DE3411469C2 - Verfahren zur Brennstoffsteuerung für einen Koksofen - Google Patents
Verfahren zur Brennstoffsteuerung für einen KoksofenInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
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- C10B21/20—Methods of heating ovens of the chamber oven type
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Brennstoffsteuerung für einen
Koksofen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Als eine Maßnahme zur Energieeinsparung bei einem Koksofen ist ein sog.
Programmierheizverfahren vorgeschlagen worden. Dabei wird die Zufuhrrate des
Brennstoffs zu dem Koksofen derart eingestellt, daß in einer Anfangsstufe der
Verkokung eine große Strömungsrate vorliegt. Anschließend wird die Zufuhrrate
auf einen zweckentsprechenden Wert eingestellt, und zwar in Abhängigkeit von
dem speziellen Zweck jeder der nachfolgenden Stufen. Genauer gesagt, wird bei
diesem Verfahren bis zu 3 bis 9 Stunden nach dem Beginn der Verkokung die
Brennstoffzufuhrrate bei einem Niveau gehalten, welches das 1,6- bis 2,5fache der
Zufuhrrate im Falle eines regulären Heizverfahrens beträgt. Anschließend wird
ein- bis dreimal auf eine kleine Strömungsrate einschließlich einer sog. Null-Rate
umgeschaltet.
Mit diesem Verfahren kann zwar der Wärmeverbrauch für die Verkokung bis zu
einem gewissen Ausmaß verringert werden, das Verfahren weist jedoch einen
Nachteil dahingehend auf, daß die Koksfestigkeit (CSR-Wert nach dem
Japanischen Industriestandard; siehe vor Beispiel 1) des auf diese Weise erhaltenen Kokses
gering ist. Aus diesem Grund wurde das Verfahren bisher nicht praktisch
angewendet.
In der Druckschrift "Habermehl, D., u. a.: Die Entwicklung des
programmgesteuerten Koksofenbeheizungssystems Codeco, in Glückauf 117
(1981) Nr. 1, S. 17 bis 23", wird die Entwicklung eines programmgesteuerten
Beheizungsprogramms einer Koksofenbeheizung geschildert. Dabei besteht das
Beheizungsprogramm aus fünf über die Garungszeit verteilte Zeitblöcke, wobei im
ersten Zeitblock von drei Stunden dem Ofen eine hohe Wärmemenge von 170%
der bei konstanter Beheizung benötigten Gasmenge zugeführt wird, im zweiten
Zeitblock von zwei Stunden die Beheizung ganz abgestellt wird, im dritten
Zeitblock von vier Stunden mit knapp 120% der bei konstanter Beheizung
benötigten Gasmenge gefahren wird, im vierten Zeitabschnitt von vier Stunden der
Ofen nicht beheizt wird, und im fünften Zeitabschnitt von zwei Stunden die
restlichen 20% der Gesamtenergie zugeführt werden.
Mit diesem Verfahren kann zwar der Wärmeverbrauch für die Verkokung verringert
werden, jedoch ist die Festigkeit des Kokses unzureichend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zur
Brennstoffsteuerung für einen Koksofen zu schaffen, so daß Koks einer optimalen
Festigkeit erzeugt wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit dem Ziel, den oben erwähnten Nachteil zu vermeiden, hatten die Erfinder
umfangreiche Untersuchungen hinsichtlich der Beziehung zwischen dem
Beheizungsprogramm bei dem programmierten Heizverfahren und der erhaltenen
Koksfestigkeit durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, daß der Zeitpunkt, zu dem
die wesentliche Verringerung der Zufuhrrate des Brennstoffs, d. h. die Änderung
von der großen Strömungsrate zu einer kleinen Strömungsrate einschließlich einer
Null-Rate erfolgt, wichtig ist. Bei dem herkömmlichen Verfahren lag die Temperatur
in der Kammermitte allgemein bei etwa 100 bis etwa 200°C zum Zeitpunkt des
ersten Umschaltens der Zufuhrrate des Brennstoffs. Es wurde jetzt jedoch
festgestellt, daß man einen Koks mit hervorragender Koksfestigkeit erhalten kann,
falls die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate dann durchgeführt wird,
wenn die Temperatur in der Kammermitte innerhalb eines Bereichs von 350 bis
700°C liegt. Die vorliegende Erfindung beruht auf dieser Erkenntnis.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Brennstoffsteuerung für einen Koksofen
mittels eines programmierten Heizverfahrens wird die Brennstoffzufuhrrate
mindestens einmal während des Kohle-Verkokungsverfahrens in dem Koksofen
geändert, wobei man die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate von
einer großen Strömungsrate bei der Anfangsstufe der Verkokung zu einer geringen
Strömungsrate einschließlich einer Nullrate durchführt, wenn die Temperatur in der
Kammermitte des Koksofens innerhalb eines Bereiches von 350 bis 700°C liegt,
und wobei die Temperatur t (°C) in der Mitte des Koksofens zum Zeitpunkt der
Durchführung der wesentlichen Verringerung der Brennstoffzufuhrrate innerhalb
eines Bereichs ausgewählt wird, bei dem die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
t ≦ -3,65x + 1210 (I)
falls das durch die folgende Formel definierte Betriebsverhältnis des Koksofens
mindestens 140 (%) beträgt und
t ≧ -3,65x + 915 (II)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x höchstens 155% beträgt.
Vorzugsweise kann das oben definierte Betriebsverhältnis x innerhalb eines
Bereiches von 100 bis 200% liegen.
Die Temperatur t (°C) in der Kammermitte des Koksofens kann zum Zeitpunkt der
Durchführung der wesentlichen Verringerung der Brennstoffzufuhrrate innerhalb
eines Bereichs ausgewählt werden, bei dem die folgenden Bedingungen erfüllt
sind:
t ≦ -5,00x + 1400 (III)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereichs von 140 bis
200% liegt, und
t ≧ 5,10x + 1140 (IV)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereichs von 100 bis
155°C liegt.
Vorzugsweise wird die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate
durchgeführt, wenn die Temperatur t (°C) in der Kammermitte des Koksofens
innerhalb eines Bereichs von 400 bis 650°C liegt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher
erläutert; in den beigefügten Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Heizmuster eines Koksofens;
Fig. 2 als graphische Darstellung die Meßergebnisse der
Temperatur in der Kammermitte im Hinblick auf die in Fig. 1 gezeigten
Heizmuster;
Fig. 3 als graphische Darstellung die Beziehung zwischen der
End-Kokstemperatur (d. h. die Temperatur des Kokses, der
aus dem Ofen gedrückt werden soll) und der Koksfestigkeit
des erhaltenen Kokses
sowie die Beziehung zwischen dem Betriebsverhältnis und der
End-Kokstemperatur;
Fig. 4 als graphische Darstellung die Beziehung zwischen der
Temperatur in der Kammermitte zum Zeitpunkt der
wesentlichen Verringerung der Brennstoffzufuhrrate und der
End-Kokstemperatur; und
Fig. 5 ein Diagramm, in dem der Bereich angegeben ist, innerhalb
dessen die Temperatur in der Kammermitte in Abhängigkeit
von dem Betriebsverhältnis ausgewählt werden sollte.
Bei dem programmierten Heizverfahren, das bei der vorliegenden Erfindung
Anwendung findet, wird die Brennstoffzufuhr in der Anfangsstufe der Verkokung
der Kohle so eingestellt, daß eine große Strömungsrate vorliegt, und zwar unter
dem Gesichtspunkt, einen schnellen Temperaturanstieg der in die
Verkokungskammer eingefüllten Kohle zu erreichen. Die große Strömungsrate
beträgt vorzugsweise mindestens etwa das 1,2fache der Brennstoffzufuhrrate im
Falle eines regulären Heizverfahrens. Je größer die Zufuhrrate ist, umso besser
sind die Ergebnisse. Die Zufuhrrate sollte jedoch innerhalb eines Bereiches
beschränkt werden, in den die Koksofenstruktur, z. B. die feuerfesten Materialien,
nicht durch die hohe Temperatur oder lokale Überhitzungserscheinungen
nachteilig beeinflußt werden. In der Praxis wird diese große Strömungsrate
bestimmt in Abhängigkeit von der Struktur des Ofens oder des verwendeten
Verbrennungssystems. Sie wird jedoch im allgemeinen so gewählt, daß sie im
Bereich des 1,2- bis 3fachen, vorzugsweise des 1,3- bis 2,3fachen, der Zufuhrrate
im Falle eines gewöhnlichen, regulären Heizverfahrens liegt. Natürlich muß diese
Strömungsrate nicht notwendigerweise konstant sein. Falls beispielsweise der
Heizwert des Brennstoffgases sich ändert, kann diese Veränderung durch
entsprechende Einstellung der Strömungsrate kompensiert werden.
Unter der kleinen Strömungsrate einschließlich einer Null-Rate wird eine
Brennstoffzufuhrrate verstanden, welche innerhalb eines Bereichs von dem etwa
0,3fachen der im Falle eines regulären Heizverfahrens angewendeten Zufuhrrate
bis zur vollständigen Beendigung der Brennstoffzufuhr liegt.
Mit dem Ausdruck "wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate", wie er in
der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, ist die Verringerung der
Brennstoffzufuhrrate von der oben definierten, großen Strömungsrate auf die oben
definierte, kleine Strömungsrate gemeint.
Es ist wichtig, die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate unter
Schaffung der kleinen Strömungsrate einschließlich einer Null-Rate durchzuführen,
wenn die oben erwähnte Temperatur in der Kammermitte innerhalb eines
Bereiches von 350 bis 700°C, vorzugsweise von 400 bis 650°C, liegt.
Falls die Temperatur in der Kammermitte geringer ist als 350°C zum Zeitpunkt der
wesentlichen Verringerung, ist die Koksfestigkeit unzureichend. Falls andererseits
die Temperatur in der Kammermitte höher ist als 700°C, ist der Effekt hinsichtlich
einer Verringerung des für die Verkohlung erforderlichen Wärmeverbrauchs gering,
wodurch die Vorzüge des programmierten Heizens verlorengehen.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hängen die End-Kokstemperatur und die Koksfestigkeit
weitgehend von dem Betriebsverhältnis x des Koksofens ab. Dieses
Betriebsverhältnis wird durch die folgende Formel ausgedrückt:
Folglich ist es bevorzugt, bei der Auswahl einer spezifischen Temperatur in der
Kammermitte im Hinblick auf die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate
(d. h. bei der Bestimmung eines spezifischen Zeitpunkts für die wesentliche
Verringerung) das Betriebsverhältnis x des Koksofens zu berücksichtigen.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, ist bei dem programmierten Heizverfahren (im
folgenden einfach als Prog H bezeichnet) der Einfluß der Temperatur in der
Kammermitte zum Zeitpunkt der wesentlichen Verringerung der
Brennstoffzufuhrrate gegenüber der End-Kokstemperatur variabel, und zwar in
Abhängigkeit von dem Betriebsverhältnis des Koksofens. Bei dieser Figur bedeutet
die Linie a ein Betriebsverhältnis von 170%, die Linie b bedeutet 155%, die Linie c
bedeutet 145% und die Linie d bedeutet 135%.
In der graphischen Darstellung der Fig. 3 ist die Beziehung zwischen der
End-Kokstemperatur und der Koksfestigkeit sowie die Beziehung zwischen dem
Betriebsverhältnis und der End-Kokstemperatur dargestellt. Die Ergebnisse wurden
erhalten bei Durchführung eines Verkokungstests mittels eines Testofens (400 mm
Breite × 600 mm Länge × 600 mm Höhe), und zwar unter folgenden Bedingungen:
eingespeiste Kohlemenge = etwa 120 kg; Wassergehalt der Kohle = 9 Gew.-%;
Schüttdichte der Kohle = 0,78 kg/l (Trockenbasis).
In Fig. 3 ist die End-Kokstemperatur im Falle des regulären Heizverfahrens (im
folgenden einfach als Reg H bezeichnet) zur Schaffung eines Kokses mit einem
CSR-Wert am Punkt A oder B mit TA1 oder TB1 bezeichnet. Demgegenüber ist im
Falle von Prog H die entsprechende End-Kokstemperatur TA2 oder TB2. Es wird
deutlich, daß diese Werte wesentlich geringer sind als im Falle von Reg H. Die
Beziehung zwischen der End-Kokstemperatur und CSR ist jedoch nicht linear. Die
Reduktionsrate des CSR-Wertes auf der Niedertemperaturseite der
End-Kokstemperatur ist größer im Falle von Prog H als im Falle von Reg H.
Folglich erhält man im Falle b, bei dem das Betriebsverhältnis klein ist, bei
Durchführung von Prog H mit dem gleichen Wärmeverbrauch wie im Falle a, bei
dem das Betriebsverhältnis groß ist, die End-Kokstemperatur TB3, was einem
CSR-Wert des auf diese Weise erhaltenen Kokses von B' entspricht. Dieser Wert ist
wesentlich kleiner als das angestrebte Niveau B.
Damit die Qualität des bei der Betriebsweise des Prog H erhältlichen Kokses
hinsichtlich des CSR-Wertes auf dem gleichen Niveau gehalten wird wie im Falke
des Reg H, ist es somit erforderlich, die Brennstoffzufuhr derart zu steuern, daß die
Verminderung des Wärmeverbrauchs relativ zu Reg H mit kleiner werdendem
Betriebsverhältnis abnimmt. Unter Bezugnahme auf Fig. 3 werden diese
Zusammenhänge näher erläutert. Prog H sollte entlang der Linie durchgeführt
werden, welche die Punkte a2 und b2 verbindet, und zwar anstatt entlang der
Linie, welche die Punkte a2 und b3 verbindet, jeweils in Bezug auf Reg H, das
durch die a1 und b1 verbindende Linie dargestellt ist. Unter Berücksichtigung
dieser Gesichtspunkte sowie unter Berücksichtigung der Tatsache, daß, wie aus
Fig. 4 hervorgeht, die End-Kokstemperatur, die der Temperatur in der
Kammermitte zum Zeitpunkt der wesentlichen Verringerung der
Brennstoffzufuhrrate zuzuschreiben ist, von dem Betriebsverhältnis abhängt, ist es
ratsam, daß man, nachdem die Temperatur in der Kammermitte ein Niveau von
350 bis 700°C erreicht hat, im Hinblick auf den Zeitpunkt der Durchführung der
wesentlichen Reduktion der Brennstoffzufuhrrate die Temperatur in der
Kammermitte in Abhängigkeit von dem Betriebsverhältnis auswählt. Die Auswahl
innerhalb des genannten Temperaturbereichs sollte dabei von der
Hochtemperaturseite ausgehen, falls das Betriebsverhältnis klein ist, und von der
Tieftemperaturseite innerhalb des genannten Bereichs, falls das Betriebsverhältnis
hoch ist.
Genauer gesagt, wird die Temperatur in der Kammermitte t (°C) zum Zeitpunkt der
Durchführung der wesentlichen Reduktion der Brennstoffzufuhrrate vorzugsweise
innerhalb eines Bereichs ausgewählt, bei dem folgende Bedingungen erfüllt sind:
t ≦ -3,65x + 1210 (I)
falls das Betriebsverhältnis x des Koksofens, ausgedrückt durch die Formel:
mindestens 140% beträgt, und
t ≧ -3,65x + 915 (II)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x höchstens 155% beträgt.
Vorzugsweise wird somit die Temperatur in der Kammermitte zum Zeitpunkt der
wesentlichen Verringerung der Brennstoffzufuhrrate innerhalb des Bereichs
gewählt, bei dem die obigen Bedingungen (I) und (II) im Hinblick auf die
Beziehung mit dem Betriebsverhältnis erfüllt sind. Abgesehen von speziellen Fällen
liegt das Betriebsverhältnis jedoch im allgemeinen innerhalb eines Bereichs von
100 bis 200%. Es ist folglich insbesondere bevorzugt die Temperatur in der
Kammermitte t(°C) zum Zeitpunkt der wesentlichen Verringerung der
Brennstoffzufuhrrate innerhalb des Bereichs auszuwählen, der Fig. 5 durch eine
die Punkte C, D, E, F, G, H und C verbindende Linie definiert ist, insbesondere
innerhalb des Bereichs, welcher durch eine die Punkte C', D, E, F', G, H und C'
verbindende Linie definiert ist. Es handelt sich somit um einen Bereich, bei dem
folgende Bedingungen erfüllt sind:
t ≦ -5,00x + 1400 (III)
falls das Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereiches von 140 bis 200% liegt,
und
t ≧ -5,10x + 1140 (IV)
falls das Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereiches von 100 bis 155% liegt.
In Fig. 5 ist in Form eines Diagramms die Beziehung zwischen dem
Betriebsverhältnis und der Temperatur in der Kammermitte dargestellt. In dem
Bereich unterhalb der Linie, welcher in der Figur die Punkte C, D und E verbindet,
ist der CSR-Wert des erhaltenen Kokses unzureichend. In dem Bereich oberhalb
der Linie, welche die Punkte F, G und H verbindet, ist die Verminderung des
Wärmeverbrauchs gering, wodurch die Vorzüge des programmierten Heizens
verlorengehen.
Der Zeitpunkt, zu dem die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate
durchgeführt wird, kann bestimmt werden, indem man die Temperatur jedesmal
mißt durch Einführen einer Temperaturmeßvorrichtung, wie eines Bimetallwärme
fühlers, in die Kohle. Unter praktischen Gesichtspunkten wird es jedoch bevorzugt,
ein Verfahren anzuwenden, bei dem die Beziehung zwischen der Verkokungszeit
und der Temperatur in der Kammermitte zuvor unter repräsentativen
Verkokungsbedingungen ermittelt wird und der Zeitpunkt für die wesentliche
Verringerung der Brennstoffzufuhrrate bestimmt wird aufgrund der seit dem Beginn
der Verkokung verstrichenen Zeit, wobei man die genannte Beziehung in
Abhängigkeit von Veränderungen der Verkokungsbedingungen korrigiert.
Nachdem die Brennstoffzufuhrrate einmal von der großen Strömungsrate auf die
kleine Strömungsrate einschließlich einer Null-Rate verringert worden ist, wird das
Heizen nach einem Verfahren durchgeführt, bei dem der gleiche Zustand bis etwa
0,5 bis 1,5 Stunden vor dem nächsten Einfüllen aufrechterhalten wird, oder das
Heizen wird nach einem Verfahren durchgeführt, bei dem die wesentliche
Verringerung zwischen der großen Strömungsrate und der kleinen Strömungsrate
einschließlich einer Null-Rate zwei- oder mehrmals pulsweise wiederholt wird. Das
Verfahren, bei dem der gleiche Zustand aufrechterhalten wird, ist jedoch
bevorzugt, da der Betrieb sich einfacher gestaltet und die Steuerung der
Temperatur des Koksofens leicht durchgeführt werden kann.
Wie aus den nachfolgend angegebenen Beispielen deutlich wird, läuft bei einem
derartigen Heizverfahren die Verkokung der Kohle zügig ab. Nach dem Abstellen
der Beheizung wird die Entnahmeoperation durchgeführt. Vorzugsweise wird
jedoch die Brennstoffzufuhrrate wiederum auf die oben erwähnte große
Strömungsrate umgeschaltet, um die Temperatur der Ofenwand der
Verkokungskammer in Vorbereitung der nächsten Kohleeinspeisung zu steigern.
Der Zeitpunkt dieser wesentlichen Steigerung liegt gewöhnlich etwa 0,5 bis 1,5
Stunden vor der Entnahme des Kokses, so daß die Temperatur zum Zeitpunkt der
nächsten Einfüllung das vorbestimmte Niveau wieder erreicht.
Die Bestimmung des Zeitpunkts des Abstellens der Beheizung kann durchgeführt
werden, indem man die Temperatur in der Kammermitte mißt. Im allgemeinen wird
sie jedoch durch Beobachtung der Farbe der aus der Verkokungskammer
austretenden Gase ermittelt oder durch die Feststellung der Temperatur oder der
Zusammensetzung der erzeugten Gase in einem Steigrohr.
Wie vorstehend im Detail erläutert, kann erfindungsgemäß die Rate des
Temperaturanstiegs in dem Erweichungs- und Schmelztemperaturbereich des
Kohle-Verkokungsverfahrens durch äußerst einfache Betriebsmaßnahmen
gesteigert werden, und zwar dadurch, daß man die wesentliche Verringerung der
Brennstoffzufuhrrate bei dem programmierten Heizverfahren zu einem speziellen
Zeitpunkt durchführt, und zwar in Abhängigkeit von dem Betriebsverhältnis des
Koksofens. Wie aus den nachfolgenden Beispielen noch deutlich wird, erreicht
man dadurch eine Verbesserung der Erweichungs- und Schmelzeigenschaften der
Kohle oder der Fließfähigkeit der Kohle während der Verkokung. Das führt dazu,
daß ein Koks mit einer hohen Festigkeit erhalten wird und die Zeit bis zum
Abstellen der Beheizung verkürzt wird. Darüber hinaus kann der Wärmeverbrauch
um etwa 10% verringert werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit
äußerst brauchbar zur Verbesserung der Effizienz des Koksherstellungsverfahrens.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert, ohne daß durch
diese Beispiele eine Beschränkung der Erfindung beabsichtigt ist.
Die in den Beispielen angegebenen Werte der physikalischen Eigenschaften
wurden nach den folgenden Verfahren bestimmt.
Aschegehalt (Asche) | JIS M 8812 |
flüchtige Bestandteile (VM) | JIS M 8812 |
Gieseler-Fluidität (Fl) | JIS M 8801 |
Durchschnittsreflektanz (Ro) | JIS M 8816 |
Gesamtschwefelgehalt (Sul) | JIS M 8813 |
Gesamtinertstoffe (Tl) | JIS M 8816 |
Probenkorngröße | 20 mm ±1 mm |
Probengewicht | 200 g/Untersuchung |
Gaszusammensetzung | CO2 (100%) |
Gasströmungsrate | 5 Nl/min |
Reaktionstemperatur | 1100°C |
Reaktionszeit | 120 min |
Festigkeit | Gew.-% der auf einem Sieb von 10 mm nach 600 Umdrehungen (20 U/min × 30 min) in einer Trommel vom I-Typ verbleibenden Körner |
(3) Kalt-Trommelfestigkeit (DI15 30) | JIS K 2151 |
Eine gemischte Kohle mit den in Tabelle 1 angegebenen Eigenschaften wird in
eine Verkokungskammer mit einer Breite von 400 mm, einer Länge von 12,8 m
und einer Höhe von 4,5 m eingefüllt. Ein durch ein Schutzrohr geschützter
Bimetallwärmefühler wird durch ein Loch in das Zentrum der gepackten Kohle
eingesetzt. Die Verkokung wird unter Verwendung von Koksofengas als Brennstoff
in den drei Heizmustern durchgeführt, die in Fig. 1 angegeben sind. In Fig. 1 ist auf
der Abszisse die Verkokungszeit (h) angegeben und auf der Ordinate die
Brennstoffzufuhrrate. Das Muster 1 (durchgezogene Linie) stellt einen
Verfahrensverlauf dar, bei dem die Brennstoffzufuhr auf Null umgeschaltet wird,
wenn die Temperatur in der Kammermitte 540°C erreicht, und erneut 1,3 Stunden
vor der Entnahme des Kokses auf die große Strömungsrate umgeschaltet wird.
Das Muster 2 (dargestellt durch eine alternierend lang- und kurzgestrichelte Linie)
stellt den Verlauf eines regulären Heizverfahrens dar, bei dem die Zufuhrrate des
Brennstoffs konstant gehalten wird. Das Muster 3 (gestrichelte Linie) bedeutet
einen Verfahrensverlauf, bei dem die Brennstoffzufuhrrate nach dem Ablauf von 6,5
Stunden nach Beginn der Verkokung auf Null umgeschaltet wird, anschließend auf
ein Niveau des 1,2fachen der Zufuhrrate in dem Falle des regulären Heizverfahrens
umgeschaltet wird, und zwar nach Ablauf von 10 Stunden, und schließlich nach
Ablauf von 13 Stunden auf die anfängliche Strömungsrate umgeschaltet wird.
Während der Verkokung wird die Temperatur in der Kammermitte bestimmt. Die
dabei erhaltenen Ergebnisse sind in Fig. 2 dargestellt. In Fig. 2 ist auf der Abszisse
die Zeit angegeben, und zwar entsprechend der Verkokungszeit (h) gemäß Fig. 1.
Auf der Ordinate ist die Temperatur in der Kammermitte (°C) aufgetragen. Die
durchgezogene Linie 1, die alternierend lang- oder kurzgestrichelte Linie 2 und die
gestrichelte Linie 3 entsprechen den jeweiligen Linien in der Fig. 1.
Die Verkokung wurde auf die angegebene Weise durchgeführt. In jedem Fall
wurde der Zeitpunkt der Feuerauslöschung bestimmt nach Maßgabe der
Flammenfarbe und dem Zustand des erzeugten Gases. Der Koks wurde nach
Ablauf von 1,5 Stunden nach der Feuerauslöschung entnommen. Die
durchschnittliche Korngröße, die Kalt-Trommelfestigkeit und die Festigkeit wurden
bei dem erhaltenen Koks jeweils bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in
Tabelle 2 zusammengestellt. Ferner erfolgte eine Bestimmung der Geschwindigkeit
des Temperaturanstiegs während der Periode, in der die Temperatur in der
Kammermitte von 400° auf 500°C anstieg, eine Bestimmung der End-Koks
temperatur, des Zeitpunkts der Feuerauslöschung und der Verminderung des
Brennstoffverbrauchs relativ zu dem regulären Heizverfahren. Diese Ergebnisse
sind ebenfalls in Tabelle 2 angegeben. Aus Tabelle 2 wird deutlich, daß die
vorliegende Erfindung dem herkömmlichen Verfahren hinsichtlich dem Zeitpunkt
der Feuerauslöschung, dem Brennstoffverbrauch (d. h. hinsichtlich der
Verminderung des Brennstoffverbrauchs) sowie der Koksfestigkeit nach Reaktion
überlegen ist.
Die Verkokung wird auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, und zwar
unter den in Tabelle 3 angegebenen sieben verschiedenen Bedingungen. Dabei
werden die gleichen Heizmuster verwendet wie die Muster 1 und 2 gemäß Fig. 1.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt. In Fig. 5 ist das
Betriebsverhältnis und die Temperatur in der Kammermitte jedes Beispiels durch
ein Symbol 0 angegeben und die entsprechenden Werte jedes Vergleichsbeispiels
durch ⊗ angegeben.
Tabelle 1
Claims (4)
1. Verfahren zur Brennstoffsteuerung für einen Koksofen mittels eines
programmierten Heizverfahrens, bei dem die Brennstoffzufuhrrate mindestens
einmal während des Kohle-Verkokungsverfahrens in dem Koksofen geändert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
man die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate von einer großen Strömungsrate bei der Anfangsstufe der Verkokung zu einer geringen Strömungsrate einschließlich einer Nullrate durchführt, wenn die Temperatur in der Kammermitte des Koksofens innerhalb eines Bereiches von 350 bis 700°C liegt, und wobei
die Temperatur t (°C) in der Mitte des Koksofens zum Zeitpunkt der Durchführung der wesentlichen Verringerung der Brennstoffzufuhrrate innerhalb eines Bereichs ausgewählt wird, bei dem die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
t ≦ -3,65x + 1210 (I)
falls das durch die folgende Formel definierte Betriebsverhältnis des Koksofens
mindestens 140 (%) beträgt, und
t ≧ -3,65x + 915 (II)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x höchstens 155% beträgt.
man die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate von einer großen Strömungsrate bei der Anfangsstufe der Verkokung zu einer geringen Strömungsrate einschließlich einer Nullrate durchführt, wenn die Temperatur in der Kammermitte des Koksofens innerhalb eines Bereiches von 350 bis 700°C liegt, und wobei
die Temperatur t (°C) in der Mitte des Koksofens zum Zeitpunkt der Durchführung der wesentlichen Verringerung der Brennstoffzufuhrrate innerhalb eines Bereichs ausgewählt wird, bei dem die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
t ≦ -3,65x + 1210 (I)
falls das durch die folgende Formel definierte Betriebsverhältnis des Koksofens
mindestens 140 (%) beträgt, und
t ≧ -3,65x + 915 (II)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x höchstens 155% beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oben
definierte Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereiches von 100 bis 200% liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur t
(°C) in der Kammermitte des Koksofens zum Zeitpunkt der Durchführung der
wesentlichen Verringerung der Brennstoffzufuhrrate innerhalb eines Bereichs
ausgewählt wird, bei dem die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
t ≦ -5,00x + 1400 (III)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereichs von 140 bis 200% liegt, und
t ≧ -5,10 x + 1140 (IV)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereichs von 100 bis 155°C liegt.
t ≦ -5,00x + 1400 (III)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereichs von 140 bis 200% liegt, und
t ≧ -5,10 x + 1140 (IV)
falls das oben definierte Betriebsverhältnis x innerhalb eines Bereichs von 100 bis 155°C liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die wesentliche Verringerung der Brennstoffzufuhrrate durchgeführt wird, wenn die
Temperatur t (°C) in der Kammermitte des Koksofens innerhalb eines Bereichs von
400 bis 650°C liegt.
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