DE3412096A1 - Brunnenfilter - Google Patents

Brunnenfilter

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DE3412096A1
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filter
tube
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plastic
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DE19843412096
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HAGUSTA GmbH
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HAGUSTA GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/02Subsoil filtering
    • E21B43/08Screens or liners
    • E21B43/086Screens with preformed openings, e.g. slotted liners
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/06Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from underground
    • E03B3/08Obtaining and confining water by means of wells
    • E03B3/16Component parts of wells
    • E03B3/18Well filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Brunnerlfilter
  • Die Erfindung betrifft einen Brunnenfilter mit einem gelochen Trägerrohr, das auf seiner Außenseite einen Filtermantel trägt.
  • Die beim Brunnenausbau verwendeten rohrförmigen Brunnenfilter dienen dazu, das Eindringen von Feststoffen, insbesondere Sand, zu verhindern, um eine sandfreie Wasserförderung zu ermöglichen.
  • Um diesen Zweck zu erfüllen, muß die Feinheit des Filters an die Korngröße des anstehenden Sandes angepaßt werden, d. h. der Filter muß mindestens so fein ausgeführt werden, daß er den Sand zurückhält. Andererseits soll die freie Durchtrittsfläche des Filters möglichst groß sein, um eine hohe Durchflußmenge zu ermöglichen. Der Filter muß außerdem die auftretenden mechanischen Beanspruchungen mit ausreichender Sicherheit aushalten, insbesondere die Zug- und Druckbeanspruchungen in Längsrichtung und die durch den Umgebungsdruck ausgelösten Beanspruchungen auf Beulung.
  • Die auftretende Druckbeanspruchung belastet den Filter auf Knickung.
  • Hinzu kommen noch Anforderungen, die durch Beanspruchungen beim Transport und beim Einbau des Filters sowie durch chemische Beanspruchungen gegeben sind. Während des Transports und beim Einbau ist der Filter möglicherweise Stößen und Biegebeanspruchungen ausgesetzt, die zu Beschädigungen oder zur Zerstörung führen können. Das Material des Filters muß gegenüber den chemischen Eigenschaften des auftretenden Wassers praktisch unbegrenzt korrosionsbeständig sein.
  • Schließlich ist noch zu berücksichtigen, daß der Außendurchmesser des Filters zur Anpassung an den vorgegebenen Bohrungsdurchmesser des Brunnens möglichst klein sein soll.
  • In der Praxis müssen alle diese teilweise sehr unterschiedlichen und einander entgegenlaufenden Forderungen in möglichst optimaler Weise erfüllt werden.
  • Bekannt sind Brunnenfilter, bei denen ein gelochtes Trägerrohr einen kunststoffgebundenen Kiesmantel als Filtermantel trägt. Diese Ausführung des Brunnenfilters läßt in einfacher Weise, nämlich durch Auswahl der Korngröße des Kiesesfdie Einhaltung der gewünschten Filterfeinheit zu.
  • Derartige Brunnenfilter mit Kiesmantel sind jedoch verhältnismäßig schwer. Beim Transport und beim Einbau besteht die Gefahr, daß der Filter durch stoßartige oder schlagartige Belastungen beschädigt oder sogar zerstört wird, da der Kiesmantel des Filters verhältnismäßig spröde ist. Außerdem erfordert der Kiesmantel eine gewisse Mindestdicke, wodurch einer Verringerung des Außendurchmessers Grenzen gesetzt sind.
  • Der auf das Trägerrohr aufgebrachte- Kiesmantel trägt zwar zu einer Erhöhung der Knick- und Beulfestigkeit des gesamten Filters bei, jedoch muß das Trägerrohr ohnehin so ausgelegt werden, daß es schon allein die auftretenden Beanspruchungen aushalten könnte.
  • Der für die Herstellung von Brunnenfiltern mit Kiesmantel erforderliche Arbeitsaufwand ist erheblich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Brunnenfilter der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er mit verhältnismäßig geringem Aufwand hergestellt werden kann, daß der Filtermantel ohne Rücksicht auf möglicherweise auftretende Belastungen durch den Außendruck möglichst dünn ausgelegt werden kann, so daß der Außendurchmesser des Brunnenfilters verhältnismäßig gering gehalten werden kann, und daß in einfacher Weise eine Anpassung des Brunnenfilters an unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich der Korrosionsbeständigkeit und der Filterfeinheit möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filtermantel ein dicht am Trägerrohr anliegendes dünnwandiges, mit Schlitzen versehenes Mantelrohr ist.
  • Da sich das Mantelrohr dicht am Trägerrohr abstützt, braucht das Mantelrohr keine mechanischen Kräfte auf zu nehmen; es kann somit ausschließlich für die Filteraufgaben unter Berücksichtigung der notwendigen Korrosionsbeständigkeit ausgelegt werden. Das Mantelrohr kann deshalb verhältnismäßig dünn sein, so daß es den Außendurchmesser nur wenig über den Außendurchmesser des Trägerrohrs vergrößert.
  • Es sind zwar Brunnenfilter bekannt, bei denen über ein gelochtes Trägerrohr ein aus korrosionsfestem Stahl-Profildraht gewickeltes Spaltfilter gestülpt ist. Die Drahtwindungen werden durch einen Käfig von Unterzug-Stäben gestützt und gehalten, mit denen sie verschweißt sind. Dieser Wickeldrahtfilter muß die durch den Außendruck verursachten Beanspruchungen selbst aufnehmen können und muß deshalb mit ausreichend großen Materialguerschnitten ausgeführt werden.
  • Dadurch wird der Filter verhältnismäßig schwer, was sich insbesondere bei längeren Brunnenfilterstrecken auswirkt.
  • Der Fertigungsaufwand für die Herstellung des Filters ist verhältnismäßig hoch. Schon aus Gründen der Festigkeit kommt als Material für den Filter nur korrosionsbeständiger Stahl in Frage, und zwar auch in solchen Anwendungsfällen, in denen Kunststoff aus Korrosionsgründen ausreichen würde oder noch besser geeignet wäre. Obwohl die Festigkeit des Filters selbst aus den genannten Gründen ausreichend hoch gewählt werden muß, muß das innenliegende Trägerrohr für die auftretenden Beanspruchungen auf axialen Zug und Druck (Knickung) ausgelegt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Mantelrohr ein Kunststoffrohr mit Perforation ist. Dieses Kunststoff-Mantelrohr ist mit verhältnismäßig geringem Aufwand herstellbar und ermöglicht deshalb eine rasche und einfache Anpassung an unterschiedliche Filteranforderungen. Außerdem kann das Kunststoffrohr in einfacher Weise, beispielsweise mittels Schweißung, auch unmittelbar vor dem Einbau des Brunnenfilters aufgebracht werden. Dadurch verringert sich die Lagerhaltung und der Transportaufwand, weil unterschiedliche Mantelrohre an der Einsatzstelle bereitgehalten werden können, die dann je nach den auftretenden Anforde- rungen auf jeweils gleiche Trägerrohre aufgebracht werden können.
  • Die gleichen Vorteile gelten auch, wenn das Mantelrohr gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung aus korrosionsbeständigem Stahlblech hergestellt wird und Schlitze mit Schlitzbrücken aufweist. Diese an sich auch bei. Brunnenfiltern bekannte Filterform kann im Rahmen der Erfindung unabhängig von den auftretenden mechanischen Beanspruchungen des Brunnenfilters, die vom Trägerrohr aufgenommen werden, mit verhältnismäßig dünnem Stahlblech verwirklicht werden. Damit verringern sich nicht nur die Materialkosten, sondern auch der Arbeits- und Werkzeugaufwand für die Herstellung erheblich. Das verwendete Edelstahlblech kann so dünn gewählt werden, wie dies durch die Festigkeit der zu stanzenden Schlitzbrücken vorgegeben ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen des Mantelrohrs aus Kunststoff oder aus korrosionsbeständigem Stahlblech ist das Gewicht des Mantelrohrs und damit auch des daraus zusammenesetzten Verbund-Brunnenfilters sehr gering und nur wenig yrößer als das Eigengewicht des Trägerrohrs.
  • Aus Gründen der Festigkeit bei möglichst geringem Gewicht und gleichzeitig hoher Korrosionsbeständigkeit hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Trägerrohr aus glasfaserverstärktem Kunststoff herzustellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen rohrförmigen Brunnenfilter, teilweise im Schnitt, mit einem Mantelrohr aus Kunststoff, Fig. 2 einen rohrförmigen Brunnenfilter, teilweise im Schnitt, mit einem Mantelrohr aus Stahlblech mit Schlitzbrücken und Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Brunnenfilter weist ein aus Stahl bestehendes Trägerrohr 1 auf, das an seinen beiden Enden mit Schraubkupplungen 2, 3 einstückig verbunden ist, die zur Verbindung mit weiteren, gleichen Brunnenfiltern oder geschlossenen Brunnenrohren dienen. Das Trägerrohr 1 ist gelocht und weist Längsschlitze 4 auf, deren Abmessungen und Abstände so gewählt sind, daß bei Einhaltung einer ausreichenden mechanischen Festigkeit des Trägerrohres 1 eine möglichst große freie Durchtrittsfläche entsteht. Das Trägerrohr 1 kann in herkömmlicher Weise aus nicht-korrosionsbeständigem Stahl gefertigt und mit einer korrosionsbeständigen Beschichtung aus Kunststoff, Gummi od.dgl.
  • versehen sein. Stattdessen ist es auch möglich, das Trägerrohr 1 aus glasfaserverstärktem Kunststoff herzustellen.
  • Das Trägerrohr 1 trägt auf seiner Außenseite ein dicht anliegendes dünnwandiges Mantelrohr 5 aus Kunststoff, das mit Längsschlitzen 6 versehen ist. Das Mantelrohr 5 besteht beispielsweise aus PE oder PVC. Die Schlitzbreite der Längsschlitze 6 kann beispielsweise zwischen 0,5 und 1,0 mm liegen, je nach der geforderten Filterfeinheit. Der Abstand der Längs schlitze 6 und damit deren Anzahl werden je nach der geforderten freien Filterfläche gewählt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Wanddicke des Mantelrohres 5 etwa 4 mm.
  • Das Mantelrohr 5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel an seinem unteren Ende angefast und liegt an einem kegeligen Absatz 7 des Trägerrohrs 1 an. An seinem anderen Ende ist das Mantelrohr 5 durch vorher aufgetragenen Kunststoff gegenüber dem Trägerrohr 1 abgedichtet.
  • Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Trägerrohr 1' aus glasfaserverstärktem Kunststoff und ist mit Bohrungen 4' versehen. Die Bohrungen 4' werden nachträglich mit Kunststoff versiegelt, um das Eindringen von Feuchtigkeit in freiliegende Faserenden der Glasfasern zu verhindern.
  • Als Mantelrohr 5' ist beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ein aus korrosionsbeständigem Stahlblech bestehender Mantel aufgebracht, der mit ausgestanzten Schlitzen 6' versehen ist, über denen jeweils eine Schlitzbrücke 8 gebildet ist. Zwischen jeder Schlitzbrücke 8 und dem Längsrand des zugehörigen Schlitzes 6' wird der jewells gewünschte Filterspalt 9 gebildet, dessen Spaltweite durch die Form der Schlitzbrücke 8 bestimmt wird und somit in einfacher Weise zur Anpassung an unterschiedliche Anforderungen verändert werden kann.
  • Das Mantelrohr 5' aus Stahlblech kann ebenfalls durch eine Längsschweißnaht oder durch Niete um das Trägerrohr 1' geschlossen werden.
  • ulstelle der bei den Ausführungsbeispielen dargestellten Ausführung des Trägerrohrs 1 bzw. 1' mit Längsschlitzen 4 oder Bohrungen 4' kann die Lochung des Trägerrohrs auch aus Schlitzen mit Schlitzbrücken bestehen, wie dies in Fig. 3 für das Mantelrohr 5' dargestellt ist.
  • Wie man aus den dargestellten Ausführungsbeispielen deutlich erkennt, werden durch das Mantelrohr 5 bzw. 5' der Außendurchmesser und das Gewicht des Brunnenfilters kaum beeinflußt. Bei der Ausführung des Mantelrohres 5 aus PE wirkt das Mantelrohr 5 im Wasser sogar als Auftriebskörper.
  • Die beschriebene Verbundbauweise von Brunnenfiltern ist unabhängig von der Art der Verbindung der Trägerrohre mitelnander anwendbar, die beispielsweise durch Schraubverbindungen oder auch Flanschverbindungen erfolgt. Es ist auch möglich, mehrere, auch unterschiedliche Filtermäntel auf einem Trägerrohr anzubringen, beispielsweise eine Anordnung des beschriebenen dünnwandigen, mit Schlitzen versehenen Mantelrohrs auf einem Kiesmantel grober Körnung und geringer Dicke.
  • Das als Mantelrohr verwendete Kunststoffrohr 5 kann anstelle der Längsschlitze 6 auch Querschlitze oder Perforationen anderer Gestalt aufweisen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Lirunnenfilter Patentansprüche 1. Brunnenfilter mit einem gelochten Trägerrohr, das auf seiner Außenseite einen Filtermantel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtermantel ein dicht am Trägerrohr (1, 1') anliegendes dünnwandiges, mit Schlitzen (6, 6') versehenes Mantelrohr (5, 5') ist.
  2. 2. Brunnenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr ein Kunststoffrohr (5) mit Perforation (6) ist.
  3. 3. Brunnenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (5') aus korrosionsbeständigem Stahlblech besteht und Schlitze (6') mit Schlitzbrücken (8) aufweist.
  4. 4. Brunnenfilter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (5, 5') mit einer Längs-Schweißnaht versehen ist.
  5. 5. Brunnenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (1') aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  6. 6. Brunnenfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffrohr (5) Längsschlitze (6) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995008045A1 (en) * 1993-09-14 1995-03-23 Overseas Water Services Limited Well filter with prepacked filter element
EP1079026A3 (de) * 1999-08-25 2002-09-11 Meyer Rohr + Schacht GmbH Vortriebsrohr für die Herstellung einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Rohrleitung

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