DE3413777A1 - Explosions- oder schlagwettergeschuetzte kupplungssteckvorrichtung - Google Patents

Explosions- oder schlagwettergeschuetzte kupplungssteckvorrichtung

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DE3413777A1
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Heinz 6930 Eberbach Hofmann
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BBC Brown Boveri AG Germany
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BBC Brown Boveri AG Germany
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/70Structural association with built-in electrical component with built-in switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0066Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Explosions- oder schlagwettergeschützte Kupplungs-
  • steckvorrichtung Die Erfindung betrifft eine in ein Gehäuse eingesetzter explosions- explosions- oder schlagwettergeschützte Kupplungssteckvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Kupplungssteckvorrichtung ist aus der DE-OS 32 20 839 bekanntgeworden. Bei dieser Kupplungssteckvorrichtung ist die Steckdose in ein Gehäuse eingesetzt, um auf diese Weise einen Raum erhöhter Sicherheit für die Befestigung der Anschlußleitungen an die Steckdose zu schaffen.
  • Es ist hierbei häufig interessant, die Schaltstellung der Steckdose bzw. des Steckers zu erkennen. Derartige Schaltstellungsanzeigen sind bei solchen bekannten Kupplungssteckvorrichtungen noch nicht vorgeschlagen worden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltstellungsanzeige für eine Kupplungssteckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Durch das Anbringen eines Mikroschalters im Inneren des Gehäuses, das die Steckdose aufnimmt, wird auf einfache Weise eine elektrische Anzeige der Schaltstellung der Kupplungssteckdose und genauer gesagt des Schalters im Inneren der Kupplungssteckdose bewirkt. Der Schalter nämlich wird mittels einer Nockenwelle betätigt, die mit einem Ubertragungshebel verbunden ist, der von dem Schaltring betätigt wird, der am Schalter angeordnet ist. Der Schaltring besitzt eine Nase, die in den Ubertragungshebel eingreift, wodurch eine Drehbewegung des Schalters zu einer Drehbewegung des Ubertragungshebels führt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Kupplungssteckdose, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Kupplungssteckdose gemäß Fig. 1, bei abgenommenem Deckel und Fig. 3 eine weitere Schnittansicht durch die Steckdose mit eingeführtem Kupplungsstecker.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist in eine Kupplungssteckdose gemäß der DE-OS 32 20 839 eingesetzt; die Figuren 1 bis 3 der nachfolgenden Beschreibung basieren im wesentlichen auf den Figuren 1 bis 3 der DE-OS 32 20 893.
  • Die explosionsgeschützte Steckvorrichtung ist in ein Gehäuse 10 eingebaut, das aus einem Gehäuseunterteil 12, einem Gehäuseoberteil 14 und einem mit dem Gehäuseoberteil mittels eines Gelenkes 16 drehbar verbundenen Deckel 18 gebildet ist, wobei das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil 14 bzw. 12 in an sich bekannter Weise unter Zwischenfügung einer Dichtung 20 den VDE-Vorschriften "Erhöhte Sicherheit" in explosionsgeschützten bzw. schlagwettergeschützten Räumen gemäß zusammengesetzt ist.
  • Der vom Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil umgrenzte Raum ist ein Raum erhöhter Sicherheit, in dem eine explosionsgeschützte Steckdosenvorrichtung 22 eingesetzt ist. Gemäß den VDE-EN-Vorschriften muß der Stecker einer Steckvorrichtung spannungsfrei sein, bevor er aus der Steckdose herausgezogen wird, bzw. er muß noch spannungsfrei sein, wenn er in die Steckdose eingeführt wird. Zu diesem Zweck besitzt die Steckdosenvorrichtung einen Schalterteil 26 und ein Buchsenteil 24, die miteinander starr verbunden sind. Am Buchsenteil sind seitlich Ohren 28 angeformt, die Durchbrechungen 30 aufweisen. Am Gehäuseboden sind beidseitig zwei Pfosten 32 vorgesehen, in die eine Gewindebuchse 34 eingesetzt ist, in die ein Schraubenbolzen 36 einschraubbar ist, der durch die Durchbrechung 30 hindurchsteckbar und zur Verspannung der Ohren 28 an den Pfosten 32 dient. Zur Führung ist am Pfosten eine Nut 38 und eine entsprechend ausgebildete Feder 40 an jedem Ohr 28 vorgesehen.
  • Am Schalterteil 26 sind seitlich ebenfalls Ohren angeformt. Diese Ohren sind als Klemmen 42 bzw. 44 ausgebildet für Anschluß von Mp-Leiter und Schutzleiter.
  • Am Gehäuseoberteil ist ein zylinderförmiger Kragen 46 angeformt; dem Kragen 46 entsprechend ist am Deckel 18 eine Ringdichtung 48 vorgesehen, die in zurückgeklappten Zustand gegen die Dichtfläche 50 am Kragen anliegt. Der Deckel 18 ist mit einer Feder 52 in Schließstellung des Deckels beaufschlagt, in dem die Feder mit einem Schenkel 56 in eine Offnung 54 am Gehäuseoberteil und mit ihrem anderen Schenkel 58 in eine Ausnehmung 60 am Deckel eingesetzt ist, wogegen der federnde Abschnitt 62 um die Achse 16 herumgewickelt ist.
  • Die Fig. 3 zeigt nun einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Steckdosenvorrichtung 22. Man erkennt das Schalterteil 26 und das Buchsenteil 24.
  • Das Buchsenteil 24 besitzt ein Buchsengehäuse 72, in das die einzelnen Buchsen 76, 78 (es sind hierbei nur zwei Buchsen zu sehen) eingelassen sind,und einen Buchseneinsatz 70, der mit dem Buchsengehäuse 72 mittels einer Schraubenverbindung 84 verschraubt ist. Hierzu ist auf der dem Buchsengehäuse 72 abgewandten Seite ein Kontaktstück 88 vorgesehen, das eine Gewindebohrung 86 aufweist, in die der Schraubenbolzen der Verbindung 84 zur Verspannung von Buchseneinsatz und Buchsengehäuse einschraubbar ist. Die Buchse 76 ist eine Phasenleiter- buchse und mit einer den Buchseneinsatz 70 durchdringenden Anschlußfahne 80 versehen und die Buchse 78 die sogenannte Schutzleiterbuchse (was auch an ihrer unterschiedlichen Dimensionierung ersichtlich ist), die eine Durchbrechung 82 des Buchseneinsatzes 70 durchgreift.
  • Die Buchse 78 durchgreift außerdem eine Bohrung 90 im Kontaktstück 88 und ist auf der gegenüberliegenden Seite nietartig bei 92 umgebördelt, wodurch das Kontaktstück 88 von der Buchse 78 festgehalten ist, bzw. umgekehrt.
  • Zur Führung der Buchse 76 besitzt das Buchsengehäuse eine Öffnung 94, die sich etwa im mittleren Bereich des Buchsengehäuses mittels einer Stufe 96 verengt. In gleicher Weise verengt sich auch die Ausnehmung 98 für die Buchse 78 bei 100. Die Buchse 76 besitzt ebenso wie Buchse 78 an dem Übergang zwischen dem Buchsenbereich und der Anschlußfahne 80 bzw. des die Bohrung 82 durchgreifenden Fortsatzes 81 ebenfalls eine Stufung 102 bzw.
  • 104, wobei durch die Stufungen 102 und 96 bzw. 104 und 100 die beiden Gehäuseteile 72 und 70 auf Distanz gehalten sind. Die Schraubenverbindung 84/86/88 verspannt die beiden Gehäuseteile 70 und 72 gegeneinander über die Stufungen 102, 96 und 104, 100.
  • Der Schalterteil 26 besitzt ein Schalterteilgehäuse 110, das im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist. Das Schaltergehäuse 110 besitzt mehrere Ausnehmungen (ohne Bezugsziffern), die in die Schaltkammern 122 eingesetzt sind.
  • Die Ausnehmungen zur Aufnahme der Schalt kammern sind an der linken Stirnfläche 140 in Richtung der Längsachse offen, wogegen sie am anderen Ende, also an dem Ende des Gehäuses 110, das dem Buchsenteil zugewandt ist, durch einen Bodenteil 142 begrenzt sind, der allerdings das Geäuse 110 nur teilweise abschließt. Damit können die Schaltkammern von links in das Schalterteil eingesetzt werden. Nach Einsetzen wird das Schaterteil von links mittels einer Platte 171 verschlossen. Die Platte 171 besitzt Öffnungen 173, durch die Anschlußfahnen 150 (siehe weiter unten) an den Schaltkammern nach Montage hindurchragen. Jede Schaltkammer, besitzt einen druckfesten Raum 144, in dem zwei Festkontaktstücke 146 und 148 angeordnet sind. Das Festkontaktstück 146 wird von der gerade ausgebildeten Anschlußfahne 150 getragen, wogegen das rechts befindliche Kontaktstück 148 an einer Z-förmig ausgebildeten Anschlußfahne 152 befestigt ist.
  • An der Anschlußfahne 150 ist eine Anschlußklemme 154 angebracht, deren genauer Aufbau hier nicht von Bedeutung ist, wogegen die Anschlußfahne 152 lediglich mit einer Durchgangsbohrung 156 versehen ist, die im montierten Zustand von Buchsenteil 24 und Schalterteil 26 mit einer Gewindebohrung 158 an der Anschlußfahne 80 der Steckerbuchse 76 fluchtet, so daß mittels einer Spezialschraube 160, die in die Gewindebohrung 158 einschraubbar ist, eine elektrisch galvanische und mechanische Verbindung zwischen dem Schalterteil und dem Buchsenteil 26 bzw. 24 erzielt wird.
  • Die beiden Kontaktstücke 146 und 148 sind einer beweglichen Kontaktbrücke 162 mit zwei Kontaktstücken 164 und 166 zugeordnet, wobei die Kontaktbrücke 162 an einem Führungsstift 168 befestigt ist, der durch eine Führungsöffnung 170 zünddurchschlagssicher aus der Schaltkammer 122 herausgeführt ist. Die Kontaktbrücke steht dabei unter dem Druck einer Feder 172, die sie dauer in Einschaltrichtung beaufschlagt. Der Raum 144 ist der sogenannte druckfest gekapselte Raum.
  • Der Führungsstift 168 durchgreift also nach innen hin die Öffnung 170 und ragt aus der Schaltkammer mit einem balligen Ende 174 heraus. Dieses ballige Ende steht in Verbindung mit einer Nockenwelle 176, die durch eine von einer zylindrischen Anformung 178 am Gehäuse 110 begrenzte Durchführung 180 nach außen, also nach rechts hin zu dem Buchsenteil 24, herausgeführt ist. An der Nockenwelle bzw. an dem durch die Durchbrechung 180 hindurchgreifenden Fortsatz 182 der Nockenwelle 176 ist ein radial nach außen vorspringender Hebel 184 befestigt, der an seinem in Inneren des Gehäuseteiles 70 befindlichen radial äußersten Ende mit einem axial verlaufenden Steg 186, hin zum Buchsenteil gerichtet oder weg vom Schalterteil vorspringend versehen ist, welcher Steg an seinem freien Ende gabelartig mit einem Schlitz 188 ausgebildet ist. Der Steg 186 befindet sich dabei praktisch innerhalb des Gehäuseteiles 70 und im Endeffekt außerhalb des Buchsenhalteteiles oder Zwischenteiles bzw. Buchsengehäuses 72.
  • In der Fig. 3 ist ein Steckerteil 190 gezeigt, an dem ein Schaltring 192 drehbar zu dem Steckerteil angebracht ist, dessen freies Ende mit einer Nase 194, die radial nach außen vorspringt, versehen ist. Der Schaltring 192 besitzt an seiner Innenfläche eine eingelassene metallische zylindrische Buchse 196, der eine an der Außenseite des Gehäuses 72 eingelassene zylindrische Buchse 198 entspricht; beide Buchsen 196 und 198 sind so aufeinander eingespielt bzw. aufeinander abgestimmt, daß die Berührungsfläche zwischen beiden, die Innenfläche der Buchse 196 bzw. die Außenfläche der Buchse 198 den für den Explosionsschutz erforderlichen Luftspalt bildet.
  • An dem Steckerteil 190 sind Steckerstifte 200a bzw. 202a vorgesehen, von denen die Steckerstifte 200a im stromführenden Zustand mit den zugehörigen Schalt kammern ver- bunden sind, wogegen der Steckerstift 202a der sogenannte Schutzleiterstecker ist.
  • Wenn die Steckvorrichtung in den gekuppelten Zustand gebracht wird, dann ist das Steckerteil bzw. der Stecker 190 so einzuführen, daß die Nase 194 in den Schlitz 188 am Steg 186 eingreift. Durch Verdrehen des Schaltringes 192 wird über den Steg 186, den Hebel 184 die Schaltwelle 182/176 verdreht und je nach Drehrichtung und Ausgangsstellung die Führungsstifte 168 betätigt.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 ist an dem Pfosten 28 mittels der Schraube 36 ein Winkel 200 befestigt, der im oberen Bereich senkrecht nach unten abgebogen ist und an den sich ein in einem stumpfen Winkel dazu verlaufender schräger Abschnitt 201 anschließt. Auf diesem schrägen Abschnitt befestigt ist ein Mikroschalter 203, dessen Feder 204 mit dem Übertragungshebel 168 in Verbindung steht. Dieser Mikroschalter 203 ist mittels elektrischer Leitungen 205 mit einer Lüsterklemmenanordnung 206 verbunden, die an einem Tragwinkel 207 befestigt ist, der selbst wiederum mittels einer Schrauben-Muttern-Verbindung 208 an der hinteren Abschlußplatte 171 befestigt. Der Z-förmige Träger 207 besitzt einen Abschnitt 209 der parallel zum Bodenteil des Gehäuseunterteils 12, und einen zweiten Abschnitt 210, der senkrecht zum Bodenteil und senkrecht zum Abschnitt 209 verläuft; auf dem Abschnitt 209 ist die Lüsterklemme 206 befestigt. Der Abschnitt 210 dient dann dazu, den Abschnitt 209 auf dem Bodenteil abzustützen.
  • Man erkennt die Zuordnung des Mikroschalters und der Lüsterklemme zu der Steckdose im Gehäuse in Fig. 2.
  • Beide Teile befinden sich auf der gleichen Seite der Mittelachse der Steckdose und sie sind mit den Verbin- dungsleitungen 205 miteinander verbunden. Die Ausgangsleitung 211 wird dann über geeignete Durchführungen (nicht näher dargestellt) nach außen herausgeführt.
  • Die Wirkungsweise des Mikroschalters 203 ist folgende: Wenn der Stecker mit seinem Schaltring 192 in die Steckdose eingeführt wird, dann greift die Nase 194 in den Schlitz 188 des Übertragungshebel 186 ein. Wenn der Schaltring 192 verdreht wird, verdreht sich auch der Übertragungshebel und diese Verdrehung des Ubertragungshebels bewirkt eine Beeinflussung der Kontaktfeder 204 des Mikroschalters 203: der Mikroschalter wird eingeschaltet und auf diese Weise fließt ein Strom zu einem Anzeigegerät. Wenn die Steckdose wieder abgeschaltet wird, wird der Mikroschalter ebenfalls ausgeschaltet und die Schaltstellungsanzeige "Aus" ist am Anzeigegerät zu erkennen.
  • Damit der Mikroschalter mit dem Übertragungshebel in Verbindung gelangen kann, ist im Bereich seiner Bewegung im Gehäuse 80 eine schlitzartige Ausnehmung (nicht gezeigt) vorhanden, durch die die Mikroschalterkontaktfeder 204 hindurchgreift und in den Weg des Ubertragungshebels greifen kann.

Claims (3)

  1. AnsprUche 1. Explosionsgeschützte Kupplungssteckvorrichtung mit einer in ein Gehäuse eingesetzten Steckdose, in der ein von einem an der Steckdose angebrachten, mittels eines an dem mit der Steckdose zu kuppelnden Stecker drehbar angeordneten Schaltringes über einen an der Steckdose drehbar angeordneten Übertragungshebel betätigbaren Schalter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12, 14) ein Mikroschalter (203) angebracht ist, dessen Kontaktfeder (204) von dem Übertragungshebel (186) beim Schalten betätigbar ist und der so die Stellung des Übertragungshebels und damit des Schalters innerhalb der Steckdose anzeigt.
  2. 2. Kupplungssteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroschalter (203) an einem Träger (201) befestigt ist, der gleichzeitig an der Halterung für die Kupplungssteckdose innerhalb des Gehäuses (12, 14) befestigt ist.
  3. 3. Kupplungssteckdose nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (12, 14) mittels eines am Boden abgestützten Trägers (207) eine Klemmenvorrichtung (206) befestigt ist, die als Verbindungsglied zwischen dem Mikroschalter 203 und einer aus dem Gehäuse (12, 14) herausführenden Leitung dient.
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