DE3411137C3 - - Google Patents

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DE3411137C3
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Handhabung einer Platte bzw. Scheibe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Bei Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtungen, bei denen ein rotierendes scheiben- bzw. plattenförmiges Aufzeichnungsträgermedium, beispielsweise eine rotierende flexible Magnetplatte, Verwendung findet, wird die Magnetplatte in Rotation versetzt, nachdem ein Eingriffsloch im Mittelteil des mittleren Abschnittes der Magnetplatte mit einer Spindel in Eingriff gebracht worden ist, die von einem Elektromotor Ln Rotation versetzt wird. Bei einer derartigen Vorrichtung ist das Problem vorhanden, daß es bei einem Lösen des Eingriffes zwischen dem Mittelteil und der Spindel unmöglich wird, sicherzustellen, daß die Magnetplatte während des Aufzeichnungsvorganges oder des Wiedergabevorganges eine normale Rotationsbewegung ausführt. Wenn Lm Gegensatz dazu der vorstehend erwähnte Eingriff zu fest gemacht wird, bestehen Schwierigkeiten in bezug auf die Anordnung der Magnetplatte auf der Spindel.
Aus der EP-A 00 70 557 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein magnetisierbares Element am Mittelteil angebracht ist, während ein Magnetstüt-k am Flanschabschnitt der Spindel montiert ist Selbst mit Hilfe einer derartigen Magnetkupplung ist es jedoch schwierig, sicherzustellen, daß beim Aufsetzen des Mittelteils auf die Spindel dieses eine bestimmte Lage relativ zu einer 3ezugsfläche, beispielsweise der Flanschfläche der Spindel, einnimmt. Es bereitet da^er Sc/ Gierigkeiten, die Magnetplatte auf einer vorgegebenen Stellfläche zu halten, um einen vorgegebenen Ausr htungszustand zwischen der Magnetplatte und einem Aufzeichnungskopf und/oder Wiedergabekopf aufrechterhalten zu können. Darüber hinaus ist bei einer Bildaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, bei der sehr hohe Anforderungen an die Genauigkeit der Ausrichtung gestellt werden, die zur Anordnung des Mittelteils auf der Spindel erforderliche Kraft sehr groß. Da das Magnetstück relativ groß ist, können die Größe und das Gewicht der Vorrichtung nicht reduziert werden.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 isi aus der US-PS 44 98 101 bekannt. Die bekannte Vorrichtung besitzt einen Halter zur Unterbringung einer Scheibe und zur Montage der Scheibe auf einer in der Vorrichtung angeordneten Spindel, wobei die Scheibe in Verbindung mit dem Schließvorgang des Halters gegen die Spindel gepreßt wird. Nach der Montage der Scheibe wird der Preßdruck aufgehoben.
Auch bei dieser bekannten Vorrichtung wird somit die Preßeinrichtung nicht über die gesamte Betriebsdauer in Eingriff gehalten, sondern über eine Steuereinrichtung außer Betrieb gesetzt. Bei der bekannten Vorrichtung wird jedoch die Preßeinrichtung nicht betätigt, wenn die Beschickungseinrichtung aus der ersten in die zweite Position bewegt wird. Vielmehr wird durch Bewegen der Beschickungseinrichtung über die geschlo*- so sene Position hinaus.tlie Scheibe an die Spindel gepreßt. Durch Zurückbewegen der Beschickungseinrichtung in entgegengesetzter Richtung zur Schließrichtung in die geschlossene Position wird der Eingriff aufgehoben. Mit anderen Worten, hierbei ist eine zusätzliche Bewegung öS der Beschickungseinrichtung erforderlich, um ein Anpressen und Freigeben der Scheibe zu ermöglichen, so daß hierdurch die Größe der Vorrichtung ansteigt.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung ferner, daß die Beschickungseinrichtung über die Schließposition hinaus bewegt werden muß, so daß eine stabile und gleichmäßige Betätigung bzw. ein ausreichender ,Andruck nicht sichergestellt wird. Darüber hinaus wird dadurch die Zeit für den Beschickungsvorgang verlängert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der angegebenen Art zu schaffen, mit der ein besonders genauer und zuverlässiger Beschickungsvorgang der Platte bzw. Scheibe durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der angegebenen A^t durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der Erfindung findet sowohl der Preßvorgang als auch der Freigabe Vorgang während der Bewegung der Beschickungseinrichtung in einer Richtung von einer ersten in eine zweite Position statt, so daß die vorstehend aufgezeigten Nachteile ausgeschaltet werden können und insbesondere die Platte immer unter den gleichen Bedingungen angepreßt und freigegeben wird, so daß ein zuverlässiger Vorgang sichergestellt wird.
In erfindungsgemäßer Weise ist es somit durch einen einfach aufgebauten Mechanismus möglich, die Platte genau auf den rotierenden Antriebsabschnitt zu setzen und sicherzustellen, daß sich die Platte imm^r in einem gut ausgerichteten Zustand relativ zu dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabekopf befindet Da das Mittelteil der Platte üblicherweise aus Kunststoff besteht, um eine einfache Befestigung am rotierenden Antrieb zu ermöglichen, weist es in bezug auf seinen Innendurchmesser relativ große Toleranzen auf. Durch den Einsatz der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung kann jedoch dieser Innendurchmesser kleiner ausgebildet werden, so daß die entsprechenden Toleranzen einen weitaus geringeren Einfluß auf die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Positionssteuerung haben, wenn sich die Preßeinrichtung beim Beschicken der Platte in Betrieb befindet Diese Ausfüsii ungsform ist für eine Massenproduktion geeignet
Da ferner die Betriebsweise der Vorrichtung so gesteuert wird, daß zuerst die Preßeinrichtung betätigt wird, um die Platte mit den Rotationsantriebseinrichtungen in Eingriff zu bringen, und danach diese Preßeinrichtung von der Platte entfernt wird, übt die Preßeinrichtung während des Aufzeichnungsvorganges oder Wiedergabevorganges in keiner Weise eine zusätzliche Last auf die Rotationseir.richtung aus, so daß die Größe der Rotationseinrichtung reduziert werden kann.
Ein Abschnitt der Preßeinrichtung ist vorzugsweise elastisch ausgebildet. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Preßeinrichtung so konstruiert und angeordnet, daß beim Überschreiten einer bestimmten Grenze der von der Platte auf die Preßeinrichtung ausgeübten Reaktionskraft die Preßeinrichtung in eine zur Preßrichtung unterschiedliche Richtung abgezogen wird, so daß auf diese Weise immer ein sicherer und glatter Beschickungsvorgang trotz d«.s Vorhandenseins von Formtoleranzen und Lagetoleranzen der Preßeinnchtung oder der Elements, die den Betätigungsmechanismus für die Preßeinrichtung bilden, durchgeführt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bekannten
Magnetplattenkassette;
Hg. 2 eine Schnittansicht der Hauptteile einer herkömmlich ausgebildeten Vorrichtung;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung; die
Fig. 4 und 5 die Art und Weise, in der die Vorrichtung der Rg. 3 zwischen einer Position, in der der Kassettenhalter nach unten gedrückt ist, und einer anderen Position, in der der Kassettenhalter nach oben bewegt worden ist, funktioniert; die
Rg. 5 und 7 Schnittansichten der Hauptteile einer zweiten und dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Teilseitenansicht in vergrößertem Maßstab eines Teiles der Vorrichtung der Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht einer 4. Ausführungsform der Erfindung; die
Fig. 10 und 11 die Art und Weise, in der die Vorrichtung der Fig. 9 zwischen einer Position, in der der Kassettenhalter nach unten gedruckt ist, und einer anderen Position, in der der Kassettenhalter nach oben bewegt worden ist, funktioniert; und die
Fig. 12, 13 und 14 die Hauptteile einer 5. Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 12 eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer Betriebsstellung zeigt, in der eine Preßeinrichtung einen Preßdruck auf das Mittelteil der Magnetscheibe ausübt, Fig. 13 eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung ist, in der die Preßeinrichtung durch eine Reaktionsoder Widerstandskraft des Mittelteiles abgezogen oder außer Betrieb gesetzt wurde, und Fig. 14 eine Schnittansicht der Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung ist, in der die Preßeinrichtung in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist
Zuerst wird die in den Fig. 1 und 2 dargestellte herkömmlich ausgebildete Vorrichtung zur Handhabung eines scheiben- bzw. plattenförmigen Aufzeichnungsträgermediums beschrieben. Vor der Beschreibung dieser herkömmlich ausgebildeten Vorrichtung wird jedoch in Verbindung mit Fig. 1 eine bekannte Magnetplattenkassette erläutert. In Fig. 1 ist mit 1 eine flexible Magnetplatte als Beispiel für ein plattenförmiges Aufzeichnungsträgermedium, mit 2 eine Kassett;, die die Magnetplatte 1 enthält und ein kastenförmiges Gehäuse aufweist, wie in der Zeichnung dargestellt, und mit 3 ein Mittelteil bezeichnet, das fest an einem mittleren Abschnitt der Magnetplatte 1 angebracht ist und ein Eingriffsloch 3a aufweist. Mit 2a und 2b sind öffnungen bezeichnet, die in Abschnitten der Kassette 2 vorgesehen sind, welche dem Mittelteil 3 entsprechen, mit 2c ist ein Fenster bezeichnet, das in einem Abschnitt der Kassette 2 vorgesehen ist. so daß ein nachfolgend beschriebener Magnetkopf eingeführt werden kann, und mit 4 ist eine magnetisierbare Platte bezeichnet, die an der unteren Fläche des Mittelteiles 3 fest angebracht ist. Die sich in der Kassette 2 befindende Magnetplatte 1 wird mit Hilfe von Einrichtungen, die nachfolgend beschrieben werden, in eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung eingegeben, wonach em Aufzeichnungsvorgang oder Wiedergabevorgang in der bekannten Weise durchgeführt wird.
In Fig. 2 sind die Hauptteile der herkömmlich ausgebildeten Vorrichtung zur Handhabung des Aufzeichnungsträgermediums dargestellt, wobei die eingegebene Kassette 2 durch strichpunktierte Linien dargestellt iit. Die mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichneten Elemente weisen eine entsprechende Konstruktion und Funktion auf, wie die Elemente der Fie. 1. Was die anderen Teile anbetrifft, so ist mit 6 ein inneres Gehäuse der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, mit 7 ein Elektromotor, der die Platte in Drehungen versetzt und fest am Gehäuse montiert ist, and mit 8 eine Spindel als Beispiel einer Rotationseinrichtung bezeichnet, die an einer Ausgangswelle 7a des Motors 7 fest angebracht ist. Das vorstehend erwähnte Mittelteil 3 kann mit seinem Loch 3a an der Spindel 8 befestigt werden. Mit 10 ist ein Magnetkopf als Beispiel für einen Aufzeichnungs- und/oder Widergabekopf und mit 11 ein Kopfschlitten bezeichnet. Ein Magnet 9 ist an der oberen Fläche eines Flanschabschnittes 8a der Spindel 8 fest angebracht Beim Stand der Technik werden durch diesen Magneten 9 und durch die magnetisierbare Platte 4 des Mittelteiles 3 der Mhtelteil und die Spindel 8 magnetisch miteinander gekuppelt Wie vorstehend erläutert, bereitet es jedoch mit dieser Methode Schwierigkeiten, sicherzustellen, daß die Magnetplatte 1 auf einer vorgegebenen Montagefläche gehalten wird, die von dem Flanschabschnitt 8a der Spindel 8 gebildet wird.
Bei einem anderen Beispie! des Standes der Technik, bei dem ein Mechanismus Verwendung findet der auf die Oberfläche des Mittelteiles 3 einwirkt und diesen gegen die Spindel 8 preßt wird der Motor 7 zur Rutation der Platte gleichzeitig zum Antreiben dieses Mechanismus verwendet Die Gesamtlast des Motors 7 wird daher erhöht wodurch Drehzahlschwankungen auftreten.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 3 bis 5 eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In diesen Figuren finden die gleichen Bezugsziffern für diejenigen Teile Verwendung, die in ihrer Konstruktion und Funktion denen der Fig. 1 und 2 entsprechen. Auf eine nochmalige Beschreibung dieser Teile wird verzichtet Mit 21 ist eine Beschichtungseinrichtung bezeichnet Nach dem Einsetzen der Magnetplattenkassette 2 in die Einrichtung 21, wird sie auf einem drehbaren Antriebsteil angeordnet Zu diesem Zweck ist die Einrichturg 21 zwischen einer in Fig. 3 gezeigten ersten Position zur Aufnähme der Kassette 2 und einer zweiten Position bewegb »r, die geringfügig unterhalb der in Fig. 4 gezeigte?] Position liegt und in der das Mittelteil 3 der Magnetplatte 1, die in der aufgenommenen Kassette 2 enthalten ist, auf der Spindel 8 montiert ist. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist die Einrichtung 21 in ihrem Inneren mit Einrichtungen versehen, die eine Blattfeder und Anschläge aufweisen, um die richtige Lage der aufgenommenen Kassette 2 im Inneren der Beschichtungseinrichtung 21 festzulegen. Mit 22 ist ein Positionsfestlegungsabschnitt für die Kassette 2 bezeichnet Am Gehäuse 6 ist eine Vielzahl von diesen Abschnitten vorgesehen. Die Abschnitte können entweder als Einheit mit dem Gehäu^ 5 oder getrennt von diesem ausgebildet sein. Ein Preßarm ist als Beispiel einer Preßeinrichtung 23 vorgesehen. Der Preparm ist schwenkbar an einem Zapfen 24 gelagert Der Zapfen 24 iäi απ cintm armierten Abschnitt 34 eines anderen Gehäuses 25, das entweder als Einheit mit dem Gehäuse 6 oder getrennt von diesem ausgebildet ist, fest .nontiert Mit 23a ist ein Preßabschnitt am freien Ende des Preßarmes bezeichnet. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, drückt dieser Preßabschniu 23a das Mittelteil 3 mit seinem Loch 3a in Eingriff mit der Spindel 8, wenn sich der Preßarm im Uhrzeigersinn dreht. Zu diesem Zweck kann entweder von zwei Preßabschnitten 23a in einei gabelförmigen Anordnung Gebrauch gemacht werden, die so angeordnet sind, daß sie auf diametral gegenüberliegende Punkte auf einer ringförmigen oberen Fläche des Mittelteiles 3 über und un-
ter der Papierebene der Fig. 4 einwirken, oder es kann eine Deckplatte auf der oberen Fläche des Mittelteiles 3 Anwendung finden, so daß das Mittelteil 3 durch den Preßabschnitt 23a auf die gesamte obere Fläche desselben gedrückt wird. Mit 23b ist ein vorstehender Abschnitt bezeichnet, der sich vom Preßarm von der Papierebene der Fig. 3 nach oben erstreckt und Anschlagabschnitte 23b' und 23b" aufweist.
Mit 26 ist ein zweites Element in der Form eines Hebels bezeichnet, der drehbar um einen Zapfen 27 angeordnet ist, welcher sich am Preßarm befindet. Eine Torsionsfeder 28 ist um den Zapfen 27 gewickelt, wobei ein Ende der Feder auf das 2. Element 26 und das andere Ende auf den Anschlagabschnitt 23b' des vorstehenden Abschnittes 23b des Preßarmes gelegt ist. Das 2. Element 26 wird daher durch die Torsionsfeder 28 so unter Vorspannung gesetzt, daß es sich um den Zapfen 27 im Uhrzeigersinn dreht, bis sein hinteres Ende 26a gegen den Anschlagabschnitt 23b" des vorstehenden Abschnittes 23b des Preßarmes stößt. Mit 29 ist ein erstes Element in der Form eines Hebels bezeichnet, dessen hinterer Endabschnitt schwenkbar an einem Zapfen 30 gelagert ist, der sich an einem armierten Abschnitt 35 des Gehäuses 25 befindet. Die Position des 1. Elementes 29 ist so festgelegt, daß bei einer Drehung desselben im Uhrzeigersinn sein freier Endabschnitt 29a an einen freien Endabschnitt 26b des 2. Elementes 26 stößt. Der freie Endabschnitt 29a des 1. Elementes 29 besitzt eine andere geeignete Nockenform. Mit 31 ist ein Stift bezeichnet, der am 1. Element 29 vorgesehen ist und in einen geschlitzten Abschnitt 21b eingreift, der sich in einer Verlängerung 21 a der Beschickungseinrichtung 21 befindet Eine Feder 32 setzt den Preßarm so unter Vorspannung, daß sich dieser gegen den Uhrzeigersinn in seine Ausgangslage dreht. Mit 33 ist ein Abschnitt bezeichnet, der die gegen die Uhrzeigersinn erfolgende Riickbewegung
Gehäuse 25 vorgesehen.
Wenn sich die vorstehend beschriebene Konstruktion in dem in Fig. 3 gezeigten Zustand befindet wird die Magnetplattenkassette 2 in die Beschickungseinrichtung 21 eingesetzt Nachdem die Magnetplattenkassette 2 im Inneren der Einrichtung 21 die richtige Position eingenommen hat wird die Einrichtung 21 abwärts oder in der durch den Pfeil A in Fig. 3 angedeuteten Richtung bewegt Um dies durchzuführen, kann die Einrichtung 21 beispielsweise über ein Scharnier, das hinter der Zeichenebene der Fig. 3 angeordnet ist, mit dem Gehäuse oder seinem Deckelabschnitt in Verbindung stehen, so daß die Einrichtung 21 manuell oder durch einen bekannten Mechanismus abwärts bewegt werden kann. Wenn sich die Einrichtung 21 abwärts bewegt, bewegt sich der Stift31,derin den Schlitz21b der Verlängerung 21a eingreift, in Richtung des Pfeiles A, so daß das 1. Element 29 in Richtung des Pfeiles D in Fig. 4 gedreht wird. Dadurch tritt der freie Endabschnitt 29a des 1. Elementes 29 mit dem freien Endabschnitt 26b des 2. Elementes 26 in Kontakt und drückt dann das 2. Element 26 in die Richtung des Pfeiles E. Da zu diesem Zeitpunkt das 2. Element 26 daran gehindert wird, eine Schwenkbewegung durchzuführen, da sein hinterer Abschnitt 26a am Anschlag 23b" des vorstehenden Abschnittes 23b des Preßarmes anliegt, reagiert der Preßarm so, daß er sich um den Zapfen 24 im Uhrzeigersinn dreht, so daß ssin freies Ends oder der PreSabschnitt 23a in das Innere der Beschickungseinrichtung 21 durch einen Öffnungsabschrütt 21c derselben eindringt und das Mittelteil 3 an dessen oberer Fläche entlang der Spindel 8 gegen die zwischen den Teilen ausgeübte Reibkraft drückt. In der in Fig. 4 dargestellten Position hat die Beschickungseinrichtung 21 noch nicht ihre unterste Stellung erreicht. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist daher zwisehen der unteren Fläche des Mittelteiles 3 und der oberen Fläche oder der positionsbestimmenden Fläche des Flanschabschnittes 8a der Spindel 8 ein Spalt 1 vorhanden. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Beschickungseinrichtung 21 wird das 1. Element 29 in Richtung des Pfeiles D weitergedreht. Daher dreht sich auch der Preßarm weiter im Uhrzeigersinn, so daß sein Preßabschnitt 23a das Mittelteil 3 weiterdrückt, um den vorstehend erwähnten Spalt I zu beseitigen. Die Magnetplatte 1 wird somit in korrekter Weise an einer vorgegebenen Stelle positioniert, die durch den Flanschabschnitt 8a der Spindel 8 festgelegt ist.
Da das Mittelteil 3 normalerweise aus Kunststoff besteht weist der Durchmesser seines Eingriffsloches 3a in bezug au! den Hreösitz auf der Spindel 8 von Exemplar zu Exemplar große Schwankungen auf. Da jedoch bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion der Durchmesser des Eingriffsloches 3a des Mittelteiles 3 relativ klein ist, besitzt der Schwankungsbereich des Durchmessers keinerlei Auswirkungen mehr auf die Genauigkeit der Posiuonssieuerung.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion sowie die nachfolgend erläuterten Ausführungsformen sind daher für die Massenproduktion sehr geeignet. Wenn sich die Beschickungseinrichtung 21 in der Richtung A weiter abwärts bewegt, dreht sich das 1. Element 22 weiter in der Richtung D. so daß schließlich sein freier Endabschnitt 29a vom freien Endabschnitt 26b des 2. Elementes 26 ausrückt Zu diesem Zeitpunkt wirkt die von der Feder 32 gegen den Uhrzeigersinn ausgeübte Kraft auf den Preßarm ein. Wenn daher der Eingriff zwischen dem 1. Element 29 und dem 2. Element 1£ fwaualuiii tuiavJ <iukl oinU Aa- Ovulfl^,.,« *λ,Ά»γ OA
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gen den Uhrzeigersinn und kehrt in die von von dem Begrenzungsabschnitt 33 festgelegte Ausgangslage zurück.
Da der Preßarm das 2. Element 26, das 1. Element 29 und die Beschickungseinrichtung 21 Fertigungstoleranzen in bezug auf ihre Form und die Schwenkzapfen 24, 27 und 30 sowie der Stift 31 Toleranzen in bezug auf ihre Lage aufweisen können, besteht die relativ geringe Möglichkeit daß selbst dann, wenn der Druckvorgang des Mittelteiles 3 entlang der Spindel 8 durch den Preßabschnitt 23a des Preßarmes beendet ist der Fingriff zwischen dem freien Endabschnitt 29a des 1. Elementes
so 29 und dem freien Endabschnitt 26b des 2. Elementes 2* nicht freigegeben wird und eine Drehung zwischen beiden Teilen auftritt Dies wirkt sich störend auf den Beschickungsvorgang aus. Aus diesem Grunde ist der Preßarm zumindest in dem mit 23c in Fig. 4 bezeichneten Abschnitt elastisch ausgebildet so daß bei Auftreten der vorstehend genannten Situation dieser bei 23c dargestellte Abschnitt verbogen wird, wie in der Zeichnung dargestelflt und der freie Endabschnitt 29a des 1. Elementes 29 den freien Endabschnitt 26b des 2. Elementes 26 glatt passieren kann. Auf diese Weise wird sichergestellt daß der Eingriff zwischen beiden Elementen bei einer Bewegung in der Richtung D freigegeben wird. Eme solche elastische Ausbildung eines Abschnittes (23c) des Preßarmes hat den weiteren Vorteil, daß beim
Drücken des Mittelteiles 3 selbst bei einer Oberbelastung des Preßannes der übermäßige Hub durch diesen elastischen Abschnitt 23c absorbiert wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Mittelteil 3, der Flansch-
abschnitt 8a der Spindel 8 und der Preßarm oder der dazu dienende Betätigungsmechanismus (26—31) beschädigt werden. Dies trifft auch für die nachfolgend beschriebene zweite und dritte Ausführungsform zu.
Durch die Bewegung des Preßarmes gegen den Uhrzeigersinn verläßt sein Preßabschnitt 23a das Mittelteil 3, so daß dann, wenn die Magnetplatte 1 in Drehungen versetz wird, ihre Antriebsquelle bzw. der Motor 7 von der überschüssigen Last befreit wird. Das Mittelteil 3 und die Spindel 8 sind über Reibungskräfte eng miteinander verbunden. Unter diesen Bedingungen rotiert die Magnetplatte 1. während der Magnetkopf 10 in bekannter Weise einen Aufzeichnungs· oder Wiedergabevorgang durchführt. Wenn die Kassette 2 aus der Beschik· kungseinrichtung 21 herausgenommen werden soll, wird die Einrichtung 21 in zu der Abwärtsbewegung in der Richtung A umgekehrter Weise in die durch den Pfeil B angedeutete Richtung angehoben. Dieser Schritt ist in Flg. 5 dargesteiit. Durch diese Aufwärtsbewegung wird auch der Stift 31 aufwärts bewegt, der wiederum bewirkt, daß sich das 1. Element 29 in der Richtung F um den Zapfen 30 dreht. Obwohl der freie Endabschnitt 29a des 1. Elementes 29 wieder mit dem freien Endabschnitt 26b des 2. Elementes 26 in Kontakt tritt, stößt jedoch in diesem Fall der freie Endabsehnitt 23a des 1. Elementes 29 von unten gegen den freien Endabschnitt 26b des 2. Elementes 26, so daß das 2. Element 26 in der Richtung G um den Zapfen 27 gedreht wird, bis der Eingriff zwischen dem freien Endabschnitt 26b des Z Elementes 26 und dem freien Endabschnitt 29a des 1. Elementes 29 freigegeben ist. Danach wird das 1. Element 26 durch die Feder 28 in die in Fig. 3 gezeigte Ausgangslage zurückgeführt. Wenn die Beschickungseinrichtung 21 in die vorgegebene Position (die vorstehend erwähnte erste Position) angehoben wird, kehrt jedes Element in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurück. In dieser Lage ist es !TiO0IiCh, die Ksssstis 2 sus dsni Inneren dsr Beschik· kungseinrichtung 2t herauszunehmen.
In Verbindung mit Flg. 6 wird nunmehr eine zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Obwohl in Fig. 6 der Antriebsmotor für die Platte und die Spindel nicht gezeigt sind, sind diese Elemente in entsprechender Weise ausgebildet wie bei der ersten Ausführungsform. In Fig. 6 ist mit 41 ein Lagerelement bezeichnet, das an einem linken Abschnitt der Beschikkungseinrichtung 21 fest montiert und zusammen mit dieser als Einheit bewegbar ist. Ein 1. Element 42 in der Form eines Hebels ist schwenkbar auf einem Zapfen 44 am Lagerelement 41 gelagert Eine Feder 43 befindet sich zwischen dem Lagerelement 41 und dem 1. Element 4Z Das 1. Element 42 wird durch die Feder 43 so unter Vorspannung gesetzt, daß es sic'i um den am Lagerelement 41 befindlichen Zapfen 44 im Uhrzeigersinn dreht. Mit 21d ist eine Verlängerung bezeichnet, die in einem Abschnitt der Beschickungseinrichtung 21 ausgebildet ist und einen hinteren Endabschnitt 42a des 1. Elementes 42 gegen die Feder 43 aufnimmt. Mit 42b ist ein freier Endabschnitt des 1. Elementes 42 bezeichnet, der gegen ein 2. Element 23e in der Form eines Nockenabschnitts stößt, welcher im hinteren Endabschnitt 23d des Preßarmes vorgesehen ist.
Wenn sich bei dieser Konstruktion die Beschickungseinrichtung 21 in entsprechender Weise wie bei der ersten Ausführungsform nach unten oder in Richtung des Pfeiles A bewegt, bewegt sich das 1. Element ebenfalls nach unten, wobei sein freier Endabschnitt 42b gegen den hinteren Endabschnitt 23d des Preßarmes an dessen Nockenfläche drückt. Der Preßarm dreht sich daher im Uhrzeigersinn, wobei sein freies Ende oder sein Preßabschnitt 23a am Öffnungsabschnitt 21c der Beschickungseinrichtung 21 vorbei in das Innere derselben eindringt und das Mittelteil 3 in passenden Eingriff mit der Spindel 8 drückt. Wenn sich die Beschickungseinrichtung 21 weiter abwärts bewegt und der freie Endabschnitt 42b des 1. Elementes 42 das 2. Element 23e überläuft, beendet der Preßarm den Druckvorgang und wird von der Feder 32 gegen den Uhrzeigersinn in seine Ausgangsla-
ίο ge zurückbewegt. Somit bewegt sich sein Preßabschnitt 23a vom Mittelteil 3 weg.
Wenn andererseits die Beschickungseinrichtung 21 aus ihrer untersten Stellung in Richtung des Pfeiles B nach oben bewegt wird, kommt der freie Endabschnitt
is 42b des 1. Elementes 42 aus der umgekehrten Richtung und stößt gegen den Nockenabschnitt (2. Element 23e) im hinteren Endabschnitt 23d des Preßarmes. Da die Feder 43 schwach ist. dreht sich das 1. Element 42 zu dem Zeitpunkt, απ dem tici rrcßarm emeu stationären Zustand einnimmt, gegen den Uhrzeigersinn, wenn danach die Einrichtung 21 in die vorgegebene Position angehoben wird, kehrt das 1. Element 42 in die in Fig. 6 dargestellte Ausgangsstellung zurück. Durch eine Reihe dieser Vorgänge ist es in entsprechender Weise wie bei der vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform möglich, den Preßarm in Abhängigkeit von der Abwärtsbewegung der Einrichtung 21 zu betätigen und dadurch das Mittelteil 3 auf die Spindel 8 zu setzen und danach den PreDabschnitt 23a des PreBarmes aus der Vertiefung am Mittelteil zu entfernen.
Eine dritte Ausführungsform wird nachfolgend in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 beschrieben. In den Fig. 7 und 8 ist mit 21e eine Verlängerung bezeichnet, die am linken Seitenabschnitt der Beschickungseinrichtung 21 vorgesehen ist Mit 51 ist ein Gleithebel und mit 52 eine Feder bezeichnet, die zwischen der Verlängerung 21c und einem I_ach 51a des Gleithebels 51 angeordnet ist, so daß der Gleithebel 51 in Richtung auf die Rückseite der Papierebene gedrückt wird. Ein Stift 53 ist am linken Seitenabschivitt des Halters 21 fest montiert und führt die Gleitbewegung des Gleithebels 51 in einer Richtung senkrecht zur Papierebene. Mit 54 ist ein 1. Element (Stift) bezeichnet, das am Gleithebel 51 angeordnet ist und sich von der Blattebene nach hinten in eine Nut 55 erstreckt, die in der Fläche eines 2. Elementes (hinteren Endabschnittes) 23f des Preßarmes vorgesehen ist Wie im einzelnen in Fig- 8 gezeigt ist, besitzt die Nut 55 die Form eines "D" von der Vorderseite der Blattebene aus gesehen. Die Abschnitte m, η, ρ der Nut weisen eine konstante Tiefe auf. Ein anderer Nutabschnitt q besitzt mit zunehmender Entfernung von unten nach oben eine allmählich geringer werdende Tiefe, und dem oberen Ende r folgt ein plötzlicher Abfall, so daß dann, wenn sich die Einrichtung 21 zuerst nach unten und dann nach oben bewegt, das 1. Element 54 veranlaßt wird, in der geschlossenen Nut 55 umzulaufen, und zwar immer zuerst in der angedeuteten Richtung K, wonach eine Bewegung in der Richtung L erfolgt
Wenn sich bei dieser Konstruktion in entsprechender Weise wie bei der vorhergehenden Ausfuhrungsform die Einrichtung 21 abwärts oder in Richtung des Pfeiles A in Fig. 7 bewegt, bewegt sich das 1. Element 54 entlang dem Abschnitt m der Nut 55 in der Richtung K, so daß sich der Preßarm im Uhrzeigersinn um den Zapfen
«5 24 dreht. Durch diese Bewegung des Preßarmes dringt sein freies Ende oder sein Preßabschnitt 23a in entsprechender Weise wie oben durch den Öffnungsabschnitt 21c der Einrichtung 21 in das Innere der Einrichtung 21
ein und drückt das Mittelteil 3 entlang der Spindel 8. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Einrichtung 21 in der Richtung A bewegt sich das 1. Element 54 entlang dem Abschnitt η in der Richtung K, wodurch der Preßarm gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird. Gerade dann, wenn das 1. Element 54 den Abschnitt ρ erreicht, kehrt der Preßarm in seine Ausgangslage zurück, so daß sich sein freies Enue oder sein Preßabschnitt 23a vom Mittelteil 3 wegbewegt.
Wenn andererseits die Beschickungseinrichtung 21 aus ihrer untersten Stellung in der Richtung B angehoben wird, bewegt sich das 1. Element 54 entlang der Nut 55 aus dem Abschnitt ρ in der Richtung L bis zu dem Abschnitt q. Da in dem Abschnitt q die Tiefe der Nut 55 geringer wird, bewegt sich der Gleithebel 51 in gleitender Weise in Richtung auf die Vorderseite der Blattebene gegen die Feder 52. Wenn das obere Ende der Nut 55. das mit r bezeichnet ist, erreicht ist, bewegt sich der Gleithcbc! 51 durch die Feder 52 zur Rückseite der Papiercbcnc zurück und nimmt somit wieder seine Aiii· gangsposuion ein. Während der Bewegung des 1. Elementes 54 in der Richtung L bleibt ier Preßarm stationär. In ähnlicher Weise wie bei der vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform wird durch eine Reihe von diesen Vorgängen eine Betätigung des Preßarmes in Abhängigkeit von der Abwärtsbewegung der Einrichtung 21 möglich gemacht, wodurch das Mittelteil 3 auf die Spindel 8 gedruckt und danach der Preßabschnitt 23a des Preßarmes vom Mittelteil 3 entfernt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsform können beispielsweise die folgenden Modifikationen durchgeführt werden:
Beispielsweise kann bei einer Vorrichtung, bei der die Beschickungseinrichtung 21 von einem Elektromotor als Antriebsquelle automatisch nach oben und unten bewegt wird, die von dieser Antriebsquelle gelieferte Energie auch zur Betätigung des Preßarmes verwendet werden, so daß nach dem Aufsetzen des Mittelteiles 3 auf die Spindel durch den Preßarm dieser in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird. Obwohl des weiteren die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen in Verbindung mit einer solchen Anordnung des Preßarmes erläutert wurden, bei der das freie Ende oder der Preßabschnitt 23a des Preßarmes zu einem Zeitpunkt während des Beschickungsvorganges der Magnetplattenkassette 2 das Mittelteil 3 verläßt, kann auch eine andere Ausführungsform Anwendung finden, bei der der Preßabschnitt 23a erst dann das Mittelteil 3 verläßt, nachdem der Kassettenbeschickungsvorgang beendet worden ist Ferner kann beispielsweise bei der zweiten Ausführungsform der Nockenabschnitt 23a des Preßarmes in Fig. 6 in anderer Weise ausgebildet sein und eine solche Form besitzen, daß der Nockenhub von oben nach unten allmählich ansteigt und dann plötzlich aus seiner maximalen Position abfällt Bei der dritten Ausführungsform kann die D-förmig ausgebildete Nut 55 die Form eines rechtwinkligen Dreiecks annehmen, das in der Figur nach rechts weist
Eine vierte Ausführungsform wird nachfolgend an- eo hand der Fig. 9 bis 11 beschrieben.
- In den Rg. 9 bis 11 sind für die Teile, die in ihrer Ausbildung und Funktionsweise entsprechenden Teilen der Fig. 1 bis 8 entsprechen, gleiche Bezugszeichen verwendet worden. Auf eine Erläuterung dieser Teile wini verzichtet
Bei dieser Ausführungsfonn ist der Preßarm so modifiziert, daß sein hinterer Endabschnitt einen Schlitz 23g aufweist, in den der Zapfen 24 am Gehäuse 25 eingreift. Neben der Fähigkeit, eine Schwenkbewegung um den Zapfen 24 auszuführen, kann sich daher der Preßarm auch linear entlang dem Schlitz 23g in dessen Längsrichtung bewegen. Eine Feder 63 setzt den Preßarm so unter Druck, daß sich dieser in der Richtung des Pfeiles R bewegt, so daß sich der Zapfen 24 normalerweise mit der linken Seite des Schlitzes 23g (Fig. 9) in Kontakt befindet. Das gegenüberliegende Ende der Feder 63 ist an einem Gehäuse 64 fest angebracht. Mit 61 ist ein 2. Element (Nocken) bezeichnet, das an Stelle des 2. Elementes 26 der Fig. 3 —5 verwendet wird und fest am Preßarm montiert ist. Die Position des 2. Elementes 61 relativ zu dem Preßarm kann durch in den Preßarm eingeschnittene Schlitze und in diese eingreifende Befestigungsschrauben eingestellt werden. Obwohl nur 2 Paare von Schlitzen und Schrauben dargestellt sind, ist deren Anzahl nicht auf diese Zahl begrenzt. Mit dem 2. cumeni αϊ .m Preßgrrri wirki sir.! Element 'Hebe!^ 29 uäS ätiniiCu äüSgcuiiuct i5t Wie uaä in den rig. 3 — 5 gezeigte 1. Element, derart zusammen, daß bei seiner Drehung gegen den Uhrzeigersinn (Richtung D in Fig. 10) sein freier Endabschnitt 29a gegen eine Nockenfläche 61a des 2. Elementes 61 stößt und daß bei seiner Drehung von unten aus im Uhrzeigersinn (Richtung F in Fig. 11) sein freier Endabschnitt 29a gegen eine andere Nockenfläche 61b des 2. Elementes 61 stößt.
Die übrigen Teile besitzen im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie die der ersten Ausführungsform. Wenn bei dieser Konstruktion, nachdem die Magnetplattenkassette 2 in die Beschickungseinrichtung 21 eingesetzt worden ist, die Einrichtung 21 abwärts oder in der Richtung A in Fig. 9 bewegt v/ird, wird bei der Abwärtsbewegung der Einrichtung der in den geschlitzten Abschnitt 21b seiner Verlängerung 21a eingreifende Stift 31 in der Richtung A bewegt, wodurch das 1. Element 29 in der Richtung D in Fig. 9 gedreht wird. Der freie Endabschnitt 29a des 1. Elementes 29 stößt daher gegen die Nockenfläche 61a des 2. Elementes 61. Da das 2. Element 61 am Preßarm befestigt ist, dreht sich der Preßarm danach im Uhrzeigersinn um den Zap^n 24. Dabei rückt dessen freies Ende oder dessen Preßabschnitt 23a am Öffnungsabschnitt 21c der Einrichtung 21 vorbei in das Innere der Einrichtung 21 vor und drückt das Mittelteil 3 entlang der Spindel 8. Diese Stellung ist in Fig. 10 gezeigt In der in Fig. 10 gezeigten Stellung ist jedoch der Druckvorgang des Mittelteiles 3 noch nicht beendet Es existiert daher ein Spalt 1 zwischen der unteren Fläche des Mittelteiles 3 und der oberen Fläche des Flanschabschnittes 8a der Spindel 8. Bei einer weiteren Abwärtsbewegung der Einrichtung 21 in der Richtung A dreht sich das 1. Element 29 weiter in der Richtung D, wodurch.der Preßarm ebenfalls im Uhrzeigersinn weitergedreht wird, während das Mittelteil 3 weiter unter Druck gesetzt wird, bis schließlich die untere Fläche des Mittelteiles 3 mit der oberen Fläche des Flanschabschnittes 8a der Spindel 8 in Kontakt gebracht und somit der vorstehend erwähnte Spalt 1 entfernt wird.
Selbst wenn sich die Einrichtung 21 aus dieser Position weiter abwärts bewegt kann sich der Preßarm nicht länger im Uhrzeigersinn drehen. Das 1. Element kann sich jedoch in der Richtung D weiterdrehen. Daher wird der Preßarm durch die nach links gerichtete Kraftkofiponente des auf den freien Endabschnitt 29a des 1. Elementes 29 in Reaktion auf die Nockenfläche 61a des 2. Elementes 61 ausgeübten Drucks gegen die Kraft der Feder 63 entlang dem Schlitz 23g seines hinteren End-
abschnittes nach links bewegt. Dies führt dazu, daß sich der freie Endabschnitt 29a des 1. Elementes 29 vom 2. Element 61 wegbewegt. Dadurch wird der PreOarm durch die Vorspannkraft der Feder 32 gegen den Uhrzeigersinn gedreht und kehrt in seine Ausgängslage zurück, die durch das Anschlagelement 33 bestimmt wird.
Bedingt durch die Formtoleranzen des Preßarmes, des freien Endabschnittes 29a des 1. Elementes 29 und der Beschickungseinrichtung 21 und durch die Lagetoleranzen der Schwenkzapfen 24 und 30 und des Stiftes 31 tritt oft der Fall ein. daß der von dem freien Ende oder dem Preßabschnitt 23a des Preßarmes auf das Mittelteil 3 ausgeübte Druck übermäßig groß wird oder daß sich selbst nach Beendigung des Aufsetzvorganges des Mittelteiles 3 der freie Endabschnitt 29a des 1. EIemcntes 29 noch nicht von der Nockenfläche 61a des 2. Elementes 61 wegbewegt. Hierdurch tritt ein drehender Ruck auf, der die Durchführung eines glatten BeschikrvüfigSVOrg5ngC5 ünHiGgtiCti HmCiu. r-vüS utCSCm orUHuC wurde bei der crsicn bis dnitcn Ausführungsform ein Abschnitt 23c ü'es Preßarmes elastisch ausgebildet. Bei der vorliegenden vierten Ausführungsform ist jedoch der Preßarm an seinem hinteren Endabschnitt mit dem länglichen Schlitz 23g versehen, wobei mit diesem Schlitz der Zapfen 24 zusammenwirkt. Wenn hierbei die vom Mittelteil 3 auf den Preßarm ausgeübte Reaktionskraft eine bestimmte Grenze übersteigt, wird der Preßarm gegen die von der Feder 63 in der Richtung R ausgeübte Kraft nach links bewegt Somit verläßt der freie Endabschnitt 29a des 1. Elements 29 die Nockenfläche 61a des 2. Elementes 61 in glatter Weise, und der Preßarm dreht sich sofort gegen den Uhrzeigersinn in seine Ausgangslage zurück. Auf diese Weise kann die Vorrichtung glatt und sicher mit der Magnetplatte 1 beschickt werden.
Wenn die Kassette 2 aus der Beschickungseinrichtung 21 herausgenommen werden soll, wird der umgekehrte Vorgang wie bei der Abwärtsbewegung der Einrichtung in der Richtung A durchgeführt so daß sich die Einrichtung 21 in der Richtung B in Fig. 11 nach oben bewegt Durch diese Aufwärtsbewegung wird auch der Stift 31 nach oben bewegt Das 1. Element 29 wird daher um den Zapfen 30 in der Richtung F gedreht Zu diesem Zeitpunkt wird sein freier Endabschnitt 29a von unten in Kontakt mit der Nockenfläche 61b des 2. Elementes 61 gebracht In diesem Fall bewegt sich auch der Preßarm nach links gegen die Kraft der Feder 63. Daher verläßt der freie Endabschnitt 29a des 1. Elementes 23 in glatter Weise die Nockenfläche 61b des 2. Elementes 61 und kehrt in seine Ausgangsstellung der Fig. 9 zurück. In dieser Stellung kann die Kassette 2 aus der Einrichtung 21 herausgenommen werden.
Nachfolgend wird eine fünfte Ausführungsform in Verbindung mit dem Fig. 12 bis 14 beschrieben.
Bei dieser fünften Ausführungsform findet ein Spannfedermechanismus oder Schnappfedermechanismus Verwendung, der auf den über einer bestimmten Grenze liegenden Teil der vom Mittelteil auf die Preßeinrichtung ausgeübten Reaktionskraft anspricht damit die Preßeinrichtung in eine von der Preßrichtung unterschiediiche Richtung abgezogen werden kann.
Die in den Fig. 12 bis 14 dargestellte Preßeinrichtung umfaßt einen Basisabschnitt 71 und einen beweglichen Abschnitt 72, der an einem Zapfen 73 schwenkbar montiert ist welcher am Basisabschnitt 71 angeordnet ist. Mit 72a ist ein freies Ende oder ein Preßabschnitt des beweglichen Abschnittes 73 bezeichnet der in ähnlicher Weise wie das freie Ende oder der Preßabschnitt 23a des Preßarmes der Fig. 3 bis 11 das Mittelteil unter Druck setzt. Mit 74 ist eine Spannfeder bezeichnet, von der ein Ende an einem Lagerabschnitt 75, der am Basisabschnitt 71 vorgesehen ist, und das gegenüberliegende Ende an einer Verlängerung 76 befestigt ist, die sjch im beweglichen Abschnitt 72 befindet. Mit 72 ist ein Positionsbegrenzungsstift für den beweglichen Abschnitt ?2 bezeichnet, der am Basisabschnitt 71 angeordnet ist. Ein 2. Element (Stift) 78 befindet sich am Basisabschnitt 71 und greift in einen Schlitz 21b eines 1. Elementes (Verlängerung) 21a der Beschickungseinrichtung 21 ein. Mit 36 ist ein Grenzabschnitt für den beweglichen Abschnitt 72 bezeichnet, der im Gehäuse 25 vorgesehen ist. Die üt-rigen Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind wie bei den vorstehenden Figuren, entsprechen diesen Teilen in ihrer Konstruktion und Funktionsweise. Obwohl die Beschickungseinrichtung, der Motor 7, die Spindel 8 und der Magnetkopf 10 hier nicht ge-
ZCigv Smu, SiHu SiC iti CuvSprCCtiCnuCr rrCiSC WtC LVCl UCU
Vorstehenden Aüsfühfungsformcn ausgebildet.
Wenn bei dieser Konstruktion die Einrichtung 21 aus der in Fig. 14 dargestellten Position in der Richtung A abwärts bewegt wird, bewegt sich das am Basisabschnitt 71 angeordnete 2. Element 78 nach unten, wodurch der Basisabsdinitt 71 und der bewegliche Abschnitt 72 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 24 gedreht werden, während gleichzeitig der Preßabschnitt 72a des beweglichen Abschnittes 72 das Mittelteil 3 entlang der Spindel 8 drückt Wenn hierbei die vom Mittelteil 3 ausgeübte Reaktionskraft unter einer bestimmten Grenze liegt, nimmt die Schnappfeder 74 eine erste stabile Lage ein, so daß der bewegliche Abschnitt 72 in der in Fig. 12 dargestellten Relativlage zum Basisabschnitt 71 gehalten wird. Wenn sich der Basisabschnitt 71 und der bewegliche Abschnitt 72 weiterdrehen, um das Aufsetzen des Mittelteiles 3 auf die Spindel 8 zu beenden, geht die Schnappfeder 74 in eine in Fig. 13 dargestellte 2. stabile Position über, wenn die vom Mittelteil 3 ausgeübte Widerstandskraft diese bestimme Grenze übersteigt so daß der bewegliche Abschnitt 72 relativ zum Basisabschnitt 71 in der Richtung H gedreht und somit in eine von der Preßrichtung unterschiedliche Richtung abgezogen wird. Auf diese Weise verläßt das freie End? oder der Preßabschnitt 72a das Mittelteil 3. Dadurch kann in beständiger Weise ein Beschickungsvorgang durchgeführt werden.
Zum Herausnehmen der Kassette 2 wird die Beschikkungseinrichtung 21 aus ihrer untersten Stellung in die Richtung B bewegt Wenn sich das 2. Element 78 nach oben bewegt wird der Basisabschnitt 71 gegen den Uhrzeigersinn gedreht Während dieser Bewegung des Basisabschnittes 71 gegen den Uhrzeigersinn stößt der bewegliche Abschnitt 72 an einem bestimmten Zeitpunkt gegen den Begrenzungsabschnitt 36. Hiernach dreht sich der bewegliche Abschnitt 72 relativ zum Basisabschnitt 71 in der umgekehrten Richtung wie die Richtung H. Während dieser Drehbewegung des beweglichen Abschnittes 72 geht die Spannfeder 74 in die vorstehend erwähnte erste stabile Position über. Auf diese Weise kehrt der bewegliche Abschnitt 72 in die in den Fig. 12 und 14 dargestellte Relativlage zum Basisabschnitt 71 zurück. Wenn die Einrichtung 21 die vorgegebene Stellung erreicht wird wieder der in Fig. 14 dargestellte Ausgangszustand eingenommen.
Anstelle des vorstehend erwähnten Spann- oder Schnappfedermechanismus kann auch ein anderer Schnappmechanismus eingesetzt werden, um das gleiche Ergebnis zu erzielen.
Es versteht sich, daß die vorstehend beschriebenen fünf Ausführungsformen auch gleichzeitig mit einer herkömmlich ausgebildeten Kupplungseinrichtung Verwendung finden können, die auf Magnetkraft im Mittelteil 3 und dem Flanschabschnitt 8a der Spindel basiert. Die fünf Ausführungsfe jnen sind hierbei bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten herkömmlich ausgebildeten Vorrichtung anwendbar, ohne daß irgendeine Änderung erforderlich ist

Claims (17)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Handhabung einer Platte bzw. Scheibe mit einem Eingriffsabschnitt einer Rotationseinrichtung für die Platte, die einen Abschnitt der mit dem Eingriffsabschnitt der Platte in Eingriff bringbar Ist, und eine Aufnahmefläche zur Aufnahme des Eingriffsabschnittes der Platte auf dieser aufweist, einer Beschickungseinrichtung für die Platte, die zwischen einer ersten Position zur Aufnähme der Platte und einer zweiten Position zur Anordnung der aufgenommenen Platte in einer vorgegebenen Position relativ zu der Rotationsei».-richtung in einer Richtung bewegbar ist einer einen ■mit dem Mittelteil der Platte in Eingriff tretenden Preßabschnitt aufweisenden Preßeinrichtung zum Pressen des Eingriffsabschnittes der Platte gegen die Aufnahmefläche der Rotationseinrichtung und ein sr Steuereinrichtung zum Betätigen und danach zum Außerbetriebsetzen der Preßeinrichtung derart daß der Preßabschnitt mit dem Mittelteil der Platte außer Eingriff tritt dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (26, 29; 42, 23e; 54, 23f; 61; 21a. 78) die Preßeinrichtung (23; 71, 72) betätigt und außer Betrieb setzt wenn die Beschikkungseinrichtung (21) aus der ersten Position in die zweite Position bewegt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungseinrichtung (21) eine Plattenhalteeinrichtung zum Halten der Platte (1) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (26, 29; 42,23e; 54,23f, 61; 21a, 78) die Preßeinrichtung (23; 71,72) außer Betrieb setzt wenn die Beschickungseinrichtung (21) eine vorgegebene Position kurz vor der zweiten Position erreicht hat
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinrichtung (26, 29; 42, 23e: 54, 23f; 61; 21a. 78) ein erstes Element (29; 42; 54, 21a), das mit der Beschickungseinrichtung (21) verbunden und in Abhängigkeit von der Bewegung der Beschickungseinrichtung bewegbar ist, ein zweites Element (26; 23e; 23f: 61; 78) umfaßt, das mit der Preßeinrichtttncr fy\· 71 7"7\ v*»rhnnrli»n nnrl mit Hpm ppctpn -—••ο λ~— » · -» · —/ --.——.-—--. —.— -. -.—
Element (29; 42; 54; 21a) in Eingriff bringbar ist, wobei das erste und zweite Element so angeordnet sind, daß sie die Preßeinrichtung (23; 71, 72) in Abhängigkeit von der Betätigung der Beschickungseinrichtung (21) durch ihren Eingriff betätigen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Element so angeordnet sind, daß ihr Eingriff freigegeben wird, wenn die Beschickungseinrichtung (21) aus der vorgegebenen Position in die zweite Position in der einen Richtung bewegt wird, wodurch die Preßeinrichtung (23; 71, 72) außer Betrieb gesetzt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder zweite Element ein Nockenelement und das andere Element ein mit dem Nockenelement in Eingriff bringbares Eingriffselement aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Abschnitt der Preßeinrichtung (23) elastisch ausgebildet ist
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Steuereinrichtung (26,29; 42,23e; 54,23f; 61; 21a, 78) die Preßeinrichtung (23; 71, 72) außer Betrieb setzt wenn eine auf die Preßeinrichtung ausgeübte Reaktionskraft einen vorgegebenen Wert erreicht
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Preßeinrichtung (23; 71,72) mit Hilfe einer Feder (32; 74) in einer vom Eingriffsabschnitt der Platte bzw. Scheibe (1) wegweisenden Richtung elastisch vorgespannt ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Preßeinrichtung (23; 71, 72) den Eingriffsabschnitt der Platte (1) gegen die Wirkung der Feder (32; 74) gegen die Aufnahmefläche der Rotationseinrichtung preßt und daß dieser Preßvorgang durch die Wirkung der Feder (32, 74) aufgehoben wird, wenn das erste und zweite Element außer Eingriff trete«.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Platte bzw. Scheibe (1) eine flexible Magnetscheibe ist
12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß sie einen Kopf (10) zur Aufzeichnung eines Signales auf der Platte oder zur Wiedergabe eines aufgezeichneten Signales von der Platte umfaßt
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (23; 71, 72) eine Nabe (3) der Platte (1) gegen eine Spindel (8) der Rotationseinrichtung preßt und Preßabschnitte aufweist, die mit eier Nabe an einer Vielzahl von Stellen an der Oberfläche derselben in Kontakt treten und dadurch die Nabe gegen die Spindel pressen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (23; 71, 72) an ihrem Abschnitt zum Pressen der Nabe (3) elastisch ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet daß die Preßeinrichtung (23; 71, 72) mindestens auf der rechten und linken Seite der Spindel (8) gleiche Preßkräfte auf die Nabe (3) aufbringt.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15. dadurch "ekennzpKrhn?'.. daß di? PrcSpi
(23; 71, 72) an dem Teil zum Pressen der Spindel an die Nabe gabelförmig ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung (23; 71, 72) eine stabile Position 2Um Pressen des Mittelteiles der Platte sowie eine weitere stabile Position vom Mittelteil entfernt aufweist und wahlweise zwischen den beiden stabilen Positionen bewegbar Ist
Hierzu 7 Seite(n) Zeichnungen

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