DE3413247A1 - Rueckgabewand fuer ballspiele - Google Patents

Rueckgabewand fuer ballspiele

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DE3413247A1
DE3413247A1 DE19843413247 DE3413247A DE3413247A1 DE 3413247 A1 DE3413247 A1 DE 3413247A1 DE 19843413247 DE19843413247 DE 19843413247 DE 3413247 A DE3413247 A DE 3413247A DE 3413247 A1 DE3413247 A1 DE 3413247A1
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Gilbert 8980 Oberstdorf Haak
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
    • A63B69/0097Ball rebound walls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/12Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Rückgabewand für Ballspiele
  • Die Erfindung betrifft eine Rückgabewand für Ballspiele, welche im wesentlichen oberhalb der und quer zur Tischplatte angeordnet ist.
  • Insbesondere bei Tischtennisspielern ist es weithin üblich, die eine Hälfte einer Tischtennisplatte senkrecht aufzustellen, um den Rückprall des Balles von der senkrecht stehenden Plattenhälfte zum Spielen auszunutzen und sich somit unter dem wirklichen Spiel ähnlichen Bedingungen zu üben.
  • Entsprechend diesem einfachen Prinzip ist es bekannt (DE-GM 81 07 427), für Tischtennisspiele od. dgl.
  • einen Tisch mit einer an diesem hinten anschließenden Rückenplatte und ferner mit zwei den hinteren Bereich der Tischplatte jeweils seitlich begrenzenden Seitenplatten zu versehen.
  • Ein Spielen mit derartigen Einrichtungen ist jedoch verhältnismäßig uninteressant, da es den beim wirklichen Spiel auftretenden Verhältnissen wenig nahekommt. Einerseits kommt der in senkrechter Richtung zur Oberfläche der Wand, sauer oder Platte auftreffence Ball in genau entgegengesetzer Richtung wieder zum Spieler zurück und ist timit leicht vorherberechenbar. Andererseits kann der unter schrägem Einfallswirkel auftreffende Ball voi Spieler praktisch nicht mehr erreicht werden, da der Ausfallswinkel, unter dem der Ball von der Oberfläche abprallt, bekanntlich gleich dem Einfallswinkel ist und demzufolge meist- nicht mehr in den Schlagbereich des Spielers führt.
  • Dabei ist außerdem ein stärkerer Schlag des allein Spielenden - im folgenden Monospieler genannt - erforderlich. Eine Einstellung auf individuelle Eigenschaften des rionospielers , wie z. B. Können, Kraft, Körpergröße etc. ist bei den bekannten Einrichtungen praktisch nicht durchführbar.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Rückgabewand der Eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein darauf unter zur Wand schrägem Winkel aufprallender Ball in die Spiel hälfte des abschlagenden Monospielers zurückgelangt, und dadurch diesem ein dem wirklichen Partnerspiel weitgehend entsprechender Spielverlauf ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß von der Rückgabewand die dem Spieler zugewandte Fläche als Rückgabefläche in Vertikal- und/oder Horizontalrichtung im wesentlichen konkav gewölbt ist.
  • Die Lösung beruht also auf dem Gedanken, daß ein gegenüber dem Spieler aufgestellter Formkörper wie ein reflektierender Hohlspiegel nach innen ausgewölbt ist.
  • Der die Rückgabefläche begrenzende äußere Rand kann dabei rund, elliptisch, rechteckig usw. ausgeformt sein. Aufgrund der konkaven Ausformung der F;ückgabefläche ist es dem Monospieler verhältnismäßig leicht möglich, die Flugbahn des zurückgeworfenen 3alls vorab zu kalkulieren, ähnlich wie man sich auch beim praktischen Spiel auf den Spiel partner einstellt. Somit läßt sich mit der Erfindung der fehlende Spiel partner oder auch die gegnerische Partei beim Doppelspiel weitgehend ersetzen.
  • Um unterschiedlichen Räumlichkeiten oder Spielern mit unterschiedlicher Körpergröße leichter zu entsprechen,-ist eine Rückgabewand zweckmäßig, die aus mehreren zusammensetzbaren Einzelteilen gebildet ist. Deren Höhen- und Breitenmaße können so variabel gestaltbar sein.
  • Um individuellen Spielweisen, Spielereigenschaften oder speziellen Spielerwünschen leichter zu entsprechen, ist die Rückgabewand mit Befestigungseinrichtungen versehen, die ein horizontales und vertikal es Verstellen, Verschwenken und Neigen der konkaven Rückgabefläche erlauben, so daß der Spieler die Rückgabewand in ihrer jeweils günstigsten Stellung ausrichten kann. Zur Einstellung der Entfernung zum Spieler lassen sich Schienen mit Feststellschrauben oder andere Mittel vorsehen, worauf die Rückgabewand mit der t(»nkijvtrl yi Riick(Jabefläche in 1 langsrichtung der Tischplatte verschoben werden kann.
  • Gemäß liner weiteren Ausführungsform kann die Rückgabewand auf einem freistehenden Bock oder ein freistehendes, mit Rollen an den Füßen versehenes Traggestell montiert werden; dadurch läßt sich die Rückgabewand verhältnismäßig leicht von Ort zu Ort bewegen. Beim Ballspielen, beispielsweise Tischtennisspielen in geschlossenen Räumen ist es vorteilhaft, die Rückgabewand an einer Zimmerwand zu befestigen, da dadurch der Platzbedarf beim Spielen wesentlich reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich die zugehörigen Befestigungseinrichtungen leicht mit elastischen Eigenschaften versehen lassen, wodurch die zum Zurückprallen des Tennisballes notwendige Schlagstärke des Monospielers vermindert werden kann.
  • Es resultiert dann nämlich eine Rückpraliverstärkung, die sich gemäß weiterer Ausführungsform noch dadurch verstärken läßt, daß zu den Befestigungseinrichtungen noch zusätzlich federnde Elemente intregriert sind. Darüberhinaus läßt sich gemäß einer weiteren Ausführungsform eine Antriebsmaschine vorsehen, die mit der Rückgabefläche mechanisch gekuppelt ist und derselben bestimmte Eigenbewegungen aufzwingt. Beispielsweise kann die Rückgabewand langsam auf den Spieler zu und von ihm weg bewegt werden, oder die Rückgabewand kann zu vibrierenden Zitterbewegungen veranlaBt werden. Dadurch läßt sich der Schwierigkeitsgrad und damit der Reiz des Monospiels weiter erhöhen.
  • Ferner ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform möglich, Art, Umfang und Amplitude der vibrierenden Eigenbewegungen und damit die gewünschte Ruckprallstärke einzustellen; auch ein sich automatisch während des Monospiels in seiner Charakteristik sich verändernder Bewegungsablauf aufgrund spezieller, gsf. programmierbar gesteuerter Antriebseinrichtungen ist denkbar.
  • Vor allem bei fortgeschrittenen Monospielern ist einmal der Zeitpunkt da, an dem in gewissem Umfang die Berechenbarkeit der Flugbahn des zurückprallenden Balles unerwünscht ist. Aus diesem Grund sind entsprechend einer weiteren Ausführungsform auf der konkaven Rückgabefläche mehr oder weniger regelmäßig konkave bzw.
  • k-onvexe Vertiefungen bzw. Erhöhungen L Schikanen genannt - aufgebracht. Insbesondere sind diese Schikanen im nachhinein anbringbar udn abnehmbar, so daß der Monospieler sich den gewünschten Schwierigkeitsgrad selber einstellen kann. Um auch das Spielen mit "geschnittenen Bällen zu ermöglichen, ist ge. weiterer Ausführungsform eine auf der konkaven Rückabefläche aufgebrachte Spezial beschichtung , ggf. auch mit Schikanen, vorgesehen. Dadurch enthält der Ball beim Rückprall noch einen zusätzlichen Drall um die eigene Achse, wodurch der Reiz der Ballerwiderung für den Monospieler weiter erhöht wird. Die Spezial beschichtung kann dem bei Tischtennisschlägern üblichen Überzug ähnlich sein.
  • Zur Steigerung des Unterhaltungseffekts ist eine erfindung gemäße Ausführungsform zweckmäßig, wo in die IUckyab f lächo Öffnungen oder Löcher eingebracht sind, deren Durchmesser wenigstens etwas größer ist als der der Spielbälle. Hat ein Spieler mit dem Ball eines dieser Löcher getroffen, kann dies durch optisch-akustische Signale angezeigt werden; zusätzlich kann noch die Trefferquote angezeigt werden. Die Ausführungsform eignet sich besonders zur Unterhaltung mehrerer Monospieler in geselliger Runde.
  • Um der Bequemlichkeit des Monospielers entgegenzukommen und den Komfort beim Ballspiel zu erhöhen, ist die Rückgabewand gem. weiterer Ausführungsform mit Ballauffangeinrichtungen ausgestattet, die seitlich an der Tischplatte und, falls die Rückgabefläche mit einer Zielöffnung versehen ist, hinter derselben angebracht und derart ausgebildet sind, das eine Ballrückführung zum Monospieler hergestellt ist.
  • Alternativ dazu läßt sich auch ein Spezialball vorsehen, der über eine elastische Schnur mit der Tischplatte oder der Rückgabewand verbunden ist und ein Herunterfallen des Balles von der Platte ganz verhindert.
  • Insbesondere aufgrund der zuletzt erörterten Ausführungsformen läßt sich die Erfindung nicht nur als Trainings- und Ubungsgerät für beispielsweise Tischtennisspieler unterschiedlichen Könnens verwenden, sondern eignet sich auch zur lustigen Unterhaltung mehrerer Personen. Daneben stellt die Erfindung in verkleinerter Ausführung ein ideales Spielzeug für Kinder dar.
  • Im folgenden werden insbesondere für das Monotischtennisspiel geeignete Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung Fig. 2 einen in Plattenlängsachse vorgenommenen Vertikalschnitt des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, Fig. 3 einen Horizontalschnitt gem. der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen in Plattenlängsachse vorgenommenen Vertikalschnitt eines weiteren Ausführungsbei spiels, Fig. 5 einen im Plattenlängsachse vorgenommenen Vertikalschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, Fig. 6 einen in Plattenlängsachse vorgenommenen Vertikalschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, und Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Gem. Fig. 1 ist die Rückgabewand 1 mit einer nach innen gewi;lbten konkaven Rückgabefläche 2 versehen und auf der Tischplatte 3 von der Position des Vonospielers aus gesehen hinter dem Tischnetz 4 mittels Befestigungseinrichtungen 5 befestigt. Die Befestigungseinrichtungen 5 umfassen eine Befestigungsplatte 6, die mit Klemmbacken 7, 8 und einer Backenfeststellschraube 9 an der Tischplatte 3 befestigt ist, und eine auf der Befestigungsplatte 6 aufgebrachte buckelartige Erhöhung 10, an die beispielsweise mittels Schwenkbolzen die Strebe 11 schwenkbar angelenkt ist. Ferner umfassen die Befestigungseinrichtungen 5 ein an der Hinterseite der Rückgabewand 1 angebrachtes und mit einer Nut 12 versehenes Rückenteil 13, an das das der Rückgabewand 1 zugewandte Ende der Strebe 11 verschiebbar in der Nut 12 angebracht ist. Der untere Rand der Rückgabewand 1 ist an der Befestigungsplatte 6 mit an einem Drehpunkt 14 befindlichen Schwenkbolzen oder dgl. bewegbar angelenkt.
  • Somit kann der Spieler die Neigung der Rückgabewand 1 entsprechend verstellen, indem er das in der Nut 12 geführte Endteil der Strebe 11 entsprechend verschiebt, dabei die Rückgabewand 1 mit der Rückgabefläche 2 um den Drehpunkt 14 verschwenkt und das von der Nut 12 geführte Endteil der Strebe 11 mittels Feststellschraube od. dgl. wieder festmacht . Die Neigbarkeit der Rückgabewand 1 um die durch den Drehpunkt 14 führende Horizontalachse ist aus der gestrichelten Darstellung (la bzw. lb) in Fig. 1 ersichtlich.
  • Weitere Einzelheiten dieses Ausführungsbeispiels sind aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, insbesondere, daß die Rückgabewand mittels zweier Befestigungseinrichtungen 5 an der Tischplatte 3 festgemacht ist.
  • Die Befestigungseinrichtungen 5 befinden sich dabeijeweils an den Seitenrändern der Tischplatte 3. Gem.
  • Fig. 3 sind die beiden Enden der Strebe 11 rittels griffiger Schrauben 15 am Rückenteil 13 bzw. an der buckligen-Erhöhung 10 lösbar montiert.
  • Im Unterschied zum vorstehenden Ausführungsbeispiel ist gem. Fig. 4 das bei der Rückgabewand 1 befindliche Ende der Strebe 11 örtlich fixiert angelenkt. Die Neigung der Rückgabefläche 2 ist hier längs des Bewegungspfeils entsprechend den fünf, der Erhöhung 10 zugefügten Bohrungen 16 verstellbar. Sowohl die Drehachse 14 als auch die Erhöhung 10 sind hier mit schematisch gezeichneten Befestigungselementen 17 direkt an der Tischplatte 3 - ohne Befestigungsplatte 6 - angebracht.
  • Gem. Fig. 5 ist die Rückgabewand 1 auf einen. freistehenden Bock 18 montiert. Die Neigbarkeit der Rückgabefläche 2 ist zum einen wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 durch den Drehpunkt 14 und die an der Rückgabewand 1 fixierte Anlenkstelle, im weiteren durch die mit einer weiteren Nut 19 versehenen oberen Zwischenstrebe 20, worin die zur Längsstrebe 21 gehörige schematisch gezeichnete Feststellschraube 22 verschiebbar geführt ist, und durch den am unteren Ende der Längsstrebe 21 befindlichen Schwenkpunkt 23 gewährleistet.
  • Gem. Fic. 6 ist die Rückgabewand 1 mittels einer Wandbefesticung an der Wand 24 gehaltert. Die Wandbefestigung umfaßt die an der Wand 24 vertikal befestigte Leiste 25, ferner die obere Strebe 26 und die untere Strebe 27 sowie das wie in Fig. 1 bis 3 ausgeführte Rückenteil 13, welches die Nut 12 aufweist. Gleichzeitig kann die Tischplatte 3 mit dem unteren Rand der Rückgabewand 1 mittels ringförmiger Ausnehmungen 28, 29 und Schwenkbolzen oder dgl.
  • schwenkbar verbunden werden. Die Neigung der Rückgabewand 1 und der Rückgabefläche 2 läßt sich durch Verschieben der entsprechenden Endteile der oberen Strebe 26 und der unteren Strebe 27 längs der Nut 12 verstellen. Für die Entfernung des äußeren Rands der Rückgabewand 1 werden -als Maßangabe 70 cm empfohlen.
  • Weiter ist anhand der gestrichelt gezeichneten Bewegungspfeile in Fig. 6 ersichtlich, daß das Tischbein 30 sowie das Tischnetz 4 an die Tischplatte 3 geklappt werden können, und dann wie gestrichelt angedeutet (Tischplatte 3a, Tischbein 30a), die gesamte Tischplatte 3 zwischen den Wandbefestigungseinrichtungen parallel zur Wand 24 daran anliegend untergebracht werden kann.
  • Gem. Fig. 7 ist die Rückgabewand 1 mit sogenannten Schikanen 31 versehen, die entweder als konkave Vertiefungen eingelassen oder konvexe Erhöhungen abnehmbar aufgebracht sind. Weiter ist in die Rückgabefläche 2 eine etwa bierdeckelgroße Öffnung 32 eingelassen, die der Spieler zum Zielspiel benutzen kann. Zur Erhöhung der Bequemlichkeit für den Spieler sind seitlich an der Tischplatte 3 Ballfangwannen 33 angebracht.
  • Diese können noch zusätzlich um die Hinterseite der Rückgabewand 1 herumführen, um durch die Öffnung 32 geschlagene Bälle aufzufangen und zum Spieler zurückzuführen. In Abweichung von Fig. 7 kann die Rinne der Ballfangwannen 33 auch noch zur Frontseite 34 der Tischplatte 3 verlängert sein. Zweckmäßig ist dabei ein hinter dem Tischnetz 4 in Richtung der Pfeilspitzen abfallendes Quergefälle, welches ihre Scheitellinie auf der mittleren Längsachse der Tischplatte 3 hat.
  • Um den Schlagbereich des fiktiven Spiel gegners noch besser zu simulieren, ragt die Rückgabewand 1 auf beiden Seiten der Tischplatte 3 horizontal um etwa 20cm hinaus. Als Breite wird für die Rückgabewand 1 beispielsweise, 2,22 m, als Höhe etwa 1 m empfohlen.
  • Die Ausführungsbeispiele sind in allen Fiuguren etwa im Maßstab 1: 10 dargestellt. Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 4 und Fig. 7 ist jeweils die Rückgabewand 1 aufgrund der Flexibilität der Befestigungseinrichtungen 5 - die schematisch gezeichnete Befestigungsklemme 17 läßt sich z.B. in handlicher Weise lockern - in Längsrichtung der Tischplatte 3 leicht verschiebbar. Die Elastizität der Befestigungseinrichtungen 5 läßt sich noch dadurch erhöhen, daß entweder an geeigneten Stellen Federungen eingebaut werden oder für die Strebe 11 elastisch biegsames Kunststoffmaterial verwendet wird.
  • Darüber hinaus kann zur Erzeugung von Vibrationsbewegungen an der Rückgabewand 1 die Strebe 11 mit einer Antriebsvorrichtung mechanisch gekuppelt sen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Rückgabewand (1) für Ballspiele, welche im wesentlichen oberhalb der und quer zur Tischplatte (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß deren dem Spieler zugewandte Fläche als Rückgabefläche (2) in Vertikal- und/oder Horizontalrichtung im wesentlichen konkav gewölbten ist.
  2. 2. Rückgabewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mehreren zusammensetzbaren Einzelstücken gebildet ist.
  3. 3. Rückgabewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabefläche (2) sich über die Seitenränder der Tischplatte (3) hinaus erstreckt.
  4. 4. Rück{Jabewarld nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Verstellung Befestigungseinrichtungen (5) vorgesehen sind, durch welche die Rückgabefläche (2) verstellbar in Höhe und Entfernung zum Spieler sowie winkelmäßig horizontal und vertikal ausgerichtet werden kann.
  5. 5. Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihr unterer Rand fest angelenkt und dieselbe um die Anlenkstelle (14) schwenkbar montiert ist.
  6. 6. Rückgabewand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgabefläche (2) der Rückgabewand (1) in Längsrichtung der Tischplatte (3) verschiebbar befestig ist.
  7. 7. Rückgabewand nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (5) direkt oder indirekt an der Tischplatte (3) angebracht sind.
  8. 8. Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu deren Halterung ein frei auf dem Boden stehendes Traggestell (18) vorgesehen ist.
  9. 9. Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen zur Befestigung an einer vertikalen Fläche (24) aufweist.
  10. 10.Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegenüber den Befestigungseinrichtungen (5) federnd abgestützt ist.
  11. ll.Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung von Translations-, Schwenk- oder Rüttelbewegungen der Rückgabefläche (2) vorgesehen sind.
  12. 12.Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückgabefläche (2) zusätzliche £rhöhungen oder Vertiefungen bildende Elemente (31) lösbar anbringbar sind.
  13. 13.Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückgabefläche (2) eine spezielle Beschichtung angebracht ist, welche die Abprallwirkung eines Tischtennisschlägers nachbildet.
  14. 14. Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß deren Rückgabefläche (2)-mit Öffnungen oder Löchern (32) versehen ist:, deren Durchmesser größer als die dazugehörigen Balldurchmesser sind.
  15. 15. Rückgabewand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Ballauffangeinrichtungen (33), die hinter der Rückgabefläche (2) und/oder am seitlichen Rand der Tischplatte (3) angebracht sind, die verspielten Bälle zum Spieler zurückführen.
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