DE3416015A1 - Film- und dia- projektionsanlage - Google Patents

Film- und dia- projektionsanlage

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DE3416015A1
DE3416015A1 DE19843416015 DE3416015A DE3416015A1 DE 3416015 A1 DE3416015 A1 DE 3416015A1 DE 19843416015 DE19843416015 DE 19843416015 DE 3416015 A DE3416015 A DE 3416015A DE 3416015 A1 DE3416015 A1 DE 3416015A1
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DE
Germany
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projection
projection system
projectors
projection surface
polarizers
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Withdrawn
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DE19843416015
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English (en)
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Günter 2200 Elmshorn Daszinnies
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/18Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors with fade-in and fade-out effects

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)

Description

Film- und Dia-Projektionsanlage
Die Erfindung betrifft eine Film- und Dia-Projektionsanlage mit einer .!Mehrzahl von gleichzeitig oder untereinander wechselnd gegen eine gemeinsame Projektionsfläche betreibbaren Projektoren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Projektionsanlage, die insbesondere für stereoskopische Rückprojektionen von Dias, sowie Filmen, Video- und Laser-"projektionen geeignet ist und auch Überblendungen, MuItivisionen oder Bewegungsabläufe, z.B. technischer Darstellungen, fließend und dreidimensional ermöglicht.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst, daß zwischen den Objektiven von mindestens zwei Projektoren und der Projektionsfläche in einem im wesentlichen überlappungsfreien Bereich der Strahlenkegel selektiv einschaltbare
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Adenauerallee 28 Telefon (040) 24 97 57/2 80 36 72 Deutsche Bank AG. BLZ 200 700 00 Postscheck Hamburg, BLZ 200100 20
"2000 Hamburg 1 Telex 2162830apll Konto-Nr. 3407772 Konto-Nr. 384 73-201
Postfach 10 2905 Telegramm Aplic Hamburg S.W.I.F.T.-Code DEUT DE HH (Konten unter Dres. Harmsen u. Utescher)
aplic*
z.B. o
Polarisatoren mit/um 90 gegeneinander versetzten Polarisationsebenen angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnung eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung beispielsweise erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung eine erfindungsgemäße Film- und Dia-Projektionsanlage.
Die in der Zeichnung dargestellte TJniversal-Tageslicht-Kompaktprojektionsanlage ist insbesondere geeignet für stereoskopische Rückprojektionen von Dias, sowie Filmen, Video-und Laserprojektionen.
Innerhalb des Basisgestells 1 befinden sich auf zwei parallel zueinander ausgerichteten Borden '2 zwei, vier oder mehr Projektoren ;3 oder ähnliche Geräte, die Lichtstrahlen -erzeugen. Um die Projektoren 3 einfacher warten (reinigen, Lampenwechsel) zu können, befinden sich die Projektoren 3 auf schwenkbaren Projektorenträgern 21, die ein rückwärtiges Herausschwenken ermöglichen. Beispielsweise als Befestigungselemente vorgesehene Flügelschrauben geben die Möglichkeit, nachdem Wiedereinschwenken der Projektorenträger die einzelnen.Projektoren wieder exakt in ihre ausgerichtete " Stellung zu bringen. Bei den Objektiven 4 der Projektoren 3 handelt es sich vorzugsweise um Exzenterobjektive, die die Möglichkeit geben, die einzeln oder gemeinsam projezierten Bilder völlig verzerrungsfrei und deckend wiederzugeben.
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■ y c.
Die Strahlen der einzelnen Projektoren treffen einzeln ., paarweise oder im Wechsel auf einen ersten schräggestellten Umlenk-Oberflächerispiegel 5. Im Strahlengang dieses Spiegels 5 befindet sich nach der ersten Umlenkung der Projektionsstrahlen ein Polarisator 7a, 7b mit zwei unterschiedlich gewinkelten Polarisationsfolien/Filtern/Glasscheiben.Die Neigung der polarisationsebenen der Polarisatoren 7a und 7b beträgt vorzugsweise/ nicht aber zwingend 90 . Die beiden Polarisatorhälften 7a und 7b können aus dem Strahlengang herausgeschwenkt oder herausgeschoben werden. Bei der in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist eine Schwenkachse 8 vorgesehen, um die sich der Polarisator so verschwenken läßt, daß er den Strahlengang nicht mehr beeinträchtigt.
Durch die Konstruktion der Projektionseinheit im Basisgestell 1 ist es möglich, daß jeweils 1, 2, 3, 4 oder auch mehr Projektionsstrahlen durch die einzelnen Polarisatoren 7a, 7b treten können. Hierdurch werden Überblendungen, Multivisionen oder Bewegungsabläufe,z.B. technischer Darstellungen, fließend und': dreidimensional möglich.
Die Polarisatoren befinden sich in einem im wesentlichen überlappungsfreien Bereich der Strahlenkegel. So ergibt sich erst hinter den Polarisatoren eine allmähliche überlagerung bzw- Mischung der unterschiedlich polarisierten Strahlen, die. dann auf einen weiteren großen schräggestellten Oberflächenspiegel 6 treffen, um eine für die Rückprojektion geeignete Projektionsfläche 11 zu beaufschlagen.
Die beiden umlenkenden Oberflächenspiegel 5 und 6 sind vorzugsweise planparallel zueinander angeordnet und es erstreckt sich die Ebene der Projektionsfläche 11 im wesentlichen
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parallel zur Filmbild- bzw. Dia-Ebene. Andere winklige Relationen zwischen Projektionsfläche und den Umlenk- f
spiegeln ist möglich, wenn man die in den Projektoren >
durchstrahlten Dia- oder Filmbilder schräg stellt oder auch die Projektoren geneigt anordnet.
Der zweite umlenkende Oberflächenspiegel 6 und die Projektionsfläche 11 befinden sich in einem Gestellaufsatz 9, der mit Führungszapfen u.dgl. positionsgerecht auf das Basisgestell 1 aufgesetzt werden kann. Durch diese Teilbarkeit wird der Transport der Projektionsanlage wesentlich S erleichtert,ohne die Justierung der Strahlenwege zu stören.
Die vorerwähnte Projektionswand 11, beispielsweise eine milchige Kunststoffplatte, ist im Gestellaufsatz 9 herausnehmbar angebracht. Ein an der Vorderseite des Gestell- i aufsatzes 9 vorgesehener Schlitz 10, der mit einer Sicht- j blende 12 verschließbar ist, gibt die Möglichkeit, .die Projektionswand 11, d.h. den Bildträger, seitlich herauszuziehen. Ein solches Herausziehen der Projektionswand ist beispielsweise,erforderlich, wenn man mit größeren Projektionsflächen arbeiten will. Man kann also entsprechend -der zeichnerischen Darstellung die Projektionswand 11 herausnehmen und an der Vorderseite des Gestellaufsatzes einen Projektionsvorsatzteil 13 anbringen, der mit einer eigenen - jetzt größer ausgebildeten - Projektionsfläche versehen ist. Bei herausgenommener Projektionsfläche 11 und abgenommenem Projektionsvorsatzteil 13 können die Projektoren 3 auch unmittelbar eine große mit Rahmen versehene Projektionswand 15 beaufschlagen.
Der Gestellaufsatz 9 allein hat zur Großprojektion auf eine separate Bildwand nur eine Strahlenumlenkfunktion,
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bildet also zusammen mit der Projektionseinheit im Basisgestell 1 einen kompletten Projektionsturm zur Verringerung des Projektionsabstandes einerseits und zur Verstellung der Bildhöhen auf vorgegebene Projektionswände andererseits.
Durch Herausklappen bzw. Herausschwenken der Polarisatoren 7a und 7b aus dem Strahlengang ist dieser von den Gestellteilen 1 und 9 gebildete Turm umfunktioniert zu einer Klein-Multivisionsanlage mit erweiterten Möglichkeiten der Flachbildprojektion.
Bei Stereodarstellungen arbeiten die Projektoren 3 paarweise zusammen, wobei dann der Strahlengang des einen Projektors des Paares den Polarisator 7a und der Strahlengang des anderen Projektors den Polarisator 7b durchläuft. Zur Trennung der Bilder bei der Stereoprojektion finden bekannte Polarisationsbrillen Anwendung,auch das schematisch in der Zeichnung dargestellte Polarisator-Betrachtungsgerät 18. Es können mehrere solcher Polarisatorbetrachtungsgeräte 18 auf einer Halterung oder einem Tresen 16 befestigt werden. Jedes einzelne Betrachtungsgerät 18 ist mit einem höhenverstellbaren Stativ 17 versehen. Die Halterung bzw. der Tresen 16 ist parallel _verfahrbar mit Teleskopschienen 19 verbunden, welche am Ende zwei Rollen zum einfachen Heranfahren oder Vergrößern der Bilddarstellung dienen. Diese Teleskopschienen 19 sind am Basisgestell -1 anschraubbar angebracht. Nach Beendigung einer Vorführung kann daher die gesamte^Anlage platzsparend zusammengeschoben und zusammengelegt werden.
Die gesamte Projektionsanlage ist mit einer elektronischen Steuerung versehen, wie man sie in ähnlicher Form auch von Multivisionswänden o.dgl. kennt.
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Claims (1)

  1. baren Projektoren, dadurch gekennzeichnet, daß
    2. Projektionsanlage nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß
    gelagert sind.
    zeichnet,daß die Polarisatoren; (7) verschiebbar
    Projektionsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisatoren (7) aus dem Strahlengang herausklappbar gelagert sind.
    Pa?ojektionsanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Projektoren (3) und der Projektionsfläche (11) ein Paar von schräg und gegeneinander planparallel gestellten Umlenk-Oberflächenspiegeln (5, 6) ^angeordnet sind, die das Projektionslicht auf einem zickzackförmigen Pfad führen.
    Patentansprüche |l
    1. Film- und Dia-Projektionsanlage mit einer Mehrzahl If
    von gleichzeitig oder untereinander wechselnd \ gegen eine gemeinsame Projektions fläche betreib- j-
    zwischen den Objektiven (4) von mindestens zwei |
    Projektoren (3) und der Projektionsfläche (11) |
    in einem im wesentlichen überlappungsfreien Bereich |
    der Strahlenkegel selektiv einschaltbare Polarisa- f
    tor en (7) mit gegeneinander versetzten |
    Polarisationsebenen angeordnet sind. 3
    copy ν J
    5. Projektionsanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisatoren (7) in Strahlungsrichtung hinter dem ersten Umlenkspiegel (5) angeordnet sind.
    6. Projektionsanlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Projektoren (3), den ersten Umlenkspiegel (5) und die Polarisatoren (7) ein gemeinsames Basisgestell (1) vorgesehen ist.
    7. Projektionsanlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektoren mehrreihig neben- und/oder übereinander angeordnet und mit Exzenterobjektiven (4) zur deckungsgleichen Projektion versehen sind.
    8. Projektionsanlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Umlenkspiegel (6) und eine für Rückprojektion geeignete durchscheinende Projektionsfläche (11) in einem gemeinsamen Gestellaufsatz (9) angeordnet sind, der mit Führungsstiften o.dgl. lagegerecht auf das Basisgestell (1) aufsetzbar ist.
    9. Projektionsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Rückprojektion geeignete Projöktionsflache (11) in einem Schlitz (10) geführt herausnehmbar ist. ^
    10. Projektionsanlage nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (10) nach außen mit einer Sichtblende (12) abdeckbar ist.
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    11. Projektionsanlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisgestell (1) über teleskopierbar Schienen (19) mit einem parallel
    zur Projektionsfläche (11) ausgerichteten Tresen -|
    (16) verbunden ist, an dem sich von verstellbaren . ;ί
    Stativen (17) getragene Polarisator-Betrachtungs- |
    geräte (18) oder -brillen befinden. |!
    12. Projektionsanlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch . I gekennzeichnet, daß die Projektoren (3) aus dem *ΐ Basisgestell (1) heraus schwenkbar auf zusätzlichen {',, Projektorenträgern (21) gelagert sind. *
    13. Projektionsanlage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch S, gekennzeichnet, daß für den Gestellaufsatz (9) 4 ein Vorsatz teil (13) vorgesehen ist, in welchem ß sich eine weitere Projektionsfläche befindet, Λ;-die sich mit Abstand parallel zur herausnehmbaren Ali Projektionsfläche (11) des Gestellaufsatzes (9) erstreckt. ν
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DE19843416015 1984-04-30 1984-04-30 Film- und dia- projektionsanlage Withdrawn DE3416015A1 (de)

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Publications (1)

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DE3416015A1 true DE3416015A1 (de) 1985-10-31

Family

ID=6234681

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DE (1) DE3416015A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4792755A (en) * 1985-07-16 1988-12-20 Nukem Gmbh Process and apparatus for the non-destructive examination of ferromagnetic bodies having sections of surface adjoining each other along edges and/or at corners
US5011277A (en) * 1989-05-10 1991-04-30 Hitachi, Ltd. Multi-screen projector

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4792755A (en) * 1985-07-16 1988-12-20 Nukem Gmbh Process and apparatus for the non-destructive examination of ferromagnetic bodies having sections of surface adjoining each other along edges and/or at corners
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