DE3411333A1 - Kraftstoffeinspritzanlage fuer eine gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage fuer eine gemischverdichtende, fremdgezuendete brennkraftmaschine

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DE3411333A1
DE3411333A1 DE19843411333 DE3411333A DE3411333A1 DE 3411333 A1 DE3411333 A1 DE 3411333A1 DE 19843411333 DE19843411333 DE 19843411333 DE 3411333 A DE3411333 A DE 3411333A DE 3411333 A1 DE3411333 A1 DE 3411333A1
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Jörg Dr.-Ing. 7067 Plüderhausen Abthoff
Karlwalter Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Schmidt
Hans-Dieter Dipl.-Ing. 7060 Schorndorf Schuster
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Daimler Benz AG
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/52Arrangement of fuel metering devices

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 686/4
Stuttgart EPT kg-pfa
26.3.1984
Kraftstoffeinspritzanlage für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzanlage für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Durch die DE-PS 31 43 492 ist eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge mit einem Hauptbrennraum und eine Vorkammer bekannt, in der eine Zündkerze und eine Vorkammer-Einspritzdüse angeordnet sind. Die Vorkammer-Einspritzdüse ist lastabhängig zu- und abschaltbar und deren Einspritzmenge ist lastabhängig beeinflußbar. Kraftstoff wird der Vorkammer-Einspritzdüse dabei über eine Kraftstoff-Zumeßeinrichtung der gattungsgemäßen Art zugeführt. Die Verschiebung des Steuerkolbens erfolgt dabei allein durch den die eine Stirnseite des Steuerkolbens beaufschlagenden Kraftstoff im Zusammenwirken mit der Druckfeder. Eine weitere Funktion als die des Beaufschlagens der einen Stirnseite des Steuerkolbens übt der Kraftstoff bei dieser Kraftstoff-Zumeß-
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einrichtung nicht aus. Der Steuerkolben weist eine schräge Steuerkante auf, durch die der Kraftstoffzufluß über Steueröffnungen zu mehreren Einspritzdüsen gesteuert wird. Dazu ist eine genaue Positionierung aller Steueröffnungen in axialer Richtung notwendig. Der Antrieb des Steuerkolbens erfolgt von der Nockenwelle. Dazu weist der Steuerkolben endseitig einen mit einem Sperrschlitz versehenen Sperrzapfen auf, der in einer Sackbohrung in einem Steuerzapfen der Nockenwelle geführt ist. Dabei ist eine zusätzliche Abdichtung am Steuerkolben erforderlich und dieser muß fluchtend zur Nockenwelle angeordnet sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kraftstoffeinspritzanlage für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine mit einer Kraftstoff-Zumeßeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach herstellbar und montagefreundlich ist, sich durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet und durch die eine genaue Kraftstoffzumessung sichergestellt ist.
K25 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Durch die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage ist eine genaue Dosierung der abzuspritzenden Kraftstoffmenge mit einfachen Mitteln für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine gesondert möglich. Zur Erzielung einer gleichen
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Abspritzmenge bei allen Kraftstoff-Zumeßeinrichtungen werden die Vorspannungen der Druckfedern durch ein Verstellen der Motorgehäuseteile und der Steuerkolbengehäuseteile zueinander beeinflußt. Rückwirkungen auf die Kraftstoffmenge durch Kennlinientoleranzen der Druckfedern werden durch die Einstellschrauben ausgeglichen. Bei richtiger Abstimmung des Luftmengenmessers, des Druckregelventiles in der Kraftstoff-Rückführleitung, der Druckfeder und des kreisbogenförmigen Flächenabschnitts ist ein konstantes Kraftstoff-Luft-Gemischverhältnis erzielbar. Die kreisbogenförmigen Flächenabschnitte ermöglichen eine lineare Regelung der abzuspritzenden Kraftstoffmenge über die axiale Verschiebung der Steuerkolben. Der tangentiale Beginn der Flächenabschnitte ermöglicht den linearen Beginn der abzuspritzenden Kraftstoffmenge von Null an.
Der Kraftstoff kühlt nicht nur den Elektromotor, sondern auch die Steuerkolben, wodurch Dampfblasenbildung an den Steueröffnungen vermieden wird. Die hydraulische Koppelung der Kraftstoff-Zumeßeinrichtungen und die Anordnung eines Elektromotors in jeder Kraftstoff-Zumeßeinrichtung ermöglichen die Anordnung derselben in jeder Einbaulage. Der Elektromotor muß nicht genau fluchtend zu dem Steuerkolben ausgerichtet sein und antriebsseitige Dichtungen sind nicht erforderlich. Durch die Anordnung einer Kraftstof f-Zumeßeinrichtung für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine kann diese aus baugleichen Teilen für alle Brennkraftmaschinen - unabhängig von der Zylinderzahl hergestellt werden. Sind z.B. zwei gleichmäßig am Umfang des Steuerkolbens verteilt angeordnete Ausnehmungen vorgesehen, ist die Anpreßkraft der Steuerkolben an den
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Steuerzylinder sehr gering, so daß nur Elektromotoren mit einer geringen Antriebsleistung erforderlich sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt 10
Fig. 1 die Kraftstoff-Zumeßeinrichtung im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Kraftstoffeinspritzanlage schematisch dargestellt mit der Kraftstoff-Zumeßeinrichtung gemäß Fig. 1, 20
Fig. 4 den Steuerkolben der Figuren 1 und in der Seitenansicht,
Fig. 5 den Steuerkolben der Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steuerkolbens in der Seitenansicht,
Fig. 7 den Steuerkolben der Fig. 6 in der
Draufsicht,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steuerkolbens in der Seitenansieht,
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Fig. 9 den Steuerkolben der Fig. 8 in
der Draufsicht,
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steuerkolbens in der Seitenansieht,
Fig. 11 den Steuerkolben der Fig. 10 in der Draufsicht,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines Steuerkolbens in der Seitenansicht ,
Fig. 13 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steuerkolbens in der Seitenan
sicht,
Fig. 14 den Steuerkolben der Fig. 13 in der
Draufsicht,
25
Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Steuerkolbens in der Seitenansicht, nnd
Fig. 16 eine Kraftstoffeinspritzanlage schematisch dargestellt mit der Kraftstoff-Zumeßeinrichtung gemäß Fig. 1 für eine Brennkraftmaschine, in deren Sammelsaug-
rohr ein Luftmengenmesser angeordnet ist 35
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In den Figuren 1 bis 5 ist rait 1 eine Kraftstoff-Zumeßeinrichtimg bezeichnet, die ein Gehäuse 2 mit einem darin angeordneten Steuerzylinder 3 umfaßt. Das Gehäuse 2 besteht aus einem Motorgehäuseteil 4 und ein Steuerkolbengehäuseteil 5, die durch eine Gewindeverbindung 6 in axialer Richtung gegeneinander verstellbar sind. In dem Steuerzylinder 3 ist ein Steuerkolben 7 drehbar und längsverschiebbar angeordnet, der einen Steuerbereich 8 aufweist. Dieser umfaßt eine Ausnehmung 9 am Steuerkolben 7 mit einem kreisbogenförmigen Flächenabschnitt 10,dessen Bogenflache mit der Schiebermantelfläche zwei Steuerkanten 11 bildet, die mit einer Steueröffnung 12 im Steuer zylinder zusammenwirkt. Der Querschnitt der Steueröffnung 12 ist durch eine am Gehäuse 2 angeordnete Einstellschraube 13 beeinflußbar. Das Gehäuse 2 ist mit einer Zuflußöffnung 14, einer Abflußöffnung 15 und einer Abflußöffnung 16 versehen, die mit der Steueröffnung 12 in Verbindung steht. Kraftstoff wird der Kraftstoff-Zumeßeinrichtung 1 von einem Kraftstoffbehälter 17 über eine Kraftstoff-Zuflußleitung 18 und einer in dieser angeordneten Kraftstoffpumpe 19 durch die Zuflußöffnung 14 zugeführt. Der Kraftstoff beaufschlagt die Stirnfläche 20 des Steuerkolbens 7 und strömt durch eine mit einer Drossel 21 versehene axiale Durchflußbohrung 22 im Steuerkolben 7. Ein Teil des Kraftstoffes fließt von der Durchflußbohrung 22 in die Ausnehmung 9 und von dieser durch die Steueröffnung 12 und einen Ringraum 23 im Steuerkolbengehäuseteil 5 zu der Abflußöffnung 16, in der eine Kraftstoffeinspritzdüse 24 angeordnet ist. Der nicht der Kraftstoffeinspritzdüse 24 zugeführte Teil des Kraftstoffes fließt über die Drossel 21 zu der Abflußöffnung 15 und
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von dieser durch eine Kraftstoff-Rückflußleitung 25 zum Kraftstoffbehälter 17 zurück. Dabei durchströmt dieser Teil des Kraftstoffes das mit Durchflußöffnungen 26 versehene Motorgehäuse 27 eines im Motorgehäuseteil 4 angeordneten Elektromotors 28, der den Steuerkolben 7 über eine Druckfeder 29 antreibt. Die Druckfeder 29 ist teilweise auf einem Führungszapfen 30 des Steuerkolbens 7 geführt und mit einem Ende an einer Befestigungsfläche 31 des Steuerkolbens 7 und mit dem anderen Ende an einem auf der Welle 32 des Elektromotors 28 drehfest angeordneten Befestigungsflansch 33 befestigt. An der der Druckfeder 29 abgewandten Stirnfläche 34 des Motorgehäuses 27 ist ein Tachometer-Generator 35 angeordnet, der sich über eine Kugel 36 an der inneren Stirnseite 37 des Motorgehäuseteiles 4 abstützt. Die Drehzahl des Elektromotors 28 kann durch die Regelung der Speisespannung an den Klemmen 38 für den Elektromotor 28 über den Ausgang des Tachometer-Generators 35 an den Klemmen 39 durch einen elektronischen Regler 40 und einen Widerstand 41 konstant gehalten werden. Von der Kraftstoff-Zuführleitung 18 zweigt eine Kraftstoffleitung 42 ab, in die ein Druckregelventil 43 geschaltet ist, das bei zu großem Druck in der Kraftstoff-Zuführleitung 18 von dieser Kraftstoff in den Kraftstoffbehälter 17 zurückfließen läßt. In der Kraftstoff-Rückführleitung 25 ist ebenfalls ein Druckregelventil 44 geschaltet, durch das der Kraftstoffdruck in der Kraftstoff-Rückführleitung 25 z.B. in Abhängigkeit von dem Luftdurchsatz in der Brennkraftmaschine geregelt wird. Von der Kraftstoff-Rückführleitung 25 zweigt eine Kraftstoffleitung 45 ab, in der ein z.B. ebenfalls in Ab-
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hängigkeit von dem Luftdurchsatz in der Brennkraftmaschine getaktes Rückflußventil 46 (Druckregelventil) angeordnet ist. Dieses läßt Kraftstoff von der Kraftstoff-Rückführleitung 25 durch die Kraftstoffleitung 45 in den Kraftstoffbehälter 17 zurückfließen. Das Rückflußventil 46 kann alleine, zusammen mit dem Druckregelventil 44 oder das Druckregelventil 44 kann alleine bei der gezeigten Kraftstoffeinspritzanlage Verwendung finden. Der kreisbogenförmige Flächenabschnitt 10 am Steuerkolben 7 erstreckt ausgehend von einem mit Abstand zu der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche 20 des Steuerkolbens 7 liegenden Punkt A der Steuerkolbenmantelfläche 95 konkav gewölbt in Richtung der Drossel 21 bis unterhalb der Steuerkolbenachse B-B in den Steuerkolben 7 und seine Achse C liegt quer zur Steuerkolbenachse B-B.
Der von der Kraftstoffpumpe 19 aus dem Kraftstoffbehälter 17 geförderte Kraftstoff strömt mit einem konstanten Druck P1 durch die Zuflußöffnung 14 in den Steuerzylinder 3 und beaufschlagt die Stirnfläche 20 des Steuerkolbens 7, so daß dieser entgegen der Federkraft der Druckfeder 29 in Pfeilrichtung D verschoben wird. Der Kraftstoff fließt durch die Durchflußbohrung 22 teilweise in die Ausnehmung 9 und von dieser durch die Steueröffnung 12, dem Ringraum 23 und die Abflußöffnung 16 zu der Kraftstoffeinspritzdüse 24, und teilweise durch die Drossel 21, die Durchflußöffnungen 26 im Motorengehäuse 27, die Abflußöffnung 15, die Kraftstoff-Rückführleitung 25 und das Druckregelventil 44 und/oder die Kraftstoffleitung 45 und das Rückflußventil 46 in den Kraftstoffbehälter 17 zurück. Der Kraftstoff ge-
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langt mit einem Druck P3, der mit der Einstellschraube 13 durch Verändern des Durchflußquerschnittes der Steueröffnung 12 beeinflußbar ist, zu der Einspritzdüse 24, und tritt aus der Austrittsöffnung 15 mit einem Druck P2 aus, der aufgrund der Drossel 21 kleiner ist als der Druck P1 und durch das Druckregelventil 44 und/oder das Rückflußventil 46 beeinflußt wird. Die zur Kraftstoffeinspritzdüse 24 fließende Kraftstoff menge wird durch die axiale Stellung der Steuerkanten 11 zur Steueröffnung 12 geregelt.
Beeinflußt wird diese axiale Stellung durch die Druckdifferenz zwischen dem auf die Stirnseite 20 des Steuerkolbens 7 wirkenden Druck P1 einerseits und der Federkraft der Druckfeder 29 und dem auf die Stirnseite 48 und die Befestigungsfläche 31 wirkenden Druck P2 andererseits. Die Kraftstoffmenge ist proportional dem Verhältnis der Zeit, in der die Steueröffnung 12 gesteuert durch die Steuerkante 1 1 mit der Ausnehmung 9 verbunden ist, und der Zeit, in der der Steuerkolben 7 eine Umdrehung ausführt. Die Verbindungsdauer zwischen Steueröffnung 12 und Ausnehmung 9 wird ausgehend vom Punkt A mit zunehmender Axialverschiebung des Steuerkolbens 7 linear größer, wenn der Radius des kreisbogenförmigen Flächenabschnittes 10 gleich dem Radius des Steuerkolbens 7 ist.
Der Steuerkolben 49 der Figuren 6 und 7 weist gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen 50 auf, deren kreisbogenförmige Flächenabschnitte 51 sich ausgehend von mit Abstand zu der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche 52 des Steuerkolbens 49 liegenden Pumpen A1 der Steuerkolbenmantelfläche 53 in Richtung der in der Durchflußbohrung 22' angeordneten Drossel 21' bis oberhalb der
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Steuerkolbenachse B-B in den Steuerkolben 49 erstrecken. Die Ausnehmungen 50 sind durch Querbohrungen 54 mit der Durchflußbohrung 22' verbunden.
Der Steuerkolben 55 der Figuren 8 und 9 weist zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen 57 auf, die mit gegenüber einem die von Kraftstoff beaufschlagte Stirnfläche 56 umfassenden zylindrischen Teil 60 abgesetzte, parallel zur Steuerkolbenachse B-B liegende Steuerflächen versehen sind. Daran schließen sich die kreisbogenförmigen Flächenabschnitte 58 an, die sich in Richtung der in der Durchflußbohrung 22' angeordneten Drossel 21' bis oberhalb der Steuerkolbenachse B-B in den Steuerkolben erstrecken. Die Ausnehmungen 57 sind durch Querbohrungen 61 mit der Durchflußbohrung 22' verbunden.
Der Steuerkolben 62 der Figuren 10 und 11 weist zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen 63 auf, deren kreisbogenförmige Flächenabschnitte 64 sich ausgehend von den Punkten A' der Steuerkolbenmantelfläche 65 in Richtung der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche 66 des Steuerkolbens 63 bis oberhalb der Steuerkolbenachse B-B in den Steuerkolben 63 erstrecken.
Der Steuerkolben 67 der Fig. 12 weist vier jeweils paarweise hintereinander liegend und gleichmäßig am Umfang verteilt derart angeordnete Ausnehmungen 68 und 69 auf, daß sich die kreisbogenförmigen Flächenabschnitte 93 der einen paarweisen Ausnehmungen 69 ausgehend von den Punkten A' der Steuerkolbenmantelfläche 70 in Richtung der Drossel 21' 35
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und die kreisbogenformigen Flächenabschnitte 94 der anderen paarweisen Ausnehmungen 68 sich ausgehend von den Punkten A1 in Richtung der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche 71 des Steuerkolbens 67 bis oberhalb der Steuerkolbenachse B-B in den Steuerkolben 67 erstrecken.
Die einen paarweisen Ausnehmungen 68 erstrecken sich dabei mit einer anderen Tiefe bis oberhalb der Steuerkolbenachse B-B in den Steuerkolben 67 als die anderen paarweisen Ausnehmungen 69. Die Ausnehmungen 68 sind durch Querbohrungen 96 mit der Durchflußbohrung 22' und die Ausnehmungen 69 sind durch Querbohrungen 97 mit der Durchflußbohrung 22' verbunden.
Bei dem Steuerkolben 72 der Figuren 13 und 14 ist auf einer zylindrischen Verjüngung 73 ein zylindrischer Formkörper 74 mit zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten kreisbogenförmigen Flächenabschnitten 75 befestigt, die sich ausgehend von den Punkten A1 an der Mantelfläche 76 des den Durchmesser des Steuerkolbens 72 aufweisenden zylindrischen Teiles 77 des Formkörpers 74 in Richtung der Drossel 21' bis zur Steuerkolbenachse B-B erstrecken. Die im Bereich der Flächenabschnitte 75 gebildeten Ausnehmungen 78 sind durch Querbohrungen 79 mit der Durchflußbohrung 22' verbunden.
Der Steuerkolben 80 der Fig. 15 weist zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen 81,82 auf, deren kreisbogenförmige Flächenabschnitte 83,84 unterschiedliche Radien aufweisen. Die Flächenabschnitte 83,84 erstrecken sich von mit unterschiedlichen Abständen zu der von Kraft-
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stoff beaufschlagten Stirnfläche 85 liegenden Punkten A', A'1 der Steuerkolbenmantelfläche 86 in Richtung der Drossel 21' derart in den Steuerkolben 80, daß der eine Flächenabschnitt 83 oberhalb der Steuerkolbenachse B-B und der andere Flächenabschnitt 84 unterhalb der Steuerkolbenachse B-B mit unterschiedlichem Abstand zu der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche 85 endet. Die Ausnehmung 81 ist durch eine Querbohrung 87 mit der Durchflußbohrung 22' verbunden.
In der Fig. 16 ist eine Kraftstoffeinspritzanlage für eine vier-zylindrige Brennkraftmaschine 88 schematisch dargestellt, in deren Sammelansaugrohr 89 ein Luftmengenmesser 90 bekannter Art angeordnet ist. Die Kraftstoffeinspritzanlage umfaßt für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine eine Kraftstoff-Zumeßeinrichtung 1, die zwischen den Drücken PI und P2 parallelgeschaltet sind. Dabei sind drei der vier Kraftstoff-Zumeßeinrichtungen 1 durch Kraftstoff leitungen 91 mit der Kraftstoff-Zuflußleitung 18 und drei der vier Kraftstoff-Zumeßeinrichtungen 1 durch Kraft-Stoffleitungen 92 mit der Kraftstoff-Rückflußleitung 25 verbunden. Das Druckregelventil 44 in der Kraftstoff-Rückflußleitung 25 wird durch den Luftmengenmesser 90 betätigt und der Druck P2 derart geregelt, daß bei zunehmender Luftmenge der Druck P2 ansteigt. Dadurch wird die den Kraftstoffeinspritzdüsen 24 zugeführte Kraftstoffmenge vergrößert. Zur Synchronisierung der einzelnen Kraftstoff-Zumeßeinrichtungen hinsichtlich der abzuspritzenden Kraftstoffmenge werden die Vorspannungen der Druckfedern 29 durch ein Verstellen der Motorgehäuseteile 4 und
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der Steuerkolbengehäuseteil 5 zueinander beeinflußt.
Rückwirkungen auf die Kraftstoffmenge durch Kennlinientoleranzen der Druckfeder 29 werden durch die Einstellschrauben 13 ausgeglichen. Bei richtiger Abstimmung des Luftmengenmessers 90, des Druckregelventils 44, der Druckfedern 29 und der kreisbogenförmigen Flächenabschnitte ist das Verhältnis von Luftmenge und Kraftstoffmenge in den Zylindern der Brennkraftmaschine 88 konstant.
Bewußte Abweichungen davon, wie sie bei Kältstart, Warmlauf, Schubabschaltung, A. -Regelung und Beschleunigungsanreicherung erforderlich sind, können durch Variation des auf die Stirnseite 20 wirkenden Druckes P1 hervorgerufen werden. Eine Absenkung von P1 erzeugt durch die Änderung der Schieberstellung in Richtung der Stirnfläche 20 eine Anfettung, obwohl der Druck an der Steueröffnung 12 absinkt.
Abweichend von den aufgezeigten Ausführungsbeispielen sind weitere alternative Ausführungen möglich. So kann die vom Luftmengenmesser gemessene Luftmenge elektronisch erfasst werden und durch digitale Signale das getaktete Druckregelventil 46 entsprechend dem Druckregelventil angesteuert werden. Die Drehung des Steuerkolbens kann durch eine hydrostatische Einrichtung, z.B. einem Flügelzellenmotor, oder eine hydrodynamische Einrichtung, z.B. eine Turbine, mit Hilfe des durchfließenden Kraftstoffes erfolgen. Weiter kann der Antrieb des Steuerkolbens derart erfolgen, daß der Steuerkolben gleichzeitig den Anker des Elektromotors bildet und der magnetische Kraftfluß
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durch den Steuerzylinder hindurch wirkt. Die magnetischen Kräfte wirken dabei auch in axialer Richtung und können bei entsprechender Auslegung die Druckfedern ersetzen.
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Claims (16)

3A11333 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 686/4 Stuttgart EPT kg-pfa 26.3.1984 Patentansprüche
1. Kraftstoffeinspritzanlage für eine gemischverdichtende, fremdgezündete Brennkraftmaschine, mit einer Kraftstoff-Zumeßeinrichtung, die ein Gehäuse mit einem darin angeordneten Steuerzylinder umfaßt, in dem ein wenigstens zwei
Steuerkanten aufweisender Steuerkolben drehbar und längsverschiebbar angeordnet ist, dessen eine Stirnseite von Kraftstoff beaufschlagt wird und dessen andere Stirnseite mit einer Druckfeder zusammenwirkt und der zwischen den Steuerkantenmit einem Steuerraumbereich versehen ist, und wobei das Gehäuse eine Zuflußöffnung für eine Kraftstoff-Zuflußleitung, eine Abflußöffnung für eine Kraftstoff-Rückflußleitung, in der ein Druckregelventil angeordnet ist, und eine einer Kraftstoffeinspritzdüse zugeordnete Abflußöffnung aufweist, die mit einer mit der Steuerkanten zusammenwirkende Steueröffnung im Steuerzylinder in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerraumbereich (8) wenigstens eine Ausnehmung (9,50,57,63,68,69,78,81,82) am Steuerkolben (7,49,55,62,67, 72,80) mit einem die Steuerkanten (11) bildenden kreisbogenförmigen Flächenabschnitt (10,51,58,64,75,83,84,93,94) umfaßt, dessen Achse (C) quer zur Steuerkolbenachse (B-B)
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liegt und die sich ausgehend vom Umfangsbereich des Steuerkolbens (7,49,55,62,67,72,80) konkav gewölbt in diesen erstreckt, und daß der Steuerkolben (7,49,55,62, 67,72,80) eine stromab der Ausnehmungen (9,50,57,63,68, 69,78,81,82) mit einer Drossel (21,2I1) versehene axiale Durchflußbohrung (22,22') aufweist, durch die der Kraftstoff von der Zuflußöffnung (14) des Gehäuses (2) zu den Ausnehmungen (9,50,57,63,68,69,78,81,82) und zu der Abflußöffnung (15) des Gehäuses (2) fließt.
2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (7) eine Ausnehmung (9) aufweist, deren kreisbogenförmiger Flächenabschnitt (10) sich ausgehend von einem mit Abstand zu der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche (20) des Steuerkolbens (7) liegenden Punkt (A) der Steuerkolbenmantelfläche (95) in Richtung der Drossel (21) bis unterhalb der Steuerkolbenachse (B-B) in dem Steuerkolben (7) erstreckt.
3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (49) zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen (50) aufweist, deren kreisbogenförmige Flächenabschnitte (51) sich ausgehend von mit Abstand zu der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche (52) des Steuerkolbens (49) liegenden Punkten (A1) der Steuerkolbenmantelfläche (53) in Richtung der Drossel (21') bis oberhalb der Steuerkolbenachse (B-B) in den Steuerkolben (49) erstecken.
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4. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (55) zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen (57) aufweist, die gegenüber einem die von Kraftstoff beaufschlagte Stirnfläche
(56) umfassenden zylindrischen Teil (60) abgesetzte, parallel zur Steuerkolbenachse (B-B) liegende Steuerflächen (59) aufweisen, an die sich die in Richtung der Drossel (21') bis oberhalb der Steuerkolbenachse (B-B) in den Steuerkolben (55) erstreckenden kreisbogenförmigen Flächenabschnitte (58) anschließen.
5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (62) zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen (63) aufweist, deren kreisbogenförmige Flächenabschnitte (64) sich ausgehend von Punkten (A') der Steuerkolbenmantelfläche (65) in Richtung der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche (66) des Steuerkolbens (62) bis oberhalb der Steuerkolbenachse (B-B) in den Steuerkolben (62) erstrecken.
6. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chn e t,
daß der Steuerkolben (67) vier jeweils paarweise hintereinanderliegend und gleichmäßig am Umfang verteilt derart angeordnete Ausnehmungen (68,69) aufweist, daß sich die kreisbogenförmigen Flächenabschnitte (93) der einen der paarweisen Ausnehmungen (69) ausgehend von Punkten (A1) der Steuerkolbenmantelfläche (70) in Richtung der Drossel 35
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(21') und die kreisbogenförmigen Flächenabschnitte (94) der anderen paarweisen Ausnehmungen (68) sich ausgehend von den Punkten (A1) der Steuerkolbenmantelfläche (70) in Richtung der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche (71) des Steuerkolbens (67) bis oberhalb der Steuerkolbenachse (B-B) in den Steuerkolben (67) erstrecken.
7. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 6, da durch gekennzeichnet, daß sich die einen paarweisen Ausnehmungen (68) mit einer anderen Tiefe bis oberhalb der Steuerkolbenachse (B-B) in den Steuerkolben (67) erstrecken als die anderen paarweisen Ausnehmungen (69).
8. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zylindrischen Verjüngung (73) des Steuerkolbens (72) ein zylindrischer Formkörper (74) mit zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordneten kreisbogenförmige Flächenabschnitte (75) befestigt ist, die sich ausgehend von Punkten (A1) an der Mantelfläche (76) des den Durchmesser des Steuerkolbens (72) aufweisenden zylindrischen Teiles (77) des Formkörpers (74) in Richtung der Drossel (21') bis zur Steuerkolbenachse (B-B) erstrecken.
9. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (80) zwei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Ausnehmungen (81,82) aufweist, deren kreisbogenförmige Flächenabschnitte (83,84) unterschied-
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liehe Radien aufweisen und sich von mit unterschiedlichen Abständen zu der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche (85) liegenden Punkten (A1,A'1) der Steuerkolbenmantelfläche (86) in Richtung der Drossel (21') derart in den Steuerkolben (80) erstrecken, daß der eine Flächenabschnitt (83) oberhalb der Steuerkolbenachse (B-B) endet und der andere Flächenabschnitt (84) unterhalb der Steuerkolbenachse (B-B) mit unterschiedlichem Abstand zu der von Kraftstoff beaufschlagten Stirnfläche (85) endet.
10. Kraftstoffeinspritzanlage nach den Ansprüchen 3,4,6, 7 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (50,57,68,69,81) durch Querbohrungen (54,61,87,96,97) mit der Durchflußbohrung (221) des Steuerkolbens (49,55,67,80) verbunden sind.
11. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (7,49,55,62,67,72,80) durch einen in dem Gehäuse angeordneten Elektromotor (28) angetrieben wird.
12. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (27) des Elektromotors (28) Öffnungen (26) aufweist, durch die der zu der Abflußöffnung (15) strömende Kraftstoff fließt.
-Jf- Daim 14 686/4
13. Kraftstoffeinspritzanlage nach den Ansprüchen 1 und 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein Motorgehäuseteil (4) und ein Steuerkolbengehäuseteil (5) umfaßt, die durch eine Gewindeverbindung (6) in axialer Richtung gegeneinander verstellbar sind.
14. Kraftstoffeinspritzanlage nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (7,49,55,62,67,72,80) von dem Elektromotor (28) über die mit dem Steuerkolben (7,49,55, 62,67,72,80) zusammenwirkende Druckfeder (29) angetrieben wird.
15. Kraftstoffeinspritzanlage nach den Ansprüchen 11,12 und 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromotor (28) ein Tachometer-Generator (35) zugeordnet ist, durch den die Drehzahl des Elektromotors (28) regelbar ist.
16. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1 , wobei in dem Sammelsaugrohr der Brennkraftmaschine ein Luftmengenmesser angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Druck des von der Abflußöffnung (15) des Gehäuses (2) in die Kraftstoff-Rückflußleitung (25) fließenden Kraftstoffes regelndes Druckregelventil (44,46) von dem Luftmengenmesser (90) beeinflußt wird.
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