DE10105320A1 - Ballspiel-Trainingsgerät - Google Patents
Ballspiel-TrainingsgerätInfo
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Abstract
Ballspiel-Trainingsgerät mit einer gewölbten ballumlenkenden Wand (1), dadurch gekennzeichnet, daß dieses einen kastenartigen Vorsatz (2) mit einer Frontöffnung (3), zwei Seitenflächen (4) und einer oberen, eine schiefe Ebene bildende Tischfläche (5) aufweist, wobei die Wand (1) an den hinteren Teil des Vorsatzes (2) derart anbringbar ist, daß durch die Frontöffnung (3) gespielte Bälle nach Durchlaufen des Vorsatzes (2) auf die Wand (1) treffen und nach umlenkendem Durchlaufen der konkav gewölbten Spielseite (6) der Wand (1) einen Richtungsvektor in die entgegengesetzte Laufrichtung aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Ballspiel-Trainingsgerät mit einer gewölbten ballumlenkenden
Wand.
In DE 35 22 919 wird eine Vorrichtung zur Schulung von Fußballern mit einer
ballreflektierenden gewölbten Wand offenbart. Mit Hilfe dieser gewölbten Wand wird eine
elliptische, kreisabschnitt- oder rechteckförmige Fläche begrenzt, deren geometrische Größe
ähnlich oder größer als der Fußballstrafraum ist.
Nachteilig an dieser Vorrichtung ist die Tatsache, daß diese relativ kompliziert aufgebaut ist
und beträchtliche Abmessungen aufweist.
Aus dem vorgenannten ergibt sich das Problem, die oben genannten Nachteile zumindest
teilweise zu beseitigen bzw. zu vermeiden. Das sich ergebende Problem besteht insbesondere
darin, ein Ballspiel-Trainingsgerät mit einer gewölbten ballumlenkenden Wand
bereitzustellen, das bei kompakten Abmessungen mehrere Ballspielübungssituationen
bereitstellt.
Dieses Problem wird durch ein Ballspiel-Trainingsgerät nach Anspruch 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Ballspiel-Trainingsgerät weist eine gewölbte ballumlenkende Wand
und einen kastenartigen Vorsatz auf. Der Vorsatz weist eine Frontöffnung, zwei Seitenflächen
und eine obere, eine schiefe Ebene bildende Tischfläche auf, wobei die Wand an den hinteren
Teil des Vorsatzes derart anbringbar ist, daß durch die Frontöffnung gespielte Bälle nach
Durchlaufen des Vorsatzes auf die Wand treffen und nach umlenkendem Durchlaufen der
konkav gewölbten Spielseite der Wand einen Richtungsvektor in die entgegengesetzte
Laufrichtung aufweisen, d. h., daß die Bälle in der Regel über eine Art ballistische Bahn in
Richtung Spieler umgelenkt werden, vorausgesetzt, daß die kinetische Energie ausreichend
hoch ist.
Mit dieser speziellen Ausgestaltung ist es möglich, daß sowohl durch die Frontöffnung
gezielte, flach gespielte Bälle wie oben beschrieben über die Wand umgelenkt als auch etwas
höher gespielte Bälle durch Auftreffen auf die Tischfläche bei entsprechendem Drall als
Hochpässe dem Spieler zurückgeworfen werden.
Das Ballspiel-Trainingsgerät eignet sich insbesondere für Fußball.
Zunächst ist es vorteilhaft, wenn der Vorsatz trapezoidförmig ausgebildet ist, da somit
zumindest eine Seitenfläche als Bande zum seitlichen Anspielen genutzt werden kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Wand an den hinteren Teil des Vorsatzes derart
anbringbar ist, daß durch die Frontöffnung gespielte Bälle den Vorsatz durchlaufen und
ungehindert am hinteren Ende austreten können, da somit eine weitere Trainingsmöglichkeit
hinsichtlich der Annahme eines gespielten Balls für jeweils vor und hinter dem Gerät
positionierte Spieler bereitgestellt wird.
Die vertikale und/oder horizontale Erstreckung der Frontöffnung ist vorteilhafterweise
einstellbar, so daß ein in verschiedenen Schwierigkeitsstufen einstellbares zielgenaues
Anspielen durch entsprechende Verkleinerung oder Vergrößerung der Frontöffnungsfläche
möglich ist.
Die Neigung der oberen, eine schiefe Ebene bildenden Tischfläche ist vorteilhafterweise
einstellbar, um eine individuelle, den Trainingsbedingungen angepaßte Möglichkeit
bereitzustellen, höher gespielter Bälle durch Auftreffen auf die Tischfläche bei
entsprechendem Drall als Hochpässe zurückzuwerfen.
Die Seitenholme der Wand sind vorteilhafterweise in Längsrichtung des Gerätes
gegeneinander verschiebbar, da auf diese Weise nicht nur ein gerades sondern auch ein gezielt
schiefes, aus der Längsachse des Gerätes herauslaufendes Umlenken der gespielten Bälle
möglich ist (quasi von vorne betrachtet nach links bzw. nach rechts).
Darüberhinaus ist es von Vorteil, wenn die gewölbte Wand seitlich in elastischen Schienen
gelagert ist, um ein potentielles An- bzw. Zerbrechen der ballumlenkenden Wand beim
teilweise sehr harten Auftreffen der gespielten Bälle zu vermeiden, da durch ein teilweises
Zurückweichen der Wand bei einem hart gespielten Ball die Bewegungsenergie der Wand
kontrolliert in Wärme umgewandelt werden kann, ehe es zu einem Bruch kommt.
In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die gewölbte Wand in einer hinteren
Halbschale eingelassen ist, um somit eine mechanische Verstärkung der gewölbten
(ballumlenkenden) Wand bereitzustellen.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Wand mittels einer in die bezüglich der konkav
gewölbten Spielseite gegenüberliegenden Seite der Wand einmündenden Fuß-Einrichtung
abgestützt wird, da bei Umlenkung der Bälle der Geschwindigkeitsvektor sich ständig ändert
und somit die resultierende auf die Wand einwirkende Kraft auch ihre Richtung ändert, so daß
mittels dieser speziellen Abstützung durch teilweises "Eingraben" in den Boden ein sicherer
Stand des erfindungsgemäßen Ballspiel-Trainingsgerätes in hohem Maße gewährleistet ist.
Darüberhinaus ist es vorteilhaft, wenn die Fuß-Einrichtung einen mechanisch reversibel
verformbaren, elastischen Abschnitt zwischen der Wand und dem mindestens einen Fuß
aufweist, da auf diese Weise die bei Auftreffen der Bälle auf die Tischfläche bzw. auf die
Wand abgegebene Energie in eine kontrollierte federnde Bewegung und durch die vorhandene
Dämpfung schließlich in Wärme umgewandelt wird, so daß die kinetische Energie beim
Auftreffen nicht oder nur zu einem Bruchteil an die Spike-Einrichtung weitergegeben wird
und folglich kein ruckartiges Verschieben des Ballspiel-Trainingsgerätes auf dem Boden
stattfindet.
Es hat sich in der Praxis besonders bewährt, daß der Abschnitt mindestens ein
Drehfederelement und/oder mindestens ein Federelement aufweist.
Darüberhinaus ist es von Vorteil, wenn an der Unterseite des Vorsatzes und/oder an der
Unterseite der Wand mindestens ein Transporthilfsmittel, insbesondere Tragegriffe,
Gleitschienen oder Rollen, angeordnet ist, um auf diese Weise eine pragmatisch einfache
verschiebende Positionierung und Ausrichtung des Ballspiel-Trainingsgerätes zu
ermöglichen.
Um einen sicheren Stand auf dem Untergrund/Boden zu gewährleisten, ist es von Vorteil,
wenn an der Unterseite des Vorsatzes und/oder an der Unterseite der Wand mindestens ein
Bodenhaftungsmittel angeordnet ist.
Es ist vorteilhaft, wenn auf der bezüglich der konkav gewölbten Spielseite
gegenüberliegenden Seite der Wand ein Kopfballpendel, in der Regel aus einem stabförmigen
Ausleger und einem mit einem Seil oder Schnur am Ausleger befestigten Ball bestehend,
lösbar angebracht ist, um auf diese Weise eine zusätzliche Trainingsmöglichkeit
bereitzustellen.
In vorteilhafter Weise ist die ballumlenkende Wand in mehrere Teile demontierbar, um somit
eine leichte Transportierbarkeit des gesamten Gerätes zu gewährleisten.
Schließlich hat es sich in der Praxis als vorteilhaft bewährt, wenn das Ballspiel-Trainingsgerät
überwiegend aus Glasfaserkunststoff besteht, da hier einerseits eine hohe Bruchfestigkeit auf
der einen Seite und ein geringes Flächengewicht auf der anderen Seite zu konstatieren ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand mehrerer Zeichnungen
erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Ballspiel-Trainingsgerätes;
Fig. 2 eine Queransicht einer Wand des erfindungsgemäßen Ballspiel-Trainingsgerätes.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Ballspiel-
Trainingsgerätes dargestellt.
Das Ballspiel-Trainingsgerät weist eine gewölbte ballumlenkende Wand (1) und einen
kastenartigen Vorsatz (2) auf, der in Aufsicht gesehen trapezoidförmig ausgestaltet ist, d. h.
sich in Richtung Wand (1) verbreitert. Der Vorsatz (2) weist eine Frontöffnung (3), zwei
Seitenflächen (4) und eine obere, eine schiefe Ebene bildende Tischfläche (5) auf, wobei die
Wand (1) an den hinteren Teil des Vorsatzes (2) derart anbringbar ist, daß durch die
Frontöffnung (3) gespielte Bälle nach Durchlaufen des Vorsatzes (2) auf die Wand (1) treffen
und nach umlenkendem Durchlaufen der konkav gewölbten Spielseite (6) der Wand (1) einen
Richtungsvektor in die entgegengesetzte Lauflichtung aufweisen, d. h., daß die Bälle in der
Regel über eine Art ballistische Bahn in Richtung Spieler umgelenkt werden, vorausgesetzt,
daß die kinetische Energie ausreichend hoch ist.
Mit dieser speziellen Ausgestaltung ist es möglich, daß sowohl durch die Frontöffnung (3)
gezielte, flach gespielte Bälle wie oben beschrieben über die Wand (1) umgelenkt als auch
etwas höher gespielte Bälle durch Auftreffen auf die Tischfläche (5) bei entsprechendem
Drall als Hochpässe dem Spieler zurückgeworfen werden.
Fig. 2 zeigt eine Queransicht einer Wand des erfindungsgemäßen Ballspiel-Trainingsgerätes.
Die Wand (1) weist eine konkav gewölbte Spielseite (6) und eine konvex geformte
gegenüberliegende Seite (8) auf. Eine Fuß-Einrichtung (9) mündet in die Wand (1) und weist
einen mechanisch reversibel verformbaren, elastischen Abschnitt (10) auf. Am Boden mündet
die Einrichtung (9) in einen Fuß (11), der bogenförmig ausgebildet ist.
Material:
1 m3
1 m3
Polystyrol (Jackodur)
11 qm Glasstapelfasergewebe mit 275 g/qm (Firma Ebalta)
12 kg Laminierharz LH 22 + GL Härter (Firma Ebalta)
24 kg Polyesterspachtel + Härter, Ebaltaplast (Firma Ebalta)
5 kg Styroporkleber (Firma Genius-pro)
220 × 52 × 3 mm MDF-Platte
11 qm Glasstapelfasergewebe mit 275 g/qm (Firma Ebalta)
12 kg Laminierharz LH 22 + GL Härter (Firma Ebalta)
24 kg Polyesterspachtel + Härter, Ebaltaplast (Firma Ebalta)
5 kg Styroporkleber (Firma Genius-pro)
220 × 52 × 3 mm MDF-Platte
Das Polystyrol wird mit dem Styroporkleber in groben Stücken zusammengeklebt; jeweils die
rechte und linke Seite des Gerätes. Danach werden die Konturen des Designs auf die beiden
Seiten angerissen und mit diversen Zerspanungswerkzeugen (Fräsen, Feilen, Schleifen) auf
Maß gearbeitet. Nun wird eine Lage Glasstapelfasergewebe über die Hälften gelegt und mit
dem Laminierharz geträngt, um eine Verbindung von Polystyrol und Glasstapelfasergewebe
zu gewährleisten. Dies dient zur Erhöhung der Festigkeit des Prototypen, da später davon die
Formen abgenommen werden sollen. Nach dem Aushärten des Gewebes wird eine dünne
Schicht Polyesterspachtel mit Härter aufgetragen und mit feinem Schleifpapier
nachgeschliffen, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Anschließend wird die Nut für die
konkav gewölbte Wand auf beiden Hälften aufgerissen und gefräst. Weitere Teile werden
analog dem oben aufgezeigten Verfahren hergestellt. Mit Stiften und Gewindestangen werden
dann die Einzelteile verklebt und verschraubt, in das Gerät wird eine MDF-Platte
eingeschoben, die sich durch die vorgefräste Nut automatisch konkav wölbt. Der Prototyp
wird auf Maße und Design kontrolliert und anschließend lackiert.
Das Trainingsgerät besteht aus:
- - 8-10 l Epoxidoberflächenharz OH 4 + SR Härter (Firma Ebalta),
- - 12 l Allzweckharz AH 120 + GL Härter (Firma Ebalta),
- - Kupplungsschicht mit Glasfaserschnipsel (dient zur Verbindung von Oberflächenharz und Glasgewebematten),
- - 1 Lage 12 qm Glasstapelfasergewebe 275 g/qm (Firma Ebalta),
- - 1 Lage 12 qm Glasstapelfasergewebe 500 g/qm (Firma Ebalta),
- - ggf. 1 Lage 12 qm Glasseidengewebe 275 g/qm (Firma Ebalta),
- - diverse Verbindungsschrauben,
- - ggf. Kleber und Dichtungen.
Aus den einzelnen Formen werden im Laminierverfahren die Einzelteile des Gerätes
abgenommen. Die Wandstärke soll je nach Belastungsanspruch 5-8 mm betragen. Nach der
Entfernung werden die Einzelteile poliert und zur Qualitätskontrolle zusammengebaut und
geprüft.
Claims (16)
1. Ballspiel-Trainingsgerät mit einer gewölbten ballumlenkenden Wand (1), dadurch
gekennzeichnet, daß dieses einen kastenartigen Vorsatz (2) mit einer Frontöffnung (3),
zwei Seitenflächen (4) und einer oberen, eine schiefe Ebene bildende Tischfläche (5)
aufweist, wobei die Wand (1) an den hinteren Teil des Vorsatzes (2) derart anbringbar ist,
daß durch die Frontöffnung (3) gespielte Bälle nach Durchlaufen des Vorsatzes (2) auf die
Wand (1) treffen und nach umlenkendem Durchlaufen der konkav gewölbten Spielseite
(6) der Wand (1) einen Richtungsvektor in die entgegengesetzte Laufrichtung aufweisen.
2. Ballspiel-Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsatz (2)
trapezoidförmig ausgebildet ist.
3. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (1) an den hinteren Teil des Vorsatzes (2) derart anbringbar ist, daß durch die
Frontöffnung (3) gespielte Bälle den Vorsatz (2) durchlaufen und ungehindert am hinteren
Ende austreten können.
4. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die vertikale und/oder horizontale Erstreckung der Frontöffnung (3) einstellbar ist.
5. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neigung der oberen, eine schiefe Ebene bildenden Tischfläche (5) einstellbar ist.
6. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Seitenholme (7) der Wand (1) in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind.
7. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die gewölbte Wand (1) seitlich in elastischen Schienen gelagert ist.
8. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die gewölbte Wand (1) in einer hinteren Halbschale eingelassen ist.
9. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wand (1) mittels einer in die bezüglich der konkav gewölbten Spielseite (6)
gegenüberliegenden Seite (8) der Wand (1) einmündenden Fuß-Einrichtung (9) abgestützt
wird.
10. Ballspiel-Trainingsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß-
Einrichtung (9) einen mechanisch reversibel verformbaren, elastischen Abschnitt (10)
zwischen der Wand (1) und dem mindestens einen Fuß (11) aufweist.
11. Ballspiel-Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abschnitt (10) mindestens ein Drehfederelement und/oder mindestens ein Federelement
aufweist.
12. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Vorsatzes (2) und/oder an der Unterseite der Wand (1)
mindestens ein Transporthilfsmittel angeordnet ist.
13. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite des Vorsatzes (2) und/oder an der Unterseite der Wand (1)
mindestens ein Bodenhaftungsmittel angeordnet ist.
14. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der bezüglich der konkav gewölbten Spielseite (6) gegenüberliegenden Seite (8)
der Wand (1) ein Kopfballpendel (12) lösbar angebracht ist.
15. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die ballumlenkende Wand (1) in mehrere Teile demontierbar ist.
16. Ballspiel-Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses überwiegend aus Glasfaserkunststoff besteht.
Priority Applications (1)
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DE2001105320 DE10105320C2 (de) | 2001-02-03 | 2001-02-03 | Ballspiel-Trainingsgerät |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001105320 DE10105320C2 (de) | 2001-02-03 | 2001-02-03 | Ballspiel-Trainingsgerät |
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Publication Number | Publication Date |
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DE10105320A1 true DE10105320A1 (de) | 2001-09-27 |
DE10105320C2 DE10105320C2 (de) | 2002-10-31 |
Family
ID=7673018
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DE2001105320 Expired - Fee Related DE10105320C2 (de) | 2001-02-03 | 2001-02-03 | Ballspiel-Trainingsgerät |
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IT202200014986A1 (it) * | 2022-07-20 | 2024-01-20 | Roberto Teneriello | Attrezzatura mobile per lo svolgimento di esercizi di allenamento e di preparazione atletica per calciatori professionisti e non. |
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- 2001-02-03 DE DE2001105320 patent/DE10105320C2/de not_active Expired - Fee Related
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