DE3411105A1 - Mehrprozessorsystem - Google Patents

Mehrprozessorsystem

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DE3411105A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
read
memory
unit
processor
program
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843411105
Other languages
English (en)
Inventor
Toshiaki Dipl.-Ing. Yokohama Ishikawa
Fumihiko Dipl.-Ing. Tokio/Tokyo Takazoe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Fuji Facom Corp
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
Fuji Facom Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd, Fuji Facom Corp filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE3411105A1 publication Critical patent/DE3411105A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4063Device-to-bus coupling
    • G06F13/409Mechanical coupling
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/16Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
    • G06F15/177Initialisation or configuration control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Multi Processors (AREA)
  • Microcomputers (AREA)

Description

  • Mehrprozessorsystem
  • (beansprucht wird die Priorität der japanischen P#tentanmeldung# T 58-55728 vom 31.03.1983) Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrprozessorsystem, bei dem Ü) mehrere Prozessoreinheiten jeweils über ßuszugriffsein heiten mit einem gemeinsamen Systembus verbunden sind, b) jede Prozessoreinheit mindestens einen Mikroprozessor, einen Festwertspeicher und einen Schreib/Lesespeicher umfaßt, und c) am Systembus ein allen Prozessoreinheiten gemeinsamer Speicher angeschlossen ist.
  • Derartige Systeme sind beispielsweise in der Zeitschrift Elektronik, 1982, Heft 4, Seiten 55 bis 62 beschrieben.
  • Das Programm jedes Mikroprozessors ist normalerweise in einem Festwertspeicher (PROM) niedergelegt. Zum Ändern und Korrigieren des gespeicherten Inhalts des Festwertspeichers muß die Datenverarbeitung des gesamten Systems unterbrochen werden. Die Leiterplatte, auf die der Festwertspeicher befestigt ist, muß herausgezogen werden und der betreffende Festwertspeicher durch einen anderen Festwertspeicher ersetzt werden. Hierauf kann dann die Datenverarbeitung im gesamten System fortgesetzt werden. Dieser Austausch von Festwertspeichern ist relativ mühsam und zeitaufwendig.
  • Figur 1 zeigt ein übliches Mehrprozessorsystem. Mit 1-0 ... l-M (die dazwischenliegenden Bausteine sind z. r.
  • nicht dargestellt) sind Prozessoreinheiten bezeichnet, mit 2 ein gemeinsamer Speicher, mit 3 der gemeinsame Systembus, mit 4-0 ... 4-N Peripheriesteuereinheiten und mit 5-0 ... 5-N periphere Geräte.
  • Jede der Prozessoreinheiten 1-0 ... l-M umfaßt einen Mikroprozessor 11, einen Festwertspeicher 12, einen Schreib/Lesespeicher 13 und eine Buszugriffseinheit 14 für den Zugriff zum Systembus 3.
  • Jede der Peripheriesteuereinheiten 4-0 ... 4-N umfaßt einen Mikroprozessor 41, einen Festwertspeicher 42, einen Schreib/Lesespeicher 43, eine Buszugriffseinheit 44 und eine Koppelstelle 45 für die peripheren Geräte 5-0 ...
  • 5-N.
  • Wenn es erforderlich ist, die in den Festwertspeichern 12, 42 gespeicherten Programme zu ändern, war es bisher üblich, die betreffende Prozessoreinheit 1-0 ... l-M oder eine der Steuereinheiten 4-0 ... 4-N herauszuziehen und den betreffenden Festwertspeicher durch einen anderen Festwertspeicher zu ersetzen. Daraufhin wurde die Einheit wieder eingebaut und das System erneut gestartet. Eine derartige Vorgehensweise bringt einen Stillstand der Anlage von mehreren Minuten mit sich. Eine Möglichkeit zur Verkürzung der Stillstandszeit wäre die, das Programm nicht in Festwertspeichern zu speichern, sondern eine Disketteneinheit anzuschließen, z.B. das Peripheriegerät 5-0. Hier könnte das Programm für die Prozessoreinheit 1-0 ... l-M und die Peripheriesteuereinheiten 4-0 ... 4-N gespeichert werden. Das Programm könnte dann von der Diskette durch die Peripheriesteuereinheit 4-0 und den gemeinsamen Speicher 2 in die Schreib/Lesespeicher 13, 43 der Prozessoreinheiten 1-0 ... l-M und der Periphericsteuereinheiten 4-0 ... 4-N geladen werden. Dieses Vor- gehen wäre jedoch unwirtschaftlich, da der gemeinsame Speicher 2 einen großen Speicherbereich für die Programm ladung benötigen würde. Eine derartige Anordnung wäre auch infolge der mehrfachen Datenumschichtung zeitaufwendig. Außerdem besteht die Gefahr, daß Änderungen in der Diskette zu Störungen im Gesamtsystem führen können, da die Änderungen üblicherweise mit Hilfe des Mehrprozessorsystems ausgeführt würden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Mehrprozessorsystem anzugeben, mit dem die Programme der einzelnen Prozessoreinheiten relativ einfach zu ändern sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: d) am Systembus ist zusätzlich eine Festwertspeichereinheit mit austauschbaren Festwertspeichern angeschlossen, wobei die Festwertspeicher die Programme der Mikroprozessoren der Prozessoreinheiten enthalten, und e) der Festwertspeicher jeder Prozessoreinheit steuert auf ein Auslösesignal hin über Ladebefehle die Übertragung des Programms vom zugehörigen Festwertspeicher der Festwertspeichereinheit über den Systembus und die jeweilige Buszugriffseinheit in den Schreib/ Lesespeicher der Prozessoreinheit und übergibt dann die Steuerung an den Schreib/Lesespeicher.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, zusätzlich zu der bekannten Mehrprozessoreinheit wird noch am Systembus eine Festwertspeichereinheit angeschlossen, deren Festwertspeicher austauschbar sind. Die in diesen Festwertspeichern niedergelegten Programme können durch ein Urladerprogramm, das im Festwertspeicher jeder Prozessoreinheit niedergelegt ist, in den Schreib/Lesespeicher der betreffenden Prozessoreinheit zwecks Programmsteuerung übernommen -werden. Das Programm für die Mikroprozessoren steht also dann im Schreib/Lesespeicher.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung naher beschrieben; es zeigen: Figur 2 ein Blockschaltbild eines Mehrprozessorsystems gemäß der vorliegenden Erfindung, Figur 3 die Schritte des Ladeprogramms, Figur 4 den Aufbau des Speichers in einer Festwertspeichereinheit, Figur 5 eine perspektivische Ansicht einer Festwertspeichereinheit, Figur 6 eine perspektivische Ansicht des Multiprozessorsystems als Gerät, und Figur 7 eine perspektivische Ansicht des Anschlusses einer Festwertspeichereinheit an ein Mehrprozessorsystem.
  • Die in Figur 2 dargestellte Schaltung unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 dadurch, daß eine Festwertspeichereinheit 6 zusätzlich vorgesehen ist, in der. Programme für alle Prozessoreinheiten gespeichert sind.
  • Auf ein Startkommando hin wird ein Startsignal durch den Systembus 3 zu jedem Mikroprozessor 11 übermittelt. Auf dieses Startsignal hin greift jeder Mikroprozessor 11 auf ein Urladerprogramm zu, das in jedem Festwertspeicher 12 niedergelegt ist. Dieses Urladerprogramm bewirkt die Übernahme von Programmen aus der Programmspeicherein- heit 6 über den Systembus 3 und die Buszugriffseinheit 14 in die betreffenden Schreib/Lesespeicher 13. Dieser Vorgang der Blockübertragung geschieht mit sehr hoher Geschwindigkeit. Der zeitliche Ablauf ist in Figur 3 entsprechend den Schritten 1 bis 6 dargestellt. Im Schritt S1 liest jeder Prozessor 11 seine eigene Prozessornummer K von einer Einstelltafel od. dgl. in seine eigene Prozessoreinheit 1-K ein. Im zweiten Schritt S2 liest der Prozessor 11 Daten unter den Adressen 2K + 1, wie in Figur 4 gezeigt, und zwar einmal eine Speicherbeginnadresse AK, unter der das auszuführende Programm PK zu finden ist. und die Programmkapazität (Anzahl der zu übertragenden Worte) LK aus der Festwertspeichereinheit 6. Im Schritt S3 werden die Speicherbeginnadresse AK, die Speicherkapazitätsnummer LK und die Speicherplatzbeginnummer des Schreib/Lesespeichers 13 in der Prozessoreinheit 1-K, in die das Programm übertragen wird, in die betreffende Blocktransfereinheit der Buszugriffseinheit 14 eingesetzt. Dann beginnt die Speichertransfereinheit mit der Übertragung des Programmes PK im Schritt 54. Der Schritt 55 umfaßt die vollständige Übernahme des Programms P K in den Schreib/Lesespeicher 13 der betreffenden Prozessoreinheit und eine kurze Wartezeit, bis sichergestellt ist, daß alle Mikroprozessoren ihr Ladeprogramm abgewickelt haben. Im Schritt S6 verzweigt dann die Steuerung in eine vorgeschriebene Adresse des Schreib/Lesespeichers 13, welche-die Startadresse für die Programmausführung ist.
  • Damit wird das Programm ausgeführt.
  • In Figur 4 ist gezei#gt, daß in einem Indexbereich 1D die Speicherbeginnadressen A unter geradzahligen Adressen 1, 2, 2K, 2M niedergelegt sind, welche den Prozessoreinheiten Nr. 1-0 ... 1-K ... l-M entsprechen. Die Programmkpazität LO, L1 ... LM ist unter ungeradzahligen Adressen 1, 3 ... 2K + 1 ... 2M + 1 gespeichert. Ein Programmspeicherteil P enthält die Programme PO, P1 . . . P M mit entsprechenden Speicherkapazitäten Lû ... LM, und zwar unter Adressen, die mit den Speicherbeginnadressen Ao A1 A k AMübereinstimmen.
  • Figur 5 zeigt einen beispielsweisen Aufbau einer Festwertspeichereinheit. Wie ersichtlich, sind die einzelnen Festwertspeicher 6A für die einzelnen Mikroprozessoren 11 lösbar im Sockel 6E auf einer Leiterplatte 6B eingesteckt. Mit 6D sind integrierte Schaltkreise bezeichnet, die als Hilfskreise dienen, wie sie z.B. für den Blocktransfer erforderlich sind.
  • Figur 6 zeigt den konstruktiven Aufbau der einzelnen Einheiten in einem Baugruppenträger. Wie ersichtlich, sind mehrere Festwertspeichereinheiten 6 vorgesehen, und zwar für den Fall, daß ein umfangreiches Gesamtprogramm abgewickelt werden muß.
  • Falls das Programm eines Mikroprozessors 11 geändert werden muß, werden ein oder mehrere Festwertspeicher 6A in geänderter Form vorgesehen und dann die -Speichereinheit 6 betriebsmäßig vom System abgenommen. Eine derartige Abnahme einer Speichereinheit ohne Störung des Gesamtsystems kann entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 56-11329 vorgenommen werden. Die fraglichen Festwertspeicher 6A werden dann aus den Sockeln 6C entfernt und durch die neuen Festwertspeicher ersetzt. Daraufhin wird die Festwertspeichereinheit 6 wieder in das System eingesetzt. Nach diesem Wiedereinsetzen wird auf einen Steuerbefehl hin die Übertragung zu den betreffenden Prozessoreinheiten vorgenommen.
  • Figur 7 zeigt eine geringfügige Abänderung, u#nd zwar ist hier eine Festwertspeichereinheit 60 nicht direkt mit im Gehäuse eingebaut. Ein Teil des gemeinsamen Speichers 2 wird dann dazu verwendet, den Festwertspeicher 60 zum Systembus 3 durchzuschalten, und zwar über einen Frontanschluß 2A und eine Leitung 2C mit entsprechend#n Stek- kern 2B. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als die Festwertspeicher 6A gegen neue ausgetauscht werden können, ohne daß die Speichereinheit 60 aus dem Baugruppenträger ausgebaut werden muß.
  • Die vorstehend beschriebenen Gesichtspunkte gelten auch hinsichtlich der Änderung der Programme der Peripheriesteuereinheiten.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß ein Austausch oder eine Korrektur eines bestehenden Programmes viel schneller als bei den bisher bekannten Anordnungen vorgenommen werden kann. Obwohl die zusätzliche Festwertspeichereinheit die Kosten erhöht, ist diese Kostenerhöhung im Hinblick auf die Kosten eines Mehrprozessorsystems gering.
  • 2 Patentansprüche 7 Figuren Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche Mehrprozessorsystem, bei dem a) mehrere Prozessoreinheiten jeweils über Buszugriffseinheiten mit einem gemeinsamen Systembus verbunden sind, b) jede Prozessoreinheit mindestens einen Mikroprozessor, einen Festwertspeicher und einen Schreib/Lesespeicher umfaßt, c) am Systembus ein allen Prozessoreinheiten gemeinsamer Speicher angeschlossen ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h folgende Merkmale: d) am Systembus (3) ist zusätzlich eine Festwertspeichereinheit (6) mit austauschbaren Festwertspeichern (6A) angeschlossen, wobei in den Festwertspeichern die Programme der Mikroprozessoren (11) der Prozessoreinheiten (l-K) enthalten sind, und e) der Festwertspeicher (12) jeder Prozessoreinheit (l-K) steuert auf ein Auslösesignal hin über Ladebefehle die Übertragung des benötigten Programmes aus Festwertspeichern (6A) der Festwertspeichereinheit (6) über den Systembus (3) und die jeweilige Buszugriffseinheit in den Schreib/Lesespeicher (13) der Prozessoreinheit (l-K) und übergibt hieraufdann die Steuerung an den Schreib/Lesespeicher.
  2. 2. Mehrprozessorsystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Festwertspeichereinheit (6) betriebsmäßig auswechselbar ist.
DE19843411105 1983-03-31 1984-03-26 Mehrprozessorsystem Withdrawn DE3411105A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP58055728A JPS59180735A (ja) 1983-03-31 1983-03-31 マイクロプロセツサのプログラム変更方式

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DE3411105A1 true DE3411105A1 (de) 1984-10-04

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ID=13006911

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DE19843411105 Withdrawn DE3411105A1 (de) 1983-03-31 1984-03-26 Mehrprozessorsystem

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JP (1) JPS59180735A (de)
DE (1) DE3411105A1 (de)

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JPS59180735A (ja) 1984-10-13

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