DE3412472C2 - - Google Patents

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DE3412472C2
DE3412472C2 DE3412472A DE3412472A DE3412472C2 DE 3412472 C2 DE3412472 C2 DE 3412472C2 DE 3412472 A DE3412472 A DE 3412472A DE 3412472 A DE3412472 A DE 3412472A DE 3412472 C2 DE3412472 C2 DE 3412472C2
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notes
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Takuya Fussa Tokio/Tokyo Jp Sunada
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Casio Computer Co Ltd
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Casio Computer Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H7/00Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2210/00Aspects or methods of musical processing having intrinsic musical character, i.e. involving musical theory or musical parameters or relying on musical knowledge, as applied in electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2210/395Special musical scales, i.e. other than the 12-interval equally tempered scale; Special input devices therefor
    • G10H2210/471Natural or just intonation scales, i.e. based on harmonics consonance such that most adjacent pitches are related by harmonically pure ratios of small integers

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Wellenformdaten­ Lesesignales nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ins­ besondere betrifft die vorliegende Erfindung ein elek­ tronisches Musikinstrument, bei dem das erzeugte Wellen­ formdaten-Lesesignal einem Speicher zugeführt wird, um die Wellenformdaten eines Musiktones zu speichern.
Wenn bei einem digitalen elektronischen Musikinstrument ein Tonsignal auf dem Wege der digitalen Signalverarbei­ tung erzeugt werden muß, wird ein Wellenformdatum einer Periode eines Tones, der von einem natürlichen Musikin­ strument erzeugt wird, in einem Speicher abgespeichert und das gespeicherte Datum wird als Antwort auf einen Wellenformdatum-Lesetakt ausgelesen, welcher eine Fre­ quenz aufweist, die der Frequenz des zu erzeugenden Tones entspricht. Bei diesem bekannten Wellenformdaten-Lese­ takt-Erzeugungsschaltkreis ist ein Generator vorgesehen, um ein 4-Bit-Notencodesignal in Abhängigkeit einer ge­ drückten Taste auf einer Tastatur zu erzeugen. Das er­ zeugte Notencodesignal wird als ein Adreßsignal einem ROM zugeführt, um die Tonhöhe einer gegebenen Note zu be­ stimmen. Das ROM speichert Tonhöhendaten, welche jeweils einen vorherbestimmten Wert haben, der einer Frequenz der gegebenen Note entspricht. Das Tonhöhendatum, das von dem ROM ausgelesen wird, wird einem Subtrahierer zugeführt, der einen Volladdierer aufweist. Der Subtrahierer führt eine Subtraktion während einer Anzahl von Zeiten durch, welche der Frequenz entsprechen. Wenn die Ausgänge des Volladdierers alle auf "0" gehen, erzeugt der Wellen­ form-Lesetakt-Erzeugungsschaltkreis ein Signal mit dem logischen Zustand "1". Dieses Signal wird als Wellen­ formsignal-Lesetakt einem Wellenformspeicher zugeführt, so daß ein gesammeltes Spitzenwertdatum ausgelesen wird. Daher ist, je höher die Tonhöhe der Note entsprechend einer gedrückten Taste ist, die Zeitdauer um so kürzer, die benötigt wird, alle Ausgänge des Volladdierers auf "0" zu setzen. Somit wird die Zeitdauer zum Auslesen des Spitzenwertdatums aus dem Wellenformspeicher verkürzt, was zur Folge hat, daß die sich ergebende Note eine hohe Tonhöhe hat.
Normalerweise umfaßt eine volle Oktave 12 Noten. 4-Bit- Daten müssen daher verwendet werden, um 12 verschiedene Notencodes zu erzeugen. Somit muß das ROM zum Speichern der Tonhöhendaten 12 Speicherbereiche aufweisen und 6-Bit-Tonhöhendaten müssen in jedem Speicherbereich ab­ gespeichert werden. Somit muß das ROM eine relativ große Speicherkapazität haben, was zu hohen Kosten für das elektronische Musikinstrument führt.
Aus der US-PS 43 51 212 ist ein elektronisches Musikin­ strument, insbesondere eine Vorrichtung zur Erzeugung von Notencodes bekannt, mittels der Notencodes erzeugbar sind, welche hintereinander fortlaufend entsprechend der Notenreihenfolge in einem Musikstück sind. Diese Noten­ codes werden dann in einem LOG-LIN Wandler, der ein ROM aufweist, in Frequenzinformationen der entsprechenden Töne gewandelt.
Demgegenüber hat es sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht, die Speicherkapazität in einem ROM drastisch verringern zu können, oder sogar auf die Verwen­ dung eines ROMs verzichten zu können, um somit ein elek­ tronisches Musikinstrument möglichst preiswert bei gleichbleibender Tonqualität herstellen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung von mehreren Ausführungsformen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 in Blockdiagrammdarstellung eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung eines Wellenformdaten-Lesesignals;
Fig. 2 in Tabellenform den Ausgangs-Notencode eines Notencodeerzeugers der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 in Blockdiagrammdarstellung eine weitere Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen eines Wellenformdaten-Lesesignals;
Fig. 4 in Tabellenform den Ausgangs-Notencode des Noten­ code-Generators der Vorrichtung gemäß Fig. 3;
Fig. 5 in Blockdiagrammdarstellung eine weitere Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erzeugen eines Wellenformdaten-Lesesignals;
Fig. 6 in Tabellenform den Ausgangs-Notencode eines Notencode-Generators der Vorrichtung gemäß Fig. 5; und
Fig. 7 in einer Tabelle die Beziehung zwischen Noten und ganzzahligen Multiplizierdaten.
Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In dieser Ausführungsform wird ein gemeinsames Grunddatum für zwei Noten oder Notennamen (z.B. C und G) ausgelesen, welche eine vollständige Quinte bilden und welche ein Frequenzverhältnis von 2 : 3 aufweisen. Das gemeinsame Grunddatum wird für die Note C mit der ganzen Zahl 3 multipliziert und für die Note G mit der ganzen Zahl 2 multipliziert, um Wellenformdaten-Lesetakte zu formen, welche einem Wellenformspeicher zugeführt werden. Abge­ tastete Spitzenwertdaten, welche diesen Wellenformdaten Lesetakten entsprechen, werden von dem Wellenformspeicher ausgelesen und dabei werden die zwei Noten C und G mit dem Frequenzverhältnis von 2 : 3 erzeugt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird nun die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Detail beschrie­ ben. Gemäß Fig. 1 erzeugt ein Notencode-Generator 11 4-bit Notencodesignale, die in Fig. 2 dargestellt sind, und welche den respektiven Tonnamen entsprechen. Diese Erzeugung geschieht in Übereinstimmung mit der Be­ tätigung einer Tastatur. Das Notencodesignal, welches von dem Notencode-Generator 11 erzeugt wird, wird einem 3-bit Haltekreis 12 und einem 2-bit Schieberegister 13 zugeführt. Der Haltekreis 12 erhält die unteren Notencodes D 0 bis D 2 der Notencodes D 0 bis D 3, wenn der Haltekreis die respek­ tiven Taktpulse Φ erzeugt. Auf ähnliche Weise erhält das Schieberegister 13 den Notencode D 3, wenn es einen Taktpuls Φ erzeugt. Es sei nun angenommen, daß die Notencodes der Tonnamen C und G eine vollständige Quinte bilden. Der logische Zustand des MSB oder des höchsten Codes D 3 wird für den Tonnamen C auf "0" gesetzt und für den Tonnamen G, welcher eine höhere Tonhöhe hat als die Note C, auf "1" gesetzt. Die anderen Codes D 0 bis D 2 sind für die Tonnamen C und G gleich, d. h. "0".
Die Werte der Codes D 0 bis D 2, welche von dem Haltekreis zwischengespeichert werden, werden als Adressensignal einem Noten-ROM 14 zugeführt. Ein Grunddatum m wird von dem Noten­ ROM 14 ausgelesen und von einem 4-bit Haltekreis 15 zwi­ schengespeichert, wenn der Haltekreis 15 die Taktpulse Φ erzeugt. 4-bit Grunddaten, welche den Daten m entsprechen und mit folgender Beziehung:
1/fx = 3 × 8 ( m + 1) T Φ
berechnet wurden, werden in dem Noten-ROM 14 gespeichert, wobei fx die Frequenz der zu erzeugenden Note ist, T Φ die Periode des Taktpulses Φ ist und 8 einen Faktor darstellt, mit welchem eine Wellenform einer Periode in acht Wellenabschnitte geteilt wird und die sich ergebenden acht Wellenabschnitte abgetastet werden.
Das 4-bit Grunddatum m wird von dem Haltekreis 15 zwischenespeichert und Bitdaten des 4-bit Datums m werden auf die respektiven Eingangsanschlüsse A 1 bis A 4 eines 6-bit Voll­ addierers 16 über Oder-Gatter b 1, b 2, b 3 und b 4 und auf die Eingangsanschlüsse B 3 bis B 0 des Volladdierers 16 über Und-Gatter a 1, a 2, a 3 und a 4 und Oder-Gatter c 1, c 2, c 3 und c 4 geführt. Der Volladdierer 16 erhält 6-bit Daten an den Eingangsanschlüssen A 0 bis A 5 und an den Eingangsanschlüssen B 0 bis B 5 und addiert diese 6-bit Daten. Die 6-bit Daten der sich ergebenden Datensumme erscheinen an den Anschlüssen S 0 bis S 5 des Volladdierers 16.
Die ganzzahlig multiplizierten Daten, welche von den Anschlüssen S des Volladdierers 16 erzeugt werden, werden von einem Haltekreis 17 zwischengespeichert, wenn der Haltekreis 17 die Taktpulse Φ erzeugt. Die vier niedrigen Bit­ daten der ganzzahlig multiplizierten Daten von dem Haltekreis 17 werden Eingangsanschlüssen B 0 bis B 3 des Voll­ addierers 16 über die Oder-Gatter C 4 bis C 1 zugeführt. Die zwei oberen Bitdaten der ganzzahlig multiplizierten Daten von dem Haltekreis 17 werden direkt den Anschlüssen B 4 bis B 5 des Volladdierers 16 zugeführt. Zum gleichen Zeitpunkt wird das ganzzahlig multiplizierte 6-bit Datum von dem Haltekreis 17 einem Oder-Gatter 18 zugeführt. Ein Ausgang des Oder-Gatters 18 wird auf die Eingangsanschlüsse A 0 und A 5 des Volladdierers 16 direkt geführt, bzw. auf die Ein­ gangsanschlüsse A 1 bis A 4 über die Oder-Gatter b 4 bis b 1. Der Ausgang des Oder-Gatters 18 wird ebenfalls auf einen Eingangsanschluß eines Nicht-Oder-Gatters 19 geführt.
Der Ausgang von dem Schieberegister 13 wird auf den anderen Eingangsanschluß des Nicht-Oder-Gatters 19 geführt. Ein Ausgang des Nicht-Oder-Gatters 19 wird als Gatter-Steuer­ signal den Und-Gattern a 1 bis a 4 zugeführt. Aus diesem Grund veranlaßt das Nicht-Oder-Gatter 19 die Und-Gatter a 1 bis a 4 nur dann durchzuschalten, wenn der Notencode D 3 auf dem logischen Level "0" gesetzt ist. In diesem Fall wird das Grunddatum m auf die B-Eingangsanschlüsse des Voll­ addierers 16 geführt. Wenn jedoch der Code D 3 auf logisch "1" gesetzt ist, bleiben die Und-Gatter a 1 bis a 4 geschlos­ sen, so daß keine Daten den B-Eingangsanschlüssen des Voll­ addierers 16 zugeführt werden.
Ein Inverter 20 ist mit einem Ausgangsanschluß des Oder-Gatters 18 verbunden. Ein Wellenformdatum-Lesetakt mit dem logischen Zustand "1" wird von dem Inverter 20 immer dann erzeugt, wenn der Ausgang des Oder-Gatters 18 auf dem logischen Zustand "O" ist und dann wird der Wellenform­ daten-Lesetakt als Adressignal einem in der Zeichnung nicht dargestellten Wellenformspeicher zugeführt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung zur Erzeugung eines Wellenformdaten-Lesesignals mit dem bisher beschriebenen Aufbau erläutert.
Die Notencodes verändern sich in Übereinstimmung mit dem Tonnamen, wie in Fig. 2 dargestellt, und bilden ein 4-bit Codesignal. Dieses Codesignal wird von dem Notencode­ Generator 11 erzeugt. Im folgenden sei angenommen, daß die Note C auf der Tastatur ausgewählt wurde. Ein Binärdatum "000" der unteren Codes D 0 bis D 2 wird von dem Haltekreis 12 zwischengespeichert, wenn der Haltekreis 12 die Takt­ pulse Φ erzeugt. Zur gleichen Zeit wird das Binärdatum "0" des höchsten Codes (MSB) D 3 dem Schieberegister 13 zugeführt, wenn das Schieberegister den Taktpuls Φ erzeugt. Das Grunddatum m , welches dem Eingangsdatum "000" ent­ spricht, wird von dem Noten-ROM 14 ausgelesen und von dem Haltekreis 15 zwischengespeichert, wenn der Haltekreis 15 die Taktpulse Φ erzeugt. Die Ausgangstaktpulse werden den Und-Gattern a 1 bis a 4 und den Oder-Gattern b 1 bis b 4 zuge­ führt. In diesem Falle werden die Ausgänge, welche an den S-Anschlüssen des Volladdierers 16 erscheinen, alle auf "0" gesetzt und die Daten, welche von dem Haltekreis 17 zwischengespeichert wurden, werden alle auf "0" gesetzt, so daß der Ausgang des Oder-Gatters 18 auf "0" gesetzt ist. Daher werden Daten mit dem logischen Level "0" den Ein­ gangsanschlüssen A 0 und A 5 des Volladdierers 16 zugeführt und das Grunddatum wird ohne Veränderung den Eingangsanschlüssen A 1 bis A 4 des Volladdierers 16 über die Oder­ Gatter b 4 bis b 1 zugeführt. Zum gleichen Zeitpunkt wird das Datum "0" des Notencodes D 3 von dem 2-bit Schiebere­ gister 13 dem Nicht-Oder-Gatter 19 zugeführt. In diesem Fall wird der Ausgang des Oder-Gatters 18 auf logisch "0" gesetzt, so daß der Ausgang des Nicht-Oder-Gatters 19 auf den logischen Level "1" gesetzt wird. Die Und-Gatter a 1 bis a 4 werden dann geöffnet und die Bit-Daten des Grunddatum- signales werden durch die Und-Gatter a 1 bis a 4 hindurchgelassen und den Oder-Gattern c 1 bis c 4 zugeführt. Die Bitwerte des Haltekreises 17 werden alle auf "0" ge­ setzt, so daß die Bitdaten des Grunddatums m den Eingangs­ anschlüssen B 0 bis B 3 des Volladdierers 16 über die Oder­ Gatter c 4 bis c 1 zugeführt werden. Währenddessen werden Daten mit dem Wert "0" von dem Haltekreis 17 direkt auf die Anschlüsse B 4 und B 5 des Volladdierers 16 geführt.
Danach wird ein ganzzahliges Multiplizierdatum erhalten, indem das Grunddatum um ein oberes Bit verschoben wird, so daß das verschobene Datum gleich dem zweifachen des Grunddatums ist, wonach das so erhaltene Datum den A-Eingangsanschlüssen des Volladdierers 16 zugeführt wird. Das Grunddatum m wird ohne Veränderung den B-Eingangsanschlüssen des Volladdierers 16 zugeführt. Danach werden von dem Volladdierer 16 das ganzzahlige Multiplizierdatum und das Grunddatum m aufaddiert, so daß das sich ergebende ganzzahlig multiplizierte Datum, welches dem dreifachen des Grunddatums m entspricht, an den S-Anschlüssen des Voll­ addierers erscheint. Daher kann, um die Note C zu erzeugen, das ROM 14 Daten als das Grunddatum m speichern, welches einen Wert hat, der einem Drittel des sich ergebenden ganz­ zahlig multiplizierten Datums aufweist und das sich erge­ bende ganzzahlig multiplizierte Datum kann an den S-An­ schlüssen des Volladdierers 16 erhalten werden.
Die Bitdaten des ganzzahlig multiplizierten 6-bit Datums welches an den S-Anschlüssen des Volladdierers 16 erscheint, werden von dem Haltekreis 17 zwischengespeichert, wenn der Haltekreis 17 die nächsten Taktpulse Φ erzeugt. Wenigstens ein Bit dieses ganzzahlig multiplizierten Datums wird immer auf logisch "1" gesetzt, so daß ein Ausgang von dem Oder­ Gatter 18 ebenfalls auf den logischen Zustand "1" gesetzt ist. Daten mit logisch "1" werden den Anschlüssen A 0 bis A 5 des Volladdierers 16 zugeführt. Zum gleichen Zeitpunkt wird der Ausgang des Nicht-Oder-Gatters 19 auf logisch "0" gesetzt und dies unabhängig von dem Ausgangswert des Schieberegisters 13. Die Und-Gatter a 1 bis a 4 sind gesperrt, so daß das Grunddatum m nicht auf die B-Eingangsanschlüsse des Volladdierers 16 über die Und-Gatter a 1 bis a 4 geführt wird. Anstelle dessen werden alle Ausgänge der Und-Gattern a 1 bis a 4 auf "0" gesetzt und die respektiven Bitdaten des ganzzahlig multiplizierten Datums von dem Haltekreis 17 werden auf die Anschlüsse B 0 bis B 5 des Voll­ addierers 16 geführt.
Der Volladdierer 16 führt die folgende Berechnung durch:
(ganzzahlig multipliziertes Datum) + 111111, d.h. ( ganz­ zahlig multipliziertes Datum) - 1.
Das sich ergebende Datum erscheint an den S-Anschlüssen des Volladdierers 16 und wird von dem Haltekreis 17 zwischen­ gespeichert, wenn von diesem der nächste Taktpuls Φ erzeugt wird. Jedesmal wenn die Taktpulse Φ erzeugt werden, wird die Berechnung (ganzzahlig multipliziertes Datum) - 1 durch­ geführt. Diese Berechnung wird dann ( m + 1) mal durchge­ führt. Wenn das Rechenergebnis zu null wird, wird der Ausgang des Oder-Gatters 18 auf logisch "0" gesetzt. Dies hat zur Folge, daß der Wellenformdaten-Lesetakt als Einzelpuls über den Inverter 20 erzeugt wird. Auf diese Weise wird jedesmal, wenn der Ausgang des Oder-Gatters 18 auf logisch "0" gesetzt wird, das Grunddatum m auf die Anschlüsse A und B des Volladdierers 16 geführt und der bisher beschriebene Ablauf wird wiederholt.
Der Wellenformdaten-Lesetakt wird dem Wellenformspeicher zugeführt und das nächste abgetastete Spitzenwertdatum wird von hier ausgelesen. Nachdem hintereinander acht Lesetakte erzeugt wurden, ist eine Wellenform einer Periode erhalten. Wenn die Daten, die einer anderen Wellenform einer Periode entsprechen ausgelesen werden, wird ein Ton ent­ sprechend der Note C erzeugt. Wenn aus diesem Grund der Wert des ganzzahlig multiplizierten Datums, welcher von dem Haltekreis 17 zwischengespeichert wird, größer ist, wird das Taktintervall zwischen den zwei benachbarten Lesetakten vergrößert. Daher wird die Frequenz des erzeugten Tones verringert, so daß ein niedrigerer Ton erzeugt wird.
Im folgenden sei angenommen, daß eine Taste der Tastatur niedergedrückt wird, welche der Note G entspricht, welche eine Periode hat, welche zwei Drittel der der Note C ent­ spricht, und welche zusammen mit der Note C eine vollstän­ dige Quinte bildet. Die unteren drei Bits oder Codes D 0 bis D 2 des Notencodesignals der Note G werden, wie bei der Note C, auf "000" gesetzt. Das MSB oder der höchste Code D 3 des Signals wird auf "1" gesetzt im Unterschied zu dem MSB des Notencodesignals der Note C. Das Grunddatum m , das von dem Noten-ROM 14 ausgelesen und von dem Haltekreis 15 zwischengespeichert wird, ist das gleiche wie für die Note C. Es wird jedoch ein Datum des logischen Zustands "1" dem Nicht-Oder-Gatter 19 über das Schieberegister 13 zugeführt, so daß ein Ausgang des Nicht-Oder-Gatters 19 auf logisch "0" gesetzt wird. Die Und-Gatter a 1 bis a 4 werden nicht geöffnet und die Ausgangsanschlüsse davon sind alle auf "0" gesetzt. Die Ausgangswerte des Haltekreises 17 sind alle auf "0" gesetzt. Daten mit dem Wert "0" werden auf alle B-Eingangsanschlüsse des Volladdierers 16 gelegt, während das Grunddatum m auf die Anschlüsse A 1 bis A 4 des Volladdierers 16 geführt wird. Dies hat zur Folge, daß ein ganzzahlig multipliziertes Datum, welches einen Wert hat, der dem Zweifachen des Grunddatums m entspricht, an den Anschlüssen S des Volladdierers 16 erscheint und dann von dem Haltekreis 17 zwischengespeichert wird. Der folgende Vorgang ist der gleiche wie bei der Erzeugung der Note C. Daher wird eine Note G erzeugt, welche eine Frequenz hat, die dreieinhalbmal der Note C entspricht.
Auf diese Weise werden die Noten C und G , D und A, D und A und E und B, welche jeweils vollständige Quinten bilden, derart erzeugt, daß die niedrigen Codes D 2 bis D 0 ver­ schiedene Wertkombinationen des entsprechenden Grunddatums m aufweisen.
Bei den Noten C und G, welche eine vollständige Quinte bilden, ist das Datum, das von dem Noten-ROM 14 ausgelesen wird, für diese Noten gemeinsam. Dieses Grunddatum wird mit drei bzw. zwei multipliziert. In diesem Fall kann das Datum, welches in dem Noten-ROM 14 gespeichert ist, das gemeinsame Grunddatum m sein. Dies ist ausreichend für alle anderen Quintenpaare, wie z. B. C und G oder D und A. Daher sind nur sieben 3-bit Grunddaten m ausreichend, um zwölf Noten einer vollständigen Oktave zu erzeugen. Zusätzlich zu diesem Vorteil braucht der Datenwert eines jeden Grund­ datums, welches in dem Noten-ROM 14 gespeichert ist, nur ein Drittel von den Daten sein, die tatsächlich zur Er­ zeugung von Noten verwendet werden. Wenn beispielsweise das Datum, das momentan benutzt wird, ein 6-bit Datum ist, braucht das Grunddatum nur ein 4-bit Datum sein. Dies hat zur Folge, daß die Eingangsdaten einen kleinen Wert haben und die Speicherkapazität des Noten-ROMs 14 kann verringert werden.
Die Grunddaten m welche in dem Noten-ROM 14 gespeichert sind, sind für eine Oktave ausgelegt. Um Noten anderer Oktaven zu erzeugen, kann der Wellenformdaten-Lesetakt mittels Frequenzteilung halbiert oder geviertelt werden.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wellenformdaten-Lesetakt-Erzeugungsschaltkreises. Ein gemeinsames Grunddatum wird ausgelesen und wird mit den ganzen Zahlen 9, 6 und 4 multipliziert, um drei Ton­ namen oder Noten (mit einem gegebenen Frequenzverhältnis von 4 : 6 : 9) zu erzeugen, welche eine Folge von voll­ ständigen Quinten in der genannten Reihenfolge bilden.
In Fig. 3 ist mit 21 ein Notencodegenerator bezeichnet. Der Notencodegenerator 21 erzeugt 4-bit Notencodesignale, die in Fig. 4 dargestellt sind, in Übereinstimmung mit der Betätigung von Tasten auf einer Tastatur. Die oberen 2-bit Codes D 3 und D 2 eines jeden 4-bit Notencodesignals werden von Haltekreisen 22 a und 22 b zwischengespeichert, wenn die Haltekreise 22 d und 22 b Taktsignale Φ erzeugen. Die unteren zwei Bitcodes D 1 und D 0 eines jeden 4-bit Notencodesignals werden Schieberegistern 23 a und 23 b zugeführt, welche zusammen einen 2-bit Schieberegisterschaltkreis bilden, wenn die Schieberegister 23 a bzw. 23 b die Taktpulse Φ erzeugen. Anders als bei dem Notencodesignal bei der ersten Ausführungsform gemäß Fig. 2 sind die oberen Bitcodes D 3 und D 2 der Noten C, G und D alle auf "00" gesetzt und die unteren Bitcodes D 1 und D 0 sind auf "00", bzw. "11" bzw. "01" gesetzt. Diese Beziehung zwischen den Noten C, G und D kann auf jeden anderen Satz von Noten (z.B. A, E und B) angewendet werden, welche eine vollständige Quinte bilden mit der Ausnahme, daß die oberen Bitcodes D 3 und D 2 sich in "01" ändern, was diesen Noten gemeinsam ist. Mit anderen Worten, die unteren Bitcodes D 1 und D 0 bei dem Satz der Noten A, E und B werden auf "00" bzw. "11" bzw. "01" gesetzt.
Die Codewerte der Codes D 3 bzw. D 2, welche von den Haltekreisen 22 a und 22 b zwischengespeichert wurden, werden als Adressignale einem Noten-ROM 24 zugeführt, so daß ein 3-bit Grunddatum ℓ von dem Noten-ROM ausgelesen wird. Dieses 3-bit Grunddatum wird von einem 3-bit Haltekreis 25 zwischengespeichert, wenn der Haltekreis 25 die Takt­ pulse Φ erzeugt. Das Noten-ROM 24 speichert ein 3-bit Datum entsprechend ℓ, welches folgendermaßen berechnet wird:
1/fx = 9 × 8 (ℓ + 1) T Φ
wobei fx die Frequenz der zu erzeugenden Note ist, T Φ die Periode des Taktpulses Φ und 8 der Faktor zum Teilen einer Wellenform einer Periode in acht Wellenabschnitte zum Abtasten der sich ergebenden acht Wellenabschnitte ist.
Inzwischen wird ein Ausgang von dem Schieberegister 23 b Übertragungsgattern G 1 bis G 8 zugeführt, um die Ein/Ausar­ beitsweise dieser Gatter zu steuern. Der Ausgang des Schieberegisters 23 b wird weiterhin Übertragungsgattern G 9 bis G 16 über einen Inverter 26 zugeführt, um die Ein/Aus­ arbeitsweise dieser Gatter zu steuern. Entweder der Satz der Übertragungsgatter G 1 bis G 8 oder der Satz G 9 bis G 16 wird in Übereinstimmung mit dem logischen Zustand des LSB Codes D 0 des Codesignal geöffent. Die Übertragungsgatter G 1 bis G 16 sind in Gruppen von Übertragungsgattern G 1 bis G 4, G 5 bis G 8, G 9 bis G 12 und G 13 bis G 16 aufgeteilt. Das 3-bit Grunddatum ℓ und das logische Signal "0" werden den respektiven Gruppen von Gattern zugeführt, so daß das Signal "0" dem Übertragungsgatter G 4 aus der Gruppe der Gatter G 1 bis G 4 und dem Übertragungsgatter G 16 aus der Gruppe der Gatter G 13 bis G 16 zugeführt wird und die 3-bit Daten des Grunddatums von dem Haltekreis 25 werden den ver­ bleibenden Gattern G 1 bis G 3 und G 13 bis G 15 zugeführt, und zwar so, daß das Signal "0" dem Übertragungsgatter G 5 aus der Gruppe der Gatter G 5 bis G 8 und dem Übertragungs­ gatter G 9 aus der Gruppe der Gatter G 9 bis G 12 zugeführt wird und die 3-bit Daten des Grunddatums von dem Haltekreis werden den verbleibenden Gattern G 6 bis G 8 und G 10 bis G 12 zugeführt.
Die Ausgänge der Übertragungsgatter G 1 bis G 4 und G 9 bis G 12 werden auf Eingangsanschlüsse A 2 bis A 5 eines Voll­ addierers 27 über Oder-Gatter a 1 bis a 4 zugeführt. Die Ausgänge der Übertragungsgatter G 5 bis G 8 und G 13 bis G 16 werden zu Eingangsanschlüssen B 0 bis B 3 des Volladdierers 27 über andere Übertragungsgatter G 17 bis G 20 zugeführt.
Der Volladdierer 27 addiert die 6-bit Daten, welche an den Anschlüssen A 0 bis A 5 und B 0 bis B 5 anliegen und erzeugt die sich ergebenden Datensummen an seinen Anschlüssen S 0 bis S 5.
Die ganzzahlig multiplizierten Daten von den S-Anschlüssen des Volladdierers 27 werden von einem 6-bit Haltekreis 28 über Übertragungsgatter G 21 bis G 26 oder G 27 bis G 32 zwischengespeichert, wenn der Haltekreis 28 Taktpulse Φ erzeugt. Wenn die Übertragungsgatter G 21 bis G 26 unter den Übertragungsgattern G 21 bis G 32 durchgeschaltet sind, wird das ganzzahlig multiplizierte Datum von dem Haltekreis 28 ohne Veränderung zwischengespeichert. Wenn jedoch die Über­ tragungsgatter G 27 bis G 32 durchgeschaltet sind, wird das ganzzahlig multiplizierte Datum, das an den Anschlüssen S 0 bis S 5 des Volladdierers 27 erscheint, um ein oberes Bit verschoben und das verschobene Datum wird dann in dem Halte­ kreis 28 zwischengespeichert. In diesem Fall wird das ganzzahlig multiplizierte Datum weiter mit 2 multipliziert und ein Signal "0" wird in dem LSB des Haltekrelses 28 über das Übertragungsgatter 27 zwischengespeichert.
Andererseits ist der Codewert des Codes D 2, der von dem Haltekreis 22 b zwischengespeichert wird, ebenfalls von einem Haltekreis 29 zwischengespeichert. Ein Ausgang des Haltekreises 29 und die Ausgänge von den Schieberegistern 23 a und 23 b werden einem Und-Gatter 30 mit 3 Eingängen zugeführt. Ein invertiertes Ausgangssignal des Ausgangs des Schiebe­ registers 23 a und der Ausgang des Schieberegisters 23 b werden auf ein Und-Gatter 31 geführt. Die Ausgänge der Und- Gatter 30 und 31 werden einem Oder-Gatter 32 zugeführt. Ein Ausgang des Oder-Gatters 32 wird über ein Und-Gatter 33 den Übertragungsgattern G 27 bis G 32 zugeführt. Der Ausgang des Oder-Gatters 33 wird weiterhin den Übertragungsgattern G 21 bis G 26 über einen Inverter 34 zugeführt, so daß ent­ weder der Satz der Übertragungsgatter G 21 bis G 26 oder der Satz G 27 bis G 32 durchgeschaltet ist.
Das ganzzahlig multiplizierte Datum, welches in dem Halte­ kreis 28 zwischengespeichert ist, wird so verteilt, daß die vier unteren Bitdaten den Anschlüssen B 0 bis B 3 des Volladdierers 27 über Übertragungsgatter G 33 bis G 36 zugeführt werden und die zwei oberen Bitdaten werden den An­ schlüssen B 4 und B 5 des Volladdierers 27 zugeführt. Der 6-bit ganzzahlig multiplizierte Datenausgang des Halte­ kreises 28 wird einem Oder-Gatter 35 zugeführt. Der Ausgang des Oder-Gatters 35 wird auf die Anschlüsse A 0 und A 1 des Volladdierers 25 gelegt. Dieser Ausgang des Oder-Gatters wird weiterhin über die Oder-Gatter a 1 bis a 4 den Anschlüssen A 2 bis A 5 des Volladdierers 27 und weiterhin einem Oder-Gatter 36 zugeführt.
Das Oder-Gatter 36 erhält weiterhin den Ausgang des Und- Gatters 31. Ein Ausgang des Oder-Gatters 36 wird den Über­ tragungsgattern G 33 bis G 36 und weiterhin über einen Inverter 37 den Übertragungsgattern G 17 bis G 20 zugeführt.
Daher ist entweder der Satz der Übertragungsgatter G 17 bis G 20 oder der Satz G 33 bis G 36 geöffnet.
Die Arbeitsweise dieser zweiten Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung von Wellenformdaten-Lesetakten wird nun im folgenden beschrieben.
Die 4-bit Codesignale, welche in Fig. 4 dargestellt sind, werden wahlweise von dem Notencodegenerator 21 in Abhän­ gigkeit der Tastenbetätigung der Tastatur erzeugt. Im fol­ genden sei angenommen, daß die Note C auf der Tastatur festgelegt wurde. Wenn von den Haltekreisen 22 a und 22 b und den Schieberegistern 23 a und 23 b die Taktpulse Φ er­ zeugt werden, werden Daten "00" der oberen Bitcodes D 3 und D 2 von den Haltekreisen 22 a und 22 b zwischengespeichert und Daten "00" der unteren Bitcodes D 1 und D 0 werden in den Schieberegistern 23 a und 23 b gespeichert. Das Grunddatum ℓ entsprechend dem Eingangsdatum "00" wird von dem Noten-ROM 24 ausgelesen und von dem Haltekreis 25 zwischen­ gespeichert, wenn von dem Haltekreis 25 die Taktpulse erzeugt werden. Das 3-bit Grunddatum ℓ wird den Übertra­ gungsgattern G 1 bis G 16 zugeführt. Zum gleichen Zeitpunkt wird das Datum des Codes D 2 von dem Haltekreis 22 b in dem Haltekreis 29 zwischengespeichert. In diesem Falle erzeugt das Schieberegister 22 b ein Datum "0" des Notencodes D 0, so daß die Übertragungsgatter G 9 bis G 16 geöffnet sind. Das Grunddatum ℓ wird um ein oberes Bit verschoben und den Oder-Gattern a 2 bis a 4 zugeführt. Währenddessen wird das nicht verschobene Grunddatum ℓ den Übertragungsgattern G 17 bis G 19 zugeführt. In diesem Fall werden die Ausgänge der S-Anschlüsse des Volladdierers 27 alle auf "0" gesetzt und die Werte, welche von dem Haltekreis 28 zwischengespeichert sind, werden alle auf "0" gesetzt. Daher wird der Ausgang des Oder-Gatters 35 auf logisch "0" gesetzt. Daten mit dem Wert "0" werden auf die Eingangsanschlüsse A 0 und A 1 des Volladdierers 27 geführt. Daten mit dem logischen Wert "0" werden weiterhin den Oder-Gattern a 1 bis a 4 zugeführt. Als Ergebnis wird das Grunddatum ℓ den Anschlüssen A 3 bis A 5 des Volladdierers 27 zugeführt. Zur gleichen Zeit werden die Ausgänge der Schieberegister 23 a und 23 b beide auf "0" gesetzt, so daß der Ausgang des Und-Gatters 31 auf logisch "0" gesetzt wird. Da andererseits der Ausgang des Oder-Gatters 35 auf logisch "0" gesetzt ist, wird der Ausgang des Oder-Gatters 36 ebenfalls auf logisch "0" ge­ setzt. Unter diesen Umständen sind die Übertragungsgatter G 33 bis G 36 geschlossen, wohingegen die Übertragungsgatter G 17 bis G 20 geöffnet sind. Das Grunddatum ℓ wird den An­ schlüssen B 0 bis B 2 des Volladdierers 27 zugeführt und Daten mit dem logischen Wert "0" von dem Haltekreis 28 werden den Anschlüssen B 4 und B 5 des Volladdierers 27 zugeführt. Das Signal "0" wird den Anschlüssen A 2 und B 3 des Volladdierers 27 über die Übertragungsgatter G 9 und G 16 zugeführt.
Das Grunddatum ℓ wird um drei obere Bits verschoben, so daß das verschobene Datum einen Wert hat, der achtmal so hoch ist als der Wert des Grunddatums, das auf die A-Anschlüsse des Volladdierers 27 gelegt ist. Das Grunddatum ℓ wird weiterhin auf die B-Anschlüsse des Volladdierers 27 ohne Verschiebung geführt. Die verschobenen Daten und das Grunddatum ℓ werden von dem Volladdierer 27 addiert, so daß das sich ergebende ganzzahlig multiplizierte Datum (neunmal Grunddatum, d. h. 8 ℓ + ℓ = 9 ℓ) erscheint an den Anschlüssen S des Volladdierers 27. Daher kann ein Datum, welches einen Wert hat, der nur 1/9 des ergebenden ganzzahlig multiplizier­ ten Datums für die Note C hat, in dem Noten-ROM 24 als Grund­ datum gespeichert werden, um das gewünschte ganzzahlig mul­ tiplizierte Datum an den Anschlüssen S zu erhalten.
In diesem Falle werden die Ausgänge des Haltekreises 29 und der Schieberegister 23 a und 23 b alle auf "0" gesetzt und die Ausgänge der Und-Gatter 30 und 31 werden ebenfalls auf "0" gesetzt. Da die Ausgänge der Und-Gatter 30 und 31 dem Oder-Gatter 32 zugeführt werden, wird der Ausgang des Oder-Gatters 32 ebenfalls auf "0" gesetzt. Andererseits wird, wie oben beschrieben, der Ausgang des Oder-Gatters 35 auf logisch "0" gesetzt. Die Ausgänge der Oder-Gatter 32 und 35 werden beide dem Und-Gatter 33 zugeführt, so daß der Ausgang des Und-Gatters 33 auf logisch "0" gesetzt wird. Die Übertragungsgatter G 21 bis G 26 werden geöffnet, so daß das ganzzahlig multiplizierte Datum von den Anschlüssen S des Volladdierers 27 von dem Haltekreis 28 zwischenge­ speichert wird.
Dieses ganzzahlig multiplizierte Datum wird von dem Halte­ kreis 28 zwischengespeichert, wenn der Taktpuls Φ von dem Haltekreis 28 erzeugt wird. Ein Bit des ganzzahlig multi­ plizierten Datums ist immer auf logisch "1" gesetzt, so daß der Ausgang des Oder-Gatters 35 ebenfalls auf logisch "1" gesetzt ist. Dies hat zur Folge, daß Daten mit dem logischen Zustand "1" allen Anschlüssen A 0 bis A 5 des Voll­ addierers 27 zugeführt werden. Der Ausgang des Oder-Gatters 36 wird auf logisch "1" gesetzt, und zwar unabhängig von dem Ausgangswert des Und-Gatters 31. Die Übertragungsgatter G 17 bis G 20 sind geschlossen, so daß das Grunddatum ℓ nicht von dem Haltekreis 25 den Anschlüssen B des Volladdierers 27 zugeführt wird. Anstelle dessen sind die Übertragungsgatter G 33 bis G 36 geöffnet und das ganzzahlig multiplizierte Datum von dem Haltekreis 28 wird auf die Anschlüsse B 0 bis B 5 des Volladdierers 27 geführt.
Aus diesem Grund führt der Volladdierer 27 die folgende Operation durch: (ganzzahlig multipliziertes Datum) + 111111, d. h. (ganzzahlig multipliziertes Datum) - 1. Das berechnete Ergebnis erscheint an den Anschlüssen S des Voll­ addierers 27. Dieses Ergebnis wird von dem Haltekreis 28 zwischengespeichert, wenn dieser Haltekreis 28 die Taktpulse Φ erzeugt. Jedesmal wenn der Taktpuls erzeugt wird, wird das ganzzahlig multiplizierte Datum um eins dekrementiert. Diese Berechnung wird (ℓ + 1) mal wiederholt. Wenn das ganzzahlig multiplizierte Datum zu null wird, wird der Ausgang des Oder-Gatters 35 auf logisch "0" gesetzt und der Wellenformdaten-Lesetakt wird als Einzelpuls über einen Inverter 38 erzeugt. Wenn der Ausgang des Oder­ Gatters 35 wieder zu logisch "0" wird, wird ein anderes Grunddatum ℓ den Anschlüssen A und B des Volladdierers 27 zugeführt. Derselbe Vorgang, wie bisher beschrieben, wird danach wiederholt.
Der Wellenformdaten-Lesetakt wird dem Wellenformspeicher zugeführt, so daß die abgetasteten Spitzenwertdaten von dem Wellenformspeicher ausgelesen werden. Nachdem acht Lesetakte erzeugt wurden, können die Spitzenwertdaten ent­ sprechend einer Wellenform einer Periode ausgelesen werden.
Wenn in der Folge Daten einer Wellenform einer Periode von dem Wellenformspeicher ausgelesen werden, wird ein Ton entsprechend der Note C erzeugt. Wenn aus diesem Grund das ganzzahlig multiplizierte Datum, das von dem Haltekreis 28 zwischengespeichert wurde, größer ist, wird das Zeitinter­ vall zwischen den benachbarten Wellenformdaten-Lesetakten vergrößert und die Tonfrequenz, die erzeugt wird, wird ver­ ringert. Dies hat zur Folge, daß ein tieferer Ton erzeugt wird.
Im folgenden sei angenommen, daß die Note G auf der Tastatur angewählt wurde, welche mit der Note C ein Intervall einer kompletten Quinte bildet und eine Zeitdauer von zwei Dritteln der der Note C aufweist. Die unteren Bitcodes D 3 und D 2 des Notencodesignals der Note G werden als "00" in der gleichen Weise wie bei der Note C festgelegt. Die oberen Bitcodes D 1 und D 0 sind jedoch durch das Datum "11" gegeben. Das Grunddatum, das von dem Noten-ROM 24 ausgelesen und von dem Haltekreis 25 zwischengespeichert wird, ist das gleiche wie für die Note C. Der Ausgang des Schieberegisters 23 b wird jedoch auf logisch "1" gesetzt, so daß die Übertragungs­ gatter G 1 bis G 8 geöffnet sind. Zusätzlich sind die Über­ tragungsgatter G 17 bis G 20 ähnlich wie bei der Note C geöffnet. Das Grunddatum ℓ wird auf die Anschlüsse A 2 bis A 4 und B 1 bis B 3 des Volladdierers 27 gegeben. Auf diese Weise wird das Datum 4 ℓ, das durch Verschieben des Grund­ datums ℓ um zwei obere Bits erhalten wurde, den Anschlüssen A des Volladdierers 27 zugeführt und das Datum 2 ℓ, das durch Verschieben des Grunddatums ℓ um ein oberes Bit er­ halten wurde, wird den Anschlüssen B des Volladdierers zugeführt. Der Volladdierer 27 addiert das Datum 4 ℓ und das Datum 2 ℓ und erzeugt das ganzzahlig multiplizierte Datum 6 ℓ = (4 ℓ + 2 ℓ) an seinen Anschlüssen S. Die folgende Arbeitsweise ist die gleiche wie die für die Note C, so daß ein Ton mit einer Frequenz der 3/2fachen Zeitdauer der der Note C erzeugt wird.
Im folgenden sei angenommen, daß die Note D, welche mit der Note G eine vollständige Quinte bildet, auf der Tastatur gespielt wird. Die oberen Bitcodes D 3 und D 2 werden als "00" in der gleichen Weise wie für die Note G gegeben. Das Grunddatum ℓ, das von dem Noten-ROM 24 ausgelesen wird, ist das gleiche wie für die Noten C und G. Die unteren Bit­ codes D 1 und D 0 werden jedoch zu "0l" gesetzt, so daß die Übertragungsgatter G 1 bis G 8 geöffnet sind und das Grund­ datum ℓ auf die Anschlüsse A 2 bis A 5 des Volladdierers 27 gegeben wird. Der Ausgang von dem Und-Gatter 31 wird auf logisch "1" gesetzt und dle Übertragungsgatter G 17 bis G 20 sind geschlossen, während die Übertragungsgatter G 33 bis G 36 geöffnet sind. Daten mit logisch "0" werden den An­ schlüssen B 0 bis B 5 zugeführt. Dies hat zur Folge, daß ein ganzzahlig multipliziertes Datum (4 ℓ + 0 = 4 ℓ), welches viermal so groß ist wie das Grunddatum an den Anschlüssen S des Volladdierers 27 erscheint. Da der Ausgang des Und-Gatters 31 auf logisch "1" gesetzt ist und der Ausgang des Oder-Gatters 35 anfänglich auf logisch "0" gesetzt ist, wird der Ausgang des Und-Gatters 33 auf logisch "1" über das Oder-Gatter 32 gesetzt. Die Übertragungsgatter G 27 bis G 32 sind dann geöffnet und die ganzzahlig multiplizier­ ten Daten an den Anschlüssen S des Volladdierers 27 werden um ein oberes Bit verschoben. Das ganzzahlig multiplizier­ te Datum wird danach weiterhin verdoppelt und das verscho­ bene Datum wird von dem Haltekreis 28 zwischengespeichert. Durch diese Verdoppelung haben die Noten G und D höhere Frequenzen bezüglich der Note C. Selbst dann, wenn das Intervall der vollständigen Quinte eine Oktave bezüglich der Note D übersteigt, kann die Note D der tieferen Oktave erhalten werden. Nach dem Verdoppeln des ganzzahlig multi­ plizierten Datums, wie oben beschrieben, werden die folgen­ den Abläufe in der gleichen Weise wie für die Noten C und G ausgeführt. Da jedoch der Ausgang von dem Oder-Gatter 35 auf logisch "1" gesetzt ist, ist das Und-Gatter 33 ge­ öffnet und die Übertragungsgatter G 21 bis G 26 sind geöffnet. Aus diesem Grund wird der Ausgang von dem Volladdierer 27 nicht unerwünscht während des Subtraktionsvorgangs ver­ schoben und dadurch wird die Note D ordnungsgemäß erzeugt.
Die Werte der oberen Bitcodes D 3 und D 2 des Grunddatums ℓ ändern sich für die Sätze von A, E und B: D , A , F; und F , C und G . Derselbe Arbeitsablauf kann jedoch wiederholt werden. Im Falle der Noten E und C jedoch übersteigt das Intervall einer vollständigen Quinte eine Oktave, so daß die Übertragunsgatter G 27 bis G 32 geöffnet werden müssen. Dies kann dadurch ausgeführt werden, indem das Und-Gatter nur während der Quinte zwischen den Noten E und C auf "1" gesetzt wird.
Bei den drei Noten wie C, G und D, welche eine Folge von vollständigen Quinten bilden, kann das Datum, welches von dem Noten-ROM ausgelesen wird, zusammen verwendet werden. Dieses Datum wird mit den ganzen Zahlen 9, 6 und 4 multipliziert. Daher muß nur das gemeinsame Grunddatum ℓ in dem Noten-ROM für jeden Satz von drei Noten gespeichert werden. Dies trifft auch zu für jeden anderen Satz, wie A, E und B; und D , A und F. Daher müssen nur vier Grund­ daten vorbereitet werden, um zwölf Noten einer gesamten Oktave zu erzeugen. Die Werte des Grunddatums ℓ, welche in dem Noten-ROM 24 gespeichert sind, können 1/9 der Werte der ganzzahlig multiplizierten Daten sein, die tat­ sächlich verwendet werden. Wenn beispielsweise das Datum, welches tatsächlich verwendet wird, ein 6-bit Datum ist, muß das gemeinsame Datum, das in dem ROM gespeichert ist, nur ein 3-bit Datum sein. Daher kann die Speicherkapazität des Noten-ROM 24 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform stark verringert werden.
Die Grunddaten, die in dem Noten-ROM 24 gespeichert sind, sind für eine Oktave ausgelegt. Um jedoch Noten von anderen Oktaven zu erzeugen, kann der Wellenformdaten-Lesetakt mittels Frequenzteilung halbiert oder geviertelt werden.
In der bisher beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die gemeinsamen Grunddaten für die Noten, welche ein Intervall einer kompletten Quinte und deren Tonfrequenzverhältnis mit 2 : 3 gegeben ist, abgespeichert. Es können jedoch Grunddaten abgespeichert werden für Noten, welche ein Intervall einer vollständigen Quarte haben und deren Tonfrequenzverhältnis mit 3 : 4 gegeben ist.
Zusätzlich können in der zweiten Ausführungsform gemeinsame Grunddaten für jede der drei Noten (z. B. C, G und D) gespeichert werden und mit den ganzen Zahlen neun, sechs und vier multipliziert werden. Es können jedoch gemeinsame Grunddaten für alle vier Noten sowie z. B. C, G, D und A, welche einen Abstand einer vollständigen Quinte haben, gespeichert werden und dann mit den ganzen Zahlen 27, 18, 12 und 8 multipliziert werden. Zusätzlich können noch kleinere Grunddaten korrespondierend mit einer größeren Anzahl von Noten gespeichert werden und können mit noch größeren ganzen Zahlen multipliziert werden.
Zusätzlich zu dieser Verbesserung können, anders als in der ersten und zweiten Ausführungsform, Daten für eine Vielzahl von Oktaven in dem Noten-ROM gespeichert werden.
In der ersten und zweiten Ausführungsform werden nur Daten mit geringem Wert zur Vorbereitung von verschiedenen Noten­ codesignalen mit einem einfachen ganzzahligen Verhältnis der Tonfrequenzen gespeichert. Jedes Datum mit geringem Wert wird ausgelesen und mit einer vorher bestimmten ganz­ zahligen Zahl multipliziert, um das gewünschte ganzzahlige multiplizierte Datum zu erhalten. Auf diese Weise kann ein einzelnes gemeinsames Datum für eine Vielzahl von Noten­ codesignalen gespeichert werden. Da zusätzlich die Grund­ daten einen kleinen Wert haben, kann das Noten-ROM eine kleine Kapazität haben, was vorteilhaft und angenehm ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 wird nun im folgenden eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben, bei welcher auf das Noten-ROM verzichtet werden kann.
Gemäß dieser Ausführungsform sind im Falle von drei Noten, deren Tonfrequenzverhältnis mit 4 : 6 : 9 gegeben ist (z.B. C, G und D, wobei die Note D einer gegebenen Oktave angehört, welche um eins höher ist als die Oktave, welche die Noten C und G aufweist: und A, E und B, wobei die Noten E und B einer gegebenen Oktave angehören, welche um eine höher ist als die Oktave, welche die Note A aufweist) die oberen Bitcodes D 3 und D 2 der respektiven Notencodesignale so gegeben, wie in Fig. 6 dargestellt. Die Werte der Codes D 3 und D 2 werden mit den ganzen Zahlen 9, 6 und 4 in Über­ einstimmung mit dem Verhältnis von 4 : 6 : 9 auf der Grund­ lage der Werte der niederen Bitcodes D 1 und D 0 multipli­ ziert. Ein Periodenverhältnis der Noten A, F D bis C aus dem Satz der Noten C, G und D; A, E und B; D , A , und F; und F C und G , ist im wesentlichen mit 4 : 5 : 6 : 7 gegeben. Um dieses Verhältnis zu erreichen, werden die oberen Codes D 3 und D 2 auf "00", "01", "10" und" "11" gesetzt ("0" ist ein binärer niederer Level und "1" ist ein binärer hoher Level), so daß sie 4, 5, 6 und 7 werden, nachdem 1 zu den Stellungen bei den MSBs hinzuaddiert wurde. Hierbei ist das Verhältnis nicht genau 4 : 5 : 6 : 7, sondern tatsäch­ lich 4,05 : 4,86 : 5,83 : 7. Eine Korrektur kann durch die Werte der Codes D 1 und D 2 vorgenommen werden.
In Fig. 5 sind für gleiche Teile wie in Fig. 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet und eine eingehende Beschreibung dieser Teile wird im folgenden nicht vorgenommen. Ein Notencodegenerator 24 erzeugt 4-bit Notencodesignale (siehe Fig. 6), die jeweils aus Notencodes D 3 bis D 0 be­ stehen. Die Bitdaten eines jeden Notencodesignals werden von Haltekreisen 22 a, 22 b, 22 c und 22 d zwischengespeichert, wenn diese Haltekreise die Taktpulse Φ erzeugen. Die oberen Bitcodes D 3 und D 2 der Binärcodes D 3 bis D 0 werden als Grunddaten verwendet, welche um 1 inkrementiert und mit einer ganzzahligen Zahl multipliziert werden.
Andererseits werden die unteren Bitcodes D 1 und D 0 mit den ganzen Zahlen 9, 6 und 4 multipliziert und zur Korrektur der ganzzahlig multiplizierten Daten verwendet.
Die Daten des Codes D 0, welche von dem Haltekreis 22 d zwischengespeichert werden, werden Übertragungsgattern G 1 bis G 8 zugeführt, welche dann gesteuert werden. Die Daten des Codes D 0 werden ebenfalls Übertragungsgattern G 9 bis G 16 über einen Inverter 26 zugeführt, so daß die Ein/Aus­ arbeitsweise der Übertragungsgatter G 9 bis G 16 gesteuert wird. Einer der Sätze der Übertragungsgatter G 1 bis G 8 und G 9 bis G 16 ist geöffnet. Das Massesignal "0" wird dem Übertragungsgatter G 9 aus der Gruppe von Übertragungs­ gattern G 9 bis G 12 und dem Übertragungsgatter G 5 aus der Gruppe von Übertragungsgattern G 5 bis G 8 zugeführt. Das Signal +V mit der Zustand "1" wird den Übertragungsgattern G 12 und G 8 zugeführt. Die Ausgänge der Binärcodes D 3 und D 2 werden von den Haltekreisen 22 a und 22 b den Übertragungsgattern G 11 und G 10 und den Übertragungsgattern G 7 und G 6 zugeführt. Das Massesignal "0" wird dem Übertragungsgatter G 16 aus der Gruppe von Übertragungsgattern G 13 bis G 16 und dem Übertragungsgatter G 4 aus der Gruppe von Übertragungsgattern G 1 bis G 4 zugeführt. Das Signal +V mit dem Zustand "1" wird den Übertragungsgattern G 15 und G 3 zugeführt. Die Ausgänge der Binärcodes D 3 und D 2 werden von den Haltekreisen 22 a und 22 b den Übertragungsgattern G 14 und G 13 sowie den Übertragungsgattern G 2 und G 1 zugeführt.
Die Ausgänge der Übertragungsgatter G 9 bis G 12 und der Übertragungsgatter G 1 bis G 4 werden zu den Anschlüssen A 2 bis A 5 eines Volladdlerers 27 über Oder-Gatter a 1 bis a 4 zugeführt. Die Ausgänge der Übertragungsgatter G 13 bis G 16 und G 5 bis G 8 werden zu den Anschlüssen B 0 bis B 3 des Volladdierers 27 über andere Übertragungsgatter G 17 bis G 20 zugeführt.
Ein invertiertes Ausgangssignal von dem Ausgang des Halte­ kreises 22 c und ein Ausgang von dem Haltekreis 22 d werden einem Und-Gatter 31 zugeführt. Andererseits wird ein invertiertes Ausgangssignal des Ausgangs von dem Haltekreis 22 a und die Ausgänge der Haltekreise 22 c und 22 d einem Und- Gatter 30 zugeführt.
Die vier unteren Bitdaten der ganzzahlig multiplizierten Daten werden von einem Haltekreis 28 zwischengespeichert und den Anschlüssen B 0 bis B 3 des Volladdierers 27 über Übertragungsgatter G 33 bis G 36 zugeführt, wobei nur das LSB-Datum von dem Haltekreis 28 a über ein Und-Gatter 41 geführt wird. Die zwei oberen Bit-Daten des ganzzahlig multiplizierten Datums werden direkt den Anschlüssen B 4 und B 5 des Volladdierers 27 zugeführt. Das ganzzahlig multiplizierte Datum wird ebenfalls den Anschlüssen A 0 bis A 1 des Volladdierers 27 über ein Oder-Gatter 35 zugeführt, wobei nur das LSB von dem Haltekreis 28 a über ein Exklusiv- Oder-Gatter 42 geführt wird und dann den Anschlüssen A 2 bis A 5 über die Oder-Gatter a 1 bis a 4 zugeführt wird. Der Ausgang des Oder-Gatters 35 wird ebenfalls einem Oder-Gatter 36 und dem Und-Gatter 41 zugeführt.
Das Exklusiv-Oder-Gatter 42 erhält über einen Haltekreis 44 einen Ausgang von einem Exklusiv-Oder-Gatter 43, welches die Ausgänge von den Haltekreisen 22 a und 22 b erhält. Im Falle der Noten D , A , F, F , C oder G , deren obere Bitcodes D 3 und D 2 auf "01" oder "10" gesetzt sind, wobei die Ausgänge der Haltekreise 28 außer dem Haltekreis 28 a auf "0" gesetzt sind und die Ausgänge von dem Haltekreis 28 a auf logisch "1" gesetzt ist, wird der Ausgang des Oder-Gatters 35 zu logisch "0".
Die Ausgänge der Haltekreise 22 a und 22 b werden einem Nicht-Oder-Gatter 45 zugeführt. Ein Ausgang von diesem Gatter 45 und ein Ausgang von dem Und-Gatter 33 werden einem Und-Gatter 46 zugeführt. Der Ausgang von dem Und- Gater 46 wird dem Übertragungsgatter G 27 zugeführt. Im Falle der Noten E oder B, deren Codes D 3 und D 2 auf "00" gesetzt sind, und die Codes D 3, D 1 und D 0 auf "0 11" (E) gesetzt sind oder die Codes D 1 und D 0 auf "01" (B) gesetzt sind, sind die Übertragungsgatter G 27 bis G 32 geöffnet. Wenn das ganzzahlig multiplizierte Datum um ein oberes Bit verschoben wird und von den Haltekreisen 28 zwischengespeichert wird, wird logisch "1" von dem Haltekreis 28 a zwischengespeichert. Der Ausgang des Nicht-Oder-Gatters 45, ein invertiertes Ausgangssignal von dem Ausgang des Oder- Gaters 35 und der Ausgang des Inverters 34 werden einem Und-Gatter 47 zugeführt. Der Ausgang des Und-Gatters 47 wird einem CIN (carry-in) Anschluß des Volladdierers 27 zugeführt. Im Falle der Note A, deren Codes D 3 und D 2 auf "00" gesetzt sind, so daß das Und-Gatter 33 offen ist, wird ein Signal mit dem logischen Pegel "1" dem CIN Anschluß des Volladdierers 27 zugeführt, so daß das ganzzahlig multiplizierte Datum, das an den S-Anschlüssen erscheint, um eins inkrementiert wird.
Die Arbeitsweise dieser dritten Ausführungsform wird nun im folgenden beschrieben.
Das Frequenzverhältnis von drei Noten, welche eine vollständige Quinte bilden, ist mit 9 : 6 : 4 gegeben. Das genaue Periodenverhältnis der Notencodegruppen ist mit 7 : 5,83 : 4,86 : 4,05 gegeben. Wenn der Datenwert der niedrigsten Note C mit der längsten Periode mit 63 = 9 × 7 gegeben ist, haben die anderen Noten die Werte wie in Fig. 7 dargestellt. Um diese Werte zu erhalten, ist das Periodenverhältnis der Notencodegruppen mit 7 : 6 : 5 : 4 gegeben, welche respektiv mit 9, 6 und 4 multipliziert werden. Die Werte dieser Noten D, F, C , G , E und B, welche den Ein-Oktavenbereich überschreiten, werden verdoppelt. Die Werte der Noten D , A , F, F , C und G werden um eins dekrementiert. Die Noten A, E und B werden um eins inkrementiert.
4-bit Notencodesignale, welche sich in Übereinstimmung mit den Noten gemäß Fig. 6 verändern, werden von dem Notencodegenerator 21 in Abhängigkeit von der Bedienung der Tastatur erzeugt. Wenn beispielsweise die Not C auf der Tastatur angewählt wird, werden die Codes D 3, D 2, D 1 und D 0 als Datum "1100" von den Haltekreisen 22 a, 22 b, 22 c und 22 d zwischengespeichert, wenn diese Haltekreise 22 a bis 22 d Taktsignale erzeugen. Die logische "0" des Codes D 0 wird von dem Haltekreis 22 d erzeugt, so daß die Übertragungsgatter G 9 bis G 16 geöffnet sind und das Grunddatum "111", das durch das Hinzuaddieren einer "1" in der oberen dem MSB der Daten der Codes D 3 und D 2 mit "11" erhalten wurde, wird den Oder-Gattern a 2 bis a 4 und den Übertragungsgattern G 17 bis G 19 zugeführt. Das Massesignal "0" wird dem Oder-Gatter a 1 und dem Übertragungsgatter G 20 zugeführt.
Da die Ausgänge, die an den S-Anschlüssen des Volladdierers 27 auftreten, alle auf "0" gesetzt sind und die Werte, die von den Haltekreisen 28 zwischengespeichert sind, ebenfalls auf "0" sind, wird zur gleichen Zeit der Ausgang des Oder-Gatters 35 auf logisch "0" gesetzt. Daten mit logisch "0" werden den Anschlüssen A 0 und A 1 des Volladdierers 27 zugeführt. Daten mit logisch "0" werden den Oder-Gattern a 1 bis a 4 zugeführt, so daß das Grunddatum "111" den Anschlüssen A 3 bis A 5 des Volladdierers 27 zugeführt wird. Das Massesignal "0" wird dem Anschluß A 2 des Volladdierers 27 zugeführt. Da die Ausgänge der Haltekreise 22 c und 22 d beide auf "0" sind, wird zur gleichen Zeit ein Ausgang des Und-Gatters 31 auf logisch "0" gesetzt. Weiterhin wird der Ausgang des Oder-Gatters 35 auf logisch "0" gesetzt, so daß der Ausgang des Oder-Gatters 36 ebenfalls auf "0" gesetzt wird. Dies hat zur Folge, daß die Übertragungsgatter G 33 bis G 36 geschlossen sind, während die Übertragungsgatter G 17 bis G 20 geöffnet sind. Daher wird das Grunddatum "111" den Anschlüssen B 0 bis B 2 des Volladdierers 27 zugeführt, und das Massesignal "0" wird dem Anschluß B 3 zugeführt. Die Daten mit "0" von den Haltekreisen 28 werden den Anschlüssen B 4 und B 5 des Volladdierers 27 ohne Veränderung zugeführt.
Die Anschlüsse A des Volladdierers 27 erhalten das ganzzahlig multiplizierte Datum "111000" (dezimal 56), welches durch Verschieben des Grunddatums "111" (dezimal 7) derart erhalten wurde, daß das Grunddatum mit 8 multipliziert wurde. Die Anschlüsse B des Volladdierers 27 erhalten das Grunddatum "000111" (dezimal 7), so daß der Volladdierer 27 das ganzzahlig multiplizierte Datum und das Grunddatum addiert, um als Ergebnis das ganzzahlig multiplizierte Datum "111111" (dezimal 63) erhält, welches einen Wert hat, der neunmal so groß ist als das Grunddatum. Das Datum "111111" erscheint an den Anschlüssen S des Volladdierers 27. Daher wird das ganzzahlig multiplizierte Datum unter Verwendung der Codes D 3 und D 2 erzeugt.
In diesem Falle erhält das Und-Gatter 30 die Ausgänge der Haltekreise 22 a, 22 c und 22 d und erzeugt ein Ausgangssignal "0". Der Ausgang des Und-Gatters 31 wird auf "0" gesetzt. Die Ausgänge der Und-Gatter 30 und 31 werden dem Oder-Gatter 32 zugeführt, so daß der Ausgang dieses Gatters 32 ebenfalls auf logisch "0" gesetzt wird. Zusätzlich wird der Ausgang des Oder-Gatters 35 auf "0" gesetzt. Die Ausgänge der Oder-Gatter 32 und 35 werden dem Und-Gatter 33 zugeführt, so daß der Ausgang des Und-Gatters 33 auf logisch "0" gesetzt ist. Die Übertragungsgatter G 21 bis G 26 sind geöffnet, und das ganzzahlig multiplizierte Datum von den Anschlüssen S des Volladdierers 27 wird den Haltekreisen 28 zugeführt.
Das ganzzahlig multiplizierte Datum "111111" wird von den Haltekreisen 28 zwischengespeichert, wenn von diesen Taktpulse erzeugt werden. Wenn ein Ausgangssignal des Oder- Gatters 35 auf logisch "1" gesetzt ist, sind die Anschlüsse A 0 bis A 5 des Volladdierers 27 alle ebenfalls auf "1" gesetzt. Der Ausgang des Oder-Gatters 36 wird auf logisch "1" gesetzt, und zwar unabhängig von dem logischen Zustand des Signals von dem Und-Gatter 31. Die Übertragungsgatter G 17 bis G 20 sind geschlossen, und das Grunddatum "111" von den Haltekreisen 22 a und 22 b wird nicht den Anschlüssen B des Volladdierers 27 zugeführt. Anstelle davon sind die Übertragungsgatter G 33 bis G 36 geöffnet. Der Ausgang des Oder-Gatters 35 wird auf "1" gesetzt, so daß das Und-Gatter 41 geöffnet ist. Das ganzzahlig multiplizierte Datum "111111" wird von den Haltekreisen 28 den Anschlüssen B 0 bis B 5 des Volladdierers 27 zugeführt.
Der Volladdierer 27 führt dann die folgende Berechnung durch: (ganzzahlig multipliziertes Datum "111111") + 111111, d. h. "111111" - 1, und das sich ergebende Datum erscheint an den Anschlüssen S des Volladdierers 27. Das nächste ganzzahlig multiplizierte Datum "111110" wird von den Haltekreisen 28 zwischengespeichert, wenn von diesen die nächsten Taktpulse erzeugt werden. Jedesmal wenn der Taktpuls Φ erzeugt wird, wird ein anderes ganzzahlig multipliziertes Datum erhalten, so daß das unmittelbar vorherstehende ganzzahlig multiplizierte Datum um eins dekrementiert wird. Dieser Subtraktionsvorgang wird 63mal wiederholt, bis der Ausgang des Oder-Gatters 35 zu "0" wird. Der Wellenformdaten-Lesetakt mit logisch "1" wird als Einzelpuls über einen Inverter 38 erzeugt. Wenn der Ausgang von dem Oder-Gatter 35 auf "0" gesetzt wird, wird das Grunddatum "111" wieder von den Anschlüssen A und B des Volladdierers 27 zugeführt, und der bisher beschriebene Vorgang wiederholt sich.
Es sei nun angenommen, daß auf der Tastatur die Note G gespielt wird. Die Note G bildet mit der Note C eine Quinte und hat eine Periode, die zwei Drittel der der Note C beträgt. Ein Notencodesignal "1111" wird für die Note G erzeugt, wobei die Codes D 3 und D 2 der Note G die gleichen sind wie für die Note C und die Codes D 1 und D 0 sind verschieden von der der Note C. Das Grunddatum "111" (dezimal 7) ist das gleiche wie für die Note C. Der Ausgang des Haltekreises 22 d wird jedoch auf logisch "1" gesetzt, so daß die Übertragungsgatter G 1 bis G 8 geöffnet sind. Zusätzlich sind, auf die gleiche Weise wie für die Note C, die Übertragungsgatter G 17 bis G 20 geöffnet. Dies hat zur Folge, daß das Grunddatum "111" den Anschlüssen A 2 bis A 4 und B 1 bis B 3 des Volladdierers 27 zugeführt wird, so daß die Berechnung "011100" + "001110" durchgeführt wird. Das ganzzahlig multiplizierte Datum "101010" (dezimal 42), welches dem 6fachen des Grunddatums "111" (dezimal 7) entspricht, wird von den Haltekreisen 28 zwischengespeichert. Der folgende Ablauf ist der gleiche wie für die Note C. Als Ergebnis wird ein Ton mit der 3/2fachen Frequenz der der Note C erzeugt.
Es sei nun angenommen, daß die Note D gespielt wird. Die Note D bildet mit der Note G eine vollständige Quinte. Die oberen Bitcodes D 3 und D 2 der Note D sind die gleichen ("11") wie für die Note G. Das Grunddatum "111" der Note D ist das gleiche wie für die Note G. Die unteren Bitcodes D 1 und D 0 der Note D sind jedoch auf "01" gesetzt und unterscheiden sich somit von denen der Note G. Die Übertragungsgatter G 1 bis G 8 sind geöffnet, und das Grunddatum "111" wird den Anschlüssen A 2 bis A 5 des Volladdierers 27 zugeführt. Zusätzlich ist der Ausgang des Und-Gatters 31 auf "1" gesetzt und die Übertragungsgatter G 17 bis G 20 sind geschlossen, während die Übertragungsgatter G 33 bis G 36 geöffnet sind. Daher wird das Grunddatum "111" den Anschlüssen B 0 bis B 3 zugeführt, und die Berechnung "011100" + "000000" wird durchgeführt. Das ganzzahlig multiplizierte Datum "011100" (dezimal 28), welches dem 4fachen des Grunddatums "111" (dezimal 7) entspricht, erscheint an den Anschlüssen S des Volladdierers 27. Da die Codes D 1 und D 0 das Datum "01" bilden, wird der Ausgang des Und-Gatters 31 auf logisch "1" gesetzt, und somit wird der Ausgang des Oder-Gatters 35 ebenfalls zu "1". Andererseits ist der Ausgang des Oder-Gatter 32 anfänglich auf logisch "0" gesetzt, so daß der Ausgang des Und-Gatters 33, welches den Ausgang des Oder-Gatters 32 und einen invertierten Ausgang des Oder-Gatters 35 erhält, auf logisch "1" gesetzt. Daher sind die Übertragungsgatter G 27 bis G 32 geöffnet, und das ganzzahlig multiplizierte Datum "011100" (dezimal 28), das an den Anschlüssen S des Volladdierers 27 erscheint, wird um ein oberes Bit verschoben, so daß das Datum "111000" (dezimal 56), welches dem 2fachen des Grunddatums entspricht, von den Haltekreisen 28 zwischengespeichert wird. Bei dieser Multiplikation haben die Noten G und D eine höhere Tonhöhe bezüglich der Note C in der genannten Reihenfolge. Selbst wenn die Note D den Einoktavenbereich überschreitet, kann die Note D, die zu der unmittelbar tiefer liegenden Oktave gehört, erzeugt werden. Danach kann die Note D auf die gleiche Weise, wie die Noten C und G erzeugt werden. Der Ausgang des Oder-Gatters 35 ist jedoch auf "1" gesetzt, und das Und-Gatter 33 ist geschlossen. Die Übertragungsgatter G 21 bis G 26 sind geöffnet. Daher wird der Ausgang des Volladdierers 27 nicht verschoben, und ein passender Ton entsprechend der Note D kann erzeugt werden.
Im Falle der Notensätze A, E und B; D , A und F; und F , C und G wird die gleiche oben beschriebene Arbeitsweise durchgeführt mit der Ausnahme, daß die oberen Codes D 3 und D 2 auf "00", "10" bzw. "01" gesetzt sind und das Grunddatum auf "100" (dezimal 4), "110" (dezimal 6) bzw. "101" (dezimal 5) gesetzt ist. Im Falle der Noten E und C jedoch gehört die Note C , nicht wie im Falle der Note G, zu einer Oktave, die höher ist als die Oktave, zu welcher die Note E gehört. Daher müssen in diesem Falle die Übertragungsgatter G 27 und G 32 geöffnet sein. Dies wird dadurch erreicht, daß der Ausgang des Und-Gatters 30 auf logisch "1" gesetzt wird, und zwar nur für die Noten E und C , und daß der Ausgang des Und-Gatters 33 auf logisch "1" gesetzt wird. Das Grunddatum m wird unter Verwendung der Notencodes D 3 und D 2 so präpariert, daß ganzzahlig multiplizierte Daten erhalten werden und dabei das Wellenformdatum ausgelesen wird.
Im Falle der Notensätze D , A und F; F , C und G werden die respektiven Grunddaten "110" (dezimal 6) und "101" (dezimal 5) mit den ganzen Zahlen 9, 6 und 4 multipliziert. Wenn die Beziehung zwischen Noten ist, welche zwei benachbarten Oktaven angehören, werden die erhaltenen multiplizierten Daten weiterhin verdoppelt, um ganzzahlig multiplizierte Daten "110110" (dezimal 54), "100100" (dezimal 36) und "110000" (dezimal 28); und "101101" (dezimal 45), "111100" (dezimal 60) und "101000" (dezimal 40) zu erhalten. Jedes sich ergebende Datum ist jedoch um eins größer als das benötigte Datum, wie in Fig. 7 dargestellt, und muß daher um eins dekrementiert werden. Wenn die sechs Noten, welche oben beschrieben wurden, spezifiziert werden, wird der Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 43 zu logisch "1", und die dekrementierten ganzzahlig multiplizierten Daten werden sequentiell von den Haltekreisen 28 zwischengespeichert. Wenn das letzte Datum "000001" von den Haltekreisen 28 so zwischengespeichert wird, daß der Ausgang des LSB-Haltekreises 28 a zu "1" wird, wird der Ausgang des Exklusiv-Oder-Gatters 42 zu "0" und der Ausgang des Oder- Gatters 35 ebenfalls zu "0" und zwar zu einem Zeitpunkt, der bis zum Verstreichen eines Taktpulses Φ benötigt wird.
Daher wird der Wellenform-Lesetakt mit logisch "1" während dieses Zeitpunktes erzeugt. Somit wird eine Korrektur mittels Dekrementierung um eins durchgeführt.
Andererseits wird im Falle des Notensatzes A, E und B das Grunddatum "100" (dezimal 4) mit den ganzen Zahlen 9, 6 und 4 multipliziert. Für den Fall, daß die Beziehung zwischen den Noten E und B derart ist, daß diese beiden Noten zwei benachbarten Oktaven angehören, werden die multiplizierten Daten weiter verdoppelt, um "100100" (dezimal 36), "110000" (dezimal 48) und "100000" (dezimal 32) zu erhalten. Jede dieser sich ergebenden Daten ist jedoch um eins geringer als das korrespondierende notwendige Datum, wie in Fig. 7 dargestellt, und muß daher um eins inkrementiert werden. Wenn die Note A gespielt wird, wird das Und-Gatter 47 geöffnet, und das Signal mit dem Level "1" wird von dem CIN-Anschluß des Volladdierers 27 geliefert, so daß eine +1-Korrektur durchgeführt werden kann. Wenn die Noten E und B gespielt werden, wird das Signal "1" von dem Und-Gatter 46 geliefert, so daß das Datum um ein oberes Bit verschoben wird, und das LSB des ganzzahlig multiplizierten Datums, das von den Haltekreisen 28 zwischengespeichert ist, wird auf logisch "1" gesetzt. In diesem Fall wird ebenfalls eine +1-Korrektur durchgeführt. Somit kann ein korrekter Klang erzeugt werden.
Für den Fall, daß ein Satz von Tönen (z. B. C und F) mit einem Intervall einer vollständigen Quarte und einem Frequenzverhältnis von 3 : 4 vorliegt, wird eine Notencodegruppe gebildet, um ein ähnliches Grunddatum m zu erzeugen. In diesem Fall bestehen die Notencodegruppen aus C, F und A ; D , G und C ; F , B und D und A, D und G. Das Frequenzverhältnis der Notengruppen wird auf 4 : 5 : 6 : 7 in der gleichen Weise wie oben beschrieben gesetzt. Alternativ dazu können es drei Codegruppen C, F, A und D ; G , C , F und B; und E, A, D und G sein. In diesem Falle wird das Frequenzverhältnis der Notengruppen auf 4 : 5 : 6 gesetzt.
Gemäß dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Vielzahl von Notencodegruppen in Einheiten einer Vielzahl von Notencodes, welche durch ein einfaches ganzzahliges Verhältnis gegeben sind, aufbereitet. Die respektiven Grunddaten werden für die respektiven Codegruppen in Übereinstimmung mit dem Frequenzverhältnis der Codegruppen festgesetzt und als Teil der Notencodes verwendet. Daher wird ein Teil des Notencodesignals mit ganzzahligen Zahlen multipliziert, und zwar in Übereinstimmung mit den Daten des Notencodesignals, um Daten zu erhalten, welche eine Frequenz eines Tones aufweisen, der erzeugt werden soll. Daher braucht das Noten-ROM zum Speichern der Tonhöhendaten entsprechend des zu erzeugenden Tones nicht verwendet werden. Dies hat zur Folge, daß die Anzahl der Schaltkreiselemente reduziert werde 00248 00070 552 001000280000000200012000285910013700040 0002003412472 00004 00129n kann, und somit wird eine preisgünstige Vorrichtung zur Erzeugung eines Wellenformdaten-Lesesignales geschaffen.

Claims (26)

1. Elektronisches Musikinstrument mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Wellenformdaten-Lesesignales, mit Einrichtungen zur Erzeugung einer Vielzahl von ge­ speicherten Notencodesignalen in Übereinstimmung mit Musikspiel, wobei jedes der Notencodesignale einer bestimmten Note entspricht; mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Wellenformdaten-Lesesignales in Ab­ hängigkeit von den Notencodesignalen; und mit Ein­ richtungen zum Liefern eines Wellenform-Signales in Abhängigkeit von dem Wellenformdaten-Lesesignal, wo­ bei das Wellenform-Signal eine Frequenz entsprechend dem Notencodesignal aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (11; 21) zur Erzeugung der Notencodesignale diese Signale derart erzeugen, daß zumindest zwei Notencodesignale mit einem vorgegebe­ nen ganzzahligen Verhältnis ihrer Frequenzen ein ge­ meinsames, aus mehreren Bit bestehendes Signal mit einem Grunddatum aufweisen, wobei die Notencodesig­ nale weiterhin andere Bitsignale aufweisen; daß Einrichtungen (14; 24; 22 a, 22 b) vorgesehen sind, um aus den Notencodesignalen der Notencodesignal-Er­ zeugungseinrichtung (11; 21) das gemeinsame Grundda­ tum zu erzeugen;
daß Einrichtungen (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 16) vorgesehen sind, um das Grunddatum mit einer ganzen Zahl zu muliplizieren, welche von den anderen Bitsignalen der Notencodesignale bestimmt wird, um ein ganzzahlig multipliziertes Datum zu erhalten;
und
daß Einrichtungen (16, 17; 27, 28) vorgesehen sind, um in Abhängigkeit von dem ganzzahlig multiplizierten Datum das Wellenformdatum-Lesesignal zu erzeugen.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (14; 24) zum Erzeugen des Grunddatums als Speicher ausgebildet ist, welcher durch das gemeinsame Grunddatum adres­ siert wird.
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 16) zum Multiplizieren des Grunddatums aufweist:
eine Diskriminiereinrichtung (13) für den Erhalt wenigstens eines Bits von jedem der Codesignale der wenigstens zwei Noten, um wenigstens zwei aufgeführte Noten zu diskriminieren;
erste logische Gatter (b 1 bis b 4) zum Erhalten des Grunddatums, welches von der Speichereinrichtung (14) ausgelesen wird;
zweite logische Gatter (a 1 bis a 4), welche als Antwort auf ein Ausgangssignal von der Diskriminiereinrichtung (13) gesteuert werden, um das von der Speichereinrich­ tung (14) ausgelesene Grunddatum zu empfangen;
einen Volladdierer (16 ) mit ersten und zweiten Eingangs­ anschlüssen, welche die Ausgänge von den ersten und zweiten logischen Gattern (b 1 bis b 4, a 1 bis a 4) em­ pfangen und einem Ausgangsanschluß (S 0 bis S 5) der das ganzzahlig multiplizierte Datum erzeugt; und
Einrichtungen zum Verschieben eines Ausgangsdatums der ersten logischen Gatter um eine Anzahl von Bits ent­ sprechend dem ganzzahligen Verhältnis und zum Zuführen des verschobenen Ausgangs der ersten logischen Gatter zu dem ersten Eingangsanschluß (A 1 bis A 4) des Voll­ addierers (16).
4. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Berechnungsvorrichtung, welche aufweist:
eine Dekrementierungseinrichtung (18) mit Einrichtungen (19) zum Steuern von logischen Gattern zum Zuführen von Daten, welche alle "1" sind, zu dem ersten Ein­ gangsanschluß (A 1 bis A4) des Volladdierers (16) als Antwort auf das ganzzahlig multiplizierte Datum, das an dem Ausgangsanschluß des Volladdierers (16 ) er­ scheint und zum Schließen der zweiten logischen Gatter (a 1 bis a 4);
Einrichtungen (C 1 bis C 4) zum Zuführen des ganzzahlig multiplizierten Datums zu dem zweiten Eingangsanschluß des Volladdierers (16); und
Einrichtungen (20) zum Erkennen aller Daten mit "0", welche an dem Ausgangsanschluß des Volladdierers (16) erscheinen, um danach ein Einimpuls-Wellenformdaten- Lesetaktsignal zu erzeugen.
5. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Noten ein Frequenzverhältnis von 2 : 3 und einen Notenabstand einer vollständigen Quinte aufweisen.
6. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 16) zum Multiplizieren des Grunddatums derart betätigt wird, daß das Grunddatum mit 3 multipliziert wird, wenn ein Codesignal einer niedrigen Note der wenigstens zwei Noten mit dem Noten­ abstand einer vollständigen Quinte erzeugt wird und daß das Grunddatum verdoppelt wird, wenn ein Code­ signal einer höheren Note davon erzeugt wird.
7. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 16) zum Multiplizieren des Grunddatums aufweist:
eine Diskriminiereinrichtung (23 a, 23 b) zum Empfangen von wenigstens zwei Bits von jedem der wenigstens drei Notencodesignale und zum Diskriminieren von wenigstens drei gespielten Noten;
erste logische Gatter mit ersten und zweiten Gatter­ gruppen (G 1 bis G 4, G 9 bis G 12) zum Empfangen des von der Speichereinrichtung (24) ausgelesenen Grunddatums und zum logischen Verknüpfen in Abhängigkeit eines Aus­ gangssignales von der Diskriminiereinrichtung (23 a, 23 b );
zweite logische Gatter mit dritten und vierten Gatter­ gruppen (G 5 bis G 8, G 13 bis G 16) zur logischen Ver­ knüpfung in Abhängigkeit des Ausgangssignals von der Diskriminiereinrichtung;
einen Volladdierer (27) mit ersten und zweiten Ein­ gangsanschlüssen, welche Ausgangssignale von den ersten und zweiten logischen Gattern empfangen und einem Aus­ gangsanschluß (S 0 bis S 5) zur Erzeugung ganzzahlig multiplizierter Daten; und Einrichtungen zum Verschieben des ganzzahlig multi­ plizierten Datums um eine Anzahl von Bits entsprechend eines ganzzahligen Verhältnisses und zum Zuführen der Ausgangssignale der ersten und zweiten logischen Gatter zu den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen des Voll­ addierers (27).
8. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Berechnungsvorrichtung, welche aufweist:
Einrichtungen (28) zum Dekrementieren ganzzahlig multi­ plizierter Daten mit dritten logischen Gattern, welche fünfte und sechste Gattergruppen (G 27 bis G 32) aufweisen, um eine logische Verknüpfung als Antwort auf das Ausgangssignal von der Diskrimiereinrichtung (23 a, 23 b) auszuführen;
Einrichtungen (35) zum Steuern von logischen Gattern, um Daten, welche alle "1" sind, zu dem ersten Eingangs­ anschluß des Volladdierers in Übereinstimmung mit dem ganzzahlig multiplizierten Datum, welches über die dritten logischen Gatter erhalten wurde, zuzuführen und zum Hemmen einer Signalzuführung von den zweiten logischen Gattern zu dem zweiten Eingangsanschluß; und
Einrichtungen zum Zuführen des ganzzahlig multiplizier­ ten Datums zu dem zweiten Eingangsanschluß des Volladdierers und Einrichtungen (38) zum Erkennen von Daten, die alle "0" sind, an dem Ausgangsanschluß des Volladdierers und zum Erzeugen eines Einzelimpuls-Wellen­ formdaten-Lesetaktsignales.
9. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens drei Noten ein Frequenzverhältnis von 4 : 6 : 9 aufweisen und jeweils zueinander den Notenabstand einer vollständigen Quinte haben.
10. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Grunddatum mit 9 multipliziert wird, wenn ein Codesignal einer niedrigsten Note unter den wenigstens drei Noten mit dem Notenabstand einer vollständigen Quinte erzeugt wird, und daß das Grunddatum mit 6 multipliziert wird, wenn ein Codesignal einer dazwi­ schenliegenden Note der drei Noten erzeugt wird, und daß das Grunddatum mit 4 multipliziert wird, wenn ein Codesignal der höchsten Note der drei Noten erzeugt wird.
11. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Verdoppeln des ganzzahlig multi­ plizierten Datums einer momentan erzeugten Note, wenn die momentan erzeugte Note einer um eins höheren Oktave angehört als eine andere Oktave, welche einer unmittelbar vorher gespielten Note angehört, welche mit der momentan gespielten Note den Notenabstand einer Quinte bildet.
12. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Noten ein Frequenzverhältnis von 3 : 4 und einen Tonabstand einer Quarte haben.
13. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 12) zum Multiplizieren des Grunddatums das Grunddatum mit 4 multipliziert, wenn ein Codesignal einer niedrigen Note der wenigstens zwei Noten mit dem Tonabstand einer Quarte erzeugt wird und daß das Grunddatum mit 3 multipllziert wird, wenn ein Codesignal einer höheren Note der wenigstens zwei Noten erzeugt wird.
14. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens drei Noten ein Frequenzverhältnis von 9 : 12 : 16 und untereinander den Tonabstand einer Quarte aufweisen.
15. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 12) zum Multiplizieren des Grunddatums das Grunddatum mit 16 multipliziert, wenn ein Codesignal einer niedrigsten Note unter den wenigstens drei Noten, welche untereinander den Abstand einer Quarte haben, erzeugt wird, mit 12 multipliziert, wenn ein Codesignal einer dazwischenliegenden Note erzeugt wird und mit 9 multipliziert, wenn ein Codesignal einer höchsten Note der Noten erzeugt wird.
16. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Verdoppeln des ganzzahlig multi­ plizierten Datums einer gegenwärtig erzeugten Note, wenn die gegenwärtig erzeugte Note einer um eins höhe­ ren Oktave angehört als eine andere Oktave, welcher eine unmittelbar vorher gespielte Note angehört, die mit der momentan gespielten Note das Tonintervall einer Quarte bildet.
17. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (11; 21) zum Erzeugen des Notencodesignals eine Mehrzahl von Notencodesignalen erzeugen, welche in eine Mehr­ zahl von Notencodegruppen unterteilt ist, wobei die Notencodesignale ein gemeinsames Bitsignal aufweisen, welches sich für jede der Notencodegruppen ändert und daß die Einrichtungen (14; 24; 22 a, 22 b) zum Erzeugen des Grunddatums Einrichtungen (22 a, 22 b) aufweisen, um die Vielzahl von gemeinsamen Bitsignalen in den Notencodesignalen als wenigstens ein Teil des Grund­ datums zu verwenden.
18. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (14; 24; 22 a, 22 b) zum Erzeugen des Grunddatums Einrichtungen zum Erzeugen des Grunddatums durch Addierung wenigstens eines Bits zu der Vielzahl der gemeinsamen Bitsignale aufweist.
19. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 12) zum Multiplizieren des Grunddatums aufweist:
eine Diskriminiereinrichtung (22 d) zum Empfang wenigstens zweier Bits aus jedem der Notencodesignale der Notencodegruppen und zum Diskriminieren von wenigstens drei gespielten Noten;
erste logische Gatter mit ersten und zweiten Gattergruppen (G 1 bis G 4, G 9 bis G 12) zum Erhalten des Grunddatums und zum Durchführen einer logischen Verknüpfung als Antwort auf einen Ausgang von der Dis­ kriminiereinrichtung;
zweite logische Gatter mit dritten und vierten Gatter­ gruppen (G 5 bis G 8, G 13 bis G 16) zur logischen Verknüpfung als Antwort auf einen Ausgang der Diskriminiereinrichtung;
einen Volladdierer (27) mit ersten und zweiten Eingangs­ anschlüssen, welche Ausgangssignale von den ersten und zweiten logischen Gattern und einen Ausgangsanschluß zum Erzeugen eines ganzzahlig multiplizierten Datums;
und
Einrichtungen zum Verschieben der Ausgangsdaten der ersten und zweiten logischen Gatter um eine Anzahl von Bits entsprechend dem ganzzahligen Verhältnis und zum Zuführen des verschobenen Ausgangsdatums der ersten und zweiten Gattereinrichtung zu den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen des Volladdierers.
20. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens drei Noten ein Frequenzverhältnis von 4 : 6 : 9 haben und die Tonfolge einer ganzen Quinte haben; und daß die Notencodegruppen vier Gruppen bilden, von denen jede drei Noten aufweist und vier entsprechende Noten der respektiven Notencodegruppen ein Frequenz­ verhältnis von ungefähr 4 : 5 : 6 : 7 haben.
21. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von gemeinsamen Bitsignalen "00", "01", "10" und "11" sind und daß ein Datum mit "1" der nächsten Position des MSB (most significant bit) aus der Vielzahl von gemeinsamen Bitsignalen hinzu­ addiert wird, um 3-bit Grunddaten "100", "101", "110" und "111" zu bilden.
22. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 12) zum Multiplizieren des Grunddatums eine Funktion aufweist, um das 3-bit Grunddatum mit 9 bzw. 6 bzw. 4 zu multiplizieren.
23. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens drei Noten ein Frequenzverhältnis von 9 : 12 : 16 haben und eine Tonfolge einer Quarte bilden und daß die Notencodegruppen vier Gruppen mit je drei Noten sind, wobei vier korrespondierende Noten der respektiven Notencodegruppen ein Frequenzverhält­ nis von ungefähr 4 : 5 : 6 : 7 haben.
24. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von gemeinsamen Bitsignalen "00", "01", "10" und "11" sind und daß ein Datum mit logisch "1" der nächsten Position des MSB (most siqnificant bit) der Vielzahl von gemeinsamen Bitsignalen hinzu­ addiert wird, um 3-bit Grunddaten "100", "101", "110", und "111" zu bilden.
25. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (a 1 bis a 4, b 1 bis b 4; G 1 bis G 12) zum Multiplizieren des Grunddatums eine Multiplikation des 3-bit Grunddatums mit 16, 12 und 9 durchführt.
26. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Noten vier Noten darstellen, welche ein Fre­ quenzverhältnis von ungefähr 9 : 12 : 16 : 21 haben und welche eine vollständige Quarte bilden; und daß die Notencodegruppen aus drei Gruppen mit je vier Noten gebildet sind, wobei drei korrespondierende Noten der respektiven Notencodegruppen ein Frequenzverhältnis von ungefähr 4 : 5 : 6 haben.
DE19843412472 1983-04-04 1984-04-03 Vorrichtung zur erzeugung eines wellenformdaten-lesesignals Granted DE3412472A1 (de)

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