DE3409795A1 - Temperaturkompensierte vorrichtung mit einem hall-effekt-sensor - Google Patents

Temperaturkompensierte vorrichtung mit einem hall-effekt-sensor

Info

Publication number
DE3409795A1
DE3409795A1 DE19843409795 DE3409795A DE3409795A1 DE 3409795 A1 DE3409795 A1 DE 3409795A1 DE 19843409795 DE19843409795 DE 19843409795 DE 3409795 A DE3409795 A DE 3409795A DE 3409795 A1 DE3409795 A1 DE 3409795A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
comparator
hall element
output signal
hall
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843409795
Other languages
English (en)
Inventor
Johnny Ray Carrollton Tex. Foster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Optron Inc
Original Assignee
TRW Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Inc filed Critical TRW Inc
Publication of DE3409795A1 publication Critical patent/DE3409795A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/06Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
    • G01R33/07Hall effect devices

Description

  • Temperaturkompensierte Vorrichtung mit einem Hall-Effekt-
  • Sensor Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Bauelemente, die den Halleffekt ausnutzen (im folgendem einfach Hallelemente) und insbesondere auf eine Vorrichtung, bei der das Ausgangssignal des Hallelements zur Korrektur von "offset"-Fehlern und temperaturabhängigen Änderungen der Amplitude des Ausgangssi-gnals des Hallelements korrigiert bzw. kompensiert wird, sowie Mittel vorgesehen sind, um die Ansprechschwellen der Vorrichtung einzustellen.
  • Es ist bekannt, daß, wenn in einem Hallelement ein Strom fließt und unter einem rechten Winkel zu dem Stromfluß ein Magnetfeld angelegt ist, ein elektrisches Potential erzeugt wird, das senkrecht sowohl zur Richtung des Stromflußes als auch zum Magnetfeld ist. Das einfachste Hallelement ist typischerweise ein blockförmiger Körper aus einem halbleitenden Material, der vier elektrische Kontakte aufweist.
  • Hallelemente werden aus sogenanntem N-epi Material (nach dem Epitaxieverfahren hergestelltes Material mit "begrabenen" Schichten) unter Verwendung von üblichen Bipolar-Herstellungsschritten gefertigt. Eine Fläche des epi-Materials ist.
  • unter Verwendung von P+-Diffusion und N+-Emitterdiffusion isoliert, so daß sich vier elektrische Kontakte ergeben.
  • Zwei der Kontakte sind mit einer Vorspannungsquelle für das Hallelement verbunden, während die beiden anderen Kontakte als Ausgangsanschlüsse des Hallelements dienen. Das Hallelement bzw. der Hallsensor kann entweder mit einer Konstantstromquelle oder mit einer Konstantspannungsquelle betrieben werden. Wenn eine Konstantspannungsquelle verwendet wird, hat das Ausgangssignal des Hallelements einen konstanten "Offset" (Nullspannungsfehler), die Empfindlichkeit des Elements ändert sich jedoch mit der Temparatur. Wenn eine Konstantstromquelle verwendet wird, ist die Empfindlichkeit des Elements konstant, das Ausgangssignal weist jedoch eine Offset-Spannung auf, die sich mit der Temparatur ändert. Es ist bekannt, Hallelemente als Sensoren und/oder Schalter zu verwenden, beispielsweise als Linear-oder Dreh- Wegsensoren. Die Industrie benötigt Fernsteuersensoren, die unter rauhen Umgebungsbedingungen arbeiten, so daß sich sehr schnell eine erhöhte Bedeutung für Hallelemente bzw. Hallsensoren ergeben hat. Die Probleme von Hallelementen hinsichtlich der Offset- bzw. der Empfindlichkeits-Drift des Ausgangssignals hat ihre Verwendung bei kritiischen Anwendungfällen beschränkt.
  • Elemente, die eine Position oder eine Verschiebung eines Objekts erfassen können, sind bekannt. Beispielsweise ist in der US-PS 2 987 669 ein Hallsensor beschrieben, bei dem zwei Hallelemente Seite an Seite zwischen einem Polschuh-Permanentmagneten angeordnet sind.
  • Eine Platte aus Weicheisen ist zwischen dem Hallelement und einem Polschuh des Magneten angeordnet. Der Körper, dessen Position erfaßt werden soll, ist an der beweglichen ebenen Platte befestigt, so daß sich diese mit ihm bewegt. Ein Paar stationärer ebener Platten aus Weicheisen ist mit den Hallelementen ausgerichtet und zwischen den Hallelementen und der ebenen bewegliche Platte angeordnet. Das Ausgangssignal der Hallelemente ergibt einen Nulldetektor.
  • In der US-PS 4 086 533 ist ein Hallelement beschrieben, mit dem die Winkellage eines sich drehenden Elements bestimmt werden kann. Das Hallelement weist einen ersten und einen zweiten parallel angeordneten Magneten auf, die eine symmetrische Magnet-Erregungsschaltung bilden, wobei das Hallelement auf der Achse angeordnet ist. Das Drehelement hat einen ersten und einen zweiten Teil, die aus einem weichmagnetischem Material hergestellt sind, das hinsichtlich seiner Winkellage derart verschoben werden kann, daß es wechselweise von dem ersten und zweiten Magneten passiert wird, so daß sich erste und zweite entgegengesetzt gerichtete transversale Magnetfeldanteile H an dem Hallelememt ergeben, das hierdurch ein Signal erzeugt, dessen Polarität sich umkehrt, so daß es die Winkellage des sich drehenden Elements angibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unkompensierte Änderung des Pegels bzw. des Werts des Ausgangssignals des Hallelemts bei Temparaturänderungen des Elements zu vermeiden. Die Änderung des Ausgangspegels des Hallelements aufgrund von Temparaturänderungen bewirkt nämlich, daß der Hallsensor bei unterschiedlichen Magnetfeldstärken schaltet.
  • Zusätzlich tritt bei vielen bekannten Halllelementen eine Offset-Spannung auf, für die keine Kompensation vorgesehen ist. Diese Offset-Spannung führt zu einer Ausgansspannung ohne anliegendes Magnetfeld. Die Größe und die Richtung der Offset-Spannung variiert von Element zu Element und ist Prozeßabhängig. Ferner haben viele bekannte Hallelemente einen festen Schwellwert für Schaltzwecke, ohne daß dieser Schaltwert geändert oder auf einen bestimmten Wert eingestellt werden könnte. Darüberhinaus haben viele bekannte Hallelemente keine konstante oder feste Hysterese, die nicht durch die Temparatur beeinflußt wird; ferner kann die Hysterese nicht auf verschiedene Werte umgeschalten werden.
  • Ein diese erfindungsgemäß gestellte Aufgabe lösendes Hallelement ist mit seinen Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet. Erfindungsgemäß wird ein Hallelement geschaffen, mit dem die Position eines sich bewegenden Elements festgestellt werden kann, und das ein Ausgangssignal abgibt, das die Position bzw. die Verschiebung des sich bewegenden Elements angibt. Das Hallelement weist ein eigentliches Hall-Bauelement auf, das das Anlegen und anschließendes Entfernen eines Magnetfelds erfaßt und ein Ausgangssignal an einen Verstärker mit konstanter Verstärkung abgibt. Der Verstärker mit konstanter Verstärkung weist Mittel auf, die ein Einstellen der Verstärkung des Verstärker sowie ein Abgleichen der Offset-Spannung erlauben, die das Hall-Bauelement liefert. Das Ausgangssignal des Verstärkers mit konstanter Verstärkung wird an eine Schaltung angelegt, die die Empfindlichkeit kompensiert und eine Hysterese aufweist, unddie Mittel aufweist, mit denen ein bei positiven Änderung Schaltwert an einem Vergleicher eingestellt werden kann. Ferner sind Mittel vorgesehen, um einen bei negativer Änderung Schaltwert einzustellen. Darüberhinaus weist das Element Einrichtungen auf, mit denen sowohl der positive als auch der negative Schaltwert temparaturkompensiert wird, so daß die tatsächlichen positiven und negativen Schaltwerte des Vergleichers die gleichen für ein bestimmtes Magnetfeld bleiben und unabhängig von der Temparatur oder vom Ausgangssignals des Hallelements sind, das von der Temparatur beeinflußt wird.
  • Ferner sind Mittel vorgesehen, mit denen die Größe der Hysterese derart geändert werden kann, daß der Schaltwert bei einer Änderung in negativer Richtung ein bestimmter Prozentsatz des Schaltwertes bei einer Änderung in positiver Richtung ist. Das Element hat damit eine festes Hysterese-Verhältnis. Einer der erfindungsgemäßen Vorteile ist eine engere Empfindlichkeitsverteilung des Sensors. Die Erfindung erlaubt das Einstellen des Schaltwerts bei Änderungen in positiver Richtung sowie das Einstellen des Schaltwerts bei Änderungen in negativer Richtungen, wodurch die Hysteresewert geändert werden kann. Ferner ergibt sich erfindungsgemäß ein festes Hystereseverhältnis. Die Erfindung erlaubt darüberhinaus eine Temperaturkompensation sowohl des Schaltwerts bei Änderungen in positiver Richtung als auch des Schaltwerts bei Änderung in negativer Richtung. Letzlich ist die Empfindlichkeit des Elements einstellbar.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen: Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Gesamtsystems, Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Spannungs-Regelschaltung der Erfindung, Fig. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild der Verstärkerspannung mit konstanter Spannungsverstärkung der vorliegenden Erfindung, und Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild des Schwellwert-Detektors mit Empfindlichkeitskompensation und einstellbarer Hysterese.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Hallsensor, der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Der Hallsensor 10 ist als Dickfilm-Hybridschaltung aufgebaut und weist eine eigentliche integrierte digitale Halleffekt-Sensorschaltung mit Dickfilm-Widerständen mit geringem Temperaturgang auf einem Keramiksubstrat auf. Der Hallsensor 10 weist ein Hallelement 12 auf, dessen Ausgangsanschlüsse über Leitungen 16 und 18 mit den Eingangsanschlüssen eines Differenzverstärkers 14 verbunden sind. Das Hallelement 12 weist vier identisch ausgeführte Hallelemente auf, die "kreuzverschaltet" sind, um die Offsetspannung und die Drift des Ausgangssignals, das an den Leitungen 16 und 18 anliegt, aufgrund thermischer oder Spannungsgradienten über den Chip zu reduzieren. Bei dem gezeigten Ausführungsbela@ el ist der Differenzverstärker 14 ein emittergekoppelter Differenzverstärker. Die Ausgangsanschlüsse des Differenzverstärkers 14 sind über Leitungen 22 und 24 mit den Eingangsanschlüssen einer Schaltung 20 verbunden, die die Empfindlichkeit kompensiert und eine Hysterese erzeugt. Die Ausgangsanschlüsse der Schaltung 20 sind über Leitungen 28 und 30 mit den Eingangsanschlüssen eines Vergleichers bzw.
  • eines Komparators 26 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Vergleichers 26 ist über eine Leitung 34 mit dem Eingangsanschluß eines Ausgangtreibers 32 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Ausgangtreibers 32 ist über eine Leitung 38 mit der Basis eines Ausgangstransistors 36 mit offenem Kollektor verbunden.
  • Der Kollektor des Ausgangs transistors 36 ist über eine Leitung 42 mit einem Ausgangsanschluß 40 verbunden. Das Ausgangssignal des Hallsensors 10 steht für den gewünschten Verwendungszweck an einem Anschluß 40 an. Über einen Anschluß 44 wird eine Spannung Vcc als Eingangsspannung an einen Spancc nungsregler 46 angelegt, die von +4,5 V bis +24V variieren kann, wobei die Ausgangsspannung des Spannungsreglers 46 auf dem Regelwert 3,3 V verbleibt. Die Ausgangsspannung von 3,3 V des Spannungsreglers 46 wird über eine Leitung 48 an die jeweiligen Elemente des Hallsensors 10 angelegt.
  • Im Folgenden soll die grundsätzliche Arbeitsweise des in Fig.
  • 1 gezeigten Hallsensors beschrieben werden. Die Größe des Ausgangssignals des Hallelements 12, das an den Leitungen 16 und 18 ansteht, variiert mit der Größe eines angelegten Magnetfelds 15. Das Ausgangssignal weist zwei Anteile auf, nämlich die Offsetspannung und die Signalspannung. Ohne an das Hallelement 12 angelegtes Magnetfeld besteht die Ausgangsspannung ausschließlich aus der Offsetspannung. Da das Hallelement 12 mit einer konstanten Vorspannung durch den Spannungsregler 46 arbeitet, bleibt der Wert der Offsetspannung konstant, sogar wenn sich die Temperatur des Hallelements 12 während des Betriebs von der Raumtemperatur ändert. Ein typischer Wert für die Offsetspannung bei Raumtemperatur liegt für das beschriebene Ausführungsbeispiel in dem Bereich zwischen -0,7 und +0,7 mV, wobei der Normalwert nahe Null ist. Wenn an das Hallelement 12 ein senkrechtes Magnetfeld 15 angelegt ist, tritt im Ausgangssignal eine Signalspannung auf, die von dem Magnetfeld 15 herrührt. Typische Werte der Signalspannung, die sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aufgrund eines Magnetfeldes bei Raumtemperatur ergibt, liegen zwischen 1,5 und 2,0 mV/100 Gauss der Magnetflußdichte. Dieser Wert wird normalerweise als Empfindlichkeit des Elements bezeichnet. Der Wert bzw.
  • der Pegel der Signalspannung, die sich aufgrund des Magnetfelds ergibt, nimmt normalerweise mit einer Zunahme der Temperatur des Hallelements 12 ab.
  • Das Ausgangssignal des Hallelements 12 wird über die Leitungen 16 und 18 an den Differenzverstärker 14 angelegt. Der Differenzverstärker 14 hat eine feste konstante Verstärkung über den Temperaturbereich. In der Schaltung des Differenzverstärkers 14 sind Mittel vorgesehen, mit denen der Wert und die Polarität der Offset-Eingangsspannung aufgrund des Hallelements 12 kompensiert werden, um hierdurch die Offsetspannung aus dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers 14 zu el-iminieren.
  • Die Wirkungsweise des Differenzverstärkers 14 wird im einzelnen in Verbindung mit Fig. 3 erläutert. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 14, dessen Wert sich noch mit der Temperatur aufgrund der Tatsache ändert, daß der Wert des Ausgangssignals des Hallelements 12 mit der Temperatur variiert, wird an die Schaltung 20 zur Kompensation der Empfindlichkeit und zur Erzeugung einer Hysterese angelegt.
  • In der Schaltung 20 zur Kompensation der Empfindlichkeit und der Hysterese sind Mittel vorgesehen, mit denen Änderungen des Pegels des Ausgangssignals des Hallelements 12 kompensiert werden können, die von Temperaturänderungen herrühren, so daß der effektive Schaltpunkt des Komparators 26 für bestimmte Werte des Magnetfelds, das an das Hallelement 12 angelegt ist, gleichbleibt, sogar wenn sich das Ausgangssignal des Hallelements 12 aufgrund von Temperaturänderungen bei gleichem Magnetfeld ändert. Ferner sind in der Schaltung 20 Mittel vorgesehen, mit denen der Schaltpunkt bei Änderungen in positiver Richtung sowie der Schaltpunkt bei Änderungen in negativer Richtung, der kleiner als der Wert des Schaltpunktes bei Änderungen in positiver Richtung ist, eingestellt werden können. Der Schaltpunkt für Änderungen in negativer Richtung ist einstellbar und ein bestimmter Prozentsatz des Schaltpunktes bei Änderungen in positiver Richtung, so daß sich hierdurch eine Hysterese bei der Zustandsänderung des Komparators ergibt, wenn das Magnetfeld von dem Hallelement 12 weggenommen wird. Ferner sind Mittel vorgesehen, mit denen sowohl der Schaltpunkt bei Änderungen in positiver Richtung als auch der Schaltpunkt bei Änderungen in negativer Richtung temperaturkompensiert werden kann. Die Änderung des Ausgangssignals des Komparators 26 wird auf den Eingangsanschluß des Ausgangtreibers 32 übertragen und gibt eine Änderung des Zustands des Komparators 26 wieder. Der Ausgangtreiber 32 legt ein zusätzliches Basis-Treibersignal an den Ausgangtransistor 36 an, dessen Ausgangssignal am Anschluß 40 auftritt.
  • Fig. 2 zeigt den Bandabstand-Spannungsregler 46, der eine temperaturstabile regulierte Spannung für den Hallsensor 10 abgibt. Eine temperaturstabile regulierte Spannung ist erforderlich, um Driften der Offsetspannung des Hallelements 12 aufgrund von Änderungen der Vorspannung zu minimieren oder im wesentlichen zu beseitigen. Die Referenzspannung des Reglers 46 wird durch e ine Zwei eine Zwei-Transistor-Bandabstandszelle erzeugt, die Transistoren 50 und 52 sowie Widerstände 54 und 56 aufweist.
  • Die Ausgangsspannung auf der Leitung 48 wird durch die Widerstände 58 und 60, die in Serie geschaltet sind, auf 3,3 V eingestellt. Die Transistoren 50 und 52 sind in eine Rückführung des Reglers 46 geschaltet, wobei ein Verstärker 62 das Kollektorpotential erfaßt und gemeinsame Basisspannung solange einstellt, bis die beiden Transistoren 50 und 52 mit gleichem Kollektorstrom arbeiten. Die Fläche des Transistors 50 ist 10 mal größer als die Fläche des Transistors 52, was zu einem Stromdichte-Verhältnis von 10:1 und einem Spannungsabfall Vbe von 60 mV über den Widerstand 54 führt. Die Spannung V1 über den Widerstand 56 kann durch die folgende Gleichung dargestellt werden: Gleichung #1: VI = 2 (R56/R54)(Vbe Transistor 52 - Vbe Transistor 50) = 2 (R56/R54)(KT/q) ln (J1/J2).
  • J1/J2 gibt das Stromdichte-Verhältnis der Transistoren 50 und 52 an. In Gleichung #1 ist zu beachten, daß V1 einen positiven Temperaturkoeffizienten hat. Durch geeignete Wahl des Widerstandsverhältnisses R56/R54 kann der Temperaturkoeffizient von V1 so eingestellt werden, daß der negative Temperaturkoeffizient von Vbe Transistor 52 kompensiert wird. Die Summe von Vbe Transistor 52 und V1 führt zu einer temperaturkompensierten Bandabstands-Referenzspannung (Vref).
  • Gleichung #2: Vref = Vbe Transistor 52 + 2 (R56/R54)(KT/q) ln (J1/J2).
  • Die Ausgangsspannung auf der Leitung 48 wird auf 3;3 V über die Widerstände 58 und 60 eingestellt und als positive Versorgungsspannung für den Differenzverstärker 14 und die Schaltung 20 zur Empfindlichkeitskompensation und Hystereseerzeugung verwendet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind der positive und der negative Ausgangsanschluß des Hallelements 12 mit den Eingangsanschlüssen eines emittergekoppelten Differenzverstärkers 14 verbunden, wobei der positive Ausgangsanschluß an die Basis eines Transistors 66 und der negative Ausgangsanschluß an die Basis eines Transistors 64 angelegt ist. Die Spannungsverstärkung des Differenzverstärkers 14 ist gegeben durch: Gleichung #3: A = g Widerstand 68 = q Ic Widerstand 68/2KT v m c In Gleichung #3 ist zu beachten, daß die Verstärkung Av einen negativen Temperaturkoeffizienten hat. Um eine konstante Verstärkung über den gesamten Temperaturbereich zu erhalten, wird eine "Steilheits"-Kompensation unter Verwendung der Transistoren 70 bis 78 und des Widerstands 80 ausgeführt.
  • Aus Gleichung #3 erhält man, daß dadurch, daß Ic proportional zur absoluten Temperatur gemacht wird, eine konstante Verstärkung über den gesamten Temperaturbereich erzielt werden kann.
  • Es ist bekannt, daß, wenn die Basisanschlüsse von Transistoren und die Emitteranschlüsse miteinander verbunden sind, und einer der Transistoren mit einem bestimmten Strom arbeitet, auch der andere Transistor mit dem gleichen Strom arbeitet, da die Werte von Vbe gleich sind. Deshalb fließt derselbe Strom Ic in den Leitungen 82, 84 und 86. Ic in Fig. 3 kann aus der an Anschluß 88 angelegten Spannung Vx minus der Spannung Vbe des Transistors 78 sowie dem Wert des Widerstands 80 wie folgt berechnet werden: Gleichung #4: Ic = (Vx - Vbe Transistor 78)/Widerstand 80.
  • Wenn Vx durch die Referenzspannung Vref gemäß Gleichung #2 ersetzt wird, erhält man für Gleichung #4: Gleichung #5: Ic = (Vbe Transistor 52 + 2(KT/q) ln (J1/J2)(R56/R54) -Vbe Transistor 78)/Widerstand 80.
  • Setzt man die Spannung Vbe des Transistors 52 gleich der Spannung Vbe des Transistors 78 und J1/J2 gleich 10, so reduziert sich #4 auf: Gleichung #6: Ic = 4,6 (KT/q)(Widerstand 56/Widerstand 54)/Widerstand 80.
  • Einsetzen der Gleichung #6 in Gleichung #3 führt zu: Gleichung #7: A = 2,3 (Widerstand 56/Widerstand 54)(Widerstand 68/Widerv stand 80).
  • Somit hängt die Spannungsverstärkung des Differenzverstärkers 14 lediglich von dem Widerstandsverhältnis des Widerstands 56/Widerstand 54 und Widerstand 68/Widerstand 80 ab. Die Widerstände 54 und 56 sind auf demselben Chip angeordnet und sind ionenimplantierte Widerstände; deshalb haben sich gleichen Temperaturkoeffizienten und ihr Verhältnis bleibt konstant über den gesamten Temperaturbereich. Die Widerstände 68 und 80 sind externe Dickfilm-Widerstände, die außerhalb des Chips auf einem Keramiksubstrat angeordnet sind; sie haben gleiche Temperaturkoeffizienten, so daß ihr Verhältnis über den gesamten Temperaturbereich konstant bleibt. Da beide Verhältnisse über den Temperaturbereich konstant bleiben, bleibt die Verstärkung des Differenzverstärkers 14 über den Temperaturbereich konstant; wenn der Pegel des Eingangssignals, das von dem Hallelement 12 anliegt, abnimmt, nimmt der Pegel des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 14 ebenfalls ab. Obwohl der Differenzverstärker 14 ein Verstärker mit konstanter Verstärkung ist, kann der Verstärkungswert durch den lasergetrimmten Widerstand 80 zum Einstellen auf Variationen der Empfindlichkeit des Hallelements 12 eingestellt werden. Der Hall-Sensor 10- wird in einem bekannten Magnetfeld angeordnet und die Verstärkung des Differenzverstärkers 14 durch den lasergetrimmten Widerstand 80 derart eingestellt, bis das gewünschte Ausgangssignal am Differenzverstärker 14 erhalten wird, wodurch Empfindlichkeitsänderungen des Hallelements 12 aufgrund prozeßbezogener Parameter beseitigt werden. Um Beiträge des Differenzverstärkers 14 für die Offsetspannung und die Drift zu verringern, werden kreuzgekoppelte Eingangspaare mit großer Fläche für die Transistoren 64 und 66 verwendet.
  • Alle Hallelemente 12 haben die gleiche Offsetspannung und obwohl der Wert der Offsetspannung bei konstanter Spannungsbeaufschlagung konstant bleibt, ergibt sich noch eine Offsetspannung, die eine Offset-Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 14 hervorruft. Der Widerstand 90 ist ebenfalls ein externer Dickfilm-Widerstand, der außerhalb des Chips auf dem Keramiksubstrat angeordnet ist. Die Widerstände 68 und 90 können lasergetrimmt werden, um den durch die Offsetspannung hervorgerufenen Signalanteil des Hallelements 12 einzustellen und zu beseitigen. Hierzu wird der Hallsensor 10 an einer Stelle angeordnet, an der kein Magnetfeld auf ihn wirkt, und das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 14 aufgenommen. Wenn die Offsetspannung negativ ist, wird der Widerstandswert des Widerstands 90 lasereingestellt, bis die Ausgangsspannung Null ist. In gleicher Weise wird bei positiver Offsetspannung der Widerstand 68 lasergetrimmt, bis das Ausgangssignal Null ist.
  • Da die Widerstände nicht auf dem Chip vorgesehen sind, kann einer lasergetrimmt werden, so daß die Verstärkung des Verstärkers mit konstanter Spannungsverstärkung eingestellt wird, während die beiden anderen Widerstände lasergetrimmt werden, um die Offsetspannung auf den Wert Null abzugleichen. Das Hallelement 12 gibt an den Verstärker mit konstanter Spannung in Form des Differenzverstärkers 14 ein Ausgangssignal ab, das die Offsetspannung einschließt. In dem Differenzverstärker 14 sind Mittel vorgesehen, um dessen Verstärkung einzustellen und die Offsetspannung auf Null abzugleichen. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 14 liegt an den Anschlüssen 92 und 94 an, wobei die Offsetspannung beseitigt werden kann; der Pegel des Ausgangssignals für einen bestimmten Wert des Magnetfeldes (Hallempfindlichkeit) variiert jedoch mit der Temperatur, da der Pegel des Signals des Hallelements 12 mit der Temperatur variiert. Das Beseitigen der Offsetspannung im Ausgangssignal des Hallelements 12 schränkt die Verteilung ein in der Empfindlichkeit des Sensors Typische bekannte Einheiten haben Schaltpunkte bei 300 Gauss + oder - 100 Gauss.
  • Eine breitere Verteilung ergibt sich, wenn die Offsetspannung nicht beseitigt worden ist. Für Anwendungen, bei denen die Vorrichtung sehr präzise bei einem bestimmten Magnetfeld umschalten muß, sind Sensoren mit einem Schaltpunkt von 300 Gauss + oder - 100 Gauss nicht geeignet.
  • Im Folgendem soll auf Figur 4 Bezug genommen werden. Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 14 wird an die Eingangsanschlüsse 96 und 98 angelegt, wobei der Anschluß 94 mit dem Anschluß 96 und der Anschluß 92 mit dem Anschluß 98 verbunden ist. Die Eingangsanschlüsse 96 und 98 sind mit den Basisanschlüssen 100 bzw. 102 verbunden. Der tatsächliche Schaltpunkt des Hallsensors 10 wird durch den Wert des Widerstands 104 eingestellt, wobei die Schaltpunkt-Spannung am Widerstand 104 anliegt. Der Widerstand 104 ist ein Dickfilmwiderstand mit geringem Temperaturkoeffizienten, wobei der Termperaturkoeffizient etwa 50 ppm ist. Die Spannung UR 104 am Widerstand 104 ist gleich dem Strom durch den Widerstand 104 mal dem Widerstandswert des Widerstands 104. Eine Leitung 106 verbindet den positiven Einganseinanschluß des Komparators 26 mit der Leitung 108, die den Ermitter des Transistors 100 mit dem Kollektor des Transistors 110 verbindet. Die Leitung 112 verbindet den negativen Eingangsanschluß des Komparators 26 mit der Leitung 114, die wiederum den Kollektor des Transistors 116 mit dem Widerstand 107 verbindet. Ohne Magnetfeld hat das Hallelement ein Ausgangssignal entsprechend der Offset-Spannung.
  • Diese Offsetspannung wird durch den Differenzverstärker 14 derart ausgeglichen, daß das Eingangssignal an der Schaltung 20 zur Empfindlichkeltskompensation und Hystereserzeugung 0 ist. Wenn ein Magnetfeld an das Hallelement angelegt wird, bewirkt das resultierende Eingangssignal an der Schaltung 20, daß ein Signal an den Basisanschlüssen der Transistoren 100 und 102 anliegt, wodurch das Eingangssignal des Komparators 26 keine Differenz mehr aufweist.
  • In diesem Zustand schaltet der Komparator 26 und sein Ausgangssignal ändert sich von niedrig auf hoch. Bevor der Schaltpunkt erreicht ist, ist die Spannung am positiven Eingangsanschluß um die Größe der Spannung am Widerstand 104 niedriger, so daß die Spannung am positiven Eingangsanschluß den Spannungswert am Widerstand 104 erreicht, bevor der Komparator schaltet. Der Komparator 26 schaltet, wenn die Spannungen an seinen beiden Eingangsanschlüssen gleich oder nahezu gleich werden. Nachdem der Komparator 26 geschaltet hat, bewirkt das dann auf der Leitung 118 auftretende Ausgangssignal des Komparators 26 in Verbindung mit den vorstehend beschriebenen Schaltungen, daß der Strom durch den Widerstand 104 um einen bestimmten Prozenzsatz abnimmt. Da der Stom durch den Widerstand 104 abgenommen hat, nimmt der Wert der Schaltspannung ab. Wenn das Magnetfeld vom Hallelement 12 wegbewegt wird, liegt der Wert des Magnetfeldes, auf den das Magnetfeld abzunehmen hat, damit der Komparator 26 in den ursprünglichen Zustand zurückschaltet, niedriger als der Wert des Magnetfeldes, der benötigt wird, um den Komparator 26 ursprünglich umzuschalten, wenn das Magnetfeld an das Hallelement 12 angelgt wird. Die Änderung des durch den Widerstand 104 fließenden Stromes führt zu einer Änderung (Abnahme) des Schaltpunktes des Komparators 26 und ergibt eine Hysterese-Funktion.
  • Die Schaltung, die den Wert des Stroms (2Ix) durch den Widerstand 104 bestimmt und einstellt, weist eine Serienschaltung aus einem Widerstand 120, einem Transistor 122 und einem Transistor 124 auf, durch den ein Strom Ix in der Leitung 126 fließt. Der Wert Ix wird grundsätzlich durch den Wert der geregelten Konstantspannungen auf der Leitung 48 sowie den Wert der Widerstände 120, 123 und 125 bestimmt. Der Widerstand 120 ist ein epi-Widerstand und besteht aus dem gleichen epi-Material, wie es für die Herstellung des Hallelements 12 verwendet worden ist. Wenn der Strom Ix in der Leitung 126 durch einen bestimmten Wert des Widerstands 120 eingestellt wird, ergibt sich eine PNP-Stromspiegelschaltung, die die Transistoren 124, 128 und 130 umfaßt. Der Strom Ix fließt in den Transistor 128, dem Transistor 130 sowie in dem Transistor 124. Der Strom in dem Transistor 128 und 130 fließt an den Kathoden der Dioden 132 und 134 zusammen, so daß sein Wert 2Ix beträgt-; dieser Strom fließt durch den Transistor 136. Der Transistor 138 leitet zu diesem Zeitpunkt nicht. Der Transistor 136 ist Teil einer NPN-Stromspiegelschaltung, die die Transistoren 136, 137, 116 und 110 umfaßt. Deshalb fließt der Strom 2Ix auch durch den Transistor 116 und den Transistor 110.
  • Wenn - wie bereits ausgeführt - das Magnetfeld an das Hallelement 12 angelegt wird, wird das Ausgangssignal durch den Differenzverstärker 14 verstärkt und die Offset-Spannung beseitigt; das verstärkte Signal wird an die Anschlüsse 96 und 98 der Schaltung 20 zur Kompensation zur Empfindlichkeit und Erzeugung einer Hysterese angelegt, die bewirkt, daß das positive Eingangssignal des Komparators 26 das negative Eingangssignal des Komparators 26 übersteigt, so daß der Komparator 26 schaltet. Wenn der Komparator schaltet, ändert sich sein Ausgangssignal von niedrig auf hoch; das Ausgangssignal des Komparators 26 liegt nicht nur am Eingangsanschluß- des Ausgangstreibers 32, sondern auch über die Leitung 118 an der Basis des Transistors 138 an, so daß der Transistor 138 durchschaltet, wodurch der Strom durch den Widerstand 104 abnimmt und der Schaltpunkt bei Änderung in negativer Richtung einen neuen und niedrigeren Wert eingestellt wird, wodurch sich eine Hysterese ergibt. Die Größe der Abnahme vom Wert 2Ix des Strom duch den Widerstand 104 wird durch die Verbindungen in den kreuzgeschalteten Vielfachkollektoren 128 und 130 bestimmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Kollektoren des Transistors 130 mit einer Leitung 140 (die wiederum mit der Anode 132 verbunden ist) verbunden, während der verbleibende Kollektor mit einer Leitung 142 verbunden ist, die mit der Anode der Diode 134 verbunden ist. Alle vier Kollektoren des Transistors 128 sind mit der Leitung 142 verbunden. Wenn der Tranistor 138 in Folge des Ausgangssignals mit hohem Pegel des Komparators 126 durchgeschaltet ist, nimmt der Strom 2 Ix um 3/8 ab, da ein Teil des Strom 2 Ix durch den Transistor 138 anstelle des Transistors 136 fließt.
  • Der Schaltpunkt bei Änderung in positiver Richtung ist durch die am Widerstand 104 anliegende Spannung bestimmt und wie folgt gegeben: Gleichung #8 +VR104 = (R104) (2Ix) Wenn das verstärkte Ausgangssignal des Hallsensors 12 den Wert VR104 überschreitet, schaltet das Ausgangssignal des Komparators 26 auf einen hohen Wert und der durch den Widerstand 104 fließende Strom wird um einen festen Prozentsatz veringert, der durch die Zahl der Kollektoren bestimmt ist, die mit der Anode der Diode 132 verbunden sind. Dieser Prozentsatz ist maskenprogrammierbar in diskreten Schritten von 12,5%.
  • Der Schaltpunkt bei Änderungen im negativer Richtung beträgt nun einen festen Prozentsatz des Schaltpunktes in positiver Richtung und ist gegeben durch: Gleichung #9 -VR104 = (1-n/8)(2Ix)(R104) mit n = 0 bis 7.
  • Die Gleichungen #8 und #9 sind direkte Funktionen von Ix; deshalb sind beide Schwellwerte temperaturkompensiert. Der Halleffekt-Sensor 10 hat damit eine Hystereseverhältnis, das gegeben ist durch: Gleichung #10 mit K = (1-n/8) Sowohl der Schwellwert bei Änderung in positiver Richtung als auch der Schwellwert in negativer Richtung sind temperaturkompensiert, so daß beide Schwellwerte bzw. Schaltpunkte mit der Temperatur zu- bzw. abnehmen, so daß der Hall-Effekt-Sensor 10 sowohl in positiver Richtung als auch in negativer Richtung immer bei dem selben Wert des Magnetfeldes, das an das Hallelement 12 angelegt ist, schaltet, und zwar unabhängig von der Umgebungstemperatur des Sensors 10. Beispielsweise hat das Hallelement 12 bei einem bestimmten Wert des Magnetfeldes und bei Raumtemperatur eine Ausgangsspannung y. Für diese Raumtemperatur wird ein bestimmter Wert Ix durch den epi-Widerstand 120 eingestellt. Der Strom 2 Ix fließt durch den Widerstand 104, wenn das Signal des Differenzverstärkers 14 an die Anschlüsse 96 und 98 angelegt wird. Der durch den Widerstand 104 fließende Strom 2 Ix stellt einen bestimmten Schwellwert bei Änderungen in positiver Richtung ein. Nimmt man an, daß die Temperatur des Hallelements derart zunimmt, daß das Ausgangssignal bzw. die Ausgangsspannung auf 0,5 y abnimmt, hat der äquivalente Widerstand des Hallelements 12 um 100% zugenommen. Da der Widerstand 120 ebenfalls auf dem Chip integriert ist, aus dem gleichen epi-Material wie das Hallmaterial 12 besteht und der selben Tempertatur ausgesetzt ist, nimmt der effektive Widerstandswert des Widerstandes 120 ebenfalls um 100% zu. Deshalb nimmt der Strom Ix um 50% auf 0,5 Ix ab, während der Strom 2 Ix um 50% auf 0,5 (2 Ix) abnimmt, wodurch der Schwellwert bei Änderungen in positiver Richtung ebenfalls um 50% abnimmt.
  • Deshalb ist der tatsächliche Schwellwert bzw. Schaltpunkt in positiver Richtung des Komperators 26 bezogen auf das angelegte Magnetfeld gleich. Der tatsächliche negative Schaltpunkt bezogen auf einen bestimmten Wert des Magnetfeldes bleibt ebenfalls gleich, da der Strom durch den Widerstand 104, nachdem der Komperator 26 von niedrig auf hoch geschaltet hat, noch 5/8 von 0,5 (2 Ix) ist. Es ist zu beachten, daß die Kompensation der Temperaturänderung am Eingangsanschluß des Komperators 26 dadurch ausgeführt wird, daß die Schwellwerte bzw. Schaltpunkte in dem Komperator 26 geändert werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß in Form eines Verstärkers mit konstanter Verstärkung (Differnzverstärker 14) Mittel vorgesehen sind, um die Ausgansspannung des Halleleements 12 zu verstärken. Die Ausgangsspannung des Hallelements 12 besteht aus einer Offset-Spannung und der Signalspannung. In dem Differenzverstärker 14 sind Mittel in Form von nicht auf dem Chip angeordneten Dickfilmwiderständen 68 und 90 vorgesehen, die mit einem Laser so getrimmt werden können, daß sich ihr Widerstandswert derart ändert, daß die Offset-Spannung des Hallelements 12 auf 0 eingestellt werden kann. Der Widerstand 80 in dem Differnzverstärker 14 ist ein nicht auf dem Chip angeordneter Dickfilmwiderstand, der mit einem Laser derart getrimmt werden kann, daß sich Mittel zum Einstellen bzw. Ändern der Verstärkung des Differnzverstärkers 14 durch einstellen eines mehr oder weniger großen Ic-Stroms ergeben.
  • Ferner sind Mittel vorgesehen, um den Schwellwert bei Änderungen in positiver Richtung im Komparator 26 in Form des Widerstands 104 einzustellen, an dem die Schwellwertspannung durch den Strom 2 Ix erzeugt wird, der durch den Widerstand fließt. Ix wird durch den Wert der Widerstände 120, 123 und 125 sowie der Konstantspannung der Spannungsregelung 46 eingestellt. Der Widerstand 120 besteht aus dem selben epi-Material wie das Hallelement 12 und hat den gleichen Temperaturkoeffizienten. Ix wird durch die PNP-Stromspiegelschaltung auf den Wert 2 Ix verdoppelt, der durch die NPN-Stromspiegelschaltung eingestellt wird, damit dieser Strom durch den Widerstand 104 fließt. Eine kreuzfömige Verschaltung in der PNP-Stromspiegelschaltung stellt den Wert des Schwellwerts bzw. Schaltpunkts bei Änderung in negativer Richtung im Komparator 26, nachdem der Komparator 26 beim Wert in positiver Richtung umgeschaltet hat, dadurch ein, daß die Größe der Abnahme des durch den Widerstands 104 fließenden Stroms bestimmt wird. Der Abstand zwischen dem Schwellwert bei Veränderung in positiver Richtung und dem bei Änderung in negativer Richtung ist die Hysterese. Die Größe der Hysterese ist durch die Verbindungen in den Kreuzschaltungen der PNP-Stromspiegelschaltung einstellbar. Sowohl der Schaltpunkt bei Änderung in positiver Richtung als auch der Schaltpunkt in negativer Richtung sind temperaturkompensiert, da der Widerstand 120 aus dem selben epi-Material wie der Hallwandler 12 besteht und damit den gleichen Temperaturkoeffizienten hat. Deshalb ändern sich die effektiven Widerstände be Temperaturänderungen um den selben Prozentsatz.
  • Bei dem dargestellten Hall-Effekt-Sensor 10 sind zwei Einstellungen für die Empfindlichkeit möglich. Die Verstärkung des Differenzverstärkers 14 kann dadurch eingestellt werden, daß der Wert des Widerstandes 80 geändert wird, um die Größe Ic zu vergrößern oder zu verkleinern. Ferner kann die Empfindlichkeit des Sensors 10 durch den Wert des Widerstandes 104 bestimmt werden, der sich nicht auf dem Chip befindet.
  • Vorstehend ist die Erfindung exemplarisch beschrieben worden. Im Rahmen des allgemeinen und in den Ansprüchen niedergelegten Erfindungsgedankens sind die verschiedensten Änderungen möglich.

Claims (28)

  1. Patentansprüche 1. Halleffektsensor zum Erfassen des Anlegens und desEntfernens eines Magnetfeldes mit einem Hallelement (12), das ein Ausgangssignal entsprechend dem Anlegen bzw. dem Entfernen eines Magnetfeldes an das Element abgibt, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (14) mit konstanter Verstärkung, die mit dem Hallelement (12) derart verbunden ist, daß das Ausgangssignal des Hallelements an der Einrichtung anliegt, eine Schaltung (20) zur Empindlichkeitskompensation und Erzeugung einer Hysterese, die mit der Einrichtung (14) mit konstanter Verstärkung derart verbunden ist, daß das Ausgangssignal der Einrichtung an der Schaltung (20) anliegt, einen Komparator (26), der mit der Schaltung (20) derart verbunden ist, daß deren Ausgangssignal an dem Komparator anliegt, und der ein Ausgangssignal abgibt, das von einem Zustand in einem entgegensetzten Zustand umgeschaltet wird, wobei die Schaltung (20) zur Empfindlichkeitskompensation und Einstellung einer Hysterese Mittel aufweist, um einen Schaltpunkt des Komparators (26) derart einzustellen, daß der Komparator bei einem bestimmten Wert des Magnetfelds, das das Hallelement (12) erregt, umschaltet, sowie ferner Mittel aufweist, um den Schaltpunkt um im wesentlichen den gleichen Prozentsatz wie das Ausgangssignal des Hallelements durch Temperaturänderung des Halleffekt-Sensors zu ändern.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittel in dem Komparator (26) zum Einstellen des Schaltpunktes eine erste Serienschaltung aufweisen, die über eine geregelte und auf einen bestimmten Wert eingestellte Spannungquelle geschaltet ist und einen ersten Transistor, einen ersten Widerstand und einen zweiten Transistor aufweist, wobei ein Signal vom Verbindungspunkt des ersten Widerstandes und des zweiten Transistors an den Eingangsanschluß des Komperators (26) angelegt ist.
  3. 3. Sensor nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Widerstand ein Dickfilm-Widerstand mit niedrigem Temparaturkoeffizienten ist, dessen Wert durch einen Laser- Trimmvorgang eingestell'bar ist, wobei der erste Widerstand sich in der der Schaltung zur Empfindlichkeitskompensation und Hystereseerzeugung befindet.
  4. 4. Sensor nach einem der Anpsrüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittel zum Ändern des Schaltpunkts im Komperator eine zweite Serienschaltung aufweisen, die über eine auf einen bestimmten Wert eingestellte geregelte Spannungsquelle geschaltet sind, und einen dritten Transistor, einen vierten Transistor und einen zweiten Widerstand aufweisen, der aus dem gleichen epi-Material wie das Hallelement gefertigt ist, wobei sich der Widerstandswert des zweiten Widerstands im wesentlichen um den selben Prozentsatz wie der effektive Widerstand des Hallelements (12) bei einer Temparaturänderung ändert.
  5. 5. Sensor nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t durch eine PNP-Stromspiegelschaltung.
  6. 6. Sensor nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z ei c h n e t, daß die PNP-Stromspiegelschaltung einen dritten Transistor, einen fünften und einen sechsten Transistor aufweist.
  7. 7. Sensor nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t durch eine NPN-Stromspiegelschaltung.
  8. 8. Sensor nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die NPN-Stromspiegelschaltung einen siebten Transistor, einen achten, einen neunten und einen zehnten Transistor aufweist und mit der PNP-Stromspielgelschaltung verbunden ist, wobei die durch den fünften und sechsten Transistor fließende Ströme auch durch den siebten Transistor der NPN-Stromspielgelschaltung fließen.
  9. 9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein erster Widerstand mit dem achten Transistor und dem Eingangsanschluß des Komparators verbunden ist, wodurch der durch den achten Transistor und den ersten Widerstand fließenden Strom eine Spannung über den ersten Widerstand erzeugt, die den Schaltpunkt des Komparators bestimmt.
  10. 10. Sensor nach einem der Anpsprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaltpunkt einen Schaltpunkt bei Änderung in positiver Richtung umfaßt.
  11. 11. Sensor nach Anpspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung (20) zur Empfindlichkeitskompensations und Hystereseeinstellung Mittel aufweist, um einen Schaltpunkt bei Änderung in negativer Richtung am Komparator (26) derart einzustellen, daß der Komparator bei einem bestimmten Wert des Magnetfeldes schaltet, wenn das Magnetfeld von dem Hallelement (12) entfernt wird.
  12. 12. Sensor nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mittel zum Einstellen eines Schaltpunktes in negativer Richtung eine PNP-Stromspielgelschaltung mit kreuzweise geschalteten Kollektoren aufweisen.
  13. 13. Sensor nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schaltpunkt bei Änderungen in negativer Richtung auf einen bestimmten Wert des Schaltpunktes für Änderungen in positive Richtung beliebig einstellbar ist.
  14. 14. Sensor nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung (20) zur Kompensation der Empfindlichkeit und der Hysterese ferner Mittel aufweist, mit denen der Schaltpunkt bei Änderungen in negativer Richtung um den gleichen Prozentsatz wie das Ausgangssignals des Hallelements (12) bei einer Temperaturänderung des Hall-Effekt-Sensors geändert werden kann.
  15. 15. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g'e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung (14) mit konstanter Verstärkung Mittel zum Abgleichen von Offset-Spannungen des Hallelements (12) aufweist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einrichtung (14) mit konstanter Verstärkung Mittel zum Ändern der Verstärkung des Verstärkers aufweist.
  17. 17. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 16, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Ausgangs treiber (32) zum Verstärken des Ausgangssignals des Komparators (26).
  18. 18. Sensor nach Anspruch 17, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Ausgangstransistor (36), an dem das Ausgangssiganls des Ausgangstreibers (32) anliegt, und der ein Ausgangssignal abgibt.
  19. 19. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 18, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel zum Anlegen eines Magnetfeldes an das Hallelement (12).
  20. 20. Sensor nach Anspruch 19, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel zum Entfernen des Magnetfeldes von dem Hallelement (12).
  21. 21. Verfahren zum Kompensieren der Änderung der Empfindlichkeit eines Hallelements bei Temperaturänderungen im Hall-Effekt-Sensor, der ein derartiges Hallelement zum Erfassen des Anlegens und des Entfernens eines Magnetfeldes verwendet, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Verfahrensschritte: ein Hallelement, das ein Ausgangssignal entsprechend dem Anlegen oder dem Entfernen eines Magnetfeldes abgibt, wird mit einer Einrichtung verbunden, die eine konstante Verstärkung hat, so daß das Ausgangssignal des Hallelements an dieser Einrichtung anliegt, eine Schaltung zur Empfindlichkeitskompensation und Erzeugung einer Hysterese wird mit der Einrichtung mit konstanter Verstärkung derart verbunden, daß deren Ausgangssignal an der Schaltung anliegt, ein Komperator wird mit der Schaltung zur Empfindlichkeitskompensation und Erzeugung einer Hysterese derart verbunden, daß das Ausgangssignal der Schaltung an dem Komperator anliegt und ein Ausgangssignal erzeugt wird, das von einem Zustand in einen entgegengesetzten Zustand umgeschaltet werden kann, ein Schwellwert wird bei dem Komparator derart eingestellt, daß der Komparator bei einem bestimmten Wert des den Hallsensors erregenden Magnetfeldes schaltet, und der Schwellwert wird um einen im Wesentlichen gleichen Prozentsatz wie das Ausgangssignals des Hallelements bei einer Temperaturänderung des Hallelements geändert.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schnellwert einen Schwellwert bei positiver Änderung umfaßt.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schwellwert bei Änderung in negativer Richtung in dem Komperator derart eingestellt wird, daß der Komperator bei einem bestimmten Wert des Magnetfeldes umschaltet, wenn das Magnetfeld am Hallsensor abnimmt.
  24. 24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwellwert bei Änderung in negativer Richtung ein bestimmter beliebig einstellbarer Prozentsatz des Schwellwertes bei Änderung in positiver Richtung ist.
  25. 25. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwellwert bei Änderung in negativer Richtung um einen im Wesentlichen gleichen Prozentsatz wie das Ausgangssignal des Hallelements bei einer Temperaturänderung des Hallelements geändert wird.
  26. 26. Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Verstärkung der Einrichtung mit konstanter Verstärkung eingestellt wird.
  27. 27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß positive Offset-Spannungen im Ausgangssignal des Hallelements abgeglichen werden.
  28. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß negative Qffset-Spannungen im Ausgangssigal des Hallelements abgeglichen werden.
DE19843409795 1983-03-18 1984-03-16 Temperaturkompensierte vorrichtung mit einem hall-effekt-sensor Withdrawn DE3409795A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47663183A 1983-03-18 1983-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3409795A1 true DE3409795A1 (de) 1984-09-20

Family

ID=23892628

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843409795 Withdrawn DE3409795A1 (de) 1983-03-18 1984-03-16 Temperaturkompensierte vorrichtung mit einem hall-effekt-sensor

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS6013273A (de)
DE (1) DE3409795A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521966A1 (de) * 1985-06-20 1987-01-02 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung zur messung des magnetfeldes und/oder der magnetfeldaenderungen in einem luftspalt
DE10117279B4 (de) * 2000-04-07 2005-09-08 Yazaki Corp. Nicht-lineares Hall IC
DE19507094B4 (de) * 1995-03-01 2005-09-22 Ifm Electronic Gmbh Verfahren zur Einstellung des Schaltpunktes eines Sensors
EP2899512A1 (de) 2014-01-28 2015-07-29 AB Elektronik GmbH Erzeugung eines Ausgangssignals
CN110398628A (zh) * 2019-05-09 2019-11-01 上海空间电源研究所 一种霍尔电流传感器温度补偿电路设计方法
US11500039B2 (en) * 2015-10-07 2022-11-15 Infineon Technologies Ag Digitally-controlled output amplitude of analog sensor signal

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2558178B2 (ja) * 1990-11-05 1996-11-27 日本ペイント株式会社 塗料供給装置
JP6339388B2 (ja) * 2014-03-12 2018-06-06 旭化成エレクトロニクス株式会社 センサ閾値決定回路

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3521966A1 (de) * 1985-06-20 1987-01-02 Teves Gmbh Alfred Vorrichtung zur messung des magnetfeldes und/oder der magnetfeldaenderungen in einem luftspalt
DE19507094B4 (de) * 1995-03-01 2005-09-22 Ifm Electronic Gmbh Verfahren zur Einstellung des Schaltpunktes eines Sensors
DE10117279B4 (de) * 2000-04-07 2005-09-08 Yazaki Corp. Nicht-lineares Hall IC
EP2899512A1 (de) 2014-01-28 2015-07-29 AB Elektronik GmbH Erzeugung eines Ausgangssignals
DE102014100963A1 (de) * 2014-01-28 2015-07-30 Ab Elektronik Gmbh Erzeugung eines Ausgangssignals
US11500039B2 (en) * 2015-10-07 2022-11-15 Infineon Technologies Ag Digitally-controlled output amplitude of analog sensor signal
CN110398628A (zh) * 2019-05-09 2019-11-01 上海空间电源研究所 一种霍尔电流传感器温度补偿电路设计方法
CN110398628B (zh) * 2019-05-09 2021-10-15 上海空间电源研究所 一种霍尔电流传感器温度补偿电路设计方法

Also Published As

Publication number Publication date
JPS6013273A (ja) 1985-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2522437C2 (de)
DE3836338A1 (de) Temperaturkompensierte stromquellenschaltung mit zwei anschluessen
DE2437427C3 (de) Temperaturkompensierte Konstantstromschaltung
DE2440795C3 (de) Temperaturabhängiger Spannungsgeber
DE2448058A1 (de) Dehnungsmesser
DE2541578A1 (de) Temperaturmessfuehler
EP0160836B1 (de) Temperatursensor
DE2524439B2 (de) Spannungs-Strom-Umsetzer
DE3306620A1 (de) Thermoelementsignalanpasser als integrierter schaltkreis
DE1906213B2 (de) Stromregelschaltung
DE3032567C2 (de) Differentialverstärker
DE3418906A1 (de) Temperatur-kompensationsschaltkreis
DE4307753C2 (de) Halbleitereinrichtung zur Druckerfassung
DE2757292A1 (de) Integrierte hall-effekt-schaltung
DE2945185A1 (de) Halbleiter-druckmessvorrichtung
DE3439114A1 (de) Bandabstands-spannungsbezugsschaltung
DE3409795A1 (de) Temperaturkompensierte vorrichtung mit einem hall-effekt-sensor
DE3003123C2 (de)
DE3321556C2 (de)
DE2635218A1 (de) Anordnung zum schutz eines transistors
DE2257461A1 (de) Praezisionsverstaerker und bei diesem verwendbares vorspannungsnetzwerk
DE2645632A1 (de) Verstaerker
DE3110355C2 (de) Gleichspannungsgenerator zur Lieferung einer temperaturabhängigen Ausgangs-Gleichspannung
WO1991006839A1 (de) Integrierbare temperatursensorschaltung
DE2727320A1 (de) Verstaerkungsregler

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: OPTRON, INC., CARROLLTON, TEX., US

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WUESTHOFF, F., DR.-ING. FRHR. VON PECHMANN, E., DI

8141 Disposal/no request for examination