auflagedruck der Polsterung auf das Kniescheibenband lässt sich bereits bei der Fertigung der Kniebandage vorgeben. Er kann jedoch zusätzlich im Rahmen der Erfindung steuerbar sein. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, dass seitlich neben den eingearbeiteten Spiralfedern ansetzende Zugbänder angeordnet sind, deren Verschluss eine zusätzliche Spannung im Bereich des U-förmigen Wulstes ergibt. Die Verschlusselemente können beispielsweise aus elastischem Material gebildet sein und an ihrem Ende mit einem herkömmlichen Klettverschluss an der Bandage fixiert werden. In diesem Falle ist am Endbereich des Zugbandes ein Teil des Klettverschlusses, z.B. mit Hakenelementen, vorgesehen, der mit einem, z.B. aufgenähten Korrespondenzteil mit Schlaufenelementen des Klettverschlusses in Eingriff gebracht werden kann.
  • Durch eine flächige Ausbildung des Klettverschlusses lässt sich die Zugspannung, insbesondere in Kombination mit dem elastischen Material der Zugbänder in breitem Umfang variieren. Die Steuerung des Zuges - sofern gewünscht - des U-förmigen Wulstes lässt sich jedoch auch auf andere Weise, z.B. durch herkömmliche Schnüreinsätze etc., erreichen.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Kniebandage wird eine Reihe von Vorteilen erzielt. So wird durch die Druckausübung auf das untere Kniescheibenband eine Entlastung der Kniescheibe und eine Verminderung des Anpressdruckes im Kniescheibengleitlager erreicht. Gleichzeitig tritt hierdurch eine Entlastung eventuell gereizter oder geschädigter Knorpelflächen ein, der nicht durch Druck auf die Kniescheibe selbst oder deren oberes Befestigungsband, wie dies bei herkömmlichen Bandagen der Fall ist, entgegengearbeitet ist.
  • Die Anwendungsgebiete der errfindungsgemässen Bandage sind vielfältig. So kann die Kniebandage als typische Arthrosis-Bandage dienen. Sie kann grundsätzlich bei allen Reizzuständen des Kniegelenkes, z.B. nach Operationen, nach Sportverletzungen etc., indiziert sein. Andere Anwendungsgebiete sind das Vorliegen aseptischer Knochennekrosen, Seitenbändererschlaffungen, Kinderlähmung, Meniskusschäden etc..
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Kniebandage ist in der beiliegenden Zeichnung schematisch skizziert. In dem Bandagenabschnitt 1 aus elstischem Material sind Federn 2 zur Verstärkung der Medial- und Lateralseite des Kniegelenkes eingearbeitet. Die Aussparung 3 für die Patella ist von einer Polsterung 4 U-förmig, mit Öffnung nach oben, umgeben, so dass sich ein Anpressdruck auf den Bereich des unteren Kniescheibenbandes ergibt. Durch das Fehlen des Wulstes im oberen Bereich angrenzend an die Patella-Aussparung fehlt die Ausübung eines Druckes auf das obere Kniescheibenligament, so dass sich hierdurch von unten her eine Verstellung des Winkels der Patella und eine Entlastung der Knorpelbereiche erreichen lässt. Die Kniebandage ist mit seitlich ansetzenden Zugbänder 5 versehen, durch die der Auflagedruck auf dem unteren Kniescheibenband zusätzlich gesteuert werden kann. Diese Zugbänder haben vor allem dann eine Bedeutung, wenn in der erfindungsgemässen Kniebandage keine seitlichen Stabilisierungselemente eingearbeitet sind, die durch seitliche Zugbeanspruchung eventuell verschoben werden könnten.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Kniebandage PATENTANS PR# C HE 1. Kniebandage zum Schlüpfen, aus elastischem Material, mit gegebenenfalls eingearbeiteten längsverlaufenden Federn (2) zur Verstärkung der Medial- und Lateralseite des Kniegelenks, einer Aussparung für die Patella und einer diese Aussparung umgebenden Polsterung, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die die Aussparung (3) umgebende Polsterung (4) derart ausgeführt ist, dass sich ein Anpressdruck auf das Kniescheibenband ergibt, der das femoro-patellare Gleitlager entlastet.
  2. 2. Kniebandage nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Polsterung (4) die Aussparung (3) U-förmig umgibt und die U-Form nach oben geöffnet ist.
  3. 3. Kniebandage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Polsterung (4) ein elastisches, in die Kniebandage eingearbeitetes U-Element darstellt, das die Aussparung (3) ausschliesslich seitlich und von unten umgibt.
  4. 4. Kniebandage nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass das U-Element aus Siliconmaterial oder Gummi ausgebildet ist.
  5. 5. Kniebandage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass das U-Element als Wulst mit konvexer Seite zum Körper ausgebildet ist.
  6. 6. Kniebandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Hauptvolumen der Polsterung (4) bzw. des Wulstes über dem Kniescheibenband angeordnet ist.
  7. 7. Kniebandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass der Anlagedruck der Polsterung (4) auf das Kniescheibenband durch seitlich geführte Verschlusselemente steuerbar ist.
  8. 8. Kniebandage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Verschlusselemente Zugbänder (5) mit Klettverschluss oder eine herkömmliche Schnürung darstellen.
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