DE3413048A1 - Abtastglied fuer ein nach dem prinzip von kapazitaetsaenderungen arbeitendes platten-abtastsystem - Google Patents
Abtastglied fuer ein nach dem prinzip von kapazitaetsaenderungen arbeitendes platten-abtastsystemInfo
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Description
Λ-
Abtastglied für ein nach dem Prinzip von ; Kapazitätsänderungen arbeitendes Platten-Abtastsystem
B e_s ehr e_i bung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Abtastglied für ein nach
dem Prinzip von Kapazitätsänderungen arbeitendes Platten- _ abtastsystem, bei welchem mit hoher Dichte auf einem Aufzeichnungsträger
in Form einer Platte aufgezeichnete Audiosignale, Videosignale oder sonstige Informationen in Form
von diskreten Kapazitätsänderungen ertastet und zu den jeweiligen Informationssignalen entsprechenden elektrischen
Signalen umgewandelt werden. Insbesondere bezieht sich 15
die Erfindung auf ein Abtastglied der genannten Art mit einer Gleitfläche für die gleitende Auflage auf einer
auf einer Platte gebildeten Spur, welche die Form einer geometrischen Anordnung von Informationssignalen entsprechenden
Vertiefungen aufweist, sowie mit einem Elektrodenteil zum Ertasten der Informationssignale in Form von
Änderungen der elektrostatischen Kapazitanz zwischen dem Elektrodenteil und den Vertiefungen bei der Bewegung des
Abtastglieds entlang einer solchen Spur. Ganz speziell
bezieht sich die Erfindung auf ein Abtastglied der genann-25
ten Art, bei welchem das Elektrodenteil durch Implantation oder Injektion von Ionen in den Diamantkörper des Abtastglieds
in diesem selbst gebildet ist.
In jüngster Zeit wurden verschiedene Arten von Platten-30
systemen entwickelt, bei denen Audio-, Video- oder sonstige Informationen mit hoher Dichte auf Platten gespeichert sind.
Zu diesen Systemen gehören die sogenannten VHD (Video High Density)-Systeme, AHD (Audio High Density)-Systeme,
CED (Capacitance Electronic Disc)-Systeme usw.. Bei derar-35
tigen Plattensystemen werden Audio- oder Videosignale od.
dergl. in Form von den Signalen entsprechenden Vertiefungen
entlang konzentrischen oder spiralförmigen Spuren auf einer
3413U4Ö
Platte aufgezeichnet. Diese Informationssignale werden in Form von Kapazitätsänderungen ertastet und in entsprechende
Änderungen eines elektrischen Signals umgewandelt. Bei dem beschriebenen, nach dem Prinzip von Kapazitätsänderungen
arbeitenden Platten-Abtastsystem werden die mit hoher Dichte auf den Spuren einer Platte aufgezeichneten Informationssignale
in Form von Kapazitätsänderungen durch eine in oder an einem Abtastglied gebildete Elektrode ertastet,
wobei sich die erzielbare Auflösung beträchtlich vergrößern läßt, wenn die Elektrode in der Abtastrichtung eine möglichst
geringe Dicke in bezug auf die Abmessungen der Vertiefungen aufweist. Dadurch bietet das beschriebene Plattenabtastsystem
den Vorteil, daß Informationssignale auch bei relativ niedriger Drehzahl der Platte aufgezeichnet und abgetastet
werden können. Dieser und andere Vorteile lassen des beschriebene System als besonders attraktiv für die
Aufzeichnung und Abtastung von Informationen mit hoher Dichte erscheinen.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Platten-Abtastsystems der in Rede stehenden Art, mit einer Platte D und
einem Abtastglied S in einer Relativstellung zum Abtasten von Informationssignalen auf einer Spur der Platte D. Die
Platte D hat in ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Vertiefungen p, welche einzelnen Informationssignalen entsprechen.
Das Abtastglied S hat einen Körper 10 aus Diamant und eine auf dem Körper 10 deponierte Abtastelektrode 20. Die Platte
D dreht sich in der durch einen Pfeil X angegebenen Richtung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Körper 10 des Abtastglieds eine Gleitfläche, welche in Gleitberührung mit
jeweils einer Spur der Platte D bringbar ist. Die Dicke des die Gleitfläche an einem Endstück derselben schneidenden
Elektrodenteils 20 beträgt höchstens die Hälfte der kürzesten Wellenlänge von auf der Platte aufgezeichneten Informationssignalen
bzw. der Abmessungen der kleinsten Vertiefungen in der Platte. Dies heißt also, daß das Endstück der
Elektrode nur einen kleinen Bruchteil der Gleitfläche darstellt. Zum Abtasten von auf der Platte D aufgezeichneten
Informationen befindet sich das Abtastglied S in Gleitberührung mit der sich mit hoher Geschwindigkeit drehenden
' 5 Platte D. Dabei ergibt sich ein sehr günstiger Signal- ! -Rauschabstand, durch die Berührung mit der die Vertiefungen
aufweisenden Plattenoberfläche ergibt sich jedoch die ' Gefahr, daß sich die Elektrode 20 vom Körper 10 des Abtastglieds
S ablöst.In einer typischen Ausführung eines ;1O bekannten Abtastglieds der hier in Rede stehenden Art ist
ι die Abtastelektrode 20 in Form einer dünnen Schicht aus einem leitenden Material auf den aus Diamant bestehenden
Körper 10 des Abtastglieds im Vakuum aufgedampft oder aufgesprüht.
Nach dem Auftragen der leitenden Beschichtung muß der Körper 10 des Abtastglieds abgeschliffen werden,
\ so daß die leitenden Beschichtung, d.h. also die Elektrode
; 20,· allein an der dafür vorgesehenen Stelle zurückbleibt. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, die Elektrode
in einer gleichmäßigen Dicke auf der dafür vorgesehenen
;20 Fläche des Körpers 10 auszubilden, so daß in den Charakteristiken
der auf diese Weise gefertigten Abtastglieder eine beträchtliche Streuung zu bemerken ist. Schließlich
kommt es durch die Berührung des Abtastglieds S mit der die Vertiefungen aufweisenden Plattenoberfläche leicht
dazu, daß sich die leitenden Beschichtung vom Körper 10 des Abtastglieds löst.
Es 'iestehen daher seit einiger Zeit Bestrebungen, ein Abtastglied
der genannten Art zu schaffen, welches die vorstehend genannten Mängel und Nachteile nicht aufweist. In
diesem Zusammenhang wurde in jüngster Zeit ein Abtastglied der genannten Art vorgeschlagen, bei welchem die in Gleitberührung
mit der Vertiefungen aufweisenden Plattenoberfläche bringbare Gleitfläche sowie die in der beschriebenen
Weise auf Änderungen der elektrostatischen Kapazitanz ansprechende Elektrode in einem einstückigen Diamantkörper
vereint sind, indem die Elektrode durch Implantieren von Ionen in den Diamantkörper in diesem selbst ausgebildet ist.
3413U4Ö
.f.
(Siehe veröffentlichtes japanisches Gebrauchsmuster Nr. 57-40422/1982 und veröffentlichte japanische Patentanmeldung
Nr. 56-153545/1981).
Bei einem solchen Abtastglied werden Metallionen, Halbmetallionen oder Nichtmetallionen in das Material des
■Körpers des Abtastglieds implantiert, d.h. also in einen aus Kohlenstoffatomen bestehenden und daher als Isolator
wirksamen Diamanten. Die implantierten Ionen sind dann als Akzeptor oder als Donor wirksam oder wandeln das Diamantgefüge
zu einem Graphitgefüge um, so daß also der Diamant in Graphit umgewandelt und dadurch leitfähig wird. Durch
das Implantieren der Ionen in den Diamantkörper des Abtastglieds entsteht also eine leitende Schicht, welche als
Elektrode verwendbar ist und auf Kapazitätsänderungen anspricht.
15 2
Wird eine Dosis von 10 Ionen pro cm in einem einzigen Injektionsvorgang in den Diamanten implantiert, so ergibt
sich, ausgehend von der Oberfläche, etwa der in Fig. 2 dargestellte Graphitisierungsgrad in Tiefenrichtung. In
der graphitisierten Schicht des Diamanten verringert sich der spezifische Widerstand auf etwa 10 Ohm/cm. Daher ist
es also möglich, durch Implantation von Ionen eine aus einer graphitisierten Schicht bestehende Abtastelektrode
einstückig mit dem Diamantkörper auszubilden.
Der elektrische Widerstand, die mechanische Festigkeit und andere Eigenschaften der durch die Implantation von Ionen
gi^hitisierten und damit leitend gemachten Schicht lassen
sich durch Variieren der Implantationsbedingungen bestimmen, Ferner sind die Implantationstiefe sowie das Profil der
Ionendichte mit beträchtlicher Genauigkeit reproduzierbar So daß die Eigenschaften der durch Implantation von Ionen
geschaffenen, die Form einer leitenden Schicht aufweisenden Abtastelektroden eine geringere Streuung und die Elektroden
selbst eine größere mechanische Festigkeit aufweisen als bei einem bekannten Abtastglied, bei welchem die Elektrode
■ 1 durch Aufbringen einer leitenden Schicht auf einen Diamantkörper gebildet ist. Ein Abtastglied der genannten Art mit
einer durch Implantation von Ionen gebildeten Elektrode weist somit gegenüber einem Abtastglied bekannter Ausführung
wesentliche Vorzüge auf.
| Der elektrische Widerstand sowie die mechanische Festigkeit
der durch Implantation von Ionen graphitisierten und damit leitend gemachten Schicht des Diamantkörpers variieren in
Abhängigkeit vom Graphitisierungsgrad der leitednen Schicht. Bei dem wie vorstehend erwähnt bereits vorgeschlagenen Abtastglied
variiert der Graphitisierungsgrad der durch einmalige Injektion von Ionen geschaffenen leitenden Schicht
in der in Fig. 2 dargestellten Weise. Der Graphitisierungsgrad erreicht hier seinen höchsten Wert ein kleines Stück
unter der von den Ionen zunächst beaufschlagten Oberfläche des Diamantkörpers und nimmt darauf mit zunehmender
Tiefe in den Diamantkörper hinein sehr schnell ab, wie durch eine nahezu gerade Linie K1 dargestellt ist. Daraus
ergibt sich eine abrupte Änderung der mechanischen Festig- : keit im inneren Randbereich der leitenden Schicht, d.h.
also der Elektrode. Der Graphitisierungsgrad läßt sich beispielsweise
durch Beobachrung von Farbänderungen unter einem Elektronenmikroskop feststellen. Bei einem Abtastglied
der beschriebenen Art wurde beobachtet, daß die Elektrode zur Ablösung in dem durch die abrupte Änderung der
mechanischen Festigkeit gekennzeichneten Übergangsbereich zum Diamantkörper neigt, wenn sich das Abtastglied in Gleitberührung
mit der Plattenoberfläche befindet. Dies ist wahrscheinlich
darauf zurückzuführen, daß sich aufgrund des niedrigeren Graphitisierungsgrades an der Oberfläche des
Elektrodenteils des Abtastglieds auftretende Spannungen an
der scharfen Kante der Gleitfläche konzentrieren, d.h. also an einem Bereich der Elektrode, welcher einem geringeren
Verschleiß unterworfen ist, dafür jedoch die auftretenden Spannungen in andere Bereiche der Elektrode überleitet.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Teil-Seitenansicht eines Ab-
JA I
tastglieds S zur Darstellung des vorstehend erörterten Problems. Die Konzentration von Spannungen tritt hier an
einer scharfen Kante 22 des Elektrodenteils 20 auf. Der Graphitisierungsgrad erfährt in einem Bereich 24 des
Elektrodenteils 20 eine abrupte Änderung. Durch eine gestrichelte Linie ist in Fig. 3 ein zur Ablösung durch
Abblättern neigender Teilbereich der Elektrode 20 angedeutet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Lösung der bei bekannten Abtastgliedern der genannten Art auftretenden,
vorstehend erörterten Probleme.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Abtastglieds für ein nach dem Prinzip von Kapazitätsänderungen
arbeitendes Platten-Abtastsystem, mit einer ^urch Implantation von Ionen geschaffenen Elektrode, bei welchem
die Implantation der Ionen derart gesteuert ist, daß sich der höchste Graphitisierungsgrad im Oberflächenbereich des
Diamantkörpers einstellt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Abtastglieds der genannten Art, welches durch die Gleitberührung
mit einer Plattenoberfläche dem geringstmögliehen
Verschleiß unterworfen ist und daher eine lange Betriebslebensdauer hat.
Noch ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Abtastglieds der genannten Art mit einer einstückig mit einem
Diamantkörper ausgebildeten Abtastelektrode, welche insgesamt nicht zum Ablösen vom Diamantkörper neigt bzw. sich
allenfalls in minimalen Teilchen vom Diamantkörper ablöst.
Gemäß der Erfindung hat ein Abtastglied für ein nach dem Prinzip von Kapazitätsänderungen arbeitendes Platten-Abtastsystem
zur Wiedergabe von in Form einer geometrischen Anordnung von Vertiefungen auf einer Spur einer Platte aufgezeichneten
Informationssignalen einen aus einem graphiti-
sierbaren Material gebildeten Körper mit einer in Gleitberührung rait der Spur auf der Plattenoberfläche bringbaren
Gleitfläche und ein am Körper gebildetes, sich mit der Gleitfläche desselben schneidendes Elektrodenteil zum
Ertasten der in der Spur auf der Plattenoberfläche aufgezeichneten Informationssignale in Form von Änderungen der
Kapazitanz zwischen dem Elektrodenteil und den Vertiefungen, wobei das Elektrodenteil durch Implantation von Ionen in
das Material des Körpers einstückig mit diesem und derart ausgebildet ist, daß sich eine Graphitisierung des Materials in einem Bereich zunächst der Oberfläche des E.lektrodenteils
konzentriert und sich von diesem Bereich ausgehend in die Tiefe des Materials fortlaufend verringert,
so daß der Gradient der Änderung des Graphitisierungsgrads mit zunehmendem Abstand von der Oberfläche flacher verläuft
als der sich bei Implantation von Ionen durch eine einmalige Injektion ergebende Gradient der Änderung des
Graphitisierugnsgrads.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh- ; rungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teil-Schrägansicht einer Platte une eines mit
dieser zusammenwirkenden Abtastglieds der in Rede stehenden Art,
Fig. 2 eine grafische Darstellung der Beziehungen zwischen dem Graphitisierungsgrad eines den Körper des Abtastglieds
darstellenden Diamanten und der Tiefe von der Oberfläche des Diamanten aus,
Fig. 3 bis 5 vergrößerte Teil-Seitenansichten von Abtastgliedern mit einer am Körper des Abtastglieds
gebildeten Abtastelektrode,
Fig. 6 und 7 grafische Darstellungen der Leitfähigkeit bzw. der mechanischen Festigkeit eines den Körper
■»-•/Μ·
eines Abtastglieds darstellenden Diamanten in Abhängigkeit von der Tiefe von der Oberfläche des Diamanten
aus, und
Fig. 8 eine grafische Darstellung der Änderung des spezifischen Widerstands eines den Körper eines Abtastglieds
darstellenden Diamanten in Abhängigkeit von unterschiedlichen Dosierungen von mit einer Beschleu
nigungsspannung von 190 kV in den Diamanten injizier
ten Argon-plus Ionen, wobei die dargestellten spezifischen Widerstandswerte aufgrund von Widerstandsmessungen
an einem Diamantstäbchen mit einer Dicke von 2000 Ä und an den Enden desselben angeschlossenen
Leitern berechnet wurden.
Der in der Beschreibung verwendete Ausdruck "Dosis" oder
2 "Dosierung" bezeichnet die Anzahl von Ionen pro cm des Querschnitts eines auf einen mit Ionen zu implantierenden
Gegenstand gerichteten Ionnenstrahls. Im vorliegenden Falle hat der betreffende Gegenstand, d.h. also ein
Diamantkörper für ein Abtastglied, eine Querschnittsfläche.
2 welche beträchtlich kleiner ist als 1 cm , so daß sie nur von einem entsprechend kleineren Anteil des Ionenstrahls
beaufschlagt wird.
Gemäß der Erfindung kann ein Abtastglied für ein nach dem Prinzip von Kapazitätsänderungen arbeitendes Platten-Abtastsystem
je nach Anwendungsgebiet und -bedingungen in verschiedenen Formen ausgeführt sein. Von den im folgenden
beschriebenen Ausführungsformen wurden jeweils größere Stückzahlen gefertigt, erprobt und in der Praxis verwendet,
wobei jeweils sehr gute Ergebnisse erzielt wurden.
Ein in Fig. M dargestelltes Abtastglied S hat einen Diamantkörper
10 mit einer Gleitfläche 12 für die Gleitberührung mit einer auf einer Platte gebildeten Spur, welche
eine Anordnung von Informationssignalen entsprechenden Vertiefungen aufweist. Ein Elektrodenteil ^O ertastet die
in der Spur aufgezeichneten Informationssignale in Form
Al
von Änderungen der elektrostatischen Kapazität. Die Gleitfläche
12 sowie das Elektrodenteil 40 sind einstückig mit dem Diamantkörper 10 ausgebildet, wobei das Elektrodenteil
40 durch Implantation von Ionen in den Diamantkörper
gebildet ist.
Gemäß der Erfindung ist der Graphitisierungsgrad des Elektrodenteils
40 in einem zunächst der Oberfläche liegenden Bereich 42 konzentriert und nimmt in Richtung auf einen
inneren Grenzbereich 44 des Elektrodenteils 40 bis auf eine Mindestkonzentration ab. Der gemittelte Gradient der
Änderung des Graphxtisierungsgrads vom Oberflächenbereich 42 zum inneren Grenzbereich 44 verläuft flacher als bei
einer Implantation von Ionen in den Diamanten durch einmalige Injektion der Fall wäre. Bei dem erfindungsgemäßen
Abtastglied S kann der Graphitisierungsgrad der das Elektrodenteil
40 darstellenden, durch Graphitisierung leitend gemachten Schicht kontinuierlich oder abgestuft variieren,
wie jeweils durch eine ausgezogene Linie in Fig. 6 bzw. Fig. 7 dargestellt ist. In jedem Falle ist der Graphitisierungsgrad
der das Elektrodenteil 40 darstellenden leitenden Schicht im Oberflächenbereich 42 am höchsten
und nimmt von diesem Bereich aus zum inneren Grenzbereich 44 in einer solchen Weise ab, daß der in Fig. 6 und 7
jeweils durch eine strichpunktierte Linie dargestellte gemittelte Gradient K2 bzw. K3 der Änderung des Graphitisierungsgrads
flacher verläuft als der in Fig. 2 durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Gradient K1,
welcher sich bei Implantation von Ionen durch einmalige Injektion ergibt.
In Fig. 6 und 7 stellt jeweils eine durchgehende Linie d die elektrische Leitfähigkeit und eine gestrichelte Linie m
: die mechanische Festigkeit dar. Die Leitfähigkeit eines
durch Implantation von Ionen graphitisierten Diamanten ist, wie vorstehend angedeutet, abhängig vom jeweiligen Graphitisierungsgrad,
so daß also die die Leitfähigkeit darstellenden durchgehenden Linien d in Fig. 6 und 7 außerdem auch
34TJU4Ö
den Graphitisierungsgrad des Diamanten wiedergeben. Während
in dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel die Leitfähigkeit des Elektrodenteils 40 vom Oberflächenbereich 42 aus in
Tiefenrichtung stetig, d.h. in Form einer durchgehenden Kurve variiert, kann das Elektrodenteil 40 jedoch auch
so ausgebildet sein, daß die Änerung der Leitfähigkeit entlang einer in der gleichen Richtung ausgerichteten
Geraden verläuft.
Fig. 8 zeigt eine grafische Darstellung der Variation des spezifischen Widerstands von Diamanten in Abhängigkeit von
der Dosierung bei Implantation von Ar Ionen in den Diamanten.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Abtastglieds S beschrieben, bei welchem das durch
Implantation von Ionen gebildete Elektrodenteil 40 eine vom Oberflächenbereich 42 aus in Richtung der Tiefe stetig
abnehmende Leitfähigkeit aufweist, wie durch die durchgehende Linie d in Fig. 6 dargestellt.
In einen Diamantkörper 10 wurden Ar+ Ionen implantiert.
1 9
Die Gesamtdosis wurde auf 1 χ 10 beschränkt, und die Ionen-Beschleunigungsspannung wurde stetig von 10 kV auf 200 kV gesteigert. Gleichzeitig wurde die Dosierung stetig im Bereich zwischen 5 x 10 und 2 χ 10 J Ionen variiert, und zwar in der Weise, daß sich die Dosierung mit zunehmender Beschleunigungsspannung verringerte. Dadurch entstand im Diamantkörper 10 ein Elektrodenteil 40 dessen Leitfähigkeit stetig entlang einer durchgehenden Kurve variierte .
Die Gesamtdosis wurde auf 1 χ 10 beschränkt, und die Ionen-Beschleunigungsspannung wurde stetig von 10 kV auf 200 kV gesteigert. Gleichzeitig wurde die Dosierung stetig im Bereich zwischen 5 x 10 und 2 χ 10 J Ionen variiert, und zwar in der Weise, daß sich die Dosierung mit zunehmender Beschleunigungsspannung verringerte. Dadurch entstand im Diamantkörper 10 ein Elektrodenteil 40 dessen Leitfähigkeit stetig entlang einer durchgehenden Kurve variierte .
In einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wurde ein Abtastglied derart ausgebildet, daß die Leitfähigkeit
des Elektrodenteils 40 vom Oberflächenbereich 42 aus stufenweise in Tiefenrichtung abnahm.
Für die Implantation in den Diamantkörper 10 des Abtast-'
glieds wurden wiederum Ar Ionen verwendet. Dabei wurden die Beschleunigungsspannung sowie die Dosierung der Ionen
in der nachstehend in Tabelle 1 zusammengefaßten Weise schrittweise variiert. Bei dem auf diese Weise im Diamantkörper
10 gebildeten Elektrodenteil 40 variierte die Leitfähigkeit erwartungsgemäß in aufeinander folgenden Schritten,
Schritt | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 |
Beschleunigungs spannung (kV) |
40 | 80 | 120 | 170 | 200 |
Gesamtdosis pro Schritt |
5X1016 | 3x1016 | 1,2x1016 | 7x1015 | 2x1015 |
Die in Tabelle 1 angegebenen Dosierungen entsprechen der Anzahl der pro Quadratzentimeter emittierten Ionen. In den
vorstehend beschriebenen Beispielen kann für die Erzeugung der variablen Beschleunigungsspannung und Dosierung eine
unter der Bezeichnung NISSIN ION IMPLANTATION SYSTEM 200 keV oder VARIAN EXTRION - CF 200 von der FirmaNISSIN HIGH VOLTAGE
CO., LTD. auf den Markt gebrachte Vorrichtung verwendet werden. In den beschriebenen Beispielen wird die Beschleunigungsspannung
zum Ende des Implantationsvorgangs hin erhöht. Es ist zu bemerken, daß das Eindringen der Ionen
in das Diamantmaterial durch Variieren der Beschleunigungsspannung bestimmbar ist, wobei die zunächst mit Hilfe
einer niedrigeren Beschleunigungsspannung erzeugte graphitierte Schicht das tiefere Eindringen der Ionen weder
stört noch durch dieses nachteilig verändert wird. Somit können der Verlauf des Verfahrens bzw. die Reihenfolge der
Verfahrensschritte auch umgekehrt oder sonstwie beliebig gestaltet werden, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, hat ein nach dem Prinzip der Kapazitätsänderung arbeitendes Abtastglied
gemäß der Erfindung ein einstückig mit einem Diamantkörper ausgebildetes Elektrodenteil 40, dessen Graphitisie-
34Ί
rungsgrad in einem seiner Oberfläche zunächst liegenden Bereich 42 am höchsten ist und von diesem Bereich aus in
Richtung der Tiefe bis zu einem Mindestwert in einem
inneren Grenzbereich 44 abnimmt, wobei der Gradient der Änderung des Graphitisierungsgrads flacher verläuft als
im Falle eines durch einmalige Injektion von Ionen graphitisierten Diamanten. Bei einem solchen Abtastglied
hat das durch Implantation von Ionen in einem Diamantkörper 10 gebildete Elektrodenteil 40 den niedrigsten
elektrischen Widerstand im Oberflächenbereich, in welchem die Graphitisierung hoch konzentriert ist und welcher dem
stärksten Verschleiß ausgesetzt ist. Daher wird die scharfe Kante am Übergang des Oberflächenbereichs 42 des Elektrodenteils
40 und der Gleitfläche 12 im Gebrauch des Abtastglieds S leicht abgerundet, so daß es an dieser Steile
nicht zur Konzentration von Spannungen kommen kam, welche anderenfalls zum Abblättern eines größeren Teils der Elektrode
führen könnten. Falls es bei der Elektrode 40 überhaupt zu einem Abblättern kommt, bleibt dieses auf den
einen hohen Graphitisierungsgrad aufweisenden Bereich beschränkt und erstreckt sich nicht über die gesamte Tiefe
der Elektrode 40. Daher bleibt eine ausreichende Abtastbzw. Wiedergabefähigkeit des Abtastglieds auch dann noch
erhalten, wenn ein gewisses Abblättern stattfindet. Im
Gegensatz dazu kann bei einem bekannten Abtastglied der in Fig. 3 gezeigten Art die Elektrode über die gesamte
Tiefe abblättern, so daß eine Abtastung, tr.w. Wiedergabe dann nicht mehr möglich ist.
Insgesamt ist also festzustellen, daß die Erfindung ein
nach dem Prinzip der Kapazitätsänderung arbeitendes Abtaetglied
schafft, bei welchem die Mängel uno Nachteile bekannter Abtastglieder dieser Art beseitigt sind. Dabei ist
die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern erlaubt die verschiedensten
Änderungen und Abwandlungen derselben im Rahmen der Ansprüche.
Claims (1)
- PatentansprücheAbtastglied für ein nach dem Prinzip von Kapazitätsänderungen arbeitendes Platten-Abtastsystem zum Wiedergeben von Inforunationssignalehrvon einer Spur.,· welche in Form einer geometrischen Anordnung von den Informationssignalen entsprechenden Vertiefungen auf der Oberfläche einer Platte ausgebildet ist, gekennzeichnet durch einen aus einem graphitisierbaren Material gefertigten Körper (10) mit einer in Gleitberührung mit der Spur auf der Plattenoberfläche bringbaren Gleitfläche (12) und durch ein in einer die Gleitfläche schneidenden Anordnung am Körper angeordnetes Elektrodenteil (MO) zum Ertasten der auf der Spur an der Plattenpberfläche aufgezeichneten In-formationssignale in Form von Änderungen der Kapazität zwischen ihm und den Vertiefungen (p), wobei das Elektrodenteil durch Implantation von Ionen in das Material des Körpers einstückig mit diesem und in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß sich eine Graphitisierung des Mate^' rials hauptsächlich in einem einer Oberfläche des Elek-: trodenteils zunächst liegenden Bereich (42) konzentriert und in Richtung der Tiefe zu einem Mindestwert in einem; vom Oberflächenbereich entfernten Bereich (44) derart variiert, daß der gemittelte Gradient dieser Variation des Graphitisierungsgrades mit zunehmender Entfernung von der Oberfläche flacher verläuft als der gemittelte Gradient'■ der Änderung des' durch Implantation von Ionen in einer einzigen Dosis in das Material erzielbaren Graphitisierungs-JL 5 grads.: 2. Abtastglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Körpers (10) Diamant ■ ist.
203. Abtastglied nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -: zeichnet, daß der Graphitisierungsgrad des Materials im Elektrodenteil (40) vom Oberflächenbereich (42) aus in Form einer durchgehenden Kurve in Tiefenrichtung des Elektrodenteils variiert.4. Abtastglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitisierungsgrad des Materials im Elektrodenteil (40) vom Oberflächenbereich (42) aus in Tiefenrichtung des Elektrodenteils linear variiert.5. Abtastglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitisierungsgrad des Materials im Elektrodenteil (40) vom Oberflächenbereich (42) aus in Tiefenrichtung des Elektrodenteils schrittweise variiert.6. Abtastglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen Ar+ Ionen sind.1 7. Abtastglied nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionen unter forstschreitender Änderung einer vorbestimmten Beschleunigungsspannung und Dosierung über eine Zeitspanne implantiert sind.
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DE3413048C2 DE3413048C2 (de) | 1987-10-08 |
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