DE3411622C2 - Verfahren zum Herstellen von Säcken für Schüttgut aus einem flachgelegten Kunststoffschlauch - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Säcken für Schüttgut aus einem flachgelegten Kunststoffschlauch

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Säcken für Schüttgut, die in einer Seitenwandung in der Nähe einer Querschweißnaht einen sich dazu parallel erstreckenden Füllschlitz sowie einen im Bereich des Füllschlitzes angeordneten, als Trennmittel dienenden und mit der Seitenwandung verschweißten Folienstreifen aufweisen, wobei in dem von einem Wickel abgezogenen Kunststoffschlauch ein Widerlager geführt und dadurch seine Seitenwandungen voneinander abgehoben sowie dann das Trennmittel auf die Seitenwandung aufgelegt, mit ihr verschweißt und der Füllschlitz in Seitenwandung und Trennmittel geschnitten wird sowie schließlich nach Weitertransport des Kunststoffschlauches der Sack durch Querschweißnähte komplettiert wird. Damit durch Schweißnähte bedingte Schwachstellen des Sackes entfallen, soll bei der Herstellung von Seitenfaltensäcken ein Trennmittel verwendet werden, dessen Breite dem Abstand der Innenkanten der Seitenfalten und dessen Stärke der doppelten Wandstärke des Kunststoffschlauches entspricht sowie dessen Länge größer ist als der Abstand des Füllschlitzes von der benachbarten Querschweißnaht, wobei das Trennmittel den Bereich des Füllschlitzes und der benachbarten Querschweißnaht überdeckend auf der Seitenwandung angeordnet wird und die Querschweißnaht durchgehend über die Seitenfalten und das zwischen den Innenkanten der Seitenfalten angeordnete Trennmittel gelegt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Säcken für Schüttgut, die in einer Seitenwandung in der Nähe einer Querschweißnaht einen sich dazu parallel erstreckenden Füllschlitz sowie einen im Bereich des Füllschlitzes angeordneten, als Trennmittel dienenden und mit der Seitenwandung verschweißten Folienstreifen aufweisen, — wobei in dem von einem Wickel abgezogenen Kunststoffschlauch ein Widerlager geführt und dadurch seine Seitenwandungen voneinander abgehoben werden sowie dann das Trennmittel auf die Seitenwandung aufgelegt, flächig mit ihr verschweißt und anschließend der Füllschlitz in Seitenwandung und Trennmittel geschnitten wird sowie schließlich nach Weitertransport des Kunststoffschlauches der Sack durch Querschweißnähte komplettiert wird, nach Patent P 32 38 553.
Säcke, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt sind, können wie ein herkömmlicher Ventilsack gefüllt werden, indem der Füllstutzen einer Abfüllanlage in den Füllschlitz eingeführt und dann der Sack gefüllt wird. Nach dem Füllen und nach dem Entfernen des Füllstutzens wird die Außenseite des Sackes im Bereich des Füllschlitzes von anhaftendem Staub gesäubert und wird ein Deckblatt über den Füllschlitz gelegt sowie mit dem auf der Außenseite der Seiten wandung angeordneten Trennmittel verschweißt
to Das Trennmittel erleichtert aufgrund seiner Verstärkungswirkung nicht nur die Reinigung der später mit dem Deckblatt zu verschweißenden Fläche, es verhindert beim Aufschweißen des Deckblattes auch das Durchschweißen und damit eine Verbindung der beiden Seitenwandungen des Sackes.
Säcke, die nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellt sind, besitzen ein Trennmittel, das rieh nur wenig über den Füllschlitz hinaus erstreckt Das Trennmittel ist um den Füllschlitz herum mit der zugeordneten Seitenwandung verschweißt und weist seinerseits einen mit dem Füllschlitz deckungsgleichen Schlitz auf. Neben Problemen, die sich beim Aufbringen und Ausrichten des Trennmittels ergeben können, entstehen durch die Schweißung Schwachstellen am Sack selbst Das gilt auch für Säcke, die aus einem Seitenfaltenschlauch hergestellt iind. Hier kommt hinzu, daß die Querschweißnähte im Bereich der Seitenfalten über vier Folienlagen und dazwischen nur über zwei Folienlagen gelegt sind, so daß bei der Herstellung der Quer-Schweißnähte immer ein KompromiS zwischen der für viertägige Schweißung und der für zweitägige Schweißung erforderlichen Schweißzeit und/oder Schweißtemperatur gefunden werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, das eingangs beschriebene Verfahren so zu verbessern, daß durch Schweißnähte bedingte Schwachstellen des Sackes entfallen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der Herstellung von Seitenfaitensäcken ein Trennmittel verwendet wird, dessen Breite dem Abstand der Innenkanten der Seitenfalten und dessen Stärke der doppelten Wandstärke des Kunststoffschlauches entspricht sowie dessen Länge größer ist als der Abstand des Füllschlitzes von der benachbarten Querschweißnaht, daß das Trennmittel, den Bereich des Füllschlitzes und der benachhalten Querschweißnaht überdeckend, auf der Seitenwandung angeordnet wird und daß die Querschweißnaht durchgehend über die Seitenfalten und das zwischen den Innenkanten der Seitenfalten angeordne-12 Trennmittel gelegt wird.
Bei einem Seitenfaltenschlauch ist der Abstand der Innenkanten der Seitenfalten exakt definiert, weil die Seitenfalten mit sogenannten Schwertern in den extrudierten Schlauch eingelegt und von den Schwertern nachgeschalteten Quetschwalzen fixiert werden. Deswegen ist es möglich, ein Trennmittel zuzuschneiden bzw. von einer Rolle entsprechender Breite abzuziehen, dessen Breite exakt dem Abstand der Innenkanten der Seitenfalten entspricht Wird dieses Trennmittel in Längsrichtung des Kunststoffschlauches so abgelöst, daß es sowohl den Bereich des Füllschlitzes als auch den der benachbarten Querschweißnaht überdeckt und dann zwischen den Innenkanten der Seitenfalten auf die betreffende Seitenwandung des Kunststoffschlauches aufgelegt, dann kann das Trennmittel wie bisher im Füll-Schlitzbereich mit der Seitenwandung verschweißt werden und zusätzlich die Querschweißnaht durchgehend so gelegt werden, daß sie auch das zwischen den Seitenfalten des Kunststoffschlauches angeordnete Trennmit-
tel erfaßt Damit über die gesamte Länge der Querschweißnaht eine Materialstärke vorhanden ist, die der vierfachen Wandstärke im Bereich der Seitenfalten entspricht Man erhält eine durchgehende; von Schwachstellen freie Querschweißnaht.
Außerdem kann der Abstand von Füllschlitz und benachbarter Querschweißnaht sehr gering gehalten werden, so daß der Füllschlitz beim fertigen Sack praktisch unmittelbar neben der Querschweißnalit liegen kann. Als Folge davon geht bei der Befüllung des Sackes Iediglich der Abstand zwischen Querschweißnaht und Füllschlitz gegenüber normalen Seitenfaltensäcken verloren.
Wenn das Trennmittel vor dem Legen der Querschweißnaht nur im Füllschlitzbereich mit der Seitenwandung verschweißt wird, sollte das mit der Seitenwandung verschweißte Ende des Trennmittels in Transportrichtung des Kunststoffschlauches vorne liegen, damit das freie Ende des Trennmittels beim Weitertransport des Kunststoffschlauches nicht von der Seitenwandung abhebt. — Grundsätzlich ist es aber auch möglich, das Trennmittel über seine ganze Fläche mit der Seitenwandung zu verschweißen.
Es kann genügen, wenn das Trennmittel sich in Längsrichtung des Kunststoffschlauches lediglich bis über die den rüüschütz benachbarte Querschweißnaht erstreckt. Eint bevorzugte Ausführung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß neben der dem Füllschlitz benachbarten Querschweißnaht eine als Bodennaht des nächsten Sackes dienende Querschweißnaht gelegt wird und daß das Trennmittel sich bis über diese Bodennaht erstreckt Die Querschweißnaht und die Bodennaht könner. gleichzeitig gelegt werden. Damit wird nicht nur die dem Füllschlitz benachbarte Querschweißnaht, sondern auch die Bodennaht von Schwachstellen freigehalten.
Ein weiterer Vorteil der nach diesem Verfahren hergestellten Säcke wird darin gesehen, daß die in die Querschweißnaht bzw. in die Bodennaht eingebundenen Kanten des Trennmittels nicht mehr über die Seitenwandung des Sackes vorstehen und dadurch keine Angriffsflächen mehr bieten.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen die
F i g. 1 —4 in schematischer Darstellung verschiedene Stadien bsi der Herstellung von Sijcken aus einem Seitenfaltenschlauch.
Der auf einer nicht dargestellten Transportbahn geführte, flachgelegte Kunststoffschlauch 1 weist eingelegte Seitenfalten 2,3 auf, die sich zwischen den Seitenwandungen 4,5 des Kunststoffschlauches 1 erstrecken. Im Kunststoffschlauch 1 wird ein nicht dargestelltes Widerlager, z. B. ein Innenläufer, geführt, so daß die obere Seitenwandung 4 von der unteren Seitenwandung 5 abgehoben ist. Im Bereich des später anzubringenden Füll-Schlitzes wird auf die obere Seitenwandung 4 ein als Trennmittel dienender Folienstreifen 6 aufgelegt, der die doppelte Wandstärke wie der Kunststoffschlauch 1 besitzt. Die Breite des Folienstreifens G entspricht dem Abstand der Innenkanten 7,8 der Seitenfalten 2,3. Die Länge des Folienstreifens 6 ist größer als der Abstand des später anzubringenden Füllschlitzes von der ebenfalls später anzubringenden, den Füllschlitz benachbarten Querschweißnaht.
Der Folienstreifen 6 wird über seine gesamte Breite und über einen Teii seiner Länge, bei der dargestellten Ausführung etwa über $e Hälfte seiner Länge, mit der oberen Seitenwandung 4 flächig verschweißt. Das ist in den Fig.2—4 durch strichpunktierte Schraffur angedeutet
Anschließend wird gleichzeitig in die obere Sel'enwandung 4 und den aufgeschweißten Folienstreifen 6 ein Füllschlitz 9 eingeschnitten, der sich quer zur Längsrichtung des Füllschlitzes 1 erstreckt und dessen Länge maximal dem Abstand der Innenkanten 7,8 der Seitenfalten 2,3 entsprechen kann.
Nach dem Einschneiden des Füllschlitzes 9 wird der Kunststoffsack 1 weitertransportiert, und zwar in Richtung des Pfeils 10, so daß der mit der Seitehwandung 4 verschweißte Abschnitt des Folienstreifens 6 in TransportrichtuRg vorne liegt
Anschließend werden dann Querschweißnähte 11,12 gelegt, wobei die dem Füllschlitz 9 benachbarte Querschweißnaht 11 die Kopf naht des Sackes bildet und die andere Querschweißnaht 12 eine Bodennaht des nächsten Sackes bildet Wie insbesondere in F i g. 4 dargestellt erstreckt sich der Folienstreifen 6 in Längsrichtung de& Kunststoffschlauches 1 so weit, daß er auch von der die Bodennaht bildenden jjuerschweißnaht 12 erfaßt wird. Da der Folienstreifen 6 die doppelte Wandstärke wie der Kunststoffschlauch 1 besitzt und der Folienstreifen 6 zwischen den Innenkanten 7,8 der Seitenfalten 2,3 angeordnet ist, ist über die gesamte Länge der Querijhweißnähte 11, 12 eine Materialstärke vorhanden, die der vierfachen Wandstärke im Bereich der Seitenfalten 2,3 entspricht
Die fertigen Säcke können dann vereinzelt werden, indem sie zwischen den Querschweißnähten 11,12 voneinander getrennt werden. Man kann zwischen den Querschweißnähten 11, 12 aber auch eine Perforation anbringen und die zusammenhängenden Säcke auf eine Rolle aufwickeln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Säcken für Schüttgut, die in einer Seitenwandung in der Nähe einer QuerschweiSnaht einen sich dazu parallel erstreckenden Füllschlitz sowie einen im Bereich des Füllschlitzes angeordneten, als Trennmittel dienenden und mit der Seitenwandung verschweißten Folienstreifen aufweisen, — wobei in dem von einem Wickel abgezogenen Kunststoffschlauch ein Widerlager geführt und dadurch seine Seitenwandungen voneinander abgehoben sowie das Trennmittel auf die Seitenwandung aufgelegt, flächig mit ihr verschweißt und anschließend der Füllschlitz in Seitenwandung und Trennmittel geschnitten wird sowie schließlich nach Weitertransport des Kunststoffschlauches der Sack durch Querschweißnähte komplettiert wird, nach Patent P3238553, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von Seitenfaitensäcken ein Trennmittel (6) verwendet wird, dessen Breite dem Abstand der Innenkanten (7, 8) der Seitenfalten (2,3) und dessen Stärke der doppelten Wandstärke des Kunststoffschlauches (1) entspricht sowie dessen Länge größer ist als der Abstand des Füllschlitzes (9) voc der benachbarten Querschweißnaht (11), daß das Trennmittel (6) den Bereich des Füllschlitzes (9) und der benachbarten Querschweißnaht (11) überdeckend auf der Seitenwandung (4) angeordnet wird und daß die Querschweißnaht (11) durchgehend über die Seitenfalten (2,3) und das zwischen den Innenkanten (7, 8) der Seitenfalten (2, 3) angeor/tnete Trennmittel (6) gelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (6) vor dem Legen der Querschweißnaht (11) nur im Füllschlitzbereich mit der Seitenwandung (4) verschweißt wird und daß das mit der Seitenwandung (4) verschweißte Ende des Trennmittels (6) in Transportrichtung (10) des Kunststoffschlauches (1) vorne liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben der dem Füllschlitz (9) benachbarten Querschweißnaht (11) eine als Bodennaht (12) des nächsten Sackes dienende Querschweißnaht gelegt wird und daß das Trennmittel (6) sich bis über diese Bodennaht (12) erstreckt
DE3411622A 1982-10-18 1984-03-29 Verfahren zum Herstellen von Säcken für Schüttgut aus einem flachgelegten Kunststoffschlauch Expired DE3411622C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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