DE3413634C1 - Einrichtung zur Eichung einer Meßvorrichtung zur Erfassung von Ölspuren in Wasser - Google Patents

Einrichtung zur Eichung einer Meßvorrichtung zur Erfassung von Ölspuren in Wasser

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DE3413634C1
DE3413634C1 DE19843413634 DE3413634A DE3413634C1 DE 3413634 C1 DE3413634 C1 DE 3413634C1 DE 19843413634 DE19843413634 DE 19843413634 DE 3413634 A DE3413634 A DE 3413634A DE 3413634 C1 DE3413634 C1 DE 3413634C1
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water
metering
oil
pipe
pure water
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DE19843413634
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Harald Dr. 6246 Glashütten Böhm
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/18Water
    • G01N33/1826Organic contamination in water
    • G01N33/1833Oil in water

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Description

40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Meßvorrichtung zur Erfassung von ölspuren in Wasser vorgeschlagen, bei welchem abwechselnd Probenwasser und »Reinwasser« als Vergleichsmedium die gleiche Küvette durchströmt, der ein Wasser-Dosierteil mit drei etwa T- oder Y-förmig zueinander stehenden Bohrungen vorgeordnet ist; die Küvette ist Teil einer IR-Absorptionsmeßeinrichtung (deutsche Patentanmeldung P 32 45 510).
Die mit der Meßvorrichtung verbundene Elektronik gibt den ölgehalt des Probenwassers direkt in ppm aus. Da es sich bei der IR-Messung um kein Absolutverfahren handelt, müßte die Meßvorrichtung mit einem öl/ Wassergemisch geeicht werden. Dies ist nach der Herstellung der Meßvorrichtung im Werk gut durchführbar. Dabei wird in die Hauptwasserleitung vor der Hauptpumpe eine definierte ölmenge mit einer speziellen Dosierpumpe in das Wasser eindosiert. Die aufwendige m> Dosiereinrichtung ist nicht Bestandteil der eigentlichen Meßvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eicheinrichtung für eine Meßvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die in die Mcßvorrich- t>5 tung integriert und vom Benutzer einfach zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die ge-
kennzeichneten Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die angegebenen Eichlösungen absolut homogen und sehr genau, beliebig lange haltbar und gut transportierbar sowie auf einen beliebigen Ölgehalt einstellbar sind. Weiterhin ist die Anwendung für den Benutzer des Gerätes äußerst einfach, so daß die Eichung von wenig qualifiziertem, angelerntem Personal durchgeführt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Meßvorrichtung zur Erfassung von Ölspuren in Wasser umfaßt eine Küvette 1, die Teil einer an sich bekannten IR-Absorptionsmeßcinrichtung 2 ist, ein Wasscr-Dosierteil 3 mit drei miteinander verbundenen Bohrungen 4,5,6 durch die eine Dosierstelle 7 gebildet ist, eine Dosierpumpe 8 sowie Rohrleitungen 9, 10, 11 und 12. Mittels der Rohrleitung 9 ist die Bohrung 6 des Dosierteiles 3 mit der Küvette 1 verbunden; die Bohrung 4 erhält über die Rohrleitung 10 das in einer Rohrleitung 13 in Pfeilrichtung 14 fließende ölhaltige Probenwasser, das am Rohrende 15 einem nicht weiter dargestellten Ultrafilter zugeführt wird, dessen Reinwasser 16 über die Rohrleitung 11, 1Γ der Dosierpumpe 8 zugeführt wird, die über den Rohrleitungsteil 11" mit der Bohrung 5 des Dosierteils 3 verbunden ist; die Rohrleitung 12 stellt den Wasserabfluß dar.
Bei der Messung strömt das Probenwasser 14 über die Rohrleitung 10 kontinuierlich durch die Küvette 1, während das mittels Ultrafiltration aus dem Probenwasser gewonnene Reinwasser 16 (Referenzwasser) einem vorgegebenen Zeittakt folgend mittels der Dosierpumpe 8 in die Dosierstelle 7 eingespritzt wird. Ist der Pumpdruck der Dosierpumpe 8 höher als der Druck des Probenwassers 14, so wird dieses von der Referenzwasserfront verdrängt und es ergeben sich so zwei unterschicdliche Wasserfronten, die im Takt der Dosierpumpe 8 abwechselnd aufeinanderfolgen.
Zwecks Eichung der Meßvorrichtung ist ein eine Eichlösung 21 enthaltender Behälter 22 mit einer Rohrleitung 20 vorgesehen, die vor der Dosierpumpe 8 über einen Dreiwegehahn 23 in die Reinwasser-Rohrleitung 11,11'mündet.
Zur Eichung der Meßvorrichtung wird der in der Reinwasser-Rohrleitung angeordnete Dreiwegehahn 23 derart eingestellt, daß das Reinwasser 16 in der Rohrleitung 11', 11" gesperrt und dafür die Eichlösung 21 über diese Rohrleitung 11', 11" mittels der Dosierpumpe 8 in die Dosierstelle 7 eindosiert wird; während des Eichvorganges wird ölfreies Wasser durch die Hauptrohrleitung 13 in Pfeilrichtung 14 geleitet und als »Probenwasser« über die Rohrleitung 10 der Küvette 1 zugeführt.
Da die Eichlösung 21 anstelle des Referenzwassers 16 eingegeben wird und anstelle des ölhaltigen Probenwassers ölfreies Wassers verwendet wird, ergibt sich in der der [R-Absorptionsmeßeinrichtung 2 nachgcschaltcten, nicht weiter dargestellten Auswerteeleklronik ein im Absolutwert identisches, jedoch mit negativem Vorzeichen versehenes Signal (beispielsweise anstelle 7(K) ppm erscheint -7(K) ppm auf der Ausgabeeinheit).
Der Enipfindlichkeitsfaktor der Meßvorrichtung wird so verändert, daß der Absolutwert des Signals der Angabe auf der Eichlösung entspricht. Besonders vorteilhaft ist die gezielte Verdünnung der Eichprobe (beispielsweise des Alkohols) mit dem beim Eichvorgang
verwendeten ölfreien Wasser. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die werkseitig abgeführte Fiichprobe, wie es auf dem Gebiete der analytischen Chemie üblich ist, mit dem ölfreien Wasser bis auf eine vorgegebenen Marke aufgefüllt wird. Die so hergestellte Lösung wird in den Behälter 22 eingefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Einrichtung zur Eichung einer Meßvorrichtung zur Erfassung von ölspuren in Wasser, wobei die Meßvorrichtung aus einer Küvette (1), einem mit der Küvette über eine Rohrleitung (9) verbundenen Dosierteil (3) mit einer der Bohrungen (4, 5, 6) aufweisenden Dosierstelle (7) und zwei dieser Dosierstellen Probenwasser (14) und Reinwasser (16) zuführenden Rohrleitungen (10; 11, 11', 11") sowie einer in der Reinwasser-Rohrleitung (11,1Γ, 11") angeordneten Dosierpumpe (8) besteht, wobei die Dosierstelle (7) mittels eines Blocks mit drei T- oder Y-förmig zueinander stehenden Bohrungen gebildet ist und das Probenwasser kontinuierlich, das Reinwasser mittels der Dosierpumpe nach einem vorgebbaren Zeittakt, durch höheren Druck das Probenwasser verdrängend, zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Dosierpumpe (8) eine Rohrleitung (20) eines eine Eichlösung (21) enthaltenden Behälters (22) über einen Dreiwegehahn (23) in die Reinwasser-Rohrleitung (1Γ) einmündet und daß zur Eichung der Meßvorrichtung in die Dosierstelle (7) über die Reinwasser-Rohrleitung (1Γ, 11") anstelle des Reinwassers (16) die Eichlösung (21) in die Dosierstelle (7) eindosiert wird und der Dosierstelle (7) über die Probenwasser-Rohrleitung (10) anstelle des ölhaltigen Probenwassers (14) ölfreies Probenwasser zugeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichlösung (21) eine bei einer Wellenlänge von 3,4 μίτι IR-aktive wässrige Lösung einer organischen Verbindung ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichlösung (21) eine wässrige Aikohollösung ist.
DE19843413634 1984-04-11 1984-04-11 Einrichtung zur Eichung einer Meßvorrichtung zur Erfassung von Ölspuren in Wasser Expired DE3413634C1 (de)

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JP7550385A JPS60230037A (ja) 1984-04-11 1985-04-11 水中オイル痕跡を検出する測定装置を校正する装置

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