DE3410307C2 - Vorrichtung zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten

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    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/28Strainers not provided for elsewhere

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Abstract

Die Anschlußstutzen 9, 10 des Siebgehäuses 1 sind in den Fußlagern 12, 13 drehbar gelagert und ermöglichen dadurch ein Schwenken des Siebes während des Betriebes. Damit läßt sich der Anstellwinkel der Siebfläche 8 zur Horizontalen zur Beeinflussung der Restfeuchte der Feststoffe beliebig einstellen. Die Produktaufgabe auf die Siebfläche 8 erfolgt über den Anschlußstutzen 9, das Zulaufrohr 16, den querschnittserweiternden Trichter 17 und das Wehr 18. Dadurch wird eine gleichbleibend gleichmäßige Beaufschlagung der Siebfläche über deren Nutzbreite bei allen Leistungen erreicht und damit auch eine homogene Feststoffqualität.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten mit einer unter einem Anstellwinkel zur Horizontalen verlaufenden, in einem Siebgehäuse angeordneten ebenen Siebfläche mit einer horizontalen Schwenkachse zur Veränderung des Anstellwinkels und mit einer an dem höher gelegenen Ende der Siebfläche angeordneten Produkt-Aufgabevorrichtung, die mit einem Anschlußstutzen für ein Produktzulaufrohr verbunden ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE-OS 23 14 408, wobei die auf der Siebfläche abgeschiedene Flüssigkeit von großer Höhe in einen unterhalb des Siebgehäuses vorzusehenden Behälter tropft. Bei Flüssigkeiten, die zur Schaumbildung neigen, ist eine derartige Verfahrensweise sehr nachteilig. Ein weiterer Nachteil besteht in der Anordnung der Verstellvorrichtung für den Anstellwinkel des Siebes innerhalb des Produktbereiches. Bei heißen oder aggressiven Medien läßt sich der Anstellwinkel damit während des Betriebes nicht verändern. Da sich die Verstellvorrichtung außerdem am unteren Ende der geneigten Siebfläche befindet, bewirkt eine Verstellung des Anstellwinkels auch eine Veränderung des Ablaufpunktes der abgeschiedenen Feststoffe von der Siebfläche. Dies kann bei empfindlichen Produkten ebenfalls mit Nachteilen verbunden sein.
  • Um die Schwenkbarkeit der Siebfläche zu ermöglichen, muß bei dem bekannten Sieb die Produktzuführung über eine flexible Leitung vorgenommen werden. Derartige flexible Leitungen sind bei größeren Querschnitten nicht nur kostenaufwendig, sondern sie sind auch insbesondere beim Einsatz derartiger Vorrichtungen in der Lebensmittelindustrie bezüglich der dort gestellten hygienischen Anforderungen nicht erwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleichbleibende Qualität des abgetrennten Feststoffes infolge veränderter Produkt- und Zulaufbedingungen auch bei dem Erfordernis starrer Anschlußleitungen während des Betriebes der Vorrichtung zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Siebfläche ortsfest im Siebgehäuse festgelegt und das Siebgehäuse um die horizontale Schwenkachse drehbar gelagert ist, und daß der Anschlußstutzen für das Produktzulaufrohr und ein weiterer mit dem Siebgehäuse verbundener Anschlußstutzen für ein Flüssigkeitsablaufrohr koaxial mit der horizontalen Schwenkachse und gegenüberliegend am Siebgehäuse angeordnet sind, wobei das Produktzulaufrohr und das Flüssigkeitsablaufrohr an den Anschlußstutzen mit gegenüber denselben verdrehbaren Anschlußteilen befestigt sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Siebgehäuse bezeichnet, das aus den Seitenwänden 2, 3, der Vorderwand 4, der Rückwand 5 und einem als Auffangkammer 6 ausgebildeten Boden 7 besteht. Im Siebgehäuse 1 ist oberhalb der Auffangkammer 6 eine Siebfläche 8 angeordnet, die oberhalb der Vorderwand 4 endet. An der Seitenwand 2 ist in der Nähe der Vorderwand 4 der Anschlußstutzen 9 für den Produktzulauf und gegenüberliegend an der Seitenwand 3 der Anschlußstutzen 10 für den Flüssigkeitsablauf aus der Auffangkammer 6 vorgesehen. Die Symmetrieachsen der Anschlußstutzen 9, 10 stimmen mit der horizontalen Schwenkachse 11 überein, um die das Siebgehäuse 1 drehbar ist. Die Anschlußstutzen 9, 10 sind in den Fußlagern 12, 13 gelagert und an ihren freien Enden mit gegenüber den Anschlußstutzen verdrehbaren Anschlußteilen 14, 15versehen. Vom Anschlußstutzen 9 führt ein Zulaufrohr 16 zur Rückwand 5, an der sich ein querschnittsvergrößernder vertikaler Trichter 17 befindet, in dessen unteren Bereich das Zulaufrohr 16 mündet. Der Trichter ist an seinem oberen Ende mit einer Produkt-Aufgabevorrichtung 18 versehen, die aus einem Wehr 19 besteht, das zur Siebfläche 8 weist, und einem Leitblech 20, das dem Wehr 19 gegenüberliegt. In der Nähe der Rückwand 5 des Siebgehäuses 1 ist am Boden 7 ein in der Länge verstellbarer Fuß 21 angeordnet. Für die Zuführung des Produktes ist ein mit dem Anschlußteil 14 verbundenes Produktzulaufrohr 22 und für die Ableitung der abgetrennten Flüssigkeit ein mit dem Anschlußteil 15 verbundenes Flüssigkeitsablaufrohr 23 vorgesehen.
  • Das Produkt wird über das Produktzulaufrohr 22 zugeführt und gelangt über das Zulaufrohr 16 in den unteren Teil des Trichters 17. Aufgrund der Querschnittsvergrößerung wird die Strömungsgeschwindigkeit des Produktes auf dem Weg zum Wehr 18 stark reduziert, und es fließt in gleichmäßiger Schichtdicke über die gesamte Breite des Wehres 18, wodurch eine sehr gleichmäßige Beaufschlagung der Siebfläche 8 gewährleistet ist bei allen in Frage kommenden Zulaufleistungen. Die Fließgeschwindigkeit des Produktes auf der Siebfläche 8 ist abhängig von der Neigung der Siebfläche 8 zur Horizontalen. Da das Siebgehäuse 1 mit der darin befestigten Siebfläche 8 um die Symmetrieachse der Anschlußstutzen 9, 10 geschwenkt werden kann, läßt sich die Neigung der Siebfläche 8 beliebig verstellen. Dies kann auch während des Betriebes erfolgen, da das Produktzulaufrohr 22 und das Flüssigkeitsablaufrohr 23, die mittels der Anschlußteile 14, 15 an den Anschlußstutzen 9, 10 befestigt sind, dazu nicht gelöst zu werden brauchen. Die jeweilige Neigung der Siebfläche 8 kann durch den verstellbaren Fuß 21 fixiert werden. Der abgetrennte Feststoff gleitet über die Siebfläche 8, verläßt diese oberhalb der Vorderwand 4 und fällt in einen nicht dargestellten Behälter unterhalb des Siebgehäuses. Die Flüssigkeit, die die Siebfläche durchdringt, gelangt in die Auffangkammer 6 und wird über das Flüssigkeitsablaufrohr 23 abgeleitet.
    • Bezugszeichenliste
      1 Siebgehäuse
      2 Seitenwand
      3 Seitenwand
      4 Vorderwand
      5 Rückwand
      6 Auffangkammer
      7 Boden
      8 Siebfläche
      9 Anschlußstutzen
      10 Anschlußstutzen
      11 Horizontale Schwenkachse
      12 Fußlager
      13 Fußlager
      14 Anschlußteil
      15 Anschlußteil
      16 Zulaufrohr
      17 Trichter
      18 Produkt-Aufgabevorrichtung
      19 Wehr
      20 Leitblech
      21 Fuß
      22 Produktzulaufrohr
      23 Flüssigkeitsablaufrohr

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten mit einer unter einem Anstellwinkel zur Horizontalen verlaufenden, in einem Siebgehäuse angeordneten ebenen Siebfläche mit einer horizontalen Schwenkachse zur Veränderung des Anstellwinkels und mit einer an dem höher gelegenen Ende der Siebfläche angeordneten Produkt-Aufgabevorrichtung, die mit einem Anschlußstutzen für ein Produktzulaufrohr verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebfläche (8) ortsfest im Siebgehäuse (1) festgelegt und das Siebgehäuse (1) um die horizontale Schwenkachse (11) drehbar gelagert ist, und daß der Anschlußstutzen (9) für das Produktzulaufrohr (22) und ein weiterer mit dem Siebgehäuse (1) verbundener Anschlußstutzen (10) für ein Flüssigkeitsablaufrohr (23) koaxial mit der horizontalen Schwenkachse (11) und gegenüberliegend am Siebgehäuse (1) angeordnet sind, wobei das Produktzulaufrohr (22) und das Flüssigkeitsablaufrohr (23) an den Anschlußstutzen (9, 10) mit gegenüber denselben verdrehbaren Anschlußteilen (14, 15) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (9, 10) drehbar in Fußlagern (12, 13) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußlager (12, 13) in der Nähe des unteren Endes der Siebfläche (8) angeordnet sind.
DE3410307A 1984-03-21 1984-03-21 Vorrichtung zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten Expired DE3410307C2 (de)

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