DE2158363A1 - Luftfuehrungskanal - Google Patents

Luftfuehrungskanal

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DE2158363A1
DE2158363A1 DE19712158363 DE2158363A DE2158363A1 DE 2158363 A1 DE2158363 A1 DE 2158363A1 DE 19712158363 DE19712158363 DE 19712158363 DE 2158363 A DE2158363 A DE 2158363A DE 2158363 A1 DE2158363 A1 DE 2158363A1
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duct jacket
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/17Rigid pipes obtained by bending a sheet longitudinally and connecting the edges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L9/22Pipes composed of a plurality of segments
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0218Flexible soft ducts, e.g. ducts made of permeable textiles

Description

  • "Luftführungskanal." Die Erfindung betrifft Luftführungskanäle,ftfUhrungskanäle, insbesondere fUr Elima-Anlagen zur Be- und Entlilftung, zur Warmluftleitung oder dergl., mit einem Kanalmantel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftführungekanal dieser Art so auszubilden, daß bei einfachem Aufbau und geringem Gewicht eine leichte Montage gewährleistet ist.
  • Dies wird bei einem Luftführungskanal der eingangs be -schriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kanalmantel wenigstens teilweise als flexible Haut ausgebildet ist und daß Halter zur wenigstens teilweise aufgeweiteten Halterung des biegeschlaffen Eanalmantels vorgesehen sind. Bei einer besonders einfachen Iusfilhrungsform besteht der biegeschlaffe Kanalmantel aus einer Kunststoff-Folie, einem beschichteten Gewebe oder dergl.
  • Um eine hohe Isolierung, insbesondere Wärmedämmung, zu erreichen, ist die Haut des Eanalmantels mehrschichtig, wobei vorzugsweise zwischen zwei Folienschichten quer zu diesen stehende follendünne Distanzglieder vorgesehen sind, die im wesentlichen geschlossene, luft- bzw. gasgefüllte Hohlräume begrenzen.
  • Der Halter kann sowohl an der Innenseite als auch an der Außenseite des biegeschlaffen Kanalmantels vorgesehen sein.
  • Der Kanalmantel läßt sich auch in drucklosem Zustand sehr gut in aufgeweiteter Stellung halten, wenn die Halter durch Ringe gebildet sind. Insbesondere in diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn Halter in Längsrichtung des Kanalmantels mit Abstand hintereinander vorgesehen sind, so daß sich eine verhältnismäßig geringe Anzahl von Haltern ergibt.
  • Halter können aber auch durch Längsstäbe gebildet sein, die sich vorzugsweise über die ganze Länge des biege -schlaffen Kanalmantels erstrecken, so daß dieser über seine ganze Länge gestützt ist. Sind zwei sich gegenüberliegende Längs stäbe etwa in einer gemeinsamen Axialebene des biegeschlaffen Kanalmantels vorgesehen, so kann dieser, wenn er drucklos ist, geringfügig in sich zusammenfallen oder durchhängen, während er bei Betrieb, also unter Druck, vollständig aufgeweitet ist. Es ist aber auch denkbar, mindestens drei, insbesondere vier Längsstäbe im Querschnitt an den Ecken eines Mehreckes vorzusehen, ao daß der Kanalmantel in Jedem Fall nahezu vollständig aufgeweitet ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Halter durch einen, einen Teilumfang des Kanalmantels bildenden biegesteifen Kanalmantelteil gebildet, der vorzugsweise aus Blech besteht und im Bereich empfindlicher Zonen des Eanalmantels eine VerstSrkung darstellen kann. Dies ist insbesonderte der Fall, wenn der biegesteife Kanalmantelteil an der Oberseite des Kanalmantels liegt und somit den biegesohlaffen Kanalmantel von oben abdeckt; ferner wird dadurch erreicht, daß der biegeschlaffe Kanalmantel von dem biegesteifen Kanalmantelteil nach unten hängt und somit stets einen im wesentlichen aufgeweiteten Zustand einnimmt. Zur Erhöhung der Festigkeit des biegesteifen Kanalmantelteils ist dieser im Querschnitt dachförmig.
  • Insbesondere bei Verwendung eines biege steifen Kanalmantelteiles besteht auch die Möglichkeit, daß der biege -schlaffe Kanalmantelteil durch mindestens eine Folienbahn gebildet ist, deren Längsränder an dem Halter, vorsugsweise an dessen Längsrändern befestigt sind, so daß sich ein äußerst einfacher Aufbau ergibt.
  • Der biege schlaffe Kanalmantel kann aber auch mit ihn durchdringenden Bolzen an den Haltern in einfacher Weise befestigt sein. Ferner kann der biegeschlaffe Kanalmantel mit an ihm befestigten Formschlußgliedern, vorzugsweise lösbar, an dem Halter befestigt sein, ao daß in dem biegesohlaffen Kanalmantelteil keine Löcher angebracht werden müssen. Bei einer besonders vorteilhaften AusfUhrungsform ist das Formschlußglied durch einen Keder oder dergl. gebildet, dem am Halter eine Aufnahmeöffnung, insbesondere eine Stecknut zugeordnet ist, so daß der biegeschlaffe Kanalmantel lediglich durch Einhängen an dem Halter befestigt werden kann.
  • Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch Spannglieder für die Axial- und/oder Radialspannung des biege -schlaffen Kanalmantels, wobei die Spannglieder vorzugsweise durch Halteglieder gebildet sind, so daß bei einsache Aufbau erreicht wird, daß der Kanalmantel stets annähernd straff gespannt ist.
  • Um in dem Kanalmantel das Betriebsmedium in unterschiedzeichen Richtungen leiten zu können, verläuft der Kanalmantel in unterschiedlichen Richtungen, wobei vorzugsweise die Halteglieder einen entsprechenden Verlauf aufweisen.
  • Um aneinanderschließende Kanalmantelabschnitte leicht miteinander verbinden zu können, ist an mindestens einem Ende eines Kanalmantelabsohnittes ein Kuppelglied, beispielsweise ein Reißverschlußglied, ein Schweißrand oder dergl. zur Verbindung mit einem benachbarten Kanalmantelabschnitt vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausfdhrungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 ein Abschnitt eines erfindungsgemäßen Kanalmantels in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 und Fig. 3 zwei weitere Ausffthtungabeispiele in Darstellungen gemäß Fig. 1; Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Eanslmantels im Querschnitt; Fig. 5 ein Ausschnitt der Fig. 4 in vergrößerter Darstellung; Fig. 6 ein gekrümmter Kanalmantelabschnitt.
  • Der Kanalmantelabschnitt 1 gemäß Fig. 1 besteht aus einer dünnen Kunststoff-Folie 2 oder einem beschichteten Gewebe und ist zylindrisch. An den Enden Jedes Kanalabechnittes 1 sind in diesem alsHalter und Spannglieder kreisförmige Ringe angeordnet, auf welche die Folie 2 aufgezogen ist.
  • Durch die Ringe 3 ist die Folie 2 radial aufgespannt.
  • Zur axialen Spannung der Folie 2 sind die Ringe 3 auf einer Unterkonstruktion befestigt, die im dargestellten Fall durch Binder, Träger 4 oder dergl. eines Gebäudes gebildet ist. Die, vorzugsweise aus Metall bestehenden, Ringe 3 sind beispielsweise mit Slsen 5 an den Bindern 4 befestigt, wobei die Bolzen 5 die Folie 2 durchdringen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, kann die Folie 2n des Kanalmantelabschnittes la auch durch Längsstäbe 3a gestützt sein, wobei beim dargestellten Ausfürrungsbeispiel zwei horizontal nebeneinanderliegende LEngsstäbe 3a in einer gemeinsamen Axialebene des Kanalabschnittes la vorgesehen sind und innerhalb der Folie 2a liegen. Die Längsstäbe 3a sind mit die Folie 2a durchdringenden Bolzen an Befestigungsgliedern 5a befestigt, die ihrerseits an der Unterkonstruktion 4a befestigt sind. Die Längsstäbe 3a gehen über die ganze Länge des Luftführungskanales durch. In Fig. 2 ist der Betriebszustand des Kanalabschnittes la dargestellt, bei welchem in diesem Überdruck herrscht.
  • Ist der Kanalabschnitt la drucklos, so sackt der oberhalb der Längsstäbe 3a befindliche Teil der Folie 2a nach unten.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Kanalmantelabschnittes ib ist die Folie 2b durch vier Längs stäbe 3b gestützt, die sich im Querschnitt an den Ecken eines Quadrates befinden, so daß der Luftführungskanal lb einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweist. Die Längsstäbe 3a, 3b können durch Rohre gebildet sein, welche zweckmäßig mit einem Kunststoffschaum, insbesondere Polyurethan-Schaum, , ausgefüllt sind.
  • Der Luftfuhrungskanal lc gemäß den Fig. 4 und 5 ist nur im unteren Bereich durch eine Folie 2c und im oberen Bereich durch einen biegesteifen, aus Blech gebogenen Eanalmantelteil Dc gebildet, der gleichzeitig als Halter für die Folie 2c dient. Der Kanalmantelteil 3c ist im Querschnitt dachförmig, wobei seine Längsränder 6 halbkreisförmig nach oben gebogen sind, derart, daß Jeweils eine längsnutartige Aufnahmeausnehmung 7 für die Aufnahme eines Formschlußgliedes der Folie 2c gebildet ist. Die Folie 2c weist an beiden Längsrändern Jeweils ein Form -echlußglied in Form eines angeschweißten Leders 8 auf, der sich über die ganze Länge der Folie 2c erstreckt und dessen Durchmesser gleich dem Innendurchmesser der Längsränder 6 des Kanalmantelteiles 3c ist. Zur Sicherung der Keder 8 in den Aufnahmeausnehmungen 7 sind Befestigungsglieder 5c vorgesehen, deren obere, halbkreisförmig nach unten gebogene Enden die Längsränder 6 des Kanalmantelteiles 3c sowie die in diese eingelegten Keder 8 übergreifen, wobei die Befestigungsglieder 5c unterhalb der Folie 2c an der Unterkonstruktion 40 befestigt sind.
  • Wie Fig. 6 zeigt, können aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung auch Kanalbögen ld hergestellt werden, die zweckmäßig durch einzelne, aneinandergesetste, im Winkel zueinander liegende Kanalabschnitte 9 gebildet sind, wobei, falls Längsstäbe vorgesehen sind, diese Längsstäbe 3d entsprechend gekrümmt bzw. abgewinkelt verlaufen. An den aneinanderstoßenden Enden der Kanalabschnitte 9 sind zweckmäßig Xuppelglieder, beispielsweise Reißverschlußglieder, Schweißränder oder dergl. vorgesehen, so daß sich eine einfache Verbindung benachbarter Kanalab -schnitte 9 ergibt. Entsprechend der Ausbildung gemäß Fig. 6 können auch Reduzierstücke, also Kanalabschnitte ausgebildet sein, die am einen Ende einen anderen Querschnitt als am anderen Ende aufweisen.
  • Besteht die Haut 2 des Xanalmantels aus einer isolierenden Folie, so ist eine zusätzliche Ieolierungnicht ertorderlich. Beispiel#jeise kann die isolierende Folie aus drei miteinander haftend verbundenen Folienschichten bestehen, von denen die mittlero mit rasterartig verteilten tiefgezogenen Noppen versehen ist, so daß die eine benachbarte Folie die offenen Seiten dieser Noppen verschließt, während die andere benachbarte Folie an den Stirnseiten der Noppen befestigt ist und den zwischen diesen liegenden Hohlraum abschließt. Statt dessen oder zusätzlich ist es auch möglich, daß die Haut 2 bzw. 2a usw. innen oder außen einen Farbanstrich, beispielsweise einen Silberfarbanstrich aufweist, welcher WSrmestrahlen abweist.

Claims (20)

ins sprüche
1. Luftführungskanal, insbesondere für Klima-Anlagen oder dergl. zur Be- und Entlüftung, zur Warmluftleitung oder dergl., mit einem Kanalmantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalmantel wenigstens teilweise als flexible Haut (2 bzw. 2a bzw. 2b bzw. 2c) ausgebildet ist und daß Halter (3 bzw. 3a bzw. 3b bzw. 3c bzw. 3d) zur wenigsteins teilweise aufgeweiteten Halterung des biegeschlaffen Kanalmantels vorgesehen sind.
2. Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der biegeschlaffe Kanalmantel (2) aus einer Kunststoff-Folie, einem beschichteten Gewebe oder dergl., besteht und vorzugsweise den überwiegenden Teil des Kanales sowie den ganzen Querschnitt der Kanalwandung bildet.
3. Kanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeiehnet, daß die Haut (2) des biegeschlaffen Kanalmantels mehrschichtig ist und vorzugsweise zwischen zwei Folienschichten quer zu diesen stehende foliendünne Distanzglieder aufweist, die im wesentlichen geschlossene, luft- bzw.
gasgefüllte Hohlräume begrenzen.
4. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) an der Innen-und/oder Außenseite des biegeschlaffen Kanalmantels (2) vorgesehen ist.
5. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halter durch Ringe (3) gebildet sind.
6. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (3) in Längsrichtung des Kanalmantels (2) mit Abstand hintereinander vorgesehen sind.
7. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Halter durch Längsstäbe (3a bzw. 3b) gebildet sind, die sich vorzugsweise über die ganze Länge des biegeschlaffen Kanalmantels (2a bzw. 2b) erstrecken.
8. Kanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei sich gegenüberliegende Längsstäbe (3a) etwa in einer gemeinsamen Axialebene des biegeschlaffen Kanalmantels (2a) vorgesehen sind.
9. Kanal nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei, insbesondere vier Längsstäbe (3b) im Querschnitt an den Ecken eines Mehreckes vorgesehen sind.
10. Kanal nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Jeweilige Längsstab (3a bzw. 3b) durch ein Rohr gebildet ist, das vorzugsweise mit Kunststoff-Schaum, beispielsweise Polyurethan-Schaum, ausgeschäumt ist.
11. Kanal nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter durch einen,einen Teilumfang des Kanalmantels bildenden biege steifen Eanalmantelteil (30) gebildet ist, der vorzugsweise aus Blech besteht.
12. Kanal nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der biegesteife Kanalmantelteil (3c) an der Oberseite des Kanalmantels liegt.
13. Kanal nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der biegesteife Kanalmantelteil (3c) i Querschnitt dachförmig ist.
14. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da -durch gekennzeichnet, daß der biegeschlaffe Kanalmantel (2c) durch mindestens eine Bolienbahn gebildet ist, deren Längsränder an dem Halter (3c), vorzugsweise ati dessen Längsrändern (6) befestigt sind.
15. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der biegeschlaffe Kanalmantel (2) mit ihn durchdringenden Bolzen (5) an dem Halter befestigt ist.
16. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der biegeschlaffe Kanalmantel <2c) mit an ihm befestigten Borsschlußgliedern (8), vorzugsweise lösbar, an dem Halter (3c) befestigt ist.
17. Kanal nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Formschlußglied durch einen Keder (8) oder dergl. gebildet ist, dem am Halter eine Aufnahmeöffnung, insbssondere eine Stecknut (7), zugeordnet ist.
18. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Spannglieder für die Arial- und/oder Radialapannung des biegeschlaffen Kanalmantels (2 bzw.2a), wobei die Spannglieder vorzugsweise durch Halteglieder (3 bzw. 3a) gebildet sind.
19. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanalmantel (ld) in unterschiedlichen Richtungen verläuft und daß vorzugsweise die Halteglieder (5d) einen entsprechenden Yerlauf aufweisen.
20. Kanal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende eines Kanalmantelabschnittes ein Kuppelglied (10), beispielsweise ein Reißverschlußglied, ein Schweißrand oder dergl.
zur Verbindung mit einem benachbarten Kanalmantelab -schnitt vorgesehen ist.
Leerseite
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2570168A1 (fr) * 1984-09-10 1986-03-14 Ameliorair Sa Gaine de distribution de gaz dans une enceinte, notamment de distribution d'air dans un local
DE4009339A1 (de) * 1989-04-06 1990-10-11 Karl Marx Stadt Tech Textil Flexibles luftleitelement
DE4306692A1 (de) * 1992-04-21 1993-10-28 Wolfgang Dipl Ing Schimmel Luftverteilkanal

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