DD291819A5 - Schmierstoff-mengenbegrenzer - Google Patents

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DD291819A5
DD291819A5 DD90337640A DD33764090A DD291819A5 DD 291819 A5 DD291819 A5 DD 291819A5 DD 90337640 A DD90337640 A DD 90337640A DD 33764090 A DD33764090 A DD 33764090A DD 291819 A5 DD291819 A5 DD 291819A5
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mengenbegrenzer
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schmierstof
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DD90337640A
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Dieter Synatschke
Paul Sattelberger
Werner Saam
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16N27/00Proportioning devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N29/00Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
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    • Y10T137/7788Pressures across fixed choke

Abstract

Bei einem Schmierstoff-Mengenbegrenzer, insbesondere fuer eine Schmieranlage, bei der wenigstens eine Festdrossel und eine eine Stelldrossel aufweisende Druckwaage im Stroemungsweg angeordnet sind und bei dem ein Stellglied fuer die Stelldrossel durch einen Kraftgeber elastisch beaufschlagt wird, ist zur wahlweisen Anpassung des Schmierstoffflusses an schmierstellenspezifische Erfordernisse als Kraftgeber ein Proportionalmagnet vorgesehen. Fig. 2{Schmierstoff-Mengenbegrenzer; Schmieranlage; Festdrossel; Stelldrossel; Druckwaage; Stroemungsweg; Stellglied; Kraftgeber; Proportionalmagnet, beaufschlagt, elastisch}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schmierstoff-Mengenbegrenzer, insbesondere für eine Schmieranlage mit wenigstens einer Festdrossel und einer eine Stelldrossel aufweisenden Druckwaage im Strömungsweg, und mit einem in der Druckwaage ein Stellglied für die Stelldrossel elastisch beaufschlagenden Kraftgeber.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei einem aus der DE-PS 3637851 bekannten Schmierstoff-Mengenbegrenzer wird das Stellglied der Druckwaage durch eine den Kraftgeber darstellende Druckfeder beaufschlagt, damit die Stelldrossel die von der Festdrossel vorgegebene Druckdifferenz hält und vor- und nachdruckunabhängig c'r^en konstanten Schmierstofffluß gewährleistet. Zum Anpassen des Schmierstoffflusses an sich ändernde, schmierstellenspezifische Erfordernisse kann zwischen mehreren Festdrossoln umgeschaltet oder können eine oder mehrere Festdrosseln zugleich benutzt werden. Die jeweils benutzte Festdrossel bzw. die jeweils eingeschalteten Festdrosseln bestimmt bzw. bestimmen die Druckdifferenz damit den Schmierstofffluß, der durch die Druckwaage über die Stelldrossel konstant gehalten wird. Der bauliche Aufwand für die Veränderung des Schmierstoffvolumenstroms ist beträchtlich. Außerdem erfolgt die Veränderung des Volumenstroms in Stufen, so daß unter Umständen keine exakte Anpassung des Volumenstroms an die schmierstellenspezifischen Erfordernisse möglich ist. Die stufenweise Verstellung des Volumenstromes wäre zwar dadurch zu vermeiden, daß -wie in der Hydraulik durchaus üblich - die Festdrossel bei einem eine Festdrossel und eine Druckwaage aufweisenden Stromregelventil stufenlos verstellt wird, z. B. durch einen Stellmagneten, jedoch ist die Druckdifferenz über die Festdrossel in der Regel so groß, daß die aufzubringenden Verstellkräfte zu hoch sind. Ferner ist es schwierig, die Festdrossel in der jeweiligen Einstellung stabil zu halten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden.
Darlegung des Wesons der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmierstoff-Mengenbegrenzer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit baulich geringem Aufwand und großer Genauigkeit eine individuelle Anpassung an schmierstellenspezifische Erfordernisse möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kraftgeber ein Proportionalmagnet ist. Der das Stellglied der Druckwaage beaufschlagende Proportionalmagnet ermöglicht es, den durch die Festdrossel vorbestimmten Volumenstrom an Schmierstoff stufenlos und nach Bedarf zu verändern. Je nachdem wie der Proportionalmagnet zur Einwirkung auf das Stellglied gebracht wird, läßt sich mittels des Proportionalmagneten ein durch die Festdrossel vorgegebener Maximai-Vcilumenstrom stufenlos abregein oder ein vorgegebener Minimal-Volumenstrom hochregeln. Besonders zweckmäßig ist der Schmierstoff-Mengenbegrenzer im Einsatz für den Karosseriepressenbau oder für Papiermaschinen, bei denen sich schmierstellenspezifische Erfordernisse ändern. Da der Eingriff in das Gesamtkonzept des Schmierstoff-Mengenbegrenzers geringfügig ist, lassen sich bereits im Betrieb befindliche Mengenbegrenzer umrüsten. Auch bisher übliche Zusatzkomponenten, wie z. B. als Überwachungsorgan dienende Signalgeber, lassen sich weiterhin verwenden. Durch die bedarfsabhängige Variationsmöglichkeit des Volumenstroms läßt sich beispielsweise ein viskositätrbedingter Rücklaufstau bei noch kalten Maschinen durch Anpassung des zugeführten Ölstroms verhindern. Bei offenen Schrr !erstellen, z. B. an Pressen, können durch Spritzen auftretende Ölverluste und Verschmutzungen der Fortigungsteile reduziert werden. Auch Leistungsverluste auf Grund unnötig großer Schmierstoffströme lassen sich vermeiden. Das Maschinenelement „Schmierstoff" wird möglichst schonend einsetzbar, wodurch sich seine Lebensdauer verlängert. Der Proportionalmagnet hat den Vorteil einer der Strombeaufschlagung proportionalen Magnetkraft, so daß die Veränderung des Volumenstroms auf steuerungs- und regeltechnisch einfache Weise und während des Betriebs des Schmierstoff-Mengenbegrenzers vorzunehmen ist. Er wirkt für das Stellglied wie eine in der Härte verstellte Feder, deren wirksame Federlänge sich nicht ändert. Auf Grund der geringen Hysteresis, der strikten Abhängigkeit von der Stromstärke und der bekannten Magnetkraft bzw. dem bekannten Magnetkraftverlauf läßt sich die Kennlinie des Schmierstoffmengenbegrenzers exakt vorherbestimmen und genau reproduzieren. Zweckmäßig ist der Proportinalmagnet ein NaRmagnet, weil ein Naßmagnet mit dem Mengenbegrenzer eine nach außen geschlossene Einheit bildet und in seiner Funktion durch das vom Mengenbegrenzer verarbeitete Medium, das gegebenenfalls in den Proportionalmagneten eintritt, nicht gestört wird.
Baulich einfach ist eine Ausführungsform, bei welcher der Proportionalmagnet das Stellglied der Stelldrossel mit einem Stößel direkt beaufschlagt, weil dann keine Leistungsverluste auf dem Kraftübertragungsweg vom Proportionalmagneten zum Stellglied in Kauf zu nehmen sind. Außerdem ergibt sich eine sehr kompakte Bauweise für den Mengenbegrenzer. Wichtig ist ferner für den Schmierstoff-Mengenbegrenzer, daß ein Proport'onalmagnet mit einem gegenüber dem Stellhub des Stellgliedes für eine Verstellung der Stelldrossel zwischen ihrer gerade geschlossenen und ihrer voll geöffneten Stellung größeren Stößelhub vorgesehen ist, weil durch diese Auswahl die Möglichkeit geschahen wird, nur einen bestimmten Bereich des Hubes des Proportionalmagneten für das Arbeitsspiel der Stelldrossel auszuwäh .en, in dem ein bestimmter Magnetkraftverlauf gegeben ist, der zu einer optimalen Kennlinie des Mengenbegr »nzers nutzbar ist. Es liegt auf der Hand, daß der Proportionalmagnet entweder ziehend oder drückend einsetzbar ist.
Besonders wichtig ist ferner, daß der Proportionalmagnet stromabhängige Magnetkraft/Hubkennlinien mit einem ersten Kennlinienteil mit annähernd konstanter Magnetkraft und einem zweiten Kennlinienteil mit sich abhängig verändernder Magnetkraft aufweist, und daß der Proportionalmagnet derart mit dem Stellglied der Druckwaage gekoppelt ist, daß das Stellglied über den Stellweg der Stelldrossel mit der Magnetkraft im ersten oder im zweiten Kennlinienteil beaufschlagt wird. Die Magnetkraft/Hubkennlinien des Proportionalmagneten sind typenspezifisch und deshalb vorher bekannt. Durch eine entsprechende geometrische Kopplung zwischen dem Proportionalmagneten und dem Stellglied läßt sich erreichen, daß ein nur ein dem Stellhub der Stelldrossel entsprechender Hubteil des Gesamthubes, innerhalb dessen ein bestimmter Magnetkraftverlauf vorliegt, eingesetzt wird. In der Praxis hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, den ersten Teil der Magnetkraft/Hubkennlinien mit annähernd konsta^· ~- Magnetkraft zu benutzen, um saubere Kennlinien des Mengenbegrenzers zu erreichen. Es ist aber auch denkbar, den zweiten Teil der Magnetkraft/Hubkennlinien über den Stellhub der Stelldrossel einzusetzen, damit das Stellglied wie mit einer Feder mit ansteigender Charakteristik oder auch mit abfallender Charakteristik beaufschlagt wird.
Zweckmäßige Varianten des erfindungsgemäßen Schmierstoff-Mengenbegrenzers bestehen darin, daß das Stellglied in Öffnungsrichtung der Stelldrossel mitder Magnetkraft beaufschlagt wird oder daß das Stellglied in Schließrichtung der Stelldrossel mit der Magnetkraft beaufschlagt wird. Je nach den baulichen Gegebenheiten kann der Proportionalmagnet in Öffnungsrichtung oder in Schließrichtung der Stelldrossel auf das Stellglied zur Einwirkung gebracht werden.
Eine weitere, besonders wichtige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmierstoff-Mengenbegrenzers besteht darin, daß am Stellglied parallel zum Proportionalmagneten eine, vorzugsweise vorgespannte Feder angreift, mit deren Federkraft eine Mindestöffnungsgröße der Stelldrossel bei Ausfall des Proportinalmagneten haltbar ist.
Die parallel zum Proportionalmagneten auf das Stellglied einwirkende Feder hat den Vorteil, daß der Mengenbegrenzer nach Ausfall des Proportionalmagneten funktionsfähig bleibt und dann einen vorherbestimmbaren Mindestvolumenstrorn gewährleistet. Zweckmäßigerweise ist die Feder so in die Druckwaage integriert, daß sie eine vorbestimmte Mindestgröße gewährleistet, während der Proportionalmagnet eine regelbare Teilmenge bestimmt. In der Regel wirkt die Feder in der gleichen Richtung auf das Stellglied ein wie der Proportionalmagnet. Es ist aber auch denkbar, den Proportionalmagneten gegen die Feder wirken zu lassen und auf diese Weise, z. B. mit der Feder, einen Maximalvolumenstrom vorzugeben, der mittels des Proportionalmagneten bedarfsabhängig auf einen Mindestvolumenstrorr regelbar ist. Gegebenenfalls ist die Feder in ihrer Vorspannung verstellbar, um unterschiedliche Grundeinstellungen realisuren zu können.
Besonders wichtig ist ferner die Ausführungsform, bei welcher der Proportionalmagnet mit seiner Magnetkraft im ersten oder im zweiten Kennlinienteil bei der durch die Feder vorbestimmten Mindestöffnungsgröße der Stelldrossel einsetzt. Auf diese Weise wird ein großer Regelbereich des Volumenstroms erreicht, weil der Proportionalmagnet mit seiner Magnetkraft erst dort zu wirken beginnt, so die Feder alleine nicht mehr zu wirken in der Lage ist. Andererseits wird bei dieser Ausbildung sichergestellt, daß bei Ausfall des Proportionalmagneten ein Mindest-Volumenstrom aufrechterhalten bleibt, der eine Notlauffunktion sicherstellt.
Die universelle Ersetzbarkeit des Mengenbegrenzers kann weiterhin dadurch gesteigert wurden, daß die Festdrossel gegen eine andere Festdrossel für eine andere Druckdifferenz austauschbar angeordnet ist.
eine große Palette vorherbestimmbarer Volumenströme zur Verfügung, die dann bedarfsabhängig mittels des Proportionalmagneten variiert werden.
Baugleich einfach ist die Ausführungsform des Schmierstoff-Mengenbegrenzers mit einem Gehäuse, in dom in einer Gehäusekammer die Druckwaage und die Festdrossel untergebracht sind, wobei der Proportionalmagnet am Gehäuse angebracht ist und mit seinem Betätigungsstößel in die Gehäusekammer ragt. Es ergeben sich kompakte Abmessungen und einfach beherrschbare Dichtzonen. Die Kraftübertragung ist direkt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Schmierstoff-Mengenbegrenzers ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Hülsenkolben in der axial angeströmten Gehäusel.ammer ist, der im Kolbenboden die Festdrossel trägt und mit seinem freien Ende oder mit seitlichen Auslaßschlitzen als Steuerkante mit seitlichen Auslässen der Gehäusekammer die Stelldrossel bildet, und daß der Stößel des Proportionalmagneten, gegebenenfalls übt r ein Zwischenteil, von der der Festdrossel entgegengesetzten Seite am Hülsenkolben angreift. Auf engstem Raum sind hier alle kooperierenden Komponenten untergebracht. Ein Hülsenkolben als Stellglied läßt eine feinfühlige Regelung zu. Er arbeitet nahezu unabhängig von der Konsistenz des Schmierstoffes und ist kostengünstig herstellbar und montierbar.
Auch die Ausführungsform des Schmierstoff-Mengenbegrenzers, bei dem die Feder eine Druckfeder ist, die den Stößel bzw. das Zwischenstück umfaßt und im Gehäuse und im Hülsonkolben abgestützt ist, erfüllt die Anforderungen an eine kompakte Bauweise, weil sozusagen der Stößel des Proportionalmagneten und die Feder teleskopartig ineinandergesetzt sind.
Ausführungsbeispiele
Anhand der Zeichnung werden mögliche Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: eine Druckwaage in schematischer Darstellung;
Fig. 2: einen Schmierstoff-Mengenbegrenzer 'ür eine Schmieranlage, in einem Teillängsschnitt;
Fig.3: ein die Magnetkraft über dem Hubweg für verschiedene Stromwerte eines Proportionalmagneten darstellendes
Diagramm;
Fig. 4: ein den Volumenstrom pro Zeiteinheit über der Strombeaufschlagung darstellendes Diagramm;
Fig. 5: eine bedarfsabhängig gesteuerte Schmieranlage als Blockschaltbild, und
Fig. 6: eine selbsttätig bedarfsabhängig regelnde Schmieranlage als Blockschaltbild.
Ein Mengenbegrenzer 1 gemäß Fig. 1 ist an eine Druckquelle P mittels einer Leitung 2 angeschlossen. In der Leitung 2 ist eine Festdrossel F angeordnet, die gegen Festdrosseln F1 bis F4 für verschiedene Druckdifferenzen austauschbar ist. Von der Festdrossel F führt eine Leitung 2a zu einem Einlaß 9 eines Gehäuses 4 einer Druckwaage 3. Aus dem Gehäuse 4 führt ein Anschluß 10 über eine Leitung 2b zu einem Verbraucher V. Sofern der Mengenbegrenzer 1 als Schmierstoff-Mengenbegrenzer eingesetzt wird, kann der Verbraucher V eine Schmierstelle oder ein Schmierstoffverteiler sein.
In einer Teilkammer 7 des Gehäuses 4 ist ein Stellglied 6 in Form eines Doppelkolbens abgedichtet verschiebbar geführt, der eine Steuerkante 12 aufweist, die mit einer Steuerkante 11 im Anschluß 10 als Stelldrossel zusammenarbeitet. Zu einer in einer Teilkammer 7 liegenden Seite des Stellgliedes führt eine Steuerleitung 13, die von der Leitung 2 stromauf der Festdrossel F abzweigt. Die andere Seite des Stellgliedes 6 liegt in einer Kammer 8, die über eine weitere Steuerleitung 14 an die Leitung 2 a stromab der Festdrossel F angeschlossen ist. Am Gehäuse 4 ist ein Proportionalmagnet 15, PM befestigt, der mit seinem Stößel 16 in die Kammer 8 ragt und dort das Stellglied 6 direkt beaufschlagt. Parallel zum Stößel 16 kann auf das Stellglied 6 in der Kammer 8 eine Feder 17, vorzugsweise eine Druckfeder, einwirken. Die Druckwaage ist aber allein mit dem Proportionalmagneten 15 funktionsfähig. Der Proportionalmagnet 15 hat die Eigenart, eine zu seiner Strombeaufschlagung proportionale Magnetkraft zu erzeugen, mit der er auf das Stellglied 6 einwirkt.
Das Stellglied 6 führt zwischen der vollen Schließstellung und der vollen Öffnungsstellung der Stelldrossel (Steuerkanten 11; 12) einen Hubweg S aus. Zweckmäßigerweise ist der dem Stößel 16 des Proportionalmagneten 15 mögliche Hubwsg größer als der Hubweg S.
Fig. 3 verdeutlicht den Verlauf der Magnetkraft F über dem Hub (in mm) des Stößels 16. Je nach der Strombeaufschlagung I (in Ampere) des Proporticnalmagneten ergibt sich eine bestimmte Magnetkraft F über dem Hub. Die in ausgezogenen Linien in Fig. 3 gezeigten Kurven verdeutlichen, daß über dem Gesamthub S1 des Proportionalmagneten 15 die Magnetkraft/ Hubkennlinien einen ersten Kennlinienteil I und einen sich davon deutlich unterscheidenden zweiten Kennlinienteil Il haben. Im ersten Kennlinienteil I bleibt die Magnetkraft F annähernd konstant. Im zweiten Kennlinienteil Il fällt die Magnetkraft F hingegen relativ stark ab. Durch den schraffierten Bereich in der Breite dos Hubwegs S im Diagramm ist verdeutlicht, daß der Proportionalmagnet 15 gemäß Fig. 1 so mit dem Stellglied 6 geometrisch gekoppelt ist, daß er über den Hubweg S, den die Stelldrossel zwischen ihrer vollen Öffnungs-und ihrer vollen Schließstellung benötigt, mit annähernd konstanter Magnetkraft wirkt. Mit anderen Worten beaufschlagt der Proponionalmagnet 15 in Fig. 1 das Stellglied 6 wie eine Feder, deren Federkraft ohne Verlängerung der Federlängd zunimmt, aber dann über den Hubwog S konstant bleibt. Mit anderen Worten arbeitet die Stelldrossel D unter der über den Hubweg S im wesentlichen gleichbleibenden Kraft, die ihren Wert in Abhängigkeit von der Strombeaufschlagung des Proportionalmagneten 15 verändert.
Wird zunächst die Kraft der Feder 17 vernachlässigt, dann läßt sich der durch die Druckdifferenz über die Festdrossel F vorbestimmte Volumenstrom, den die Druckwaage 3 unabhängig von Druckschwankungen in der Leitung 2 und in der Leitung 2 b bei einer bestimmten Magnetkraft konstant hält, durch die Veränderung der Magnetkraft verändern. Da die Magnetkraft F des Proportionalmagneten 15 stufenlos veränderbar ist, läßt sich auch der Volumenstrom zum Verbraucher V in der Leitung 2 b stufenlos verändern.
Die in Fig.4 in ausgezogenen Linien gezeigten Kurven F, F1 bis F4 zeigen den jeweils einer Festdrosselgröße bzw. Festdrossel-Druckdifferenz zugehörigen Volumenstrom Q über der Stromstärke I der Beaufschlagung des Proportionalmagneten 15. Anhand, z. B. der Kur/e F1, ist ersichtlich, daß mit zunehmender Strombeaufschlagung mit ein und derselben Festdrossel F1 der Volumensirom eine Änderung dQ (F 1) erfährt. Im Diagramm von Fig. 4 wird der Volumenstrom von einem unteren Grenzwert in der vertikalen Achse des Diagrammes hochgeregelt. Der untere Grenzwert wird in diesem Fall (Fig. 1) durch die Kraft der Feder 17 festgelegt. Die Magnetkraft des Proportionalmagneten 15 setzt zweckmäß.gerweise erst an diesem unteren Grenzwert des Volumenstromes ein, um einen möglichst großen Regelhereich zu erreichen. Dies bedeutet, daß in Fig. 1 das Stellglied 6 ohne Strombeaufschlagung des Proportionalmagneten 15 die Stelldrossel D nicht vollständig verschließen kann, sondern daß das Stellglied 6 bei stromlosem Proportionalmagneten 15 durch die Feder 17 die StelltJrossel D alleine soweit offen hält, daß der Mindest-Volumenstrom erhalten bleibt.
Dar Mengenbegrenzer V gemäß Fig. 2 entspricht in der Funktion dem Mengenbegrenzer von Fig.1. Übereinstimmende Komponenten wurden deshalb mit denselben Bezugszeichen versehen.
Im Gehäuse 20 des Mengenbegrenzers 1' ist eine längsdurchgehende Stufenbohrung 22 vorgesehen, in die am größeren Ende ein Signalgeber 23 eingeschraubt ist. Am anderen Ende des Gehäuses 20 ist der Proportionalmagnet 15 befestigt, der mit seinem Stößel 16 ins Innere der Stufenbohrung 22 ragt und einen außenliegenden Anschlußteil 21 für die Stromversorgung besitzt. Der Proportionalmagnet 15 ist ein Naßmagnet, der über den Einlaß 24 der Stufenbohrung 22 mit dieser in druckübertragender Verbindung steht. Zur Stufonbohrunp 22 führt ein Einlaß 25, während im Abstand dazu ein Auslaß 26 aus einer Ringkammer 27 herausführt. In der Stufenbohrung 22 ist eine Führungshülse 28 zwischen Anschlägen 29 und 30 lagegesichert, die mit der Ringkammer 27 ausgerichtete Ausläße 37 enthält. Das Stellglied 6' der Druckwaage 3 ist ein Hülsenkolben, in dessen dem Proportionalmagneten 15 abgewandtes Ende die als Topf 31 mit einer Drosselbohrung 32 ausgebildete Festdrossel F eingesetzt ist. An einer Schulter 33 im Inneren des Stellgliedes 6' liegt ein Bund 34 an, der mit einem zapfenförmigen Zwischenteil 35 ein Bauteil bildet, an dem der Stößel 16 des Proportionalmagneten 15 angreift. Schlitze 36 gestatten es dem Schmierstoff nach Durchtritt durch die Bohrung 32 in die Kammer 38 in der Führungshülse 28 einzutreten.Die seitlichen Ausläße 37 enthalten die Steuerkanten 11, die mit der vom offenen Ende des Hülsenkolbens gebildeten Steuerkante 12 zusammenarbeiten und die Stelldrossel J bilden. Die Feder 17, die vorzugsweise eine vorgespannte Druckfeder ist, stützt sich auf dem Anschlag 30 ab und liegt mit ihrem anderen Ende auf dem Bund 34 auf.
Der Signalgeber 23 überwacht die Bewegung des Stellgliedes 6' und gibt hubabhängige Signale ab, mit denen das ordnungsgemäße Arbeiten des Mengenbegrenzers 1' überwachbar ist. Nach Wegschrauben des Signalgebers 23 läßt sich die Festdrossel F gegen eine mit einer anderen Bohrungsgröße bzw. einer anderen Druckdifferenz austauschen. Fig. 5 zeigt eine Schmieranlage 40, in die der Mengenbegrenzer 1' gemäß Fig. 2 mit seinem Proportionalmagneten 15, PM eingesetzt ist.
Ein Motor 41 treibt eine Pumpe 42, die eine durch einen Druckbegrenzer 43 abgesicherte Hauptleitung 44 speist. Zwischen der Hauptleitung 44 und einer Versorgungsleitung 45 zu einem Progressivkolbenverteiler 46 ist der Mengenbegrenzer 1' eingesetzt. Der Progressivkolbenverteiler enthält mehrere Dosierkolben 47, von denen ein Dosierkoihen 47 a mit einem Hubkontrollgerät 48 in Verbindung steht, das über eine elektrische Leitung 49 an eine Überwachungsvorrichtung 50 angeschlossen Ist. Der Proportionalmagnet 15 des Mengenbegrenzers 1' wird über eine Leitung 51 von einer Stromschaltvorrichtung 52 mit einer jeweils in Abhängigkeit von schmierstellenspezifischen Erfordernissen gewählten Stromstärke beaufschlagt. Im vorliegenden Fall ist die Stromschaltvorrichtung 52 auf mindestens zwei Stromwerte ausgelegt, die sich z. B. nach der Maschinenbelastung (Vollast oder Teillast, oder dgl.) richten, was dafür verantwortlich ist, wieviel Schmierstoff zu den an den Progressivkolbenverteiler angeschlossenen Schmierstellen gelangen muß. Die Überwachungsvorrichtung 50 ist auf zwei Grenzwerte ausgelegt, die als Signal vom Hubkontrollgerät 48 abgeleitet werden. Das Hubkontrollgerät 48 stellt beispielsweise die Hubzahl des Dosierkolbens 47a pro Zeiteinheit fest, die ein exaktes Indiz für den Teilstrom zu jeder Schmierstelle ist. Tritt eine Abweichung von den beiden Grenzwerten ein, so kann mit der Überwachungsvorrichtung 50 eine Anzeige betätigt werden. Läuft die die Schmierstellen aufweisende Maschine auf Teillast, dann stellt die Stromschaltvorrichtung E2 eine niedrigere Strombeaufschlagung für den Proportionalmagneten 15 ein. Der Mengenbegrenzer 1' regelt einen konstanten aber niedrigen Volumenstrom in der Versorgungsleitung 45 ein. Erreicht die Maschine Vollast, dann schaltet die Stromschaltvorrichtung 52 auf eine höhere Strombeaufschlagung des Proportionalmagneten 15 um, so daß in der Versorgungslaitung 45 ein größerer, konstanter Volumenstrom fließt.
Die Schmieranlage 60 gemäß Fig. 6 enthält einen selbständigen Regelkreis und ist in der Lage, sich selbständig den jeweiligen Erfordernissen der Schmierstellen anzupassen. Die Schmieranlage 60 entspricht weitgehend der Schmieranlage 40 von Fig. 5. Unterschiedlich ist nur, daß das Hubkontrollgerät 48 über die Leitung 49 an einen Regeleingang einer Stromregelvorrichtung 61 angeschlossen ist, deren anderer Regeleingang 62 an einen Führungsgrößengeber 63 angeschlossen ist, der die Maschinenbelastung, die Temperatur oder den Anfahrzustand repräsentierende Sollwert eingibt. Über die Leitung 51 wird die Strombeaufschlagung des Proportionalmagneten 15 des Mengenbegrenzers 1' stufenlos verändert, so daß der Volumenstrom in der Versorgungsleitung 45 stets an die Erfordernisse der Schmierstellen angepaßt wird. Durch Vergleich von Regelgröße (Isthubzahl der Kolben) und Führungsgröße (Sollhubzahl) werden die Störgrößen (Viskositätsänderungen, Temperaturänderungen oder eine zunehmende Verschmutrung) automatisch in iher Auswirkung auf das Regelverhalten eliminiert.
Bei beiden Schmieranlagen 40 und 60 ist dann die Festdrossel F gegen eine andere auszutauschen, worin der mittels des Proportionalmagnuten 15 erreichbare Regelbereich für den Volumenstrom nicht mehr ausreichen sollte.

Claims (11)

1. Schmierstoff-Mengenbegrenzer, insbesondere für eine Schmieranlage, mit wenigstens einer Festdrossel und einer eine Stelldrossel aufweisenden Druckwaage im Strömungsweg, und mit einem in der Druckwaage ein Stellglied fürdie Stelldrossel elastisch beaufschlagenden Kraftgeber, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftgeber ein Proportionalmagnet (15, PM) ist.
2. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalmagnet (15) ein Naßmagnet ist.
Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalmagnet (15) das Stellglied (6') der Stelldrossel (D) mit einem Stößel (16) direkt beaufschlagt.
Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Proportionalmagnet (15) mit einem gegenüber dem Stellhub (S) des Stellgliedes (6; 6') für eine Verstellung der Stelldrossel (D) zwischen ihrer gerade geschlossenen und ihrer voll geöffneten Stellung größeren Stößelhub (S 1) vorgesehen ist.
5. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalmagnet (15) stromabhängige Magnetkraft/Hubkennlinien mit einem ersten Kennlinienteil (I) mit annähernd konstanter Magnetkraft (F) und einem zweiten Kennlinienteil (II) mit sich abhängig verändernder Magnetkraft (F) aufweist, und daß der Proportionalmagnet (15) derart mitti dem Stellglied (6; 6') der Druckwaage (3) gekoppelt ist, daß das Stellglied (6; 6') über den Stellweg (S) der Stelldrossel (D) mit der Magnetkraft (F) im ersten oder im zweiten Kennlinienteil (I; II) beaufschlagt wird.
6. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6; 6') in Öffnungsrichtung der Stelldrossel (D) mit der Magnetkraft beaufschlagt wird.
7. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6; 6') in Schließrichtung der Stelldrossel (D) mil der Magnetkraft (F) beaufschlagt wird.
8. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellglied (6; 6') parallel zum Proportionalmagneten (15) eine, vorzugsweise vorgespannte, Feder (17) angreift, mit deren Federkraft eine Mindestöffnungsgröße der Stelldrossel (D) bei Ausfall des Proportionalmagneten (15) haltbar ist.
9. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalmagnet (15) mit seiner Magnetkraft j) im ersten oder im zweiten Kennlinienteil (I; II) bei der durch die Feder (17) vorbestimmten Mindestöffnungsgröße der Stelldrossel (D) einsetzt.
10. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Festdrossel (F) gegen eine andere Festdrossel (F 1, F2...) für eine andere Druckdifferenz austauschbar angeordnet ist.
11. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach den Ansprüchen 1 bis 10, mit einem Gehäuse (20), in dem in einer Gehäusekammer (22) die Druckwaage (3) und die Festdrossel (F) untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Proportionalmagnet am Gehäuse (20) angebracht ist und mit seinem Betätigungsstößel (16) in die Gehäusekammer (22) ragt.
12. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (6') ein Hülsenkolben in der axial angeströmten Gehäusekammer (22) ist, der im Kolbenboden die Festdrossel (F) trägt und mit seinem freien Ende oder mit seitlichen Auslaßschlitzen als Steuerkante (12) mit seitlichen Auslässen (37; 11) der Gehäusekammer (3) die Stelldrossel (D) bildet, und daß der Stößel (16) des Proportionalmagneten (15), gegebenenfalls über ein Zwischenteil (35), von der der Festdrossei (F) entgegengesetzten Seite am Hülsenkolben angreift.
13. Schmierstoff-Mengenbegrenzer nach den Ansprüchen 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine Druckfeder ist, die den Stößel (16) bzw. das Zwischenstück (35) umfaßt und im Gehäuse (20) und im Hülsenkolben abgestützt ist.
DD90337640A 1989-03-02 1990-02-06 Schmierstoff-mengenbegrenzer DD291819A5 (de)

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DE3906683A DE3906683C1 (en) 1989-03-02 1989-03-02 Lubricant quantity limiter

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