DE3413225A1 - Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3413225A1
DE3413225A1 DE19843413225 DE3413225A DE3413225A1 DE 3413225 A1 DE3413225 A1 DE 3413225A1 DE 19843413225 DE19843413225 DE 19843413225 DE 3413225 A DE3413225 A DE 3413225A DE 3413225 A1 DE3413225 A1 DE 3413225A1
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Eckhardt 7129 Brackenheim Schmid
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SWF Auto Electric GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, insbesondere einer Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse, mit einem Schieber, der im Gehäuse geradlinig bewegbar gelagert ist, und mit einer Koppelstange, die gelenkig mit dem Schieber und mit einer Kurbel verbunden ist.
  • Bei einer Hubwischeranlage mit den obengenannten Merkmalen ist das Gehäuse drehfest mit einer Wischerwelle verbunden, die pendelnd angetrieben wird. Es kann als Teil eines# teleskopartig aufgebauten Wischarms aufgefaßt werden, zu dessen ausfahrbarem Teil unter anderem der Schieber gehört, an dem weitere zum Wischarm gehörende teile befestigt werden können.
  • Während des pendelnden Betriebs wird die Kurbel drehend angetrieben. Ihre Drehbewegung wird über die Koppelstange in eine hin- und hergehende Bewegung des Schiebers umgewandelt.
  • Man ist bestrebt, das Getriebe im Gehäuse und das Gehäuse selbst so zu bauen, daß sehr wenig Raum beansprucht wird. Insbesondere soll das Gehäuse möglichst flach sein. Bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 kann es im Hinblick auf eine einfache und sichere Montage einzelnç Teile aneinander und im Gehäuse zu Schwierigkeiten kommen. Insbesondere kann das Bestreben nach einem Bauvolumen mit dem Bestreben nach einer einfachen Montage kollidieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung, insbesondere eine Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, so weiterzuentwickeln, daß die Montage einzelner Teile aneinander erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 das Gehäuse innerhalb des Bewegungsbereichs des Gelenks zwischen Schieber und Koppelstange eine Öffnung aufweist.
  • Durch diese Öffnung ist eine einfache Montage von Schieber und Koppelstange aneinander möglich. Ist zur Anlenkung der Koppelstange am Schieber ein Bolzen nötig, der in den Schieber eingepreßt ist, so kann auch dies durch die Öffnung geschehen.
  • Die Koppelstange kann dann durch die Öffnung auf den Bolzen aufgedrückt werden. Zu denken ist dabei z.B. an einen Bolzen mit einem Kugelkopf und an eine Koppelstange mit einer Kugelschale.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung kann man den Unteransprüchen entnehmen.
  • So befindet sich gemäß Anspruch 2 die Öffnung, vom Schieber in Richtung der Gelenkachse zwischen ihm und der Koppelstange weggehend, auf einer Seite des Schiebers. Diese Position ist für die Montage eines Gelenkbolzens und für ein Aufdrücken der Koppelstange besonders günstig. Die Öffnung kann auch dazu benutzt werden, um bei der Montage eines Gelenkbolzens am Schieber gegenzuhalten oder um einen in den Schieber eingesetzten Gelenkbolzen nietartig zu verformen. Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der gemäß Anspruch 3 im Gehäuse zwei sich auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebers befindliche Öffnungen vorhanden sind.
  • Wenn eine Hubwischeranlge am Kraftfahrzeug montiert ist, kann sich an den Boden des Gehäuses ein ringförmiges, ruhendes Bauteil anschließen. Wenn sich dann im Boden des Gehäuses eine Montageöffnung befindet, so ist es von Vorteil, wenn diese innerhalb dieses ringförmigen Bauteils liegt. Zur Abdichtung zwischen dem ringförmigen Bauteil und dem Gehäuseboden kann letzterer einen umlaufenden Steg und/oder eine umlaufende Nut aufweisen. Die Montageöffnung im Boden befindet sich dann innerhalb dieses Steges oder der Nut.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist gemäß Anspruch 7 wenigstens eine Öffnung durch einen Deckel, der insbesondere aus Kunststoff besteht, verschlossen. Auf diese Weise ist das Gehäuseinnere gegen Verschmutzung geschützt.
  • Vorteilhafterweise wird gemäß Anspruch 9 der Deckel in der Öffnung versenkt. Eine gute Abdichtung kann dann dadurch geschaffen werden, daß gemäß Anspruch 10 der Rand der Öffnung wenigstens abschnittsweise abgesetzt ist, so daß das Gehäuse im Abstand zu seiner Außenfläche eine Schulter für den Deckel bildet.
  • Die Ansprüche 11 bis 13 beziehen sich darauf, wie am Deckel angebrachte Rastarme in vorteilhafter Weise bezüglich des Schiebers angeordnet werden. Wesentlich dabei ist, daß der oder die Rastarme seitlich des Schiebers in das Innere des Gehäuses hineinragen können. Der Deckel in der Öffnung spielt dann keine Rolle dafür, wie nahe der Schieber an der Gehäusewand, in der sich die Öffnung befindet, verlaufen kann.
  • Damit der Deckel in der Öffnung richtig montiert wird und damit die Lage der Rastarme bezüglich des Schiebers beibehalten wird, weist gemäß Anspruch 14 der Deckel gegenüber der Öffnung einen Verdrehschutz auf. Dieser kann dadurch erhalten werden, daß die Schulter am Rand der Öffnung bei jedem Rastarm eine Aussparung aufweist. Ist die Breite der Aussparung senkrecht zum Rand geringer als die Breite der Schulter, so ist auch an der Aussparung in der Schulter noch eine Gegenfläche für den Deckel vorhanden.
  • Besonders günstig ist eine oder sind mehrere Montageöffnungen bei einer Vorrichtung, insbesondere einer Hubwischeranlage, die die Merkmale aus den Ansprüchen 20 und 21 aufweist.
  • Eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Wischeranlage ist in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren in den Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein pendelnd antreibares, zweiteiliges Gehäuse einer Hubwischeranlage mit jeweils einer Montageöffnung in der Decke eines Oberteils und im Boden einer Grundplatte, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen die Montageöffnung aufweisenden Bereich des Gehäuseoberteils aus Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite eines Deckels zum Verschließen einer der Montageöffnungen des Gehäuses aus Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Bei der gezeigten Wischeranlage ist auf einer Wischerwelle 10 ein Gehäuse 11 verdrehsicher befestigt, das Teil eines Wischarms ist und sich aus zwei Bauteilen, nämlich einer Grundplatte 12 und einem Oberteil 13 zusammensetzt. An der Wischerwelle 10 befestigt ist die Grundplatte 12. Das Gehäuse 11 hat eine flache Form mit einem Boden 14 an der Grundplatte 12 und einer Decke 15 am Oberteil 13. Innerhalb des Gehäuses 11 ist ein bis auf einige Abflachungen zylindrischer Kolben 16 in zwei Lagern 17 und 18 so gelagert, daß er in einer zur Drehachse der Wischerwelle 10 radialen Richtung verschoben werden kann.
  • Die Sitze für die Lager 17 und 18 befinden sich im Oberteil 13 des Gehäuses 11. Der Kolben 16 ragt aus dem Gehäuse 11 an der Vorderseite 19 heraus. Das Lager 17, das vordere Lager, schließt sich unmittelbar innen an die Vorderseite 19 des Gehäuses 11 an. Vor ihm befindet sich lediglich eine Dichtung 20, die verhindern soll, daß zwischen dem Gehäuse 11 und dem Kolben 16 Schmutz in das Innere des Gehäuses eindringt. Das hintere Lager 18 befindet sich in einem Abstand vom Lager 17, der etwas größer als der für den Kolben vorgesehene Hub ist.
  • Von der Vorderseite 19 des Gehäuses 11 aus betrachtet hinter der Wischerwelle 10 und unterhalb des Kolbens 16, weist die Grundplatte 12 eine Hülse 25 auf, die sich im wesentlichen vom Innern des Gehäuses 11 weg nach außen erstreckt. In die Hülse 25 sind mit Paßsitz zwei Lagerbuchsen 26 eingesetzt, die wsiederum eine Welle 27 aufnehmen. Diese ragt auf der einen Seite in das Innere des Gehäuses 11 hinein und steht auf der anderen Seite über die Hülse 20 der Grundplatte 12 vor. Von den gerändelten, vorstehenden Teilen trägt der eine innerhalb des Gehäuses 11 verdrehsicher eine Kurbel 28, an deren freies Ende drehbar eine Koppelstange 29 angelenkt ist. Auf dem anderen gerändelten Abschnitt der Welle 27 ist verdrehsicher ein Zahnrad 30 befestigt. Während des Betriebes der Wischeranlage wird dieses Zahnrad 30 angetrieben.
  • Zwischen den beiden Lagern 17 und 18 besitzt der Kolben 16 eine Bohrung 35, in die ein Kugelbolzen 36 eingepreßt ist. Die Bohrung 35 und damit auch der Kugelbolzen 36 verlaufen im wesentlichen senkrecht zum Boden 14 der Grundplatte 12 und zur Decke 15 des Oberteils 13. Auf der dem Boden 14 zugeordneten Seite des Kolbens 16 steht der Kugelbolzen 36 mit dem Kugelsegment 37 über den Kolben 16 vor. In das eine Ende der zwischen der Kurbel 28 und dem Kolben 16 liegenden Koppelstange 29 ist ein Kugelschalensegment 34 aus Kunststoff eingeknöpft, in das das Kugelsegment 37 des Kugelbolzens 36 eingedrückt ist.
  • Während des Betriebs wird also die Drehbewegung des Zahnrads 30 über den Kurbeltrieb 28,29 in eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 16 umgewandelt. Kolben 16 und Koppelstange 29 drehen sich dabei gegeneinander im wesentlichen um die Achse des Kugelbolzens 36.
  • Innerhalb des Bewegungsbereichs des Kugelbolzens 36 befindet sich sowohl im Boden 14 der Grundplatte 12 als auch in der Dicke 15 des Oberteils 13 eine Montageöffnung 38 bzw. 39. Die beiden Öffnungen liegen, in Richtung der Achse des Kugelbolzens 36 betrachtet, auf sich diametral gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 16. Zum Schutz des Gehäuseinneren sind sie jeweils durch einen Deckel 40 verschlossen. Außerdem sind die beiden Öffnungen 38 und 39 so angeordnet,daß sich die Öffnung 38 im Boden 14 der Grundplatte 12 innerhalb eines umlaufenden Steges 41 und einer umlaufenden Nut 42 befindet, deren Achse mit der Achse der Wischerwelle 10 zusammenfällt. In die Nut 41 greift ein ringförmiges Bauteil 43 ein, so daß zwischen diesem und dem Gehäuse 11 eine Art Labyrinthdichtung gebildet ist. Die Öffnung 38 befindet sich also innerhalb eines geschützten Raumes.
  • Bei der Montage wird der Kolben 16 in das Oberteil 13 des Gehauses 11 eingeschoben. Die Kurbel 28 wird an der Welle 27 befestigt und die Koppelstange 29 an der Kurbel 28 angelenkt.
  • Dann wird die Kurbelwelle 27 in die Hülse 25 eingeschoben und dann das Zahnrad 30 auf ihr eines Ende aufgepreßt, während am anderen Ende gegengehalten wird. Kurbel 28 und Koppelstange 29 werden so gestellt, daß das Ende der Koppelstange 29 mit der Kugelschale 34 hinter der Montageöffnung 38 liegt. Dann wird das Oberteil 13 mit dem Kolben 16 auf die Grundplatte 12 aufgesetzt. Nun kann der Bolzen 36 durch die Öffnung 38 hindurch mit seinem Stiel in den Kolben 16 eingepreßt und mit seinem Kugelsegment 37 in die Kugelschale 34 eingedrückt werden. Durch die Öffnung 39 hindurch kann während dieses Vorgangs am Kolben 16 gegengehalten werden. Außerdem ist durch die Öffnung 39 eine Vernietung des Kugelbolzens 36 möglich.
  • Die Öffnungen 38 und 39 sowie die sie verschließenden Deckel 40 sind jeweils identisch miteinander ausgebildet. Ihre konstruktive Ausgestaltung ist in Verbindung mit Fig. 1 näher aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich. Die Fig. 2 zeigt anhand der Öffnung 39 in der Decke 15 des Oberteils 13, daß die Öffnungen im wesentlichen eine Kreisform haben und symmetrisch zu einer in Längsrichtung des Kolbens 16 verlaufenden Mittelebene angeordnet sind. Der Rand 45 der Öffnungen 38 und 39 ist abgesetzt, so daß das Gehäuse 11 im Abstand zu seiner Außenfläche eine Schulter 46 für jeden Deckel 40 bildet. Auf gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 16 weist die Schulter 46 jeweils eine Aussparung 47 auf, deren Breite senkrecht zum Rand 45 doch geringer ist als die Breite der Schulter 46, so daß die Schulter 46 an den Aussparungen 47 nicht vollständig unterbrochen ist. Die lichte Wateder Öffnungen 38 und 39 ist zur dest an den Aussparungen 47 größer als der Durchmesser des Kolbens 16. Ein Deckel 40 für die Öffnungen 38 und 39 ist nälicr in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Er ist aus Kunststoff gefertigt. Die Stärke des Deckels entspricht der Stärke der Gehäusewand, in die er eingesetzt wird, wobei er jedoch einen dünneren umlaufenden Flach 48 aufweist, mit dem er auf der Schulter 46 der Öffnungen 38 und 39 aufliegen kann. Die Auße#iseite 50 des Deckels 40 ist völlig eben und fluchtet, wenn der Deckel in einer Öffnung 38 und 39 sitzt, mit der Außenseite des Gehäuses 17. Der Deckel ist also vollkommen in der Öffnung vrsenkt.
  • Einstückig an den Deckel 40 sind, sich diametral gegenüberder liegend, zwei Rastarme 49 angeformt, die an der Außenfläche 50 abgewandten Seite des Deckels 40 von diesem wegragen. Damit die Rastarme 49 gut ausfedern können, sind sie durch eine Nut 51 vom innenliegenden dickeren Abschnitt des Deckels 40 tei3weise getrennt. Die Rastarme 49 sind in Umfangsrichtung des Deckels 40 konzentrisch zu dessen äußeren Rand gekrümmt. Ihr kleinster Abstand voneinander senkrecht zu einer Mittel ebene zwischen ihnen ist noch größer als der Durchmesser des Kolbens 16.
  • Wenn das Gehäuse 11 zusammengebaut und die Koppelstange 29 am Kolben 16 angelenkt ist, werden die beiden Öffnungen 38 und 39 jeweils durch einen Deckel 40 verschlossen. Ein vollständiges Einsetzen des Deckels 40 in die Öffnung ist nur dann möglich, wenn der Deckel 40 so gehalten wird, daß die Rastarme 49 in die Aussparungen 47 der Öffnungen kommen. Dadurch ist eine gewisse Sicherheit für eine richtige Montage der Deckel 40 in der Öffnungen 38 und 39 gegellen. Außerdem sind die Decken 40 gep;ellüber den Öffnungen 38 und 39 gegen Verdrehen geschützt, so daß auch zwischen den Rastarmen 49 des Deckels 40, der in die Öffnung 39 eingesetzt ist, und dem Kolben 16 eine Berührung ausgeschlossen ist.
  • Leerseiteist.

Claims (21)

  1. Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: 1. Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (11) mit einem Schieber (16), der im Gehäuse (11) geradlinig bewegbar gelagert ist, und mit einer Koppelstange (29), die gelenkig mit dem Schieber (16) und mit einer Kurbel (28) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) innerhalb des Bewegungsbereichs des Gelenks zwischen Schieber (16) und Koppelstange (29) eine Öffnung (38, 39) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (38,39),vom Schieber (16) in Richtung der Gelenkachse zwischen ihm und der Koppelstange (29) weggehend, auf einer Seite des Schiebers (16) befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) zwei sich auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebers (16) befindliche Öffnungen (38,39) vorhanden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) im wesentlichen ein flacher Körper mit einer Decke (15) und einem Boden (14) ist und daß sich in der Decke (15) und/oder im Boden (14) eine Öffnung (38,39) befindet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (14) an seiner Außenseite einen umlaufenden Steg (41) und/oder eine umlaufende Nut (42) aufweist und daß sich die Öffnung (38) im Boden innerhalb des Steges (41) oder der Nut (42) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (38,39) von der Mitte des Schiebers (16) aus quer zum Schieber (16) nach beiden Seiten gleich weit vom Schieber (16) wegerstreckt, vorzugsweise symmetrisch zu einer in Längsrichtung des Schiebers (16) verlaufenden Mittelebene ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (38,39) durch einen Deckel (40), der insbesondere aus Kunststoff besteht, verschlossen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) in die Öffnung (38,39) eingerastet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) in die Öffnung (38,39) versenkt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (45) der Öffnung (38,39) wenigstens abschnittsweise abgesetzt ist, so daß das Gehäuse (11) im Abstand zu seiner Außenfläche eine Schulter (46) für den Deckel (40) bildet.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) wenigstens einen Rastarm (49) aufweist, der in das Gehäuse (11) hineinragt, und daß jeder dieser Rastarme (49) von der in Längsrichtung des Schiebers (16) verlaufenden Mittellinie des Deckels (40) einen so großen lichten Abstand hat, daß er seitlich über den vorzugsweise zylindrischen Schieber (16) greifen kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand größer als der halbe Durchmesser des Schlebers (16) ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) zwei sich bezüglich des Schiebers (16) auf gegenüberliegenden Seiten befindliche Rastarme (49) hat.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) gegenüber der Öffnung (38, 39) einen Verdrehschutz aufweist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (46) am Rand (45) der Öffnung (38,39) für jeden Rastarm (49) eine Aussparung (47) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Aussparung (47) senkrecht zum Rand (45) geringer ist als die Breite der Schulter (46).
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastarme (49) durch eine Nut (51) vorn inneren Abschnitt des Deckels (40) getrennt sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (40) innerhalb der Schulter (46) des Randes (45) der Öffnung (38,39) stärker ist als auf der Schulter (46).
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (38,39) und die beiden Deckel (40) jeweils gleich ausgebildet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (28) in einem Gehäuseunterteil (12) gelagert ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Koppelstange (29) auf derselben Seite des Schiebers (16) wie die Kurbel (28) befindet und vorzugsweise zwischen zwei Lagern für den Schieber (16) an diesem angelenkt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3140102A1 (de) * 1980-10-14 1982-04-29 Equipements Automobiles Marchal, 92132 Issy-les-Moulineaux, Hauts-de-Seine Schneckengetriebe
DE3313057A1 (de) * 1983-04-12 1984-10-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Wischanlage fuer scheiben, insbesondere von kraftfahrzeugen

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