DE3410987A1 - Steuervorrichtung fuer einen dentalgasbrenner - Google Patents
Steuervorrichtung fuer einen dentalgasbrennerInfo
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Description
Steuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner, die insbesondere in der Lage ist, die
Brenndauer des Gasbrenners in der gewünschten Weise in Abhängigkeit von der Anzahl der Kontakte oder Berührungen der
Vorrichtung durch die Bedienungsperson festzulegen.
Ein Dentalgasbrenner dient im allgemeinen dazu, zahnärztliche Gegenstände, wie beispielsweise zahnärztliche Werkzeuge,
zahnärztliche Chemikalien und zahnärztliches Material oder ähnliches zu erhitzen bzw. zu erwärmen. Wenn der Dentalgasbrenner
weiter gezündet bleibt, bewirkt er eine Luftverschmutzung im Behandlungszimmer und eine Verschwendung des
Brenngases. Wenn andererseits der Dentalgasbrenner unerwartet gelöscht wird, tritt das Brenngas aus, was Gefahren
hervorruft. Es ist daher wünschensert, daß der Dentalgasbrenner bei jeder Benutzung gezündet und unmittelbar
nach der Benutzung gelöscht wird. Ein derartiger Betrieb des Brenners bringt jedoch für die Bedienungsperson, beispielsweise
für den Zahnarzt, Schwierigkeiten mit sich,so daß im typischen Fall der Brenner trotz der oben erwähnten
Nachteile brennen oder im gezündeten Zustand gelassen wird.
Um diesen Mangel zu beseitigen, ist in der Japanischen Gebrauchsmusterschrift
51092/1983 eine Steuereinheit vorgeschlagen worden, die einen photoelektrischen Detektor verwendet,
der in der Nähe der Gasdüse des Dentalgasbrenners vorgesehen ist. Diese Steuereinheit ist so ausgebildet, daß
der Brenner automatisch zu brennen beginnen kann, wenn der Detektor die Annäherung eines zu erwärmenden Gegenstandes,
beispielsweise eines zahnärztlichen Werkzeuges, an der Düse wahrnimmt, und der Brenner automatisch erlöschen kann, wenn
der Gegenstand von der Düse entfernt wird. Der photoelektrische Detektor umfaßt ein lichtaussendendes Element und ein
lichtempfangendes Element. Die herkömmliche Steuereinheit ist
jedoch so aufgebaut, daß der Brenner nur für ein Zeitintervall brennen kann, in dem der Gegenstand sich zwischen dem
lichtaussendenden Element und dem lichtempfangenden Element
befindet, um den dazwischenliegenden optischen Weg zu unterbrechen.
Diese Steuereinheit hat daher den Nachteil, daß sie leicht zu .Fehlfunktionen führt, da sie ein Zünden des Brenners
bewirkt, wenn ein unerwarteter Gegenstand zwischen dem ■lichtaussenden und dem lichtempfangenden Element angeordnet ist,
öder daß sie ein Löschen des Brenners bewirkt, wenn anderes Licht als das vom lichtaussendenden Element auf das lichtempfanqende
Element fällt.
Es ist eine weitere Steuereinheit vorgeschlagen worden, die eine Schalteinrichtung verwendet. Eine solche herkömmliche
Steuereinheit ist so aufgebaut, daß der Brenner zündet, um für ein bestimmtes Zeitintervall zu brennen, wenn die Berührungsperson
die Schalteinrichtung direkt oder .indirekt über einen leitenden Gegenstand berührt, und daß dann die Schalteinrichtung
automatisch das Gasventil schließt, um den Brenner zu löschen. Diese Steuereinheit ist insofern günstiger,
als die Gefahr einer Fehlfunktion vermindert ist. Sie hat jedoch den Nachteil, daß die Brauchbarkeit des Brenners beträchtlich
vermindert oder das nutzlose Brennen des Brenners zunimmt, da die benötigte Erwärmungszeit nicht mit der Brenndauer
des Brenners zusammenfällt, die konstant ist.
Durch die Erfindung soll somit eine Steuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner geschaffen werden, die automatisch einen
Brenner dadurch zünden kann, daß nur ein Berührungssensor berührt wird, und die variabel die Brenndauer des Brenners in
der gewünschten Weise in Abhängigkeit von der Anzahl der Berührungen
des Sensors einstellen kann.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner
soll in der Lage sein, die Brenndauer des Brenners dadurch festzulegen, daß die Anzahl der Berührungen in Abhängigkeit
vom zahnärztlichen Arbeitsvorgang geändert wird.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner
soll weiterhin in der Lage sein, eine Fehlfunktion im wesentlichen zu vermeiden.
Weiterhin soll die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für
einen Dentalgasbrenner den Brenner automatisch nur für das Zeitintervall brennen lassen, das für den Heizvorgang erforderlich
ist, um dadurch eine Luftverschmutzung im Behandlungsraum zu vermeiden und das Feuer zu löschen, ohne daß
die Bedienungsperson in Anspruch genommen wird.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für
einen Dentalgasbrenner so ausgebildet sein, daß sie die oben erwähnten Funktionen mit einem einfachen Aufbau ausführt.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner
umfaßt dazu eine Ventilbetriebsschaltung zum Betreiben eines Solenoidventils, das an einer Brenngasversorgungsleitung
vorgesehen ist, die mit einer Düse des Gasbrenners verbunden ist, eine Zündschaltung zum Zünden des Brenngases,
das aus der Brennerdüse austritt, eine Befehlsschaltung mit
einem Berührungssensor, die immer dann, wenn eine Bedienungsperson den Berührungssensor berührt, einen Impuls erzeugen
kann, eine die Brenndauer festlegende Schaltung, die die Impulse von der Befehlsschaltung zählen kann, um die Brenndauer
nach Maßgabe der Anzahl der gezählten Impulse festzulegen, und ein Signal zum öffnen des Solenoidventiles der Ventilbe-
triebsschaltung zu liefern, und eine Zeitgeberschaltung, die der Schaltung, die die Brenndauer festlegt, ein benötigtes
Zählsignal zum Zählen der Anzahl der Impulse nach öffnen des Solenoidventiles liefert.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Berührungssehsor
eine Metallringelektrode, die eine Änderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen ihr und Masse in
einer vorbestimmten Höhe oder darüber wahrnehmen kann.
Im folgenden werden anhand, der zugehörigen Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 in einem Blockschaltbild ein Aus
führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung für einen
Dentalgasbrenner,
Fig.2 in einer schematischen Ansicht ein
Beispiel eines Dentalgasbrenners, der mit einem Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung ausgerüstet werden kann,
und
Fig.3 in einem Diagramm die Signalwellen
formen, die an den Teilen erhalten werden, die durch Buchstaben in
Fig.1 bezeichnet sind.
Das in Fig.1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner kann in den in Fig.2 dargestellten Dentalgasbrenner eingebaut
werden. Der Dentalgasbrenner 10 in Fig.2 weist eine
Brennerdüse 12 und eine Gasversorgungsleitung 14 auf. Die Gasversorgungsleitung 14 ist an einem Ende mit der Brennerdüse
12 und am anderen Ende mit einer Brenngasversorgungsquelle 16, beispielsweise einer Gasflasche, verbunden. Die
Gasversorgungsleitung 14 weist einen Lufteinlaß 18, ein Solenoidventil 20 und einen Haupthahn 22 auf, die daran der
Reihe nach vorgesehen sind. Der Gasbrenner 10 enthält gleichfalls eine Haube 24, die die Düse 12 umgibt, und einen
Teler 26, der am unteren Ende der Haube 24 vorgesehen ist. Der Gasbrenner mit dem oben beschriebenen Aufbau ist bezüglich
eines Rahmens 28 über einen Sitz 30 angebracht.
Das in Fig.1 dargestelle Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Steuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner, wie er in Fig.2 dargestellt ist, weist eine Ventilbetriebsschaltung
32 zum Betreiben des SolenoidventiIs 20 und eine Zündschaltung 34 zum Zünden des von der Brennerdüse 12 austretenden
Brenngases auf. Die Steuervorrichtung umfaßt weiterhin eine Befehlsschaltung 36, die einen Befehl einer Bedienungsperson
an die Ventilbetriebsschaltung 32 und die Zündschaltung 34 liefert, eine die Brenndauer festlegende Schaltung 38, die
die Brenndauer des Brenners auf der Grundlage des oben beschriebenen Befehls festlegt, und eine Zeitgeberschaltung
40, die ein Zählsignal der die Brenndauer festlegenden Schaltung 38 und ein Zündendsignal der Zündschaltung 34 liefert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Befehlsschaltung 36 einen Berührungssensor 42, der betätigt wird,
wenn eine Bedienungsperson, wie beispielsweise der Zahnarzt,
den Sensor berührt, sowie einen Univibrator 44, der durch das Ausgangssignal des Sensors 42 in Betrieb gesetzt wird,
so daß er ein Ausgangssignal erzeugt. Der Berührungssensor 42 ist so aufgebaut, daß er ein elektrisches Signal liefert,
wenn die Bedienungsperson einen festen Teil berührt oder
leicht drückt. Ein Sensor, der die Änderung in der elektrostatischen
Kapazität einer Elektrode wahrnimmt, die aufgrund der Berührung auftritt, kann als Berührungssensor 42 verwandt
werden. Der Sensor 42 kann auch unter Verwendung eines Mikroschalters,eines druckempfindlichen Halbleiterschalters
oder ähnlichem ausgebildet sein. Das dargestellte Ausf ührurrgsbeispiel verwendet den zuerst genannten Sensor als Berührungssensor 42. Insbesondere weist der Berührungssensor 42 einen
Metallring 46 auf, der als Elektrode wirkt und um den Teller 26 herum angeordnet ist, der aus einem isolierenden Material
besteht. Der Sensor 42 nimmt eine Änderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen dem Metallring 46 und Masse
wahr, die dann hervorgerufen wird, wenn die Bedienungsperson
den Ring berührt. Der Sensor 42 kann ein Wahrnehmungssignal erzeugen, wenn er eine Kapzitätsänderung einer bestimmten
Höhe oder eine noch größere Kapazitätsänderung wahrnimmt.
Die Zündschaltung 34 umfaßt eine Flip-Flop-Schaltung 48,die
durch einen Impuls oder in Abhängigkeit von einem Impuls gesetzt wird, der vom Univibrator 44 auf der Grundlage des ·
Wahrnehmungssignals des Berührungssensors 42 erzeugt wird, eine Verstärkungsschaltung 50 zum Verstärken des Ausgangssignals
der Flip-Flop-Schaltung 48, eine Hochspannungsgeneratorschaltung 52 zum Bilden einer Hochspannung unter Verwendung
des Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung 48, das durch die Verstärkungsschaltung 50 verstärkt ist, und eine
Entladeelektrode 54, die in der Nähe der Brennerdüse 12 angeordnet ist, um unter· Verwendung der von der Hochspannungsgeneratorschaltung
52 erzeugten Hochspannung eine Funkenzündung zu bewirken. Die Flip-Flop-Schaltung 48 hält den Brenner
10 im gezündeten Zustand, bis sie durch ein Zündendsignal rückgesetzt wird, das von der Zeitgeberschaltung 40
kommt, die im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Die die Brenndauer festlegende Schaltung 38 umfaßt einen
Auf-Ab-Zähler 56 und ein NOR-Glied 58. Der Auf-Ab-Zähler 56
ist an seiner Aufzählklemme mit dem Ausgang des Univibrators 44 und an seiner Abzählklemme mit dem Ausgang der Zeitgeberschaltung
40 verbunden und kann Ausgangssignale C,D,E und F dem NOR-Glied liefern. Der Pegel des NOR-Gliedes bleibt auf
einem niedrigen Wert, es sei denn, daß der Auf-Ab-Zähler 56 den Zählerstand "0" anzeigt.
Die Ventilbetriebsschaltung 32, die mit dem Ausgang des NOR-Gliedes
58 verbunden ist, umfaßt einen Umkehrverstärker und kann einen Betriebsstrom fließen lassen, der ein öffnen des
Solenoidventils 20 erlaubt, wenn das Ausgangssignal des NOR-Gliedes 58 einen niedrigen Pegel hat, und der ein Schließen
des Ventils 20 erlaubt, wenn das NOR-Glied ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erzeugt. Dieser Betriebsstrom fließt nur
während der öffnung des Solenoidventils 20, wenn ein Solenoidventil
verwandt wird, das normalerweise geschlossen ist.
Die Zeitgeberschaltung 40 umfaßt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
einen selbsterregenden oder seibstlaufenden Multivibrator 62, der mit einer Frequenz schwingt, die durch
einen Widerstand 64 und einen Kondensator 66 bestimmt ist, und einen Binärzähler 68, der so arbeitet, daß er das Ausgangssignal
des Multivibrators 62 teilt, um ein Zündendsignal, das der Zündschaltung 34 geliefert wird, und ein Zählsignal
zu erzeugen, das der Schaltung 38 geliefert wird, die die Brenndauer festlegt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schaltung
38, die die Brenndauer festlegt, die Ventilbetriebsschaltung 32 und die Zeitgeberschaltung 40 auf einer einzigen gedruckten
Schaltungsplatte 70 (Fig.2) angeordnet und sind die Befehlschaltung
36 und die Zündschaltung 34 separat von der gedruckten Schaltungsplatte 70 vorgesehen. Die erfindungsgemäße
Ausbildung ist auf eine derartige Anordnung jedoch nicht beschränkt.
Ein Netzschalter 72 ist an der gedruckten Schaltungsplatte 70 angebracht und setzt eine nicht dargestellte
Netzversorgungssqhaltung in Betrieb. Die Versorgungsschaltung liefert die Stromversorgung der Befehlsschaltung 36 und
der Zündschaltung 34 sowie den Schaltungen 32,38 und 40 ■, die auf der gedruckten Schaltungsplatte 70 vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung mit dem oben beschriebenen
Aufbau anhand der Fi g. 1 bis 3 erläutert.
Fig.3 zeigt in einem Diagramm die Signalwellenformen an den
jeweiligen, mit Buchstaben bezeichneten Teilen in Fig.1.
Das Erwärmen oder Erhitzen eines zahnärztlichen Gegenstandes beginnt, wenn die Bedienungsperson,.beispielsweise der Zahnarzt,
den Metallring oder die Elektrode 46, die den Berührungssensor 42 bildet, direkt oder indirekt über den zu erwärmenden
Gegenstand, eine Pinzette, mit der der Gegenstand aufgenommen wird, oder ähnliches berührt, um den Brenner zu
zünden. In diesem Fall wird die Anzahl der Berührungen in Abhängigkeit von der benötigten Brenndauer bestimmt. Im Vorliegenden
wird angenommen, daß die Anzahl der Berührungen gleich drei ist.
Eines der Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht
darin, daß die elektrostatische Kapazität zwischen dem Metallring 46 und Masse immer dann geändert wird, wenn die Bedienungsperson
den Metallring 46 direkt oder indirekt berührt. Eine derartige Änderung in der elektrostatischen Kapazität
in einer vorbestimmten Höhe oder stärker wird elektrisch durch den Berührungssensor 42 wahrgenommen, der ein
impulsartiges Wahrnehmungssignal A auf der Grundlage einer derartigen Änderung erzeugt, das in Fig.3 dargestellt ist.
Das Wahrnehmungssignal A wirkt als Auslösesignal für den Univibrator
44, so daß der Vibrator 44 negative Impulse B entsprechend
der Anzahl der Berührungen erzeugt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden drei Impulse B erzeugt.
Die negativen Impulse B liegen an der Aufzählklemme des Auf-Ab-Zählers
56, der ihren Anstieg zählt. Der erste Impuls B erlaubtes, daß der Ausgang C des Zählers 56 auf einen hohen
Pegel kommt (Fig.3C). Anschließend erlaubt es der zweite Impuls B am Zähler 56, daß der Ausgang D auf einen hohen und der
Ausgang C auf einen niedrigen Pegel kommen, während der dritte Impuls B es erlaubt, daß die Klemme C wieder auf einen
hohen Pegel kommt. Es versteht sich somit, daß der Auf-Ab-Zähler 46 bei "0" beginnt, und die drei Impulse in der Reihenfolge
0001,0010 und 0011 zählt.
Wenn der erste Impuls B gezählt wird und der Ausgang C des Auf-Ab-Zählers 56 auf einen hohen Pegel kommt, ändert sich
das Ausgangssignal des NOR-Gliedes, dessen Eingangssignale alle gleich "0" waren und dessen Ausgangssignal auf einem
hohen Pegel gehalten wurde, auf einen niedrigen Pegel (Fig.3G). Dadurch ist es der Ventilbetriebsschaltung 32 möglich,
einen Betriebsstrom H zu erzeugen und diesen dem SoIenoidventil 20 zuzuführen, um dieses zu öffnen und dadurch
Brenngas von der Gasversorgungsquelle 16 aus der Düse 12,'aus-.
zustoßen.
Der oben erwähnte erste Impuls B liegt auch an der Flip-Flop-Schaltung
48 der Zündschaltung 34, um die Schaltung 48 gesetzt zu halten, damit das Ausgangssignal der Schaltung 48
einen hohen Pegel haben kann (Fig.31). Das Ausgangssignal I wird durch die Verstärkungsschaltung 50 verstärkt und erlaubt
es dann der Hochspannungsgeneratorschaltung 52, eine hohe Spannung zu erzeugen, so daß die Entladeelektrode 54
eine Funkenentladung bewirken kann. Diese Funkenentladung er-
laubt ein Zünden des von der Brennerdüse 12 ausgestoßenen
Brenngases, damit der Brenner 10 zu brennen beginnt.
Das Ausgangssignal G des NOR-Gliedes 58 kommt gleichfalls auf einen niedrigen Pegel-, damit der Binärzähler 68 der Zeitgeberschaltung
40 zu laufen beginnen kann. Dadurch ist der Binarzähler 68 bereit, einen Zählvorgang durchzuführen, um das
schwingende Ausgangssignal J vom selbsterregenden Multivibrator 62 zu teilen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
teilt der Binärzähler 68 das Ausgangssignal J und erzeugt der Binärzähler zwei Arten von Impulsen jeweils mit
einer Zykluszeit von 2,5 s und 10 s. Der Impuls des zuerst
genannten Zyklus liegt als Zündendsignal an der Rücksetzklemme der Flip-Flop-Schaltung 48, und der Impuls des zuletzt genannten
Zyklus liegt als Zählsignal L an der Abzählklemme des Auf-Ab-Zählers 56.
Das Zündendsignal K, das in Fig .3K dargestellt ist, steigt zu einem Zeitpunkt an, zu dem ein Zyklus nach dem Zünden abgelaufen
ist. Dadurch kann die Flip-Flop-Schaltung 48 rückgesetzt
werden und wird das Ausgangssignal I auf den niedrigen Pegel umgekehrt, wodurch die Zündung beendet wird. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt die Zündzeit somit 2,5 s.
Das Zählsignal L, das in Fig. 3L dargestellt ist, steigt zu einem Zeitpunkt an, an dem ein Zyklus nach dem Aufzählen des
ersten Impulses abgelaufen ist, um dadurch die durch den Auf-Ab-Zähler 56 gezählte Zählerzahl abzuzählen (-1). Dazu
kommt .der Ausgang C auf den niedrigen Pegel, wie es in Fig.3C
dargestellt ist. Wenn angenommen wird, daß die Anzahl der Berührungen in diesem Fall gleich 1 ist oder nur der Ausgang C
auf einem hohen Pegel liegt, so bewirkt das Abzählen von -1, daß die Ausgänge C bis F des Auf-Ab-Zählers 56 auf Null kommen.
Das führt dazu, daß der Ausgang des NOR-Gliedes 58 einen
hohen Pegel hat, so daß die Ventilbetriebsschaltung 32 die
Erzeugung des Ventilöffnungsstromes H unterbricht. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt daher die Brenndauer, die durch eine Berührung erreicht wird, 10 s.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden drei Impulse gezählt. Selbst wenn somit der Ausgang C des Auf-Ab-Zählers
56 auf einem niedrigen Pegel liegt, wie es oben beschrieben wurde, hat der Ausgang D weiterhin einen hohen Pegel.
Dadurch ist es möglich, daß der Ausgang des NOR-Gliedes auf dem niedrigen Pegel gehalten wird, was zur Folge hat,
daß der Brenner weiterbrennt.
Wenn weitere 10 s abgelaufen sind und der Zählerstand des Auf-Ab-Zählers 56 einem Abzählen von -1 unterworfen wird,
wird der Zustand des Ausgangs D auf den niedrigen Pegel umgekehrt und wird der Zustand des Ausgangs C auf den hohen Pegel
geändert. Anschließend bewirkt der Ablauf von weiteren 10 s, daß der Auf-Ab-Zähler 56 einem weiteren Abzählen von -1 unterworden
wird, so daß sich der Zustand des Ausgangs C auf den niedrigen Pegel ändert..Das führt dazu, daß alle Anschlüsse
C bis F auf Null liegen, so daß das Ausgangssignal des NOR-Gliedes
einen hohen Pegel bekommt, um den Ventilbetriebsstrom.H
zu unterbrechen, wie es in Fig.3 dargestellt ist. Das Solenoidventil 20 schließt somit, um den Brennvorgang zu
beenden.
Wenn der Brennvorgang weiter fortgesetzt werden soll, kann das dadurch erreicht werden, daß der Metallring 46 so oft berührt
wird, wie es der erforderlichen Brenndauer entspricht,
bevor der Brennvorgang beendet wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Brenndauer bei jeder Berührung
auf 10 s festgesetzt, so daß sich die Anzahl der Berührungen, die für die erforderliche Brenndauer benötigt wird, leicht
durch die Gleichung η (Anzahl der Berührungen) χ 10 = tx
(Brenndauer) finden läßt. Ein andauerndes Brennen des Brenners
für ein langes Zeitintervall kann weiterhin dadurch erreicht
werden, daß ein Massedraht mit dem Metallring 46 verbunden wird. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß
die Bedienungsperson den Metallring 46 berührt.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße
Steuervorrichtung so aufgebaut ist, daß sie es ermöglicht,daß
der Brenner automatisch nur durch das Berühren des Berührungssensors gezündet und der Brennvorgang fortgesetzt wird, indem
der Sensor so oft berührt wird, wie es der benötigten Brenndauer entspricht. Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann
somit irgendeine Brenndauer in der gewünschten Weise dadurch bestimmten, daß die Anzahl der Berührungen in Abhängigkeit
von einem zahnärztlichen Arbeitsvorgang variiert wird. Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann im wesentlichen eine
Fehlfunktion verhindern-, was die Zuverlässigkeit des Brenners beträchtlich erhöht, da der Brenner niemals gezündet
wird, es sei denn, daß eine Bedienungsperson den Berührungssensor berührt unddie Brenndauer in Abhängigkeit von der Anzahl
der Berührungen festgelegt wird. Die erfinduiigsgernäße
Steuervorrichtung läßt weiterhin automatisch den Brenner nur für das zum Erhitzen oder Erwärmen benötigte Zeitintervall
brennen, wodurch eine Verschmutzung der Luft im Behandlungsraum vermieden wird, und bewirkt ein Löschen des Feuers,ohne
daß die Bedienungsperson in Anspruch genommen wird.
Claims (8)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann 341 0987Dipl.-lng. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE3/Li YS 83234HAYASHIKANE SHIPBUILDING & ENGINEERING CO.,LTD.,Shimonοseki YOSHIKAZU TADA, Tokyo, JapanSteuervorrichtung für einen DentalgasbrennerPATENTANSPRÜCHESteuervorrichtung für einen Dentalgasbrenner, gekennzeichnet durch eine Ventilbetriebsschaltung, die ein Solenoidventi1 betreibt, das an einer Brenngasversorgungsleitung vorgesehen ist, die mit der Düse des Gasbrenners verbunden ist,eine Zündschaltung, die das von der Brennerdüse ausgestoßene Brenngas zündet,eine Befehlsschaltung mit einem Berührungssensor,die einen Impuls immer dann erzeugen kann, wenn eine Bedienungsperson den Berührungssensor berührt, eine die Brenndauer festlegende Schaltung, die die Impulse zählen kann, die von der Befehlsschaltung erzeugt werden, um die Brenndauer der Anzahl der gezählten Impulse entsprechend festzulegen und ein Signal zum öffnen des Solenoidventiles der Ventilbetriebsschaltung zu liefern, undeine Zeitgeberschaltung, die der Schaltung, die die Brenndauer festlegt, das erforderliche Zählsignal zum Zählen der Anzahl der Impulse nach dem Öffnen des SoIenoidventiles liefert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Befehlsschaltung einen Univibrator umfaßt, der durch das Ausgangssignal des Berührungssensors ausgelöst werden kann, um einen Impuls zu erzeugen. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß der Berührungssensor eine Metallringelektrode umfaßt, die eine Änderung in einer vorbestimmten Höhe oder eine noch größere Änderung in der elektrostatischen Kapazität zwischen der Metallringelektrode und Masse wahrnehmen kann, um ein Wahrnehmungssignal zu erzeugen. - 4.· Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zündschaltung eine Flip-Flop-Schaltung, die durch den Impuls gesetzt wird, der vom Univibrator auf der Grundlage des Wahrnehmungssignals vom Berührungssensor erzeugt wird, eine Verstärkungsschaltung zum Verstärken des Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung, eine Hochspannungsgeneratorschaltung zum Erzeugen einer Hochspan-nung.unter Verwendung des Ausgangssignals der Flip-Flop-Schaltung, das durch die Verstärkungsschaltung verstärkt ist, und eine Entladeelektrode umfaßt, die in der Nähe der Brennerdüse angeordnet ist und eine Funkenentladung mit der Hochspannung bewirken kann, die von der Hochspannungsgeneratorschaltung erzeugt wird. ■ - 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß die die Brenndauer festlegende Schaltung einen Auf-Ab-Zähler, der mit seiner Aufzählklemme mit dem Ausgang des Univibrators und mit seiner Abzählklemme mit dem Ausgang der Zeitgeberschaltung verbunden ist, und ein NOR-Glied umfaßt, das mit dem Auf-Ab-Zähler verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Ventilbetriebsschaltung einen Umkehrverstärker umfaßt, der mit dem Ausgang des NOR-Gliedes verbunden ist, um einen Betriebsstrom fließen zu lassen, der ein öffnen des Solenoidventils erlaubt, wenn das Ausgangssignal des NOR-Gliedes einen niedrigen Pegel hat, und der ein Schließen des Solenoidventils erlaubt, wenn das Ausgangssignal des NOR-Gliedes einen hohen Pegel hat. - 7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß das Solenoidventil vom normalerweise geschlossenen Ventiltyp ist, und daß die Ventilbetriebsschaltung einen Umkehrverstärker umfaßt, der mit dem Ausgang des NOR-Gliedes verbunden ist, um einen Betriebsstrom fließen zu lassen, der ein öffnen des Solenoidventiles erlaubt, wenn das Ausgangssignal des NOR-Gliedes auf dem niedrigen Pegel liegt. - 8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,daß die Zeitgeberschaltung einen seLbsterregenden Multivibrator, der mit einer bestimmten Frequenz schwingt, und einen Binärzähler umfaßt, der das Ausgangssignal des selbsterregenden Multivibrators teilt, um ein Zündend-signal der Zündschaltung und ein Zählsignal der die Brenndauer festlegenden Schaltung zu liefern.
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