DE2522437C2 - - Google Patents
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- G01K7/01—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using semiconducting elements having PN junctions
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Temperaturmeßwertwandler
mit mehreren in einer monolithischen
Schaltung integrierten Transistoren.
Elektrische Temperaturfühler, wie sie bislang zur
Verfügung stehen, sind entweder überhaupt nicht
oder nur unter Schwierigkeiten in einen monolithischen
Schaltungsbaustein einbeziehbar, der
geeignete Stromversorgungs- und Ausgangsverstärkerschaltungen
aufweist, wie es zur Ausbildung eines
als bauliche Einheit gestalteten Temperaturmeßwertwandlers
erforderlich ist. Das Vorhandensein eines
Bedarfs nach einem solchen Meßwertwandler ist
leicht einzusehen, wenn Vergleiche mit bereits
vorhandenen Temperaturmeß- und -regeleinrichtungen
angestellt werden. Ein solcher Meßwertwandler darf
keinen Leitungsanschluß zu entfernt gelegenen
Stellen zwecks Versorgung mit einer stabilisierten
Spannung, oder zur Verstärkung, zur Skaleneichung
oder zur Durchführung anderer Maßnahmen am Ausgangssignal,
damit dieses zur Messung oder Regelung verwendet
werden kann, erfordern. Außerdem soll die
Verlustleistung in einem solchen Meßwertwandler
nach Möglichkeit sehr viel niedriger sein als bei
vergleichbaren Einrichtungen mit Temperaturmeßfühlern
wie sie bislang zur Verfügung stehen.
Die heute verfügbaren Temperaturmeßfühler sind
nicht ohne weiteres für brauchbare Meß- und Regeleinrichtungen
verwendbar. Thermoelemente haben
verhältnismäßig niedrige Ausgangssignale, die
schwierig auf stabile Weise zu verstärken sind.
Außerdem erfordern Thermoelemente eine Kompensation
an ihrer nicht erwärmten Übergangsstelle. Meßwertfühler
mit Widerständen oder Thermistoren arbeiten
nicht linear, sondern sind von der angelegten Speisung
abhängig. Der Hauptnachteil solcher Meßfühler
besteht jedoch darin, daß ihre Ausgangsspannungen
oder -ströme nicht mit den Werten einer bekannten
Temperaturskala eichbar sind.
Ein bereits bekannter, der eingangs genannten Gattung
entsprechender Wandler (US-PS 38 09 929) weist
eine Fühlereinrichtung mit Schalterwirkung und temperaturabhängigem
Übergang auf, die einen Logikausgang
hervorbringt. Das Ausgangssignal dieser Anordnung
ist nicht der Temperatur direkt proportional.
Bei einem anderen, bereits bekannten Temperaturmeßwertwandler
(US-PS 34 21 375) ist eine mit Wechselstrom
erregte Brückenschaltung vorgesehen, bei der
die Basis/Emitter-Spannung eines leitenden Transistors
oder die Spannung am Übergang einer Diode als Temperaturfühler
benutzt wird. Auch diese Anordnung ist
nicht mit den Werten einer bekannten Temperaturskala
eichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Temperaturmeßwertwandler
der eingangs genannten Gattung
mit möglichst einfachen Mitteln so auszubilden, daß
sein Ausgangssignal mit besonders hoher Genauigkeit
und besonders großer Empfindlichkeit der zu messenden
Temperatur proportional und direkt in Werten
einer bekannten Temperaturskala eichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Meßwertwandler zwei mit verschiedenen Stromdichten
arbeitende Transistoren, mindestens eine
das Verhältnis der Stromdichten dieser Transistoren
bei Temperaturänderungen auf einem von 1 verschiedenen
Wert konstant haltende Stromumkehrschaltung
und eine die Differenz der Basis/Emitter-Spannungen
dieser Transistoren als Maß für die Temperatur erfassende
Differentialverstärkerschaltung aufweist.
Möglichkeiten zur vorteilhaften weiteren Ausgestaltung
der Erfindung sind in den Patentansprüchen
2 bis 5 angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltschema eines gemäß der Erfindung
ausgebildeten Temperaturmeßwertwandlers als Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 und 3 Schaltbilder zur Erläuterung des Prinzips
der Erfindung, und
Fig. 4 ein Schaltbild des in Fig. 1 schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Schaltungsanordnung
eines Temperaturmeßwertwandlers gemäß der
Erfindung weist zwei Anschlüsse 10 und 12 auf, die
mit dem positiven bzw. negativen Pol einer (nicht
dargestellten) Stromversorgungseinrichtung verbunden
sind. Ein Ausgangssignal, das sich bei Schwankungen
der Temperatur proportional zu dieser ändert, wird
am Anschluß 14 abgegeben. Ein Spannungsregler 16
ist parallel zu der Versorgungsspannung angeordnet.
Er dient dazu, die Betriebsspannung zu stabilisieren
und eine Bezugsspannung zu liefern, die an den äußeren
Anschlüssen 10 und 12 zur Verfügung steht.
Ein Temperaturmeßfühler 18 ist parallel zu dem Spannungsregler
angeordnet. Ein Ausgang des Temperaturmeßfühlers
18 ist mit einem Eingangsanschluß eines
Differentialverstärkers 20 verbunden, dessen anderer
Eingang an einen Anschluß 22 geführt ist. Ein Ausgang
des Differentialverstärkers 20 liegt an der
Basis eines Transistors 24, dessen Emitter an den
Stromversorgungsanschluß 12 angeschlossen und dessen
Kollektor mit einem Anschluß 14 verbunden ist. Die
positive Versorgungsspannung an dem Anschluß 10 ist
über eine Diode 26 und einen Widerstand 28 an den
Kollektor des Transistors 24 gelegt.
Wenn der in Fig. 1 dargestellte Temperaturmeßfühler
18 ein Ausgangssignal liefern kann, das sich direkt
proportional mit den Änderungen der Temperatur ändert
und direkt in Werten einer bekannten Temperaturskala
geeicht werden kann, kann der Meßwertwandler entweder
als Proportionalregler oder als Zweipunktregler (on/
off controller) eingesetzt werden. Ist beispielsweise
der Anschluß 14 mit dem Anschluß 22 verbunden,
so bilden der Differentialverstärker 20 und der Ausgangskreis
einschließlich des Transistors 24 einen
Operationsverstärker. Das zwischen den Anschlüssen
10 und 14 abnehmbare Ausgangssignal ist dann direkt
der Temperatur proportional. Eine solche Schaltung
bildet ein Thermometer oder einen Proportional-
Temperaturregler. Wird dagegen eine Bezugsspannung
an den Anschluß 22 gelegt, so wird ein Ausgangssignal
immer dann an dem Anschluß 14 abgegeben, wenn
die Ausgangsspannung des Temperaturmeßwertwandlers
niedriger als diese Bezugsspannung ist. Eine solche
Schaltung bildet einen Zweipunktregler.
Wie schon erwähnt, liefern die gegenwärtig bekannten
Temperaturmeßfühler kein Ausgangssignal, das in
direktem Zusammenhang mit einer bekannten Temperaturskala
steht. In einer monolithischen integrierten
Schaltung sind fast alle Schaltungselemente temperaturempfindlich.
Wahrscheinlich ist der am meisten
verwendete temperaturabhängige Parameter die Basis/
Emitter-Spannung eines NPN-Transistors. Zur Erläuterung
wird auf den Artikel "Silicon Transistor
Biasing For Linear Collector Current Temperature
Dependence" von J. S. Brugler im "IEEE Journal of
Solid State Circuits, Seiten 57-58, Juni 1957, verwiesen.
Der temperaturempfindliche Wert der Basis/
Emitter-Spannung eines NPN-Transistors ist aber zur
Verwendung bei einem geeichten Meßfühler nicht ohne
weiteres geeignet. Der Wert der Basis/Emitter-Spannung
ändert sich mit den Parametern bei der Bearbeitung
und kann im Streubereich der Herstellung
eines Transistors um +100 mV schwanken. Auch ist
die Basis/Emitter-Spannung zu keiner Temperaturskala
direkt proportional, weil der Transistor
einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist,
was zur Folge hat, daß die Basis/Emitter-Spannung
mit steigender Temperatur absinkt. Es wurde gefunden,
daß die Differenz der Basis/Emitter-Spannung
mit verschiedenen Stromdichten arbeitender Transistoren
einen wesentlich praktischeren und sinnvolleren
Parameter darstellt.
Fig. 2 zeigt eine Schaltung mit zwei Transistoren
30, 32, die mit Widerständen 34 bzw. 36 in Reihe
geschaltet und zwischen einer Spannungsquelle +V
und dem Massepotential angeordnet sind. Der Kollektor
eines jeden dieser Transistoren 30, 32 ist mit
seiner eigenen Basis und einem entsprechenden Eingang
eines Differentialverstärkers 38 verbunden.
Wenn die Transistoren 30, 32 aneinander angepaßt
sind und gleiche Emitterflächen aufweisen, und wenn
die Widerstände 34, 36 gleiche Werte haben, wird
auch bei Temperaturänderungen kein Ausgangssignal
von dem Differentialverstärker 38 abgegeben. Wenn
jedoch die Stromdichte in einem der Transistoren 30,
32 verschieden von der Stromdichte in dem anderen
Transistor ist und das Verhältnis des Kollektorstroms
des einen Transistors zu dem Kollektorstrom
des anderen Transistors bei Temperaturänderungen
konstant bleibt, liefert der Differentialverstärker
38 eine Ausgangsspannung, die der absoluten Temperatur
direkt in Grad Kelvin (°K) proportional ist.
Unterschiedliche Stromdichten sind dadurch erreichbar,
daß bei gleichen Emitterflächen der beiden
Transistoren 30, 32 die Kollektorströme verschieden
groß gemacht werden, daß die Kollektorströme gleich
groß und die Emitterflächen der beiden Transistoren
verschieden groß gemacht werden, oder daß diese
beiden Möglichkeiten miteinander kombiniert werden.
Jeder der Transistoren 30, 32 weist einen negativen
Temperaturkoeffizienten auf. Wenn die beiden Transistoren
30, 32 bei verschiedenen Stromdichten betrieben
werden, sind die Temperaturkoeffizienten
der beiden Transistoren verschieden groß. Der
Differentialverstärker 38 liefert ein Ausgangssignal,
das dem Unterschied zwischen diesen beiden
Temperaturkoeffizienten entspricht. Genauer gesagt
liefert der Differentialverstärker 38 ein Ausgangssignal,
das der Differenz der Basis/Emitter-Spannungen
der Transistoren 30, 32 entspricht. Diese
Differenz beträgt:
Hierin ist k die Boltzmannsche Konstante, T die absolute
Temperatur in (°K), q die Elementarladung.
I c 1 und I c 2 sind die Kollektorströme bzw. Emitterstromdichten
der Transistoren 30 bzw. 32.
Allerdings ist die in Fig. 2 dargestellte Schaltung
nur dazu vorgesehen, das Prinzip der Erfindung, zumindest
partiell, zu erläutern. Die Eingänge zum
Differentialverstärker 38 "schwimmen" beispielsweise
und können nicht ohne weiteres in Bezug auf eine
Bezugsspannung gesteuert werden. Außerdem kann die
in Fig. 2 dargestellte Schaltung nicht ohne weiteres
als integrierte Schaltung ausgebildet werden, die
einen genau bestimmten Verstärkungswert liefert,
weil jede in einer solchen vorhandene Rückkopplungsmöglichkeit
dazu neigt, die Kollektorströme der Transistoren
30 und 32 zu verändern. Aus der obigen
Gleichung (1) ist zu erkennen, daß eine derartige
Veränderung oder Beeinflussung der Kollektorströme
die Fähigkeit der Schaltung zur Temperaturermittlung
zunichte machen würde.
Auch die in Fig. 3 dargestellte Schaltung dient zur
Veranschaulichung des Grundprinzips der Erfindung.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist eine Stromquelle 40
über einen Transistor 42 mit dem Massepotential verbunden,
ebenso mit der Basis der Transistors 42 und
der Basis des Transistors 44. Der Kollektor des
Transistors 44 ist über einen Widerstand 46 an eine
Spannungsquelle +V angeschlossen. Der Emitter des
Transistors 44 ist über einen Widerstand 48 mit Masse
verbunden. Eine Ausgangsspannung wird am Widerstand
46 zwischen den Anschlüssen 50 und 52 abgegeben.
Wenn die Transistoren 42 und 44 aneinander angepaßt
sind und mit verschiedenen Stromdichten betrieben
werden, so erscheint die Differenz ihrer Basis/
Emitter-Spannungen an dem Widerstand 48. Diese Spannungsdifferenz
ist in der obigen Gleichung (1) zum
Ausdruck gebracht, wobei I c 1 und I c 2 die Kollektorströme
oder Stromdichten der Transistoren 42 bzw.
44 sind. Es gilt:
Δ V be = V be 1 - V be 2 = i c 2 R₄₈, (2)
wobei i c 2 der Kollektorstrom des Transistors 44 ist.
Somit folgt:
Aus diesen Gleichungen ist zu erkennen, daß der Kollektorstrom
i c 2 des Transistors 44 der absoluten
Temperatur proportional ist und sich linear ändert,
wenn das Verhältnis der Stromdichten der Transistoren
42 und 44 konstnat bleibt und von 1 verschieden ist.
Durch entsprechende Festlegung des Widerstandes 46
wird es möglich, daß die Ausgangsspannung zwischen
den Anschlüssen 50 und 52 direkt in (°K) geeicht
werden kann.
Leider bleibt das Verhältnis der Kollektorströme oder
der Stromdichten bei der in Fig. 3 dargestellten
Schaltung bei Temperaturänderungen praktisch nicht
konstant, weil der Kollektorstrom des Transistors
42 durch die Stromquelle 40 festgelegt ist. Wenn
das Verhältnis der Stromdichten der Transistoren
42 und 44 bei Temperaturänderungen nicht konstant
bleibt, wird die an den Anschlüssen 50 und 52 abgenommene
Ausgangsspannung nicht direkt der Temperatur
proportional sein. Aus Gleichung (3) kann
entnommen werden, daß, obgleich sich die Basis/
Emitter-Spannungen der Transistoren 42 und 44 bei
Änderungen der Temperatur verändern, der Strom durch
den Widerstand 46 und somit die Spannung zwischen den
Anschlüssen 50 und 52 nicht der Temperatur direkt
proportional ist. Wenn jedoch dafür gesorgt werden
kann, daß der von der Stromquelle gelieferte Strom
sich bei Temperaturschwankungen direkt proportional
zu diesen ändert, so ist, wie aus der Gleichung (3)
hervorgeht, auch die an den Anschlüssen 50 und 52
abgenommene Ausgangsspannung der Temperatur direkt
proportional.
Der in Fig. 4 veranschaulichte erfindungsgemäße
Temperaturmeßwertwandler überwindet die geschilderten
Schwierigkeiten. Durch den in Fig. 4 gezeigten
Spannungsregler 16 wird eine verhältnismäßig stabile
und geregelte Versorgungsspannung bereitgestellt.
Eine zwischen den Anschlüssen 10 und 12 für die Versorgungsspannung
in Reihe mit einem Widerstand 56
geschaltete Zenerdiode 54 hat ihren Zenereffekt (Lawinendurchbruch)
bei einer vorbestimmten Spannung
wie beispielsweise 6,2 V. Ohne zusätzliche Schaltmittel
hat die an dem Meßfühler 18 liegende Spannung
beim Eintreten des Zenereffekts einen Wert, der
durch die Zenerdiode 54 bestimmt ist, und hängt von
dem durch die Zenerdiode 54 fließenden Strom ab.
Um die Abhängigkeit von der Spannung zu verringern,
die von der Zenerdiode 54 gehalten werden kann,
ist deren Anode über einen Widerstand 58 mit der
Basis eines Transistors 60 verbunden, dessen
Emitter an den Anschluß12 angeschlossen ist.
Wenn die Spannung zwischen den Anschlüssen 10 und
12 die Durchbruchsspannung der Zenerdiode 54 und
die Basis/Emitter-Spannung des Transistors 60 überschreitet,
fließt ein Strom zu der Basis des Transistors
60; dies hat einen Stromfluß durch letzteren
zur Folge, der gleich dem Produkt aus dem Basisstrom
und der Stromverstärkung β des Transistors ist.
Demgemäß steigt der Strom durch den Spannungsregler
16 bei zunehmender Spannung an den Anschlüssen 10
und 12 um einen Betrag an, der beträchtlich größer
ist als derjenige, der ohne den Transistor 60 erreicht
worden wäre. Die Stromzunahme, die sich durch
die Einwirkung des Transistors 60 ergibt, verringert
die dynamische Impedanz oder den Innenwiderstand des
Spannungsreglers 16 und hält dadurch eine besser
geregelte und stabilere Spannung an seinen Anschlüssen
aufrecht.
Der Kollektor des Transistors 60 ist mit dem Kollektor
eines Transistors 61 und der Basis eines
weiteren Transistors 62 verbunden. Somit wird der
Kollektorstrom des Transistors 62 durch den Kollektorstrom
des Transistors 60 gesteuert. Als Folge
davon wird der durch den Spannungsregler 16 fließende
Strom mindestens gleich dem Produkt aus dem
Basisstrom des Transistors 60, dem Stromverstärkungsfaktor
β des Transistors 60 und dem Stromverstärkungsfaktor
β des Transistors 62. Der Kollektor
des Transistors 62 ist an den Emitter eines Transistors
63 und die Basis eines weiteren Transistors
64 angeschlossen. Daher wird der Basisstrom des
Transistors 64 vom Transistor 62 geliefert. Da der
Kollektorstrom des Transistors 64 gleich dem Basisstrom
des letzteren, multipliziert mit seinem Stromverstärkungsfaktor
β ist, wird im Minifall der
gesamte, durch den Spannungsregler 16 fließende Strom
gleich dem Basisstrom des Transistors 60, multipliziert
mit dem Produkt der Stromverstärkungsfaktoren
der Transistoren 60, 62 und 64. Wenn man beispielsweise
eine Stromzunahme von 1 mA durch den Spannungsregler
16 hindurch annimmt und einen Stromverstärkungsfaktor
β von 100 für jeden der Transistoren
60, 62 und 64, so tritt eine Stromzunahme von
1 nA durch die Zenerdiode 54 hindurch auf, wobei
der verbleibende Strom zwischen den Transistoren 60,
62 und 64 aufgeteilt wird. Eine derartige Stromzunahme
von 1 nA an der Zenerdiode 54 stellt im Vergleich
zu der vorgenannten Stromzunahme von 1 mA
eine vergleichsweise sehr geringe Zunahme der Spannung
zwischen den Anschlüssen 10 und 12 dar.
Der Emitter des Transistors 61 ist über einen Widerstand
65 mit dem Anschluß 10, und sein zweiter Kollektor
mit der Basis des Transistors 63 verbunden.
Der Transistor 63 wird, wie in der Zeichnung dargestellt,
in invertierter Betriebsart betrieben,
wobei sein Kollektor mit dem Anschluß 12 und sein
zweiter Emitter mit der Anode der Zenerdiode 54
verbunden ist. Der Transistor 63 legt einen Mindest-
Kollektorstrom für den Transistor 62 und einen
durch die Zenerdiode 54 fließenden Mindeststrom fest,
derart, daß diese Bauelemente innerhalb ihres normalen
Betriebsbereichs arbeiten, so daß dadurch die
Auswirkungen des Reststromes und ähnliche Probleme,
wie man sie bei Betriebsbedingungen mit niedrigem
Strom antrifft, unterbunden werden. Der Transistor 61
legt einen Mindest-Kollektorstrom für den Transistor
60 fest und steuert den Transistor 63 an.
In dem obigen Beispiel, wo der Spannungsregler 16
einen Strom von 1 mA führte, führt die Zenerdiode 54
nur einen Strom von 1 nA, was nicht ausreicht, diese
Zenerdiode zu betreiben, ohne auf störende Effekte
zu treffen. Daher ergeben der Transistor 63 und
der Widerstand 56 in ihrer Kombination einen Stromfluß
von annähernd 20 µA durch die Zenerdiode 54.
Der Transistor 63 ergibt im Transistor 62 einen Kollektorstrom
von annähernd 10 µA und der Transistor
61 einen Kollektorstrom im Bereich von 10 . . . 20 µA.
Somit wirken die Transistoren 61 und 63 als Stromquellen
zur Festlegung der Betriebsströme der Zenerdiode
54 und der Transistoren 60 und 62 in einer
Höhe, die hinreichend über den entsprechenden Reststromwerten
liegt. Der Transistor 64 weist natürlich
einen Kollektorstrom auf, der nur geringfügig niedriger
als der durch den Spannungsregler 16 fließende
Strom ist. Die Stromquellen zur Festlegung
der Mindest-Betriebsstromwerte haben keine Auswirkung
auf den Verstärkungsfaktor des Spannungsreglers
16, weil die Stromänderung und nicht etwa der
Betrag des Stromes die Höhe der Spannungsänderung
zwischen den Anschlüssen 10 und 12 bestimmt.
Ein Sperrschicht-Kondensator 66 ist zur Kollektor/
Basis-Strecke des Transistors 60 parallel geschaltet,
und eine Reihenschaltung aus einem Widerstand 67
und einem Sperrschicht-Kondensator 68 ist zur Kollektor/
Basis-Strecke des Transistors 64 parallel geschaltet.
Durch diese Bauelemente wird eine Frequenzkompensation
für die Schaltung geschaffen, weil diese
mit einer verhältnismäßig hohen Verstärkung betrieben
wird und ohne eine derartige Kompensation zu Schwingungen
neigen würde.
Die Feststellung der Temperatur wird mittels des
Meßfühlers 18 dadurch erreicht, daß der Unterschied
der Basis/Emitter-Spannungen der Transistoren 70,
71, 72 und 73, die bei verschiedenen Stromdichten
arbeiten, an einen Widerstand 74 angelegt werden.
Unter der Annahme, daß zunächst die Auswirkung eines
Widerstandes 75 außer acht gelassen wird, indem man
diesen als kurzgeschlossen ansieht, ist die an den
Widerstand 74 angelegte Spannung gleich der Summe
der Basis/Emitter-Spannungen der Transistoren 70
und 71, vermindert um die Basis/Emitter-Spannungen
der Transistoren 72 und 73. Wie schon erwähnt und
anhand der obigen Gleichung (1) dargelegt, muß das
Verhältnis der Stromdichten der Transistoren 70 und
71 zu den Stromdichten der Transistoren 72 und 73
bei Änderungen der Temperatur konstant bleiben, wenn
die an den Widerstand 74 angelegte Spannung direkt
zur Temperatur proportional sein soll. Wenn die
Kollektorströme der Transistoren 70, 71, 72 und 73
der absoluten Temperatur proportional sind, bleibt
das Verhältnis der Stromdichten bei Änderungen der
Temperatur konstant.
Neben seiner Verbindung mit der Basis des Transistors
70 ist der Emitter des Transistors 71 an den Kollektor
und die Basis des Transistors 76 angeschlossen.
Ein Widerstand 77 ist zwischen den Emitter des
Transistors 76 und den Anschluß 12 geschaltet. Aus
den obigen Erläuterungen, insbesondere anhand von
Fig. 3, folgt, daß, wenn der Kollektorstrom des
Transistors 70 der absoluten Temperatur proportional
ist, der Unterschied der Basis/Emitter-Spannungen
der Transistoren 70 und 76, der an dem Widerstand 77
liegt, auch der absoluten Temperatur proportional
ist. Wenn die Spannung an dem Widerstand 77 der absoluten
Temperatur proportional ist, so ist damit
der Kollektorstrom des Transistors 76 der absoluten
Temperatur proportional. Da die in den Basen der
Transistoren 70 und 76 fließenden Ströme vernachlässigbar
niedrig sind, ist der Kollektorstrom des
Transistors 71 gleich dem Kollektorstrom des Transistors
76. Er ist also auch proportional der absoluten
Temperatur. Der Kollektor des Transistors 70
ist über den Widerstand 75 mit dem Emitter eines
Transistors 78 und außerdem direkt mit der Basis
des Transistors 72 verbunden. Da der in die Basis
des Transistors 72 fließende Strom vernachlässigbar
niedrig ist, wird der Kollektorstrom des Transistors
78 gleich dem Kollektorstrom des Transistors 70.
Sucht der Kollektorstrom des Transistors 78 anzusteigen,
so wird eine Ansteuerung der Basis des
Transistors 71 geliefert, die die Ansteuerung der
Basis des Transistors 70 erhöht und bewirkt, daß
dessen Leitfähigkeit gesteigert wird, so daß sein
Kollektorstrom gleich dem Kollektorstrom des Transistors
78 bleibt. Somit bilden die Transistoren
70, 71 und 76 eine Stromumkehrschaltung.
Die Basis des Transistors 70 ist mit der Basis eines
Transistors 79 verbunden, dessen Emitter über einen
Widerstand 80 an dem Anschluß 12 liegt und dessen
Kollektor mit dem Emitter des Transistors 72 verbunden
ist. Hat beispielsweise der Transistor 79
eine zehnmal so große Emitterfläche wie der Transistor
70 und führt er im Vergleich zu diesem halb
soviel Strom, so ergibt sich ein Stromdichtenverhältnis
beider von 20 : 1. Der Spannungsunterschied
zwischen den Basis/Emitter-Spannungen der Transistoren
70 und 79, der der absoluten Temperatur
proportional ist, tritt an dem Widerstand 80 auf.
Wenn der Kollektorstrom des Transistors 70 der
absoluten Temperatur proportional ist, ist auch
der Kollektorstrom des Transistors 79 der absoluten
Temperatur proportional. Der Kollektorstrom
des Transistors 72 ist gleich dem Kollektorstrom
des Transistors 79, weil der in die Basis des
Transistors 73 fließende Strom vernachlässigbar
gering ist. So kann gefolgert werden, daß die
Kollektorströme der Transistoren 71 und 72 der absoluten
Temperatur proportional sind. Diese Kollektorströme
werden vom Kollektor eines Transistors 81
geliefert, der zusammen mit den Transistoren 82
und 83 eine Stromumkehrschaltung bildet. Der Emitter
des Transistors 81 ist über einen Widerstand 84
mit einer Leitung 86 verbunden. Ein Widerstand 87
ist zwischen die Leitung 86 und den Emitter des
Transistors 82 geschaltet. Die Basis und der Kollektor
des Transistors 82 werden an die Basis des
Transistors 81 und den Emitter des Transistors 83
angeschlossen. Außerdem wird der Kollektor des
Transistors 81 an die Basis des Transistors 83 angeschlossen.
Die von den Transistoren 81, 82, 83 gebildete, sehr
genaue Stromspiegel- oder Stromumkehrschaltung ergibt
gleiche Ausgangsströme aus den Transistoren 81
und 83. Der Ausgangsstrom aus dem Transistor 81
verteilt sich gleichmäßig auf die Transistoren 71
und 72. Der Strom aus dem Transistor 83 durchfließt
die Transistoren 78 und 70 sowie den Widerstand 75.
Die Summe der Basis/Emitter-Spannungen der Transistoren
70 und 71 liegt an dem einen Ende des
Widerstandes 75. Die Spannung am anderen Ende des
Widerstands 75 hat den Betrag der Summe der Basis/
Emitter-Spannungen der Transistoren 73 und 72 zuzüglich
des Spannungsabfalls am Widerstand 74.
Wie zuvor erwähnt, ist der Kollektorstrom des Transistors
81 der absoluten Temperatur proportional,
weil die Kollektorströme der Transistoren 71 und
72 der absoluten Temperatur proportional sind.
Wenn der Kollektorstrom des Transistors 82 dazu
neigt, auf einen Wert anzusteigen, der größer ist
als die Summe der Kollektorströme der Transistoren
71 und 72, wird die Basis des Transistors 83 angesteuert
und verändert die Ansteuerung der Basis
des Transistors 81. Daher hält der Transistor 83
den Kollektorstrom des Transistors 81 auf einem
Wert, der gleich der Summe der Kollektorströme der
Transistoren 71 und 72 ist. Die Widerstände 84 und
87 sind angepaßt, und daher ist der Kollektorstrom
des Transistors 81 gleich dem Kollektorstrom des
Transistors 82. Wenn man zunächst von dem Einfluß
eines Widerstandes 88 absieht, der zwischen den
Emitter und den Kollektor des Transistors 83 geschaltet
ist, ist der Kollektorstrom des Transistors
82 gleich dem Kollektorstrom des Transistors
83. Außerdem ist der Kollektorstrom des
Transistors 83 gleich dem Kollektorstrom des
Transistors 78. Es ist daher ersichtlich, daß die
Stromumkehrschaltung, die die Transistoren 81, 82
und 83 enthält, erzwingt, daß der Kollektorstrom
des Transistors 70 gleich dem Kollektorstrom des
Transistors 81 ist. Da der Kollektorstrom des
Transistors 81 der absoluten Temperatur proportional
ist, so muß auch der Kollektorstrom des Transistors
70 der absoluten Temperatur proportional sein.
Bei einer verwirklichten Schaltung entsprechend
dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel der
Erfindung waren die Kollektorströme der Transistoren
71, 72, 76 und 79 gleich 50 µA, und die
Kollektorströme der Transistoren 70 und 73 gleich
100 µA. Die Emitterflächen der Tansistoren 71, 72,
76 und 79 waren zehnmal so groß wie die Emitterflächen
der Transistoren 70 und 73. Folglich verteilt
sich der Kollektorstrom des Transistors 81
gleichmäßig auf die Kollektorströme der Transistoren
71 und 72. Daher werden sowohl Unterschiede
in den Kollektorströmen als auch Unterschiede in
den Emitterflächen dazu eingesetzt, die Transistoren
bei verschiedenen Stromdichten zu betreiben.
Der Kollektor des Transistors 73 ist mit dem Emitter
eines Transistors 89 verbunden, dessen Kollektor
über einen Widerstand 91 an den Anschluß 10
angeschaltet ist. Die Basis des Transistors 89 ist
an den Kollektor des Transistors 83 angeschlossen.
Somit sind die Transistoren 73 und 89 in einer
Kaskaden-Schaltung angeordnet. Eine solche Kaskaden-
Schaltung unterbindet die Möglichkeit, daß irgend
eine Änderung der Kollektorspannung sich auf den
Kollektorstrom des Transistors 73 auswirkt.
Da der Kollektorstrom des Transistors 73 der absoluten
Temperatur direkt proportional ist, so ergibt
sich daraus ein Spannungsabfall an dem Widerstand
91, der ebenfalls direkt der absoluten Temperatur
proportional ist. Dieser Spannungsabfall wird an
einen Eingang des Differentialverstärkers 20 angelegt.
Der Widerstand 75 kompensiert geringfügige
Schwankungen am Ausgang der Stromumkehrschaltung,
und der Widerstand 88 schafft positive Startbedingungen
für die Stromumkehrschaltung, die die Transistoren
81, 82 und 83 umfaßt.
Der Transistor 78 liefert an den Transistor 89 eine
Vorspannung, die höher als die Vorspannung am Transistor
73 ist. Der Emitter eines Transistors 92 ist
mit dem Anschluß 10 verbunden, der Kollektor und die
Basis dieses Transistors sind an die Leitung 86 angeschlossen.
Die Leitung 86 ist an die Basis des
Transistors 61 im Spannungsregler 16 und an die Basis
eines Transistors 93 angeschlossen. Da die Kollektorströme
der Transistoren 81 und 82 der absoluten Temperatur
proportional sind, ist auch die Basis/Emitter-
Spannung des Transistors 92 der absoluten Temperatur
proportional. Daher sind die an die Transistoren 61
und 93 zur Festlegung der Arbeitspunkte gelieferten
Ströme ebenfalls der absoluten Temperatur proportional.
Der Emitter des Transistors 93 ist über
einen Widerstand 94 an den Anschluß 10 angeschaltet,
und der Kollektor dieses Transistors 93 ist mit den
Emittern von zwei Transistoren 97 und 98 verbunden.
Folglich wirkt der Transistor 93 als Stromquelle,
die sich mit den Änderungen der Temperatur verändert
und die Kollektorströme der Transistoren 97 und 98
liefert.
Da es bei monolithischen Schaltungen einfacher ist,
Widerstände genau aneinander anzupassen als Transistoren,
werden die Widerstände 84 und 87, die gut
aneinander angepaßt sind, in der Stromumkehrschaltung
eingesetzt. Demnach ist das Stromumkehrverhältnis
der Anpassung der Widerstände proportional, und daher
ist die Schaltung einfacher auszubilden, um Ausgangsströme
aus der Stromumkehrschaltung zu erhalten, die
aneinander angepaßt sind.
Der Differentialverstärker 20 umfaßt die beiden
Transistoren 97 und 98, die eine Differentialverstärkerstufe
bilden. Die Transistoren 97 und
98 sind aneinander angepaßt, so daß bei gleichen
Basis/Emitter-Spannungen an beiden Transistoren
die Kollektorströme gleich groß sind. Der Kollektor
des Transistors 97 ist mit einer Seite einer
Stromumkehrschaltung verbunden, die die Transistoren
99, 100 und 101 umfaßt. Der Kollektor des
Transistors 98 ist mit der anderen Seite der Stromumkehrschaltung
verbunden. Insbesondere ist der
Kollektor des Transistors 98 mit der Basis des
Transistors 99 und dem Kollektor des Transistors
100 verbunden, und der Kollektor des Transistors 97
ist mit dem Kollektor des Transistors 101 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 99 ist an den Anschluß
10 angeschaltet, und der Emitter dieses Transistors
ist mit den Basen der Transistoren 100 und
101, und - über einen Widerstand 102 - mit dem Anschluß
12 verbunden. Die Emitter der Transistoren
100 und 101 sind zusammen an den Anschluß 12 angeschlossen.
Wenn die an die Basis des Transistors 97 gelieferte
Eingangsspannung gleich der an die Basis des Transistors
98 gelegten Spannung ist, so herrschen die
folgenden Bedingungen in der Stromumkehrschaltung:
Wenn der Kollektorstrom des Transistors 98 wesentlich
größer als der Kollektorstrom des Transistors
100 ist, führt der Transistor 99 einen Basisstrom
und ist ausreichend leitfähig, um die Leitfähigkeit
des Transistors 100 zu erhöhen. Diese Wirkung hält
so lange an, bis der Kollektorstrom des Transistors
100 im wesentlichen gleich dem Kollektorstrom
des Transistors 98 ist, mit einem geringen und vernachlässigbaren
Strom, der in die Basis des Transistors
99 fließt. Da die Basis/Emitter-Spannung
des Transistors 101 gleich der Basis/Emitter-Spannung
des Transistors 100 ist, wird der Kollektorstrom
des Transistors 101 gleich dem Kollektorstrom
des Transistors 100. Der Kollektor des Transistors
101 ist mit der Basis eines Transistors 103 verbunden.
Wenn die Basisansteuerungen der Transistoren
97 und 98 einander gleich sind, ist der Kollektorstrom
des Transistors 97 gleich dem Kollektorstrom
des Transistors 98, und daher dem Kollektorstrom
des Transistors 101 gleich. Somit wird an die Basis
des Transistors 103 kein Basisstrom geliefert, und
dieser Transistor ist also nicht-leitend.
Wenn die an die Basis des Transistors 97 gelieferte
Spannung von derjenigen Spannung verschieden ist,
die der Basis des Transistors 98 zugeführt wird, so
liegen die folgenden Bedingungen vor: Der Kollektorstrom
des Transistors 98 bleibt gleich dem Kollektorstrom
des Transistors 100, der seinerseits gleich
dem Kollektorstrom des Transistors 101 bleibt. Bei
einer unterschiedlichen Ansteuerung an den Basen
der Transistoren 97 und 98 bleiben die Kollektorströme
dieser Transistoren unterschiedlich. Der
Betrag des Unterschiedes zwischen den Kollektorströmen
der Transistoren 97 und 98 ist gleich dem
Betrag des Unterschiedes zwischen den Kollektorströmen
der Transistoren 97 und 101. Daher wird diese
Differenz an die Basis des Transistors 103 gebracht.
Der Kollektor des Transistors 103 ist mit dem Anschluß
10, und sein Emitter mit der Basis eines
Transistors 104 verbunden, der dem in Fig. 1 dargestellten
Transistor 24 entspricht. Das Eingangssignal
an der Basis des Transistors 103 ist ausgangsseitig
mit dem Stromverstärkungsfaktor β multipliziert
und wird auf die Basis des Transistors 104
gegeben, der seinerseits, wie oben erläutert, ein
Ausgangssignal entwickelt. Diese Schaltungsanordnung
schafft eine verhältnismäßig hohe Verstärkung,
so ergab sich in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung eine Verstärkung von 80 000fach.
Durch die Verbindung des Anschlusses 14 mit dem Anschluß
22 wird der Differentialverstärker aufgrund
der Rückkopplung vom Ausgang zu einem seiner Eingänge
zum Operationsverstärker. Ein Widerstand 105
wird zwischen den Anschluß 22 und die Basis des
Transistors 98 geschaltet. Eine Reihenschaltung aus
einem Widerstand 106 und einem Kondensator 107 ist
an den Anschluß 22 und den Kollektor des Transistors
97 angeschlossen. Diese Bauteile ergeben eine Frequenzkompensation,
so daß die erfindungsgemäße Schaltung
nicht schwingt, wenn an ihr eine Rückkopplung
vorgesehen wird.
Die Basis eines Transistors 108 ist mit einem Emitter
des Transistors 104 verbunden, während der Kollektor
dieses Transistors mit der Basis des Transistors
103, und der Emitter desselben mit dem Anschluß
12 verbunden ist. Ein Widerstand 109 ist
zwischen den Emitter des Transistors 103 und die
Basis des Transistors 108 geschaltet. Ein Widerstand
110 ist zwischen einen Emitter des Transistors
104 und den Anschluß 12 gelegt. Der Transistor 108
stellt den Ausgangsstrom fest und schafft eine
Strombegrenzung für die erfindungsgemäße Schaltung.
Das bedeutet, daß die an dem Widerstand 110 anliegende
Spannung auf die Basis/Emitter-Strecke des
Transistors 108 gegeben wird, und daß bei Überschreitung
der Spannung um einen vorbestimmten Betrag
der Transistor 108 leitend gemacht wird. Wenn
der Transistor 108 leitend ist, so fließt ein Strom
durch diesen Transistor und von der Basis des Transistors
103 fort, so daß eine verhältnismäßig starke
Belastung am Ausgang, wie beispielsweise ein Kurzschluß,
nicht die erfindungsgemäße Schaltung zerstört.
Der Widerstand 109 legt einen Mindest-Betriebsstrom
für den Transistor 103 fest und unterbindet
die Möglichkeit eines Leckstromes über den
Transistor 104. Ein Widerstand 28 stellt eine eingebaute
Vorlast (internal pull-up load) dar, und ein
Transistor 111 wird als Sperrdiode betrieben, so
daß der Anschluß 14 mit einem Potential arbeiten
kann, das positiver als das an den Anschluß 10 gelegte
Potential ist. Der Transistor 111 entspricht
der in Fig. 1 dargestellten Diode 26.
Der zweite Emitter des Transistors 104, der mit dem
Kollektor des Transistors 108 verbunden ist, bildet
eine Sättigungs-Klemmschaltung (saturation clamp).
Wenn der Transistor 103 anfängt, leitend zu werden,
geht der Transistor 104 in den Sättigungszustand
über. Der durch den Transistor 104 fließende Strom
wird durch den äußeren (nicht dargestellten) Lastwiderstand
und den Widerstand 110 begrenzt. Unter
diesen Bedingungen ist jedoch der Betriebsstrom
durch den Transistor 103 übermäßig hoch. Wenn der
Transistor 104 in die Sättigung übergeht, so injiziert
der Kollektor wieder positive Ladungsträger
(Löcher) in seine Basiszone. Somit übernimmt der
zweite Emitter, der als Kollektor wirkt, den Strom
von der Basis des Transistors 103, um die Sättigung
des Transistors 104 zu begrenzen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wurden die vorgenannten Bauelemente mit
den folgenden Werten erfolgreich eingesetzt:
Widerstand 76260 Ohm
Widerstand 74940 Ohm
Widerstände 77, 80 1,56 Kiloohm
Widerstände 67, 105 und 106 3 Kiloohm
Widerstand 65 4,5 Kiloohm
Widerstände 84 und 87 5 Kiloohm
Widerstand 94 6 Kiloohm
Widerstände 58, 91 und 110 30 Kiloohm
Widerstände 102 und 109 40 Kiloohm
Widerstand 28 50 Kiloohm
Widerstand 56100 Kiloohm
Widerstand 88300 Kiloohm
Kondensator 68 10 pF
Kondensatoren 66 und 107 30 pF
Claims (5)
1. Temperaturmeßwertwandler mit mehreren in einer
monolithischen Schaltung integrierten Transistoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß er zwei mit verschiedenen Stromdichten arbeitende
Transistoren (30, 32; 42, 44; 70, 79),
mindestens eine das Verhältnis der Stromdichten
dieser Transistoren bei Temperaturveränderungen
auf einem von 1 verschiedenen Wert konstant
haltende Stromumkehrschaltung (70, 71, 76; 81,
82, 83) und eine die Differenz der Basis/Emitter-
Spannungen (Δ V be ) dieser Transistoren als Maß
für die Temperatur (T) erfassende Differentialverstärkerschaltung
(20) aufweist.
2. Temperaturmeßwertwandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er außer einem ersten Transistor (70) und
einem zweiten Transistor (79) noch einen dritten
Transistor (71) und einen vierten Transistor
(72) aufweist, daß die Stromumkehrschaltung dazu
dient, das Verhältnis der Summe der Werte der
Kollektorströme des ersten Transistors (70) und
des dritten Transistors (71) zur Summe der
Werte der Kollektorströme des zweiten Transistors
(79) und des vierten Transistors (72) konstant
zu halten, und daß die Differentialverstärkerschaltung
so ausgebildet ist, daß sie die Differenz
der Summe der Werte der Basis/Emitter-
Spannungen des ersten und dritten Transistors
(70, 71) und der Summe der Werte der Basis/
Emitter-Spannungen des zweiten und vierten
Transistors (79, 72) als Maß für die Temperatur
(T) erfaßt.
3. Temperaturmeßwertwandler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des ersten Transistors (70) mit
der Basis eines fünften Transistors (76) verbunden
und ein erstes Impedanzglied (77) zwischen
den Emittern des ersten und fünften Transistors
(70, 76) angeordnet ist.
4. Temperaturmeßwertwandler nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor des fünften Transistors (76)
in Reihe mit dem Emitter des dritten Transistors
(71) angeordnet ist.
5. Temperaturmeßwandler nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Stromumkehrschaltung (70, 71, 76)
mit einem ersten Ausgang, der in Reihe mit dem
Kollektor des ersten Transistors (70) geschaltet
ist, und einen zweiten Ausgang, der in
Reihe mit dem Kollektor des dritten Transistors
(71) geschaltet ist, aufweist.
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