DE3409911A1 - Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere hubwischeranlage fuer kraftfahrzeuge

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DE3409911A1 DE19843409911 DE3409911A DE3409911A1 DE 3409911 A1 DE3409911 A1 DE 3409911A1 DE 19843409911 DE19843409911 DE 19843409911 DE 3409911 A DE3409911 A DE 3409911A DE 3409911 A1 DE3409911 A1 DE 3409911A1
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Eckhardt 7129 Brackenheim Schmid
Wolfgang 7121 Gemmrigheim Scholl
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SWF Auto Electric GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/36Variable-length arms
    • B60S1/365Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrieuge
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, insbesondere einer Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse und mit einem Kolben, der in zwei hintereinander angeordneten und in Lagersitzen des Gehäuses sitzenden Lagern linear verschiebbar geführt ist und in seinen mit einem der beiden Lager in Berührung kommenden Abschnittæ gleichen Querschnitt hat.
  • Eine derartige Vorrichtung besitzt meist ein oder mehrere Gußteile, in denen die Lagersitze ausgebildet sind. Diese werden nach dem Formvorgang üblicherweise noch einmal bearbeitet, um eine genaue Passung zwischen Lagersitz und Lager und eine exakte Lage der Lager zu erhalten. Vor allem die Nachbearbeitung der Lagersitze hat bisher Schwierigkeiten bereitet und ist mit größerem Aufwand verbunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß es möglich ist, mit wenig Zeit- und Materialaufwand durch die Nachbearbeitung der Lagersitze, Lagersitze mit genauen Abmessungen und einer exakten Lage zueinander zu erhalten. Die Einfachheit des Aufbaus der Vorrichtung soll dadurch jedoch nur wenig oder überhaupt nicht beeinflußt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist, im Schnitt quer zur Längsrichtung des Kolbens der eine Lagersitz kleiner ist als der andere Lagersitz und daß ein Lager im einen Lagersitz gegenüber einem Lager im anderen Lagersitz eine kleinere Außenkontur und eine gleichgroße Innenkontur besitzt.
  • Obwohl also der Kolben in seinen mit einem der beiden Lager in Berührung kommenden Abschnitten gleichen Querschnitt hat und deshalb ohne weiteres eine völlig gleiche Ausbildung der Lager und der Lagersitze möglich wäre, sind bei einer erfindungsgcmäßen Vorrichtung die Lagersitze verschieden ausgebildes und unterschiedliche Lager in sie eingesetzt. Die untersciiiedliche Größe der Lagersitze macht es möglich, bei der Nad# bearbeitung ein Werkzeug durch den größeren Lagersitz hindurch bis zum kleineren Lagersitz zu bringen und dann gleichzeitig beide Lagersitze zu bearbeiten. Für die Nachbearbeitung der beiden Lagersitze ist also nur wenig Zeit und nur ein Werkzeug notwendig. Da beide La#gersitze mit einem Werkzeug und zur gleichen Zeit bearbeite:t -werden können, kann auch eine genaue Flucht der beiden-Lagersitze erhalten werden. Auch das zur Formung der Lagersitze benutzte Werkzeug kann einfacher gestaltet werden, da der kleinere Lagersitz durch den größeren Lagersitz hindurch entformt werden kann. In den unterschiedlich großen Lågersitzen sitzen unterschiedlich große Lager mit im Querschnitt gleich großer Innenkontur, so daß eine genaue Führung des: Kolbens gewährleistet ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung kann man den Unteransprüchen entnehmen. So ist günstig, wenn gemäß Anspruch 2 der Lagersitz mit dem kleineren Querschnitt einen Abstand von benachbarten Wänden des Gehäuses hat. Damit kann sichergestellt werden, daß man bei der Nachbearbeitung mit dem Werkzeug nicht mit diesen Wänden des Gehäuses in Berührung kommt. Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung auch, wenn gemäß Anspruch 3 die beiden Lagersitze zur besseren Führung des Kolbens einen Abstand voneinander haben.
  • Befinden sich die Lagersitze am selben einstückigen Bauteil des Gehäuses, so wird die Herstellung der Vorrichtung und die Nachbearbeitung der Lagersitze erleichtert.
  • Besonders vorteilhaft für die Nachbearbeitung ist es auch, wenn gemäß Anspruch 6 im Querschnitt die Lagersitze eine kreisförmige Innenkontur und die Lager eine kreisförmige Außenkontur haben. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung befinden sich in den Unteransprüchen 5 und 7.
  • Eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Hubwischeranlage ist in der Zeichnung dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse mit einem darin längsgeführten Kolben, wobei das Gehäuse zu einem Wischarm gehört und über eine Wischerwelle pendelnd antreibbar ist, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig.1.
  • Bei der gezeigten Hubwischeranlage ist auf einer Wischerwelle 10 ein Gehäuse 11 verdrehsicher befestigt, das Teil eines Wischarms ist und sich aus zwei Bauteilen, nämlich eine Grundplatte 12 und einem Deckel 13 zusammensetzt. An der Wischerwelle 10 befestigt ist die Grundplatte 12. Innerhalb des Gehäuses 11 bis ist ein auf einige Abflachungen zylindrischer Kolben 14, der in seinen rein zylindrischen Abschnitten 15 und 16 überall gleichen Querschnitt hat, in zwei Lagern 17 und 18 so gelagert, daß er in einer zur Drehachse der Wischerwelle 10 radialen Richtung verschoben werden kann. Der-Kolben 14 ragt aus dem Gehäuse 11 an der Vorderseite 19 heraus. Das Lager 17, das vordere Lager schließt sich unmittelbar innen an die Vorderseite 19 des Gehäuses 11 an. Vor ihm befindet sich lediglich eine Dichtung 20, die verhindern soll, daß zwischen dem Gehäuse 11 und dem Kolben 14 Schmutz in das Innere des Gehäuses eindringt. Das hintere Lager 18 befindet sich in einem Abstand vom Lager 17, der etwas größer als der für den Kolben vorgesehene Hub ist. Von der Vorderseite 19 des Gehäuses 11 aus betrachtet hinter der Wischerwelle 10, weist die Grundplatte 12 eine Hülse 25 auf, die sich im wesentlichen vom Innern des Gehäuses 11 weg nach außen erstreckt. In die Hülse 25 sind mit Paßsitz zwei Lagerbuchsen 26 eingesetzt, die wiederum eine Welle 27 aufnehmen. Diese ragt auf der einen Seite in das Innere des Gehäuses 11 hinein und steht auf der anderen Seite über die Hülse 25 der Grundplatte 12 vor. Von den gerändelten, vorstehenden Teilen trägt der eine innerhalb des Gehäuses 11 verdrehsicher eine Kurbel 28, an deren freies Ende drehbar eine Koppelstange 30 angelenkt ist. Uber einen Bolzen 31 ist diese mit ihrem- vorderen Ende zwischen den beiden Lagern 17 und 18 an dem Kolben 14 angelenkt. Auf dem anderen gerändelten Abschnitt der Welle 27 ist verdrehsicher ein Zahnrad 32 befestigt Während des Betriebs der Wischeranlage wird dieses Zahnrad 32 angetrieben.Seine Drehbewegung wird über den Kurbeltrieb 28,30 in eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 14 umgewandelt.
  • Die beiden Lager 17 und 18 sind zylindrische Gleitlager mit gleichem Innendurchmesser. Das Lager 17 ist in einen Lagersitz 40, das Lager 18 in einem Lagersitz 41 eingepreßt. Beide Lagersitze 40 und 41 befinden sich im Deckel 13 des Gehäuses 11, der in einem Gießverfahren hergestellt worden ist.
  • Er ist aus Metall. Die Lagersitze 40 und 41 haben jeweils eine zylindrische Aussparung 42 bzw. 43, mit der sie die Gleitlager 40 und 41 aufgenommen haben. Wesentlich ist nun, daß der Durchmesser der Aussparung 43 des Lagersitzes 41 kleiner als der Durchmesser der Aussparung 42 des Lagersitzes 40 ist.
  • Somit kann man mit einem Werkzeug durch den Lagersitz 40 hindurch bis zum Lagersitz 41 fahren und diesen während der Herstellung der Vorrichtung nachbearbeiten. Mit dem gleichen Werkzeug und zur gleichen Zeit kann man auch den Lagersitz 40 bearbeiten. Der Außendurchmesser des Zylindergleitlagers 17 ist so groß wie der Durchmesser der Aussparung 42 des Lagersitzes 40 und der Außendurchmesser des Zylindergleitlagers 18 so groß wie der Durchmesser der Aussparung 43 des Lagersitzes 41. Somit werden die Lager 17 und 18 sicher in den Lagersitzen 40 und 41 gehalten.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Lagersitz 41 mit sciner Aussparung 43 einen Abstand von der Oberseite 44 des Deckels 13 hat. Das Bearbeitungswerkzeug kommt somit sicherlich mit dieser Oberseite nicht in Berührung.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist also so aufgebaut, daß man eine gute Führung für einen Kolben erhält, der in seinen mit einem der beiden Lager in Berührung kommenden Abschnitten gleidlenQuerschnitt hat, und daß eine Fertigung mit einem einfachen Gießwerkzeug und einer leichten Nachbearbeitung der Lagersitze möglich ist. Eine gute Führung des Kolbens bleibt erhalten.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge Patentansprüche: 1. Vorrichtung, insbesondere Hubwischeranlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (11) und mit einem Kolben (14), der in zwei hintereinander angeordneten und in Lagersitzen (40,41) des Gehäuses (11) sitzenden Lagern (17,18) linear verschiebbar geführt ist und in seinen mit einem der beiden Lager (17,18) in Berührung kommenden Abschnitten (15,16) gleichen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnitt quer zur Längsrichtung des Kolbens (14) der eine Lagersitz (41) kleiner ist als der andere Lagersitz (40) und daß ein Lager (18) im einen Lagersitz (41) gegenüber einem Lager (17) im anderen Lagersitz (40) eine kleinere Außenkontur und eine gleich große Innenkontur besitzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagersitz (41) mit dem kleineren Querschnitt einen Abstand von benachbarten Wänden (44) des Gehäuses (11) hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagersitze (40,41) einen Abstand voneinande#r haben.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lagersitze (40,41) am selben einstückigen Bauteil (13) des Gehäuses (11) befinden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gi ennzeichnet, daß der Kolben (14) in seinen mit einem der beiden Lager (17,18) in Berührung kommenden Abschnitten (15, 16) einen kreisförmigen Querschnitt hat und die Lager (17,18) eine kreisförmige Innenkontur haben.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Qüerschnitt die Lagersitze (40,41) eine kreisförmige Innenkontur und die Lager (17,18) eine kreisförmige Außenkontur haben.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (17,18) Gleitlager mit unterschiedlicher Wandstärke in verschiedenen Lagersitzen (40,41) sind.
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