DE102005024833A1 - Ballspiel-Trainingsgerät - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Ballspiel-Trainingsgerät mit einem ballumlenkenden Element bereitgestellt, so daß der Richtungsvektor eines gespielten Balls verändert wird, wobei der Richtungsvektor des Balls in horizontaler Richtung einstellbar ist, wobei das Ballspiel-Trainingsgerät mindestens ein Mittel zur vertikal-veränderlichen Richtungsänderung des Richtungsvektors aufweist, wobei der Richtungsvektor des Balls bei translatorischer Bewegung des Balls horizontal und/oder vertikal veränderbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ballspiel-Trainingsgerät mit einem ballumlenkenden Element, so daß der Richtungsvektor eines gespielten Balls verändert wird, wobei der Richtungsvektor des Balls in horizontaler Richtung einstellbar ist.
  • In DE 10105320 A1 wird ein Ballspiel-Trainingsgerät mit einer gewölbten ballumlenkenden Wand offenbart, wobei dieses einen kastenartigen Vorsatz mit einer Frontöffnung, zwei Seitenflächen und einer oberen, eine schiefe Ebene bildende Tischfläche aufweist, wobei die Wand an den hinteren Teil des Vorsatzes derart anbringbar ist, daß durch die Frontöffnung gespielte Bälle nach Durchlaufen des Vorsatzes auf die Wand treffen und nach umlenkendem Durchlaufen der konkav gewölbten Spielseite der Wand einen Richtungsvektor in die entgegengesetzte Laufrichtung aufweisen. Bei dieser Vorrichtung ist es u. a. möglich, daß die Seitenräume der Wand in Längsrichtung des Gerätes gegeneinander verschiebbar sind, da auf diese Weise nicht nur ein gerades sondern auch ein gezielt schiefes, aus der Längsachse des Gerätes herauslaufendes Umlenken der gespielten Bälle möglich ist (quasi von vorne betrachtet nach links bzw. nach rechts).
  • Nachteilig an dieser Vorrichtung ist die Tatsache, daß diese nur in begrenztem Maß eine Richtungsänderung in horizontaler Richtung zuläßt, so daß lediglich rela tiv starre Trainingsschemata möglich sind.
  • Aus dem vorgenannten ergibt sich das Problem, die oben genannten Nachteile zumindest teilweise zu beseitigen bzw. zu vermeiden. Das sich ergebende Problem besteht insbesondere darin, ein Ballspiel-Trainingsgerät mit im Oberbegriff genannten Merkmalen bereitzustellen, das eine höhere Flexibilität der Richtungsänderung des Richtungsvektors des gespielten Balls zuläßt, um so die Variabilität der Trainingsschemata zu erhöhen, was zu einem effektiveren Ballspiel-Training führen wird.
  • Dieses Problem wird durch ein Ballspiel-Trainingsgerät nach Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Ballspiel-Trainingsgerät weist ein ballumlenkendes Element auf, beispielsweise eine ballumlenkende Wand oder Röhre, so daß der Richtungsvektor eines gespielten Balls verändert wird, insbesondere dahingehend, daß der gespielte Ball einen Richtungsvektor in Richtung des Spielers aufweist, wobei der Richtungsvektor des Balls in horizontaler Richtung einstellbar ist, so daß zunächst eine freie Einstellbarkeit des Auswurfwinkels zum Spieler gegeben ist. Weiterhin weist erfindungsgemäß das Ballspiel-Trainingsgerät mindestens ein Mittel zur vertikalveränderbaren Richtungsänderung des Richtungsvektors auf, so daß quasi auch von flach gespielten bis hoch gespielten Bällen unterschiedliche Paßhöhen realisierbar sind.
  • Der Richtungsvektor des Balls ist bei translatorischer Bewegung des Balls horizontal und/oder vertikal veränderbar, da in der Regel die Bewegungsenergie bei Richtungsänderung kaum verändert wird, so daß die zurückgeworfenen Bälle eine relativ hohe Geschwindigkeit aufweisen. Es findet kein zwischenzeitliches viel Ener gie verbrauchendes Abstoppen des Balls statt. Außerdem ist durch diese Ausgestaltung eine Abhängigkeit des Richtungsvektors vom Gesetz dahingehend, daß der Ausfallswinkel gleich dem Einfallswinkel ist, nicht mehr gegeben, da eben die Einstellung des ballumlenkenden Elements und dessen Ausgestaltung relevant sind.
  • Beispielsweise und vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Mittel um eine röhrenartige und/oder wandartige Einrichtung, wobei es insbesondere von Vorteil ist, wenn diese über mindestens einen Verstellmechanismus in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung verstellbar ist.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn es sich bei dem Verstellmechnismus um eine kugel- oder drehgelenkartige Verstelleinrichtung handelt und/oder mittels mindestens eines plattenartigen Mittels (beispielsweise eine Umlenkplatte) in oder an der Einrichtung eine Richtungsänderung des Richtungsvektors realisierbar ist.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn das erfindungsgemäße Ballspiel-Trainingsgerät überwiegend bis vollständig aus Glasfaserkunststoff und/oder Aluminium besteht, da sich in diesem Fall eine ausgesprochen stabile Ausführungsform bei gleichzeitig geringem Gewicht realisieren läßt.
  • Die vorteilhaften Ausgestaltungen haben sich in der Praxis entsprechend bewährt.
  • Das erfindungsgemäße Ballspiel-Trainingsgerät kann neben dem vorteilhaften Glasfaserkunststoff und/oder Aluminium auch aus Holz oder allen wetter- und lichtbeständigen Kunststoffen hergestellt werden, wobei sogar darüber hinaus Beton und neben dem Aluminium andere Leichtmetalle verwendet werden können.
  • Der Prototyp wird je nach dem verwendeten Material entweder aus speziell gefertigten Einzelteilen zusam mengesetzt oder im Spritzgußverfahren oder im Tiefziehverfahren oder in einer Kombination der oben genannten Fertigungstechniken hergestellt. Hierbei können die aus dem Stand der Technik bekannten Werkstoffe und einzelnen Verfahrensschritte eingesetzt werden, wobei insbesondere diesbezüglich auf DE 101 05 320 A1 verwiesen wird.
  • Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Ballspiel-Trainingsgerät ein Display aufweisen, das mittels einer Lichtschranke als Zählwerk und Geschwindigkeitsmesser fungiert, wobei auch weitere zusätzliche Merkmale wie Speicherchips und Smartcardleser möglich sind, um dem Trainer später Auskunft über den jeweiligen Trainingsteilnehmer und dessen Leistung zu geben, um diese später am Computer auszuwerten bzw. langfristige Statistiken erstellen zu können.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitendarstellung im Querschnitt einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ballspiel-Trainingsgerätes,
  • 2 eine Funktionsskizze des in 1 gezeigten Ballspiel-Trainingsgerätes in Frontansicht,
  • 3 eine Funktionsskizze des in 1 gezeigten Ballspiel-Trainingsgerätes in Rückansicht und
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Ausgestaltung des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ballspiel-Trainingsgerätes.
  • In 1 ist eine Seitenansicht im Querschnitt einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ballspiel-Trainingsgerätes dargestellt.
  • Das erfindungsgemäße Ballspiel-Trainingsgerät weist eine röhrenartige und eine gekrümmte wandartige Einrichtung 1, 1' auf, die dazu dient, daß der Richtungsvektor eines gespielten Balles, der durch eine Eintrittsöffnung einer kastenartigen Basis 4 bei translatorischer Bewegung des Balles horizontal und vertikal veränderbar ist durch Einstellung des ballumlenkenden Elementes 1 an einem Verstellmechanismus 2 in Form eines Drehgelenkes und der damit vorhandenen Fixierschraube zum Fixieren der jeweiligen Position, wobei über eine weitere drehgelenkartige Verstelleinrichtung 3 ein Mittel zur vertikal veränderbaren Richtungsänderung des Richtungsvektors vorhanden ist. Dies wird eben durch die entsprechende vertikale Einstellung des zusätzlichen Wandelementes 1' bewerkstelligt. Der drehgelenkartige Verstellmechanismus 2 befindet sich an einem hinteren Trägerteil 5.
  • Selbst bei fest eingestelltem Wandelement 1' über das zugehörige Drehgelenk 3 kann über eine einfache Drehung der ballumlenkenden Wand 1 über den Verstellmechanismus 2 der vertikale und horizontale Richtungsvektor entsprechend geändert und fixiert werden durch diesbezügliches Verschwenken um die Achse des Drehgelenkes des Verstellmechanismusses 2 (siehe 2 und 3).
  • Die Basis 4 weist im Inneren einen röhrenartigen Abschnitt auf, so daß ohne größere Probleme das ball umlenkende Element 1 in oder an dieser inneren Röhre 6 gleitend verschwenkt werden kann.
  • In 4 ist eine perspektivische Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ballspiel-Trainingsgerätes dargestellt.

Claims (6)

  1. Ballspiel-Trainingsgerät mit einem ballumlenkenden Element (1, 1'), so daß der Richtungsvektor eines gespielten Balls verändert wird, wobei der Richtungsvektor des Balls in horizontaler Richtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballspiel-Trainingsgerät mindestens ein Mittel (1, 1', 2, 3) zur vertikalveränderbaren Richtungsänderung des Richtungsvektors aufweist, wobei der Richtungsvektor des Balls bei translatorischer Bewegung des Balls horizontal und/oder vertikal veränderbar ist.
  2. Ballspiel-Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (1, 1', 2, 3) eine röhrenartige und/oder wandartige Einrichtung (1, 1') ist oder aufweist.
  3. Ballspiel-Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1, 1') über mindestens einen Verstellmechanismus (2) in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung verstellbar ist.
  4. Ballspiel-Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Verstellmechanismus (2) um eine kugel- oder drehgelenkartige Verstelleinrichtung handelt.
  5. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mittels mindestens eines plattenartigen Mittels in oder an der Einrichtung eine Richtungsänderung des Richtungsvektors realisierbar ist.
  6. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses überwiegend bis vollständig aus Glasfaserkunststoff und/oder Aluminium besteht.
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