DE3415863A1 - Schaltgeraet fuer zweileitungs-zentralschmieranlagen - Google Patents

Schaltgeraet fuer zweileitungs-zentralschmieranlagen

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DE3415863A1 DE19843415863 DE3415863A DE3415863A1 DE 3415863 A1 DE3415863 A1 DE 3415863A1 DE 19843415863 DE19843415863 DE 19843415863 DE 3415863 A DE3415863 A DE 3415863A DE 3415863 A1 DE3415863 A1 DE 3415863A1
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DE19843415863
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English (en)
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Horst 5828 Ennepetal Saretzky
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De Limon Fluhme GmbH
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De Limon Fluhme GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/38Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with a separate pump; Central lubrication systems
    • F16N7/385Central lubrication systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Schaltgerät für Zweileitungs-Zentralschmieranlagen
  • Die Erfindung betrifft ein Schaltgerät für die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage in Abhängigkeit von der Leitungsdruckdifferenz, bestehend aus einem beiderseits federbelasteten Kolben, an dessen Zylinderräume je eine Speiseleitung anschließbar und dessen Bewegung einen elektrischen Schaltimpuls zur Umsteuerung auslöst. Derartige Schaltgeräte finden bei Zentralschmiereinrichtungen Verwendung, die mit zwei abwechselnd gespannten und entspannten Speiseleitungen versehen sind. Solche Zweileitungs-Zentralschmieranlagen bestehen im wesentlichen aus einer Pumpe, einem 4/2-Wege- oder zwei 3/2-Wege-Umsteuerventilen, den beiden Speiseleitungen, den in Reibstellennähe angebrachten Verteilern, zu den Reibstellen führenden Reibstellenleitungen, dem Schaltgerät ca. am Ende der beiden Speiseleitungen und einer Steuerung. Die Pumpe ist durch ein Druckbegrenzungsventil vor Uberdruck geschützt.
  • Die in diesen Anlagen eingesetzten Schmiermittelverteiler werden durch den Druckwechsel in den beiden Speiseleitungen hydraulisch angetrieben, wodurch gleichzeitig eine bestimmte Schmiermittelmenge in die Reibstellenleitungen zu den Schmierstellen gefördert wird. Die Druckumsteuerung, d.h. der Druckwechsel in den beiden Speiseleitungen, wird in Abhängigkeit vom Differenzdruck vom Leitungsende her durch das Schaltgerät eingeleitet.
  • Bei einem bekannten Schaltgerät gemäß DE-AS 1 164 763, welches aus einem beiderseits federbelasteten Kolben besteht, an dessen Zylinderräume je eine Speiseleitung anschließbar ist und dessen Bewegung einen elektrischen Schaltimpuls zur Umsteuerung auslöst, ist die Schaltdruckdifferenz fest auf einen Wert von 50 bar eingestellt, d.h. das Schaltgerät gibt bei einer Druckdifferenz von 50 bar zwischen den beiden Speiseleitungen einen Impuls zur Umsteuerung des Wegeventils der Zweileitungs-Zentralschmieran lage. Nachteilig ist, daß dieser 50 bar Differenzdruck nicht für alle Zweileitungs-Zentralschmieranlagen ausreichend ist.
  • Bei sehr kurzen Gesamtanlagen von beispielsweise 3 bis 4 m Länge reicht die Umsteuerzeit aus, daß die jeweilige Entspannungslei tung auf ca. 0 bar entlasten kann. Es stehen folglich als Abschmierdruck vom Verteiler bis zur jeweiligen Schmierstelle nur 50 bar in der unter Druck stehenden Leitung zur Verfügung. Dies hat konstruktiv zur Folge, daß die von den Verteilern zu den Reibstellen führenden Reibstellenleitungen aufgrund der Rohrreibungswiderstände bei Fetten nur von kurzer Länge, beispielsweise 1 m Länge, sein dürfen. Da die Anwendungsgebiete von Zweileitungs-Zentralschmieranlagen von Hüttenwerken, Kraftwerken, über Brauereien zu Baumaschinen reichen, ist erkennbar, daß oftmals bauseitig nicht mit so kurzen Reibstellenleitungen gearbeitet werden kann, so daß die Anordnung der Verteiler nicht mehr frei wählbar ist, sondern praktisch durch die Länge der Reibstellenleitungen vorgegeben ist, sollen nicht Unterschmierungen oder Schmierausfälle in Kauf genommen werden.
  • Bei günstigeren Gesamtanlagenlängen kommt zum Differenzdruck von 50 bar in der Addition noch der verbleibende Restdruck der vorhergehenden Abschmierung hinzu, so daß im Mittel mit einem Abschmierdruck von 250 bar gerechnet werden kann. Neben der bereits beschriebenen ungünstigen kurzen Gesamtanlage bei fest eingestelltem Differenzdruck von 50 bar, bereiten aber auch die Anlagen Schwierigkeiten, bei denen die Reibstellenleitungen vom Verteiler bis zur Schmierstelle extrem lang sind, so daß der übliche Differenzdruck plus Restdruck nicht ausreichend ist.
  • Hier kann es zu Teilschmierungen oder Mangelschmierungen kommen.
  • Die beschriebenen Nachteile machen sich vor allem dann bemerkbar, wenn Schmierstellen einen extrem hohen Gegendruck haben oder Reibstellenleitungen sich in einer von den Speiseleitungen verschiedenen, ungünstigeren Umgebungstemperatur befinden. Dies ist z. B. bei der Versorgung von Schmierstellen in Kühlbereichen der Fall, wo die Rohrreibungswiderstände derart wachsen können, daß der Abschmierdruck nicht ausreicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Meidung der beschriebenen Nachteile ein Schaltgerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Differenzdruck-Einstellung variabel ist.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltgerät an seinen Speiseleitungs-Eingängen mit je einem Regelventil versehen ist, welches stufenlos auf Werte zwischen 10 und 160 bar einstellbar ist. Hierdurch lassen sich die beschriebenen Probleme an kurzen Gesamtanlagen wie auch an Anlagen mit extrem langen Reibstellenleitungen in einfacher Weise durch individuelle Einstellung des Arbeits-Differenzdrucks des Schaltgeräts lösen, wobei auch eine Anpassung vorgenommen werden kann, wenn Schmierstellen eines extrem hohen Gegendrucks abzuschmieren sind oder Reibstellenleitungen in der Anlage verlegt sind, die sich in einer höheren oder niedrigeren Umgebungstemperatur als die Speiseleitungen befinden. Insgesamt gesehen hat die Verwendung eines Schaltgerätes mit stufenlos einstellbarem Differenzdruck gemäß der Erfindung ferner den Vorteil, daß bei schwankenden Umgebungstemperaturen bei der Gesamtanlage sich immer nur der Betriebsdruck (durch Veränderung der Rohrreibungswiderstände) einstellt, welcher den Erfordernissen entspricht. Eine Schonung der Schmierstoffversorgungspumpe wird hiermit erzielt.
  • Vorzugsweise ist das Regelventil ein Druckbegrenzungsventil mit einem in einem Gehäuse angeordneten, gegen eine Feder vom Schmierstoffdruck der Speiseleitung in eine Öffnungsstellung verschiebbaren Schließkolben, deren Federspannung stufenlos einstellbar ist. Zur Einstellung kann eine Stellschraube vorgesehen sein, die als Widerlager für die Feder dient und axial im Gehäuse verschraubbar ist. Mit ihr ist zur Erhöhung des Einstelldrucks ein Hereinschrauben und zur Verringerung ein Herausdrehen durchführbar, welches die Feder im Inneren spannt bzw. entspannt.
  • Der Aufbau dieses Druckbegrenzungsventils als Regelventil am erfindungsgemäßen Schaltgerät ist einfach, so daß es preisgünstig herstellbar, wartungsfrei und leicht einstellbar ist. Es ist für alle Schmier- und Hydrauliköle auf Mineralölbasis sowie für alle Schmierfette bis zur Penetrationsstufe 3 geeignet und hat einen Arbeitsbereich von -300 C bis +800 C.
  • Gemaß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Zylinderräume des Schaltgeräts mit gegenüber den Einlässen der Speiseleitungen angeordneten Auslässen zu versehen, an welche über T-Stücke sowohl Rückführungsleitungen zu den beiden Speiseleitungen als auch ein letzter Verteiler als Schmierstoffverbraucher angeschlossen sind. Hierbei kann es vorteilhaft sein, zwischen den Auslässen und den T-Stücken Rückschlagventile anzuordnen, damit kein Gegendruck im Schaltgerät entsteht.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein erfindungsgemäßes Schaltgerät schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein Schaltgerät schematisch im Anschluß an zwei Speiseleitungen einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage und Fig. 2 den Aufbau eines vorgeschalteten Druckbegrenzungsventils im Schnitt und Fig. 3 eine Zweileitungs-Zentralschmieranlage mit dem Schaltgerät der Fig. 1 schematisch.
  • Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Schaltgerät 1 wird als Differenzdruckschalter bei Zweileitungs-Zentralschmieranlagen eingesetzt und gibt bei einer variabel stufenlos einstellbaren Druckdifferenz von z.B. 60 bar bis 210 bar einen Impuls zum Umsteuern des Wegeventils der Schmieranlage, die in Fig. 1 der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 2 schematisch verdeutlicht sein soll und in Fig. 3 näher dargestellt ist. Das Schaltgerät 1 weist zu diesem Zweck einen Kolben 3 auf, der beidseitig durch je eine Feder 4, 5 belastet ist, an dessen Zylinderräume 6, 7 die beiden Speiseleitungen I und II angeschlossen sind. Auf diese Weise wird Schmierstoff unter Druck z. B. über die Speiseleitung I zugeführt, wobei dann die andere Speiseleitung II entlastet ist.
  • Sobald die Druckdifferenz den eingestellten Wert erreicht, bewegt sich der Kolben 3 nach unten. Uber einen Stift 31 wird die Bewegung auf einen Schalter 32 übertragen, dessen Kontaktpaare 33 bzw. 34 zu einem Schaltkasten 35 geführt sind, von wo aus ein 4/2-Wegeventil 11 das Umsteuern von der Speiseleitung I auf die Speiseleitung II einleitet.
  • Damit wird der zweite Schmiertakt eingeleitet. Sobald die eingestellte Druckdifferenz in der Speiseleitung II erreicht ist, bewegt sich der Kolben 3 nach oben und es werden die anderen Kontakte 33 geschlossen, so daß ein erneuter Impuls das Umsteuern des Wegeventils einleitet.
  • Um die erwünschte stufenlose Einstellbarkeit des Differenzdrucks zu ermöglichen, ist das Schaltgerät 1 an seinen Speiseleitungseingängen 16, 17 mit dem in Fig. 2 der Zeichnung dargestellten Druckbegrenzungsventil 18 bzw. 19 versehen. Im Ausführungsbeispiel öffnen die Druckbegrenzungsventile bei einem Leitungsdruck von 30 bar, so daß unter Berücksichtigung des Schaltdifferenzdrucks von 50 bar des Schaltgeräts 1 ein Gesamtbetätigungsdruck von 80 bar vorliegt. Der Einbau in die Speiseleitung I bzw. II erfolgt zur Speiseleitung hin mittels Rohrverbinder 36, 37 und zum Speiseleitungs-Eingang 16 bzw. 17 hin mittels einer geraden Einschraubverschraubung 38, 39. Der innere Aufbau eines Druckbegrenzungsventils ist Fig. 2 entnehmbar.
  • Jedes Druckbegrenzungsventil 18, 19 besteht aus einem Gehäuse 20, in welchem ein durch eine Feder 21 in Schließrichtung belasteter Schließkolben 22 angeordnet ist. Zur stufenlosen Verstellbarkeit ist eine Stellschraube 23 vorgesehen, die in das Gehäuse mittels eines Innensechskants eindrehbar und herausschraubbar ist, wodurch die Vorspannung der Feder 21 verändert wird.
  • Die Einbaulage des Druckbegrenzungsventils 18/19 am Schaltgerät 1 ergibt sich aus der symbolischen Kennzeichnung in Fig. 1. Die Förderrichtung für die Durchflußmedien, d.h. Schmieröle und Schmierfette ist durch die Pfeile in Fig. 2 der Zeichnung verdeutlicht. Im Ausführungsbeispiel ist die Einstellung der Stellschraube derart vorgenommen, daß ei bffnungsdruck von 30 bar gegeben ist. Der generelle Verstellbereich jedes Ventils 18/19 reicht von 10 bar bis 160 bar. Dabei ist zur Erhöhung des Einstelldrucks die Innensechskantstellschraube 23 im Uhrzeigersinn bzw. zur Verringerung entgegen dem Uhrzeigersinn zu verdrehen.
  • Die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte Zweileitungsanlage ist mit dem Schaltgerät der Fig. 1 ausgerüstet. Sie besteht im wesentlichen aus einer durch einen Motor M angetriebenen Pumpe 10, einem 4/2-Wegeventil 11, den zwei Speiseleitungen 8, 9, in Reibstellennähe angebrachten Verteilern 12, zu den Reibstellen führenden Reibstellenleitungen 13, die schematisch ganz kurz gezeichnet sind, dem Schaltgerät 1 am Leitungsende und der Steuerung in Form des Schaltkastens 35. Zur Vermeidung des Entstehens ruhender Schmierstoffzonen im Schaltgerät ist dieses mit Auslässen 24, 25 versehen, die über Rückschlagventile 30 und je ein T-Stück 26, 27 mit Rückführungsleitungen 28 verbunden sind, die zu den Speiseleitungen 1 und II geführt sind. An die T-Stücke 26, 27 ist ein letzter Verteiler 29 als Schmierstoffverbraucher angeschlossen.
  • B e z u g s z e i c h e n 1 i s t e: 1 Schaltgerät 2 Zweileitungs-Zentralschmieranlage 3 Kolben 4 Feder 5 Feder 6 Zylinderraum 7 Zylinderraum 8 Speiseleitung I 9 Speiseleitung II 10 Pumpe 11 4/2-Wegeventil 12 Verteiler 13 Reibstellenleitung 14 Steuerung 15 Druckbegrenzungsventil 16 Speiseleitungseinlaß 17 Speiseleitungseinlaß 18 Druckbegrenzungsventil 19 Druckbegrenzungsventil 20 Gehäuse 21 Feder 22 Schließkolben 23 Stellschraube 24 Auslaß 25 Auslaß 26 T-Stück 27 T-Stück 28 Rückführungsleitungen 29 letzter Verteiler 30 Rückschlagventil 31 Stift 32 Schalter 33 Kontaktpaar 34 Kontaktpaar 35 Schaltkasten 36 Rohrverbinder 37 Rohrverbinder 38 Einschraubverschraubung 39 Einschraubverschraubung - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltgerät für die Umsteuerung einer Zweileitungs-Zentralschmieranlage in Abhängigkeit von der Leitungsdruckdifferenz, besteht aus einem beiderseits federbelasteten Kolben, an dessen Zylinderräume je eine Speiseleitung anschließbar und dessen Bewegung einen elektrischen Schaltimpuls zur Umsteuerung auslöst, d a d u r c; h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schaltgerät (1) an seinen Speiseleitungs-Eingängen (16, 17) mit je einem Regelventil versehen ist, welches stufenlos auf Werte zwischen 10 und 160 bar einstellbar ist.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelventil ein Druckbegrenzungsventil (18, 19) mit einem in einem Gehäuse (20) angeordneten, gegen eine Feder (21) vom Schmierstoffdruck der Speiseleitung (8, 9) in eine Uffnungsstellung verschiebbaren Schließkolben (22) ist, deren Federspannung stufenlos einstellbar ist.
  3. 3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (20) des Druckbegrenzungsventils (18, 19) eine Stellschraube (23) vorgesehen ist, die als Widerlager für die Feder (21) dient und axial im Gehäuse verschraubbar ist.
  4. 4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderräume (6, 7) des Schaltgeräts (1) mit gegenüber den Einlässen (16, 17) der Speiseleitungen (8, 9) angeordneten Auslässen (24, 25) versehen sind, an welche über T-Stücke (26, 27) sowohl Rückführungsleitungen (28) zu den beiden Speiseleitungen (8, 9) als auch ein letzter Verteiler (29) als Schmierstoffverbraucher angeschlossen sind.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auslässen (24, 25) und den T-Stücken (26, 27) Rückschlagventile (30) angeordnet sind.
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