DE3412564A1 - Verfahren und anordnung zum betrieb einer ueberfahrbruecke - Google Patents

Verfahren und anordnung zum betrieb einer ueberfahrbruecke

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DE3412564A1
DE3412564A1 DE19843412564 DE3412564A DE3412564A1 DE 3412564 A1 DE3412564 A1 DE 3412564A1 DE 19843412564 DE19843412564 DE 19843412564 DE 3412564 A DE3412564 A DE 3412564A DE 3412564 A1 DE3412564 A1 DE 3412564A1
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bridge plate
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DE19843412564
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Metin Dipl.-Ing. Dr. 6229 Walluf Ersoy
Gottfried 6200 Wiesbaden Reymann
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Trepel AG
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Trepel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts
    • B65G69/2882Safety or protection means, e.g. skirts operated by detectors or sensors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2823Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by pivoting parts

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Betrieb einer
  • Uberfahrbrücke Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Uberfahrbrücke, deren Brückenplatte mit einem Ende an eine feststehende Rampe angelenkt ist und deren anderes, auf- und abschwenkbares Ende eine ausschiebbare bzw.
  • ausklappbare, auf eine zu be- bzw. entladende Plattform auflegbare Verlängerung beträgt, deren ganz ausgeschobene bzw. ganz ausgeklappte Verlängerung beim Absenken von einer gewollten Stellung unter dem Niveau der feststehenden Rampe einen die Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter betätigt und beim Auflegen der Verlängerung auf eine zu be- bzw. entladende Plattform einen die Brückenplatte in die Schwimmstellung überführenden, den die Bewegung der Brückenplatte umsteuernden Schalter außer Wirkung setzenden weiteren Schalter betätigt.
  • Verfahren der genannten Art zum Betrieb von Überfahrbrücken sind bekannt. Sie weisen den Nachteil auf, daß dann, wenn die zu be- bzw. entladende Plattform an der Seite, an der die Verlängerung der Brückenplatte aufgelegt wird, bis an die äußere Kante beladen ist bzw. beladen werden muß und weiter noch> in den Fällen, in denen die zu be- bzw.
  • entladende Plattform unter dem Niveau liegt, bei dem der die Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück umsteuernde Schalter betätigt wir g icht angewandt werden können. Ist die Ladeplattform bis an die äußerste Kante beladen, läßt sich die Verlängerung nicht auflegen. Muß andererseits die Ladeplattform bis an die äußerste Kante beladen werden, steht das zuletzt geladene Gut auf der Verlängerung, so daß die Verlängerung nicht abgehoben werden kann. Liegt schließlich die zu be- bzw. entladende Plattform unter dem Niveau, bei dem die Verlängerung bzw.
  • die Brückenplatte den die Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter betätigt, kehrt die Brückenplatte in die Ruhestellung zurück, bevor die Verlängerung aufgelegt ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem es möglich ist, eine Uberfahrbrücke auch dann einzusetzen, wenn die zu be- bzw. entladende Plattform bis an die äußerste Kante beladen ist bzw. beladen werden muß oder wenn die zu be-bzw. entladende Plattform unter dem Niveau liegt, bei der die Verlängerung einen die Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter betätigt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß bei bis an das Ende beladener oder'zu beladender Plattform oder bei einer unter dem Niveau in der die Verlängerung den die Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter betätigt, das Ausschieben bzw. Ausklappen der Verlängerung vor dem Erreichen der ganz ausgeschobenen bzw. ganz ausgeklappten Stellung unterbrochen wird und ein zusätzlicher Schalter zum Umsteuern der Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück vorgesehen ist und zum Zurückführen der'Brückenplatte in die Ruhestellung betätigt wird.
  • Soll eine Plattform, z.B. die eines Lastkraftwagens entladen werden, die bis zur äußersten Kante der Seite, an der die Verlängerung der Brückenplatte aufgelegt wird beladen ist, wird zuerst die Brückenplatte der Oberfahrbrücke mit der Verlängerung angehoben und dann die Verlängerung soweit ausgeschwenkt bzw. ausgeklappt, daß die Brückenplatte mit der teilweise ausgeschobenen bzw. ausgeklappten Verlängerung an der zu beladenden Plattform vorbei bewegt werden kann und den die Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter nicht berührt. Anschließend wird die Brückenplatte abgesenkt, bis ihre Oberfläche am freien Ende etwa in der Höhe der Oberfläche der zu beladenden Plattform liegt.
  • Die Absenkbewegung wird. jetzt unterbrochen und damit die Brückenplatte arretiert. Jetzt kann mit einem Hubstapler oder dgl. zumindest die letzte Reihe des Ladegutes entladen werden. Aus Sicherheitsgründen ist es zweckmäßi sobald die letzte Reihe des Ladegutes entladen ist, den zusätzlichen Schalter zu betätigen, der die Brücke in die Ruhestellung zurück führt und dann erneut die Brückenplatte mit dem freien Ende anzuheben, anschließend die Verlängerung ganz auszuschieben bzw. auszuklappen und nachfolgend die Brückenplatte abzusenken,bis die Verlängerung auf der zu entladenden Plattform aufliegt. Beim Auflegen wird der die Brückenplatte in die Schwimmstellung überführende Schalter betätigt und dabei gleichzeitig der die Bewegung der Brückenplatte umsteuernde Schalter außer Wirkung gesetzt. Ist die zu be- bzw. entladende Plattform vollständig beladen, kann der Lastkraftwagen abfahren. Sobald die Verlängerung nicht mehr auf der Plattform aufliegt, wird der die Brückenplatte in die Schwimmstellung überführende Schalter außer Wirkung gesetzt und die Brückenplatte arretiert. Jetzt kann die Brückenplatte weiter abgesenkt werden, bis die Verlängerung, den die Bewegung der Brückenplatte umsteuernden Schalter betätigt und die Brückenplatte in die Ruhestellung zurück kehrt. Soll eine Ladeplattform, z.B. die eines Lastkraftwagens beladen werden, wird zuerst die Brückenplatte mit der Verlängerung in üblicher Weise auf die Ladeplattform aufgelegt. Jetzt wird diese beladen bis auf die letzte Reihe des Ladegutes.
  • Nunmehr wird der zusätzliche Schalter betätigt und die Brückenplatte in die Ruhestellung zurückgeführt. Anschließend wird sie erneut angehoben und die Verlängerung dann in der bereits genannten Weise teilweise ausgefahren.
  • Anschließend wird die Brückenplatte soweit abgesenkt, daß es möglich ist, mit Ladefahrzeugen die letzte Reihe des Ladegutes aufzusetzen. In dieser Stellung wird die Brückenplatte dann arretiert und die letzte Reihe des Ladegutes aufgesetzt. Anschließend kann erneut der zusätzliche Schalter betätigt und die Brückenplatte in ihre Ruhestellung zurückgeführt werden.
  • Liegt die zu be- oder entladende Plattform unter dem Niveau in der die Verlängerung den die Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter betätigt, wird ebenfalls die Verlängerung nur teilweise ausgeklappt bzw. ausgeschwenkt, so daß sie beim Absenken mit der Verlängerung den die Bewegung der Brückenplatte in die Ruhestellung zurück. umkehrenden Schalter nicht betätigt. Anschließend wird das freie Ende auf ein Niveau abgesenkt, bei dem es möglich ist, die zu be- bzw. entladende Plattform mit Ladefahrzeugen zu befahren. Ist die Plattform beladen, wird der zusätzliche Schalter betätigt und die Brückenplatte in die Ruhestellung zurückgeführt.
  • In den Figuren 1 bis 4 sind Verfahren und Anordnung an einer Ausführungsform beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
  • Figur 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Überfahrbrücke mit abgeklappter Verlängerung Figur 2 eine ebensolche Ansicht mit ausgeklappter auf einer Plattform aufliegenden Verlängerung Figur 3 eine ebensolche Ansicht mit teilweise ausgeklappter Verlängerung und Figur 4 schematisch einen Schnitt nach der Linie B-B in Figur 2 Auf dem Boden 7 ist vor der feststehenden Rampe 4 oder auch in einer Ausnehmung in dieser die Überfahrbrücke angeordnet. Dabei ist es möglich, die Überfahrbrücke in einen Rahmen 8 fabrikmäßig vorzufertigen und als ganzes an der feststehenden Rampe 4 bzw. in einer Ausnehmung in dieser zu montieren. Die Brückenplatte 3 ist mit dem einen Ende in bekannter Weise an der feststehenden Rampe 4 montiert. Das andere der festehenden Rampe 4 abgekehrte auf- und abschwenkbare Ende trägt eine Verlängerung 2.
  • Gehoben und gesenkt wird das freie Ende der Brückenplatte 3 mittels des Hauptzylinders 11 der mit dem einen Ende, zweckmäßig dem freien Ende der Kolbenstange 10 unter der Brückenplatte 3 angelenkt ist und mit dem anderen Ende, zweckmäßig dem Boden des Hauptzylinders 11 im Rahmen 8.
  • Der Hauptzylinder 11 ist zweckmäßig ein hydraulischer Arbeitszylinder. Angetrieben wird dieser Arbeitszylinder 11 in üblicher Weise von dem Hydraulikaggregat 12, welches in üblicher Weise mit dem Hauptzylinder 11 verbunden ist.
  • Die Verlängerung 2 ist am der feststehenden Rampe 4 abgekehrten Ende an die Brückenplatte 3 angelenkt und um eine Achse 18 von einer Stellung, in der das freie Ende der Verlängerung 2 nach unten zeigt (Figur 1) in eine Stellung, in der sich die Oberfläche der Verlängerung 2 in etwa in einer Ebene mit der Oberfläche der Brückenplatte 3 befindet (Figur 2) klappbar.Betätigt wird die Verlängerung 2 mittels des hydraulischen Arbeitszylinders 1, der mit dem einen Ende, zweckmäßig mit dem Boden des Zylinders 1 unter der Brückenplatte 3 gehaltert ist und mit dem anderen Ende, zweckmäßig dem freien Ende der Kolbenstange 19 unter der Verlängerung. Unter der Brückenplatte 3Sin Abstand von dem auf- und abschwenkbaren Ende ist ein nach unten gerichteter Flansch 20 angeordnet, der seitlich einen Führungsstift 21 trägt. Der Arbeitszylinder 1 besitzt am Boden einen Flansch 22, der ein Lang loch 23 aufweist, welches sich parallel der Längsachse der Brückenplatte 3 erstreckt. In dieses Langloch 23 greift der Führungsstift 21 ein. Der Boden des Arbeitszylinders 1 trägt desweiteren noch einen ersten Schaltstift 6. Das freie Ende der Kolbenstange 19 des Arbeitszylinders 1 ist schwenkbar mit dem freien Ende eines Flansches 24 verbunden, der sich unter der Verlängerung 2 befindet. Die Kolbenstange 19 trägt einen nach unten gerichteten Schaltstift 13.
  • üblicherweise befindet sich die Brückenplatte 3 in der in Figur 1 dargestellten Ruhestellung, also in der Stellung, in der die Verlängerung 2 mit dem freien Ende nach unten gerichtet ist. In dieser Stellung ist die Brückenplatte 3 arretiert und das Ventil 9 in der Leitung 25 zwischen Hauptzylinder 11 und Ölbehälter 12 geschlossen.
  • Soll die Uberfahrbrücke in die in Figur 2 dargestellte Arbeitsstellung überführt werden, wird an der Schalttafel 261 die an der Wandlan einem Ständer usw. angeordnet sein kann, zuerst ein Druckschalter 27 betätigt und so bewirkt, daß das freie Ende der Brückenplatte 3 gehoben wird. Ist das freie Ende der Brückenplatte 3 um das gewünschte Maß gehoben, wird der Druckschalter 27 nicht mehr gedrückt, sondern der Druckschalter 28, der bewirkt, daß der Zylinder 1 betätigt und die Verlängerung 2 in die in Figur 2 dargestellte Stellung ausgeklappt wird. Ist die Verlängerung 2 ausgeklappt, wird der Druckschalter 28 losgelassen und der Druckschalter 29 gedrückt. So wird bewirkt, daß das freie Ende der Brückenplatte 3 mit der ausgeschwenkten Verlängerung 2 absinkt und die Verlängerung 2 mit ihrem freien Ende sich auf die zu be- bzw. entladende Plattform 17 auflegt. Liegt die Verlängerung 2 sich auf die Plattform 17 auf, wird der Zylinder 1 mit Kolbenstange 19 weiteren Schaltstift 13, Flansch 22 und Schaltstift 6 in Richtung auf die Verlängerung 2 gezogen, weil die Verlängerung 2 beim Auflegen auf die Plattform 17 noch um ein gewolltes Maß um die Achse 18 nach oben schwenkt.
  • Bei dieser Bewegung rutscht der Flansch 22 auf den.
  • Führungsstift 21, der in das Langloch 23 im Flansch 22 eingreift, in Richtung auf die Verlängerung in die in Figur 2 gezeigt Stellung. Der Schaltstift 6 am Flansch 22 am Zylinder 1 betätigt jetzt den Schaltknopf 30 des Schalters 5, der an entsprechender Stelle unter der Überfahrbrücke 3 angeordnet ist. Mittels dieses Schalters wird die Brückenplatte 3 mit der Verlängerung 2 in eine Schwimmstellung überführt, so daß das freie Ende der Brückenplatte 3 mit der Verlängerung 2 der Ladeplattform 17 folgen kann wenn die sich beim Entladen hebt und beim Beladen senkt.
  • Gleichzeitig wird dann, wenn man in dies Stellung den Druckschalter 29 los läßt, die Brückenplatte nicht arretiert.
  • Das Ventil 9 in der Leitung 25 zwischen Hauptzylinder 11 und Ölbehälter 12 bleibt geöffnet. Ist die Plattform 17 beladen und fährt das zu be- bzw. entladende Fahrzeug ab, klappt die Verlängerung 2 mit ihrem freien Ende zurück um ein Maß, welches durch das Langloch 23 im Flansch 22 am Boden des Zylinders 1 vorbestimmt ist. Der Schaltstift 6 berührt nicht mehr den Schaltknopf 30 des Schalters 5.
  • Die Schwimmstellung ist aufgehoben und die Brückenplatte wieder arretiert. Jetzt wird erneut der Druckschalter 29 betätigt. Die Brückenplatte 3 sinkt mit ihrem freien Ende weiter ab,bis der Schaltstift 13, der im dargestellten Ausführungsbeispiel unter der Kolbenstange 9 befestigt ist, den Schalter 16 betätigt, der unterhalb der Brückenplatte vorzugsweise im Rahmen 8 angeordnet ist. Auch dieser Schalter 16 ist außer Wirkung gesetzt, wenn der Schaltstift 6 den Schaltknopf 30 des Schalters 5 drückt.
  • Ist die Ladeplattform bis an die äußerste Kante beladen, wie in Figur 3 dargestellt ist, ist es nicht möglich, zum Entladen die Verlängerung 2 mit ihrem freien Ende auf die Ladeplattform 17 aufzulegen. In diesem Falle wird die Verlängerung 2 mittels des Druckschalters 28 nur teilweise ausgefahren und dann mittels des Druckschalters 29 soweit abgesenkt, daß am freien Ende der Überfahrbrücke 3 die Oberfläche der Überfahrbrücke 3 sich in etwa in einer Ebene mit der Oberfläche der zu be- bzw. entladenden Plattform 17 befindet. Läßt man in einer solchen- Stellung den Druckschalter 29 los, ist die Brückenplatte arretiert und kann mit Ladefahrzeugen, insbesondere Flurförderfahrzeugen, befahren werden. Von einem Ladefahrzeug, welches noch auf der Überfahrbrücke 3 steht, kann man die letzte Reihe des Ladegutes 31 von der Plattform 17 abgenommen werden. Ist die letzte Reihe des Ladegutes 31 abgenommen, wird ein zusätzlicher Druckschalter 15 betätigt, der bewirkt, daß die Brückenplatte 3 in die in Figur 1 dargestellte Ruhestellung überführt wird. Anschließend kann die Brücke dann in die in Figur 2 dargestellte Stellung gefahren und das Entladen beendet werden.
  • Muß eine Ladeplattform bis an die äußerste Kante beladen werden, wird vor dem Laden der letzten Reihe des Ladegutes 31 die Brückenplatte 3 aus der in Figur 2 dargestellten Stellung zurückgefahren und anschließend in die in Figur 3 dargestellte Stellung gebracht.
  • Liegt die Ladeplattform i7 unter dem Niveau, in dem der Schaltstift 13 an der Verlängerung 2 den Schalter 16 im Rahmen 8 betätigt, wird die Verlängerung 2 ebenfall%die in Figur 3 dargestellte Stellung gefahren. In dieser Stellung kann das freie Ende der Brückenplatte 2 bis unter ein Niveau gefahren werden, in dem der Schaltstift 13 den weiteren Schalter 16 betätigt, weil der Schaltstift 13 in dieser Stellung sich am Schalter 16 vorbei bewegt. Die Brückenplatte kann soweit abgesenkt werden, bis sie beidseitig auf den Stützen 14 aufliegt. Um auch in diesem Falle die Brückenplatte 3 in die Ruhestellung zurückführen zu können, ist der zusätzliche Schalter 15 vorgesehen.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Verfahren zum Betrieb einer überfahrbrücke, deren Brückenplatte (3) mit einem Ende an einer feststehenden Rampe (4) angelenkt ist und deren anderes, auf- und abschwenkbares Ende eine ausschwenkbare bzw. ausklappbare, auf eine zu be- bzw. entladende Plattform (17) auflegbare Verlängerung (2) trägt, deren ganz ausgeschobene bzw. ganz ausgeschwenkte Verlängerung (2) beim Absenken bei einer gewollten Stellung unter dem Niveau der feststehenden Rampen (4) einen die Bewegung der Brückenplatte (2) in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter (16) betätigt und beim Auflegen der Verlängerung (2) auf eine zu be- bzw.
    entladende Plattform (17) einen die Brückenplatte (3) in die Schwimmstellung überführenden, den die Bewegung der Brückenplatte (3) umsteuernden Schalter (16) außer Wirkung setzenden weiteren Schalter (5) betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß bei bis an das Ende beladender oder zu beladender Plattform (17) oder bei einer unter dem Niveau in der die Verlängerung (2) den die Bewegung der Brückenplatte (3) in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter (16) betätigt' das Ausschieben bzw. Ausklappen der Verlängerung vor dem Erreichen der ganz ausgeschobenen bzw. ganz ausgeschwenkten Stellung unterbrochen wird und ein zusätzlicher Schalter (15) zum Umsteuern der Bewegung der Brückenplatte (3) in die Ruhestellung zurück vorgesehen ist und zum Zurückführen der Brückenplatte (3) in die Ruhestellung betätigt wird.
  2. 2.) Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) zum Ausschieben bzw. Ausklappen der Verlängerung (2) mit dem der Verlängerung (2) abgekehrten Ende unter der Brückenplatte (3) parallel der Längsachse der Brückenplatte (3) verschieblich gelagert ist und der bei abgeklappter bzw. eingeschobener Verlängerung (2) in Richtung feststehender Rampe (4) verschoben ist und bei ausgeklappter bzw. ausgeschobener Verlängerung (2) in Richtung Verlängerung (2) am Zylinder (1) ein erster Schaltstift (6) angeordnet ist, der bei ausgeklappter bzw. ausgeschobener Verlängerung (2) einen unterhalb der Brückenplatte (3) angeordnetenEein Ventil (9) zwischen dem der Kolbenstange (10) abgekehrten Ölraum des Hauptzylinders (11) und dem ölbehälter (12) öffnenden'weiteren Schalter (5) betätigt an der Verlängerung ein zweiter Schaltstift (13) angeordnet ist, der beim Absinken der Brückenplatte (3) unter ein gewolltes Niveau einen unterhalb der Brückenplatte (3) auf dem Boden (7) bzw. im Rahmen (8) angeordneten, die Bewegung der Brückenplatte (3) und der Verlängerung (2) in die Ruhestellung zurück umsteuernden Schalter (16) betätigt unterhalb der Brückenplatte (3) zweckmäßig am Rahmen (8) vorzugsweise beidseitig Stützen (14) für die Brückenplatte (3) angeordnet'sind, auf die sich die absinkende Brückenplatte (3) bei nicht voll ausgeschobener bzw. ausgeklappter Stellung der Verlängerung (2) auflegt und für den Antrieb ein weiterer zusätzlicher Schalter (15) für die Rückkehr der Brückenplatte (3) aus der Position, in der sie auf den Stützen (14) aufliegt, in die Ruhestellung vorgesehen ist.
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