DE3412897C1 - Ablegevorrichtung zum versetzten Ablegen von Blättern - Google Patents

Ablegevorrichtung zum versetzten Ablegen von Blättern

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DE3412897C1
DE3412897C1 DE19843412897 DE3412897A DE3412897C1 DE 3412897 C1 DE3412897 C1 DE 3412897C1 DE 19843412897 DE19843412897 DE 19843412897 DE 3412897 A DE3412897 A DE 3412897A DE 3412897 C1 DE3412897 C1 DE 3412897C1
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DE19843412897
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Werner 8000 München Fuchs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/06Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by displacing articles to define batches

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, am Papierauslauf zwei Kleinmagnete, d. h. einen rechts und einen links an einer Leiste anzuordnen. Dadurch können drei Stapel gebildet oder zwei Papierstapel symmetrisch zueinander versetzt abgelegt werden. Diese Weiterbildung ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Gesamtansicht der Ablegevorrichtung, mit der zwei um 90" gegeneinander vesetzte Stapel gebildet werden, F i g. 2 eine Ansicht der Ablegevorrichtung, mit der zwei oder drei fächerartig gegeneinander versetzte Stapel herstellbar sind, F i g. 3 eine Anordnung mit nur einem Kleinmagnet, bei der zwei um 90" gegeneinander versetzte Stapel gebildet werden können, F i g. 3a eine Seitenansicht der F i g. 3 und F i g. 4 in vergrößerter Darstellung zweckmäßige, ballige Ankerkappen und ein Ankergegenstück 26 über der Leiste 9.
  • Die F i g. 1 zeigt eine Ansicht mit Blickrichtung auf den Papier-Ausgabeschlitz bzw. auf die Auslaufwalzen 8 und den Stapeltisch 12. Ein Antrieb für die in Pfeilrichtung umlaufenden Walzen 8 wurde nicht eingezeichnet.
  • Über einer Leiste 9, die in Papierlaufrichtung hinter den Walzen 8 angebracht wurde, ist über dem rechten und dem linken Blattrand des auslaufenden Papierbogens 10 je ein kleiner Elektromagnet 1, 2 angeordnet. Die Magnetanker 3 bestehen zweckmäßigerweise aus dünnen Stiften, die unten abgerundet sind und die von Federn (nicht gezeichnet) in Außerbetriebstellung hochgezogen sind, so daß sie die auslaufenden Blätter 10 nicht berühren. Ein Mikroschalter 5 ist so eingebaut, daß er mit seinem Schalthebel oder Fühler 4 die auslaufenden Blätter oder Papierbogen 10 von unten her abtastet.
  • Dabei ragt der Fühler 4 in die Nuten der Auslaufwalzen 8 hinein. Um dies besser erkennen zu können, wurde in der Darstellung gemäß F i g. 1 ein Stück von dem durch die Walzen 8 laufenden Blatt 10 herausgerissen. Der Mikroschalter 5 ist ausgeschaltet, wenn und solange sich ein Blatt 10 über seinem Fühler 4 befindet. Wenn nicht, schwenkt der Fühler 4 in die Nut der oberen Walze 8 ein, so daß der Schalter 5 geschlossen ist. Der bewegliche Schaltkontakt eines Umschalters 7 ist in Reihe mit dem Mikroschalter 5 an eine Stromquelle 6 angeschlossen, deren Minuspol an Masse liegt. Die Magnete 1, 2, die einerseits ebenfalls Massekontakt haben, sind andererseits mit den Kontakten I und II des Umschalters 7 verbunden. Der Ablege- oder Stapeltisch 12 ist, wie die F i g. 1 zeigt, unmittelbar hinter den Walzen 8 bzw. der Leiste 9 unter den auslaufenden Blättern 10 schräg geneigt angeordnet, und er kann mit einer an sich bekannten Vibrations- bzw. Rütteleinrichtung versehen sein, um glatte Stapelränder zu erzeugen.
  • An Stelle der mechanischen Abtastung mit Hilfe des Mikroschalters 5 könnte hierbei auch eine licht- oder fotoelektrische Blattabtastung angewendet werden.
  • Das Blatt 10 läuft zwischen den sich in Pfeilrichtung drehenden Walzen 8 hindurch über die Leiste 9, ohne von den darüber angeordneten Magneten 1, 2 beeinflußt zu werden. Dabei bleibt der Fühler oder Schalthebel 4 unter dem Blatt 10 und der Mikroschalter 5 geöffnet. Sobald das Ende des Blattes 10 die Walzen 8 durchlaufen hat, federt der Fühler 4 in die vom Papier freigegebene Nut der oberen Walze 8, so daß der Mikroschalter 5 geschlossen wird und Strom von der Stromquelle 6 über den Umschalter 7 zum Elektromagneten 1 fließt.
  • Sein Anker 3 drückt demzufolge das von den Walzen 8 freigegebene Blatt 10 punktartig, d. h. senkrecht zur Blattoberfläche auf die Leiste 9. Dadurch fällt das Blatt 10 nicht sofort auf den Ablagetisch 12, sondern es dreht sich auf dem als Drehachse des Blattes wirkenden Angriffspunkt des Magnetankers 3 an der Leiste 9 so weit, bis der Blattschwerpunkt unter dem Anker 3 liegt. Das Blatt 10 nimmt dann die Schräglage des strichpunktiert gezeichneten Blattes 13 ein. Dabei wird ein unerwünschtes Pendeln durch das Gleiten des Blattes an der Leiste 9 vermieden. Das nachfolgende Blatt 10 drückt den Fühler 4 wieder in die Nut der unteren Walze 8, so daß der Mikroschalter 5 den Magnet 1 abschaltet. Das frei fallengelassene Blatt 13 nimmt daraufhin die seiner schräghängenden Ausgangsstellung entsprechende, strichpunktierte Lage auf dem Ablagetisch 12 ein. Wird der Umschalter 7 in Position II geschaltet, so erzeugt der Magnet 2 über die gestrichelt gezeichnete Blattstellung 11 den um 90O versetzten, zweiten Stapel auf dem Ablagetisch 12. Zur Magneterregung empfiehlt sich ein Stromimpuls bestimmter Dauer, damit die Blätter 13, 11 nicht unnötig lange von den Magneten 1,2 festgehalten werden.
  • Die F i g. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel mit Blickrichtung von hinten auf die Ausgabeöffnung und auf drei fächerartig gegeneinander versetzte Blattstapel. In Papierlaufrichtung, d. h. auf den Betrachter zulaufend gesehen, ist hinter den Auslaufwalzen 8 die Leiste 9 angeordnet, die mit den angebogenen Winkeln und den daran befestigten kleinen Elektromagneten 1 und 2 die Auswurföffnung teilweise umrahmt. Die Magnetanker 3 besitzen auch hier abgerundete, ballige Kappen. Wird keiner der beiden Magnete 1 und 2 betätigt, so laufen die Blätter gerade aus der Ausgabeöffnung heraus in die mittlere Stellung des Blattes 14. Der Magnet 1 erzeugt die fächerartig versetzte Lage des strichpunktiert gezeichneten Blattes 15 und der Magnet 2 die gestrichelte Lage des Blattes 16, so daß hier mit einem Magneten zwei und mit zwei Magneten drei Stapel gebildet werden können.
  • Ein kleinerer Winkelversatz der Blätter 15, 16 wird erreicht, wenn die Magnete 1 und 2 näher zur Mitte hin aneinandergerückt werden. Für eine geeignete Stapelbildung oder Ablage kann auch ein gekrümmt gestalteter Stapeltisch oder ein Tisch mit seitlich angeordneten Taschen günstig sein.
  • In einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung ist ein aus einer Blattgleitbahn herausstreckbarer Riegel 17 so befestigt, daß der herauslaufende, von den Walzen 8 freigegebene und zu versetzende Papierbogen 19 zuerst auf den daruntergeschobenen Riegel 17 aufsetzt und hierdurch angehalten wird, bevor ihn einer der beiden Magneten 1 und 2 erfaßt. Sobald der Riegel 17 wieder in die Blattebene zurückgezogen wird, schwenkt der Papierbogen 19 unter den ihn inzwischen haltenden Magneten 1 oder 2. Als Riegelmechanismus dient hier ein Elektromagnet 18 und als Riegel sein Anker 17. Damit können die Magnete 1 oder 2 den zu versetzenden Papierbogen 19 auch im Ruhezustand erfassen, wenn das gewünscht wird.
  • In F i g. 3 erzeugt ein kleiner Elektromagnet 22 eine strichpunktiert gezeichnete Blattlage 21c, die um 90° gegenüber einem von Magneten unbeeinflußt ausgelaufenen Blatt 20 versetzt ist. Am Rande etwa über der halben Länge des durch die Walzen 8 ausgelaufenen Blattes 21a ist der Magnet 22 an einem gekröpften Winkel 23 befestigt, so daß das vom Anker 3 erfaßte Blatt 21a frei in die strichpunktiert gezeichnete Position des Blattes 21b umschwenken kann. Danach nimmt das vom Magneten 22, 3 freigegebene Blatt 21b die darunter gezeichnete Lage des Blattes 21 c auf dem Stapeltisch 24 ein. Die elektrische Ansteuerung des Magneten 22 kann auf die gleiche oder ähnliche Weise erfolgen, wie sie bei der F i g. 1 gezeigt und beschrieben ist.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Ablegevorrichtung für an einer Auswurföffnung im Abstand voneinander ausgetragene Blätter, bei der die Blätter wahlweise in mindestens zwei gegeneinander versetzte Lagen in einen mit entsprechenden Anschlagflächen versehenen Stapelbehälter frei fallend ablegbar sind, mit einer dem Stapelbehälter vorgeordneten, mittels einer Steuereinrichtung schaltbaren Anlageeinrichtung, an der die ausgetragenen Blätter jeweils in die vorherbestimmte Ausrichtlage bringbar sind, dadurch gekennz e i c h n e t, daß in Transportrichtung hinter der Auswurföffnung eine Leiste (9) angeordnet ist und ein im Bereich der Seitenkante des ausgetragenen Blattes mit der Leiste (9) zusammenwirkender Elektromagnet (1, 2, 22) vorgesehen ist, dessen nahezu senkrecht zur und punktförmig auf die Blattoberfläche in Abhängigkeit von der Steuereinrichtung (4, 5, 7) angreifender Magnetanker (3) das Blatt kurzzeitig auf den als Drehachse des Blattes wirkenden Angriffspunkt des Magnetankers (3) an der Leiste (9) festlegt, wobei das Blatt in einer entsprechend der Drehbewegung ausgerichteten Lage in den Stapelbehälter freigebbar ist.
  2. 2. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Seitenkanten des ausgetragenen Blattes je ein mittels der Steuereinrichtung (4, 5, 7) wechselweise erregbarer Elektromagnet (1, 2) zugeordnet ist, wodurch die Blätter in zwei oder drei gegeneinander versetzte Lagen auslegbar sind.
  3. 3. Ablegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (3) der Elektromagnete (1,2,22) kugelförmige Kappen besitzen.
    Die Erfindung betrifft eine Ablegevorrichtung für an einer Auswurföffnung im Abstand voneinander ausgetragene Blätter, bei der die Blätter wahlweise in mindestens zwei gegeneinander versetzte Lagen in einen mit entsprechenden Anschlagflächen versehenen Stapelbehälter frei fallend ablegbar sind, mit einer dem Stapelbehälter vorgeordneten, mittels einer Steuereinrichtung schaltbaren Anlageeinrichtung, an der die ausgetragenen Blätter jeweils in die vorherbestimmte Ausrichtlage bringbar sind.
    Die US-PS 4236 856 zeigt eine Sammel- oder Zusammentragvorrichtung, mit der Blätter gestapelt und mit Hilfe eines motorisch angetriebenen, hin- und herfahrbaren Läufers parallel zueinander zur Bildung versetzter Stapel verschoben werden. Zur Aufnahme der parallel verschobenen Blätter dient ein Auffangbehälter mit einem einstellbaren Mittenanschlag, wodurch die Blätter wahlweise seitlich gegeneinander versetzte oder verdrehte Lagen zueinander einnehmen.
    Bekannt ist auch eine Vorrichtung, mit der Bogen oder Bogensätze aus Papier abwechselnd nach rechts und links verschoben werden, während sich die Bogen zwischen einem Paar Klemmrollen bzw. Walzen befinden, die im Arbeitstakt durch einen Nockenantrieb axial hin- und herbewegt werden (DE-GM 69 43 419).
    Beide genannten Vorrichtungen erfordern einen großen konstruktiven und kostenmäßigen Aufwand bedingt durch Motor- bzw. Nockenantriebe. Zum Versetzen einzeln auslaufender Blätter eignen sie sich weniger, da im ersten Falle der massive, hin- und herfahrbare Läufer und im zweiten Falle ein relativ schweres Walzenpaar mit jedem einzelnen zu versetzenden Blatt mitverschoben werden müßte, wozu verhältnismäßig große Kräfte und Energien erforderlich sind.
    Die DE-OS 2444206 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kreuzweisen Stapeln von Papierbögen. Hierbei ist zwischen einem Rollentisch und einem Sammeltisch eine schräg abwärts geneigte Rutsche angeordnet, aus deren Grundplatte am unteren Ende ein Anschlagstift frei herausschiebbar ist, um den an ihn anstoßenden Blättern oder Stapelsätzen einen Drehimpuls zu geben und dadurch ein versetztes Ablegen der Blätter auf dem Sammeltisch zu erreichen, der als Rütteltisch ausgeführt ist Auch diese Vorrichtung ist nur bedingt dazu geeignet, einzelne Blätter in definierter Lage gegeneinander versetzt abzulegen, da die Blätter beim Anstoßen an den aus der Rutsche herausragenden Stift zu unkontrollierbaren Prell- und Drehbewegungen tendieren oder sich bei dünnen Papiersorten einrollen und auf dem weiteren Wege zum Sammeltisch davonflattern könnten. Nachteilig ist auch die Baugröße mit dem Platzbedarf für eine zwischengeschaltete Rutsche.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das versetzte Ablegen von Papierbogen (z. B. Kopien) auf einfachere, platz- und kostensparende Weise zu erreichen und die Nachteile bekannter Vorrichtungen zu vermeiden.
    Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst Die Vorteile der Erfindung liegen besonders in dem einfachen, sehr wenig Platz beanspruchenden Aufbau, in der dadurch erzielten Material- und Kosteneinsparung sowie auch in der erreichten großen Zuverlässigkeit Außerdem können infolge definierter Blattbewegungen und kurzer Blattwege hohe Arbeitsgeschwindigkeiten beim Ablegen und Stapeln erreicht werden, da hierbei keine Massen, wie etwa bei einem hin- und hergehenden Schwenktisch, bewegt werden. Die Vorrichtung ist mit wenig Aufwand herstellbar, da sie im wesentlichen nur aus einem ohnehin nötigen, aber speziell ausgebildeten, ruhenden Ablagetisch und einer am Papierausgabeschlitz angebrachten Leiste mit einem Magneten besteht. Der winzige Kleinmagnet braucht nur so viel Kraft und so wenig elektrische Energie, daß er ein zu versetzendes Blatt oder einen Stapelsatz kurzzeitig festhalten kann, wonach die gewünschte Position auf dem Ablagetisch einnehmbar ist.
DE19843412897 1984-04-05 1984-04-05 Ablegevorrichtung zum versetzten Ablegen von Blättern Expired DE3412897C1 (de)

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