DE3032567C2 - Differentialverstärker - Google Patents
DifferentialverstärkerInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Diffcrentialverstürker mit
zwei Diffcrentialverslärkcrsiulen. deren jede ein Paar
Transislorslufen gleiche Impedanz aufweist, wobei die
Emitter ihrer Transistoren mit einer jeweils dem Paar zugeordneten Konstantstromquelle verbunden sind und
die Basen mit jeweils der eines Transistors der anderen Differenlialverstärkerstufe, während die Kollektoren mit b'S
jeweils dem des anderen Transistors der anderen DiITerentialverstiirkerstufe
verbunden sind. Derartige DiITerentialvcrstärker werden für unterschiedliche Zwecke
eingesetzt, so bspw. für Regelzwecke (ALC), als Mischstufe und dergleichen. So wird bspw. ein der Fig. 1 entsprechender
DifTerentialverstärker in einer integrierten Schaltung für die ALC genutzt, wobei zwei Differentialverstärkerstufen
unterschiedlichen Sleilheitsverlaufes subtraktiv so zusammenwirken, daß ihre gemeinsame
Kennlinie zumindest gestreckte Bereiche der Steilheit aufweist.
Aus der DE OS 2249024 ist ein integrierbarer, als Mischstufe ausgelegter Differenlialverstärker offenbart,
der in den Emitterzuleitungen einer seiner Stufen Widerstände aufweist, und bei dem nur eine Differentialverstärkerstufe
durch eine Konstantstromquelle gespeist ist und die beiden Differentialverstärkerstufen so miteinander
verbunden sind, daß ihre Ausgangssignale sich aufsummieren. Das hierbei erreichte Steilheilsverhalten ist
für viele Zwecke nicht ausreichend.
In der DE-AS 24 11 062 wird ein zum Kodieren benutzter
DifTerentialverstärker beschrieben, von dessen Differentialverstärkerstufen keine über eine Konstantstromquelle
gespeist ist und bei dem, wie auch bei der erstgenannten Entgegenhaltung, die Emitterkreise der DiITerentialverstärkeistufen
gleiche Impedanzen aufweisen. Das gleiche gilt auch für DE-OS 2850487. deren Offenbarung
weder die in der Gattung vorgegebenen Konstantstromkreise aufzeigt noch ungleiche Emitterimpedanzen
erwähnt. Der gewünschte Steilheilsverlauf wird auch hier nicht erreicht.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus. einen DiITerentialverstärker
zu schaffen, der sich sowohl hinsichtlich der den Eingangsklemmcn gebotenen Impedanz als auch
bezüglich des Verhältnisses zwischen Eingangs- und Ausgangssignalen durch eine weitgehende Linearität auszeichnet,
und dessen Steilheit in einem weilen Bereiche flach und linear verläuft.
Gelöst wird dise Aufgabe, indem die Konstantsiromquellen
der beiden Differeniialversiärkerstufcn ungleiche
Ströme liefern, indem die Emitter der Transistoren einer Diffcrenüalverstärkerstufe mil der zugehörigen Konslantstromquelle
durch gleiche, jedoch von denen der anderen Differenüalverstärkerstufe unterschiedliche Impedanzen
eekoppelt sind, wobei die zwischen der stärkeren Konstantstromquelle und der zugehörigen DilTcrcntialverstärkerstufe
vorgesehenen Impedanzen eine höhere Impedanz aufweisen als die zwischen der schwächeren
Konstantstromquelle und der anderen Differcntialvcrstärkerstufe
angeordneten.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Erläutert sind die Merkmale der Erfindung im folgenden anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen. Es zeigen hierbei
Fig. la das Schaltbild eines herkömmlichen Differentialverstärkers.
Fig. 1 bein mit der Schaltung nach F i g. la erzielbares
Steilheitsdiagramm,
Fig. 2 das Schaltbild eines gemäß der Erfindung ausgebildeten
Differentialverstärkers.
Fig. 3 bis 5 diagrammatisch Steilheitskennlinien zur Veranschaulichung der Wirkung der in Fig. 2 benutzten
Schallungsmerkmale, und
Fig. 6 bis 8 die Schaltung weiterer, abgeänderter Ausführungsbeispiele.
Zur Vcrunschaulichung der Erfindung wird anhand
der Fig. 1 zunächst ein herkömmlicher Versuch zur Erzielung der angestrebten Linearität erläutert. Die zur
ALX'. also zur Pcgelregelung benutzte, der vorgegebenen
NU1-
Gattung entsprechende Anordnung weist zwei aus den Transistorenpaaren Q1 und Q2 sowie Q3 und Q^, gebildeten
DifTerentialverstärkerstufen 10 und 12 auf. Jeweils ein Transistor der Transistorpaare, nämlich die Transistoren
Q2 und Qi, weisen einen Emitter auf. der bezüglich
seiner Fläche wesentlich größer ausgeführt ist als der des jeweils anderen Transistors eines Paares. Infolge von
Änderungen der Eingangsspannung ändert sich auch die jeweils mit den Differentialverstärkerstufen erzielbare
Steilheit. In Fig. Ib sind mit Kurve A der Steilheitsverlauf
der Differentialverstärkerstufe 10 und mil Kurve B der Steilheitsverlauf der Differentialverstärkerstufe 12
dargestellt. Die einander überlagernden Kurven A und B bewirken als Steilheitskennlinie des gesamten DilTerentialverstärkers
die Summenkurve C. Die Steilheitsfunktion des Differentialverstärkers verläuft, wie dies aus der
Kurve C hervorgehl, im Mittelbereiche relativ flach. Voraussetzung für diese gestreckte Kurve allerdings ist.
daß jeweils innerhalb der Transistorenpaare das Flächenverhältnis ihrer Emitter 1: 4 beträgt. Wird diese Bedingung
nicht erfüllt, so bildet sich der Mittelbereich der Kurve C konkav oder konvex aus. Das bedeutet aber,
daß ein derart als IC auf einem Substrat gebildeter Differentialverslärker
eine relativ große Grundfläche benötigt, da die Emitterbereiche zweier der Transistoren mit
vierfacher Grundfläche auszuführen sind.
Um die Linearität des Steilheitsverlaufes wie auch die der Eingangsimpedanz zu erhöhen und gleichzeitig Transistoren
üblicher Größe einsetzen zu können, wurde die Schaltung nach Fig. 2 entwickelt und gefunden. Auch
hier wird der Differentialverstärker durch zwei parallel gesteuerte Differentialverstärkerstufen 20 und 22 gebildet,
die jeweils Paare von NPN-Transistoren Q11 und Qh
bzw. Q1 und Q0 aufweisen. Die Emitter dieser Transistoren
sind jeweils über Diodenanordnungen D11 bis D11 paarweise
an jeweils einer Differenlialverstärkerstufe zugeordnete Konstantstromquellen 24 bzw. 26 geführt. Dieses
Konstantstromquellen sind so ausgelegt, daß die Konsiantstromquelle 26 einen Strom führt, der um den
Faktor« kleiner ist als der von der Konstantstromquelle 40 chung (1) wie fblet:
24 zugeführte Strom, so daß, wie neben den Pfeilen anecordnet.
die Konstantstromquelle einen Strom 2 / führt, die Konstantslromquelle 26 jedoch nur einen Strom 2a /.
wobei 1 > a> 0 ist.
Die Eingangsklemme 28 ist mit den Basen der Transistören
Qa und Qd verbunden, und die Eingangsklemme
30 führt zu den Basen der beiden übrigen Transistoren. Der Kollektoranschluß des Transistors Q11 ist mit dem
des Transistors Q1., des von der anderen Eingangsklemme
gesteuerten Transistors der anderen Differentialverstärkerstufe, gemeinsam auf einen Ausgangsknoten 40 geschaltet,
der mit der Ausgangsklemme 44 und über die Konstantstromquelle 32 mit der Versorgungsklemnie 36
verbunden ist. In gleicher Weise sind die Kollektoren der Transistoren Qh und Qd über den Ausgangsknoten 42 mit
einer Ausgangsklemme und über eine Konstantstromquelle 34 mit der Versorgungsklemme 36 verbunden,
während die Konstantstromquellen 24 und 26 mit der Versorgungsklemme 38 in Verbindung stehen. Die Konstantstromquellen
32 und 34 führen durch eine Strom- t>o spicgel-Verbindung gleiche Ströme und stellen die Last
des Differentialverstärkers dar.
Die Diodenanordnung D11 und Db weisen unter sich
gleiche Anzahlen von Dioden auf. bspw. (N-\) Dioden,
wobei N eine positive ganze Zahl ist. Auch die zur Differentialverstärkerstufe
22 gehörenden Diodenanordnungen D1 und Dd enthalten gleiche Anzahlen von Dioden,
die aber geringer sind als die der Diodenanordnungen der Differentialverstärkerstuft 20; so können sie (M-I)
Dioden enthalten, wobei M für eine positive ganze Zahl steht, die kleiner als N ist, so daß die größeren Anzahlen
von Dioden der auch den stärkeren Sirom führenden Konstantsixomquelle 24 vorgeordnet sind. Damit aber
weist jeder Strompfad vom Emitter eines der Transistoren Q11 bzw. Qb zur Konstantstromquelle 24 N Diodenverbindungen
auf, in denen auch die Basis-Emitter-Anschlüsse der Transistoren berücksichtigt sind, und in gleicher
Weise enthalten die Strompfade von den Kollektoren der Transistoren Q1. bzw. Qd zur Konstantstromquelle
26 M Diodenverbindungen auf. Hierbei können die Anzahl von N und M frei eewählt werden, solange
VM
Bei der Betrachtung der Schaltung soll zunächst von der Differentialverstärkerstufe 20 ausgegangen werden,
ehe die Arbeitsweise der Gesamtschaltung untersucht wird.
Wird an die Eingangsklemmen 28 und 30 ein Eingangssignal mit der Spannung U1. gelegt, so bewirken die Transistoren
Q11 und Qh jeweils Ströme /u und Ih, so daß an der
Ausgangsklemme 44 ein Ausgangsstrom /, auftritt. Dieser Zustand wird durch die folgend angegebene Gleichunc
bezeichnet:
M)
'b
ln-~
In dieser Gleichung sind:
K = die Boltzmann-Konstante
T = die absolute Temperatur
q = die Elementarladung des Elektrons, U1 = KTIq = die Temperaturspannung
/„ = Sättigungsstrom in Sperrichtung des Transistors und der Diode
/ = halber Strom der Konstantspannungsquelle 24. Der Ausgangsslrom ergibt sich damit aus der Glei-
1-exp. -,
U..
N-
Um die Steilheit gmx für die erste Differentialverstärkerstufe
20 zu erhalten, wird der Ausgangsstrom /, nach der Eingangsspannung U1. differenziert:
U,
-01JL=J-L _ expl Οϊ_
" 'δ U1. ~ N · U1 ' 7 r' ^3 ' (3'
Die Steilheit gmN ändert sich also mit der Eingangsspannung U1, und kann daher durch die Kurven A. B und
C der Fig. 3 dargestellt werden, wobei die Kurve A für
Λ'=1. die Kurve B für /V = 2 und die Kurve C für N=3
gelten. Hieraus ist leich ersichtlich, daß mit dem Steigen von N die Mittelbereiche der Kurven ebenso absinken
wie die Steigungen der Flanken.
Die Steigung der DilTerentialverstärkerstufe 22 ergibt sich analog zur Gleichung 3 durch Einsetzen von / anstelle
von /:
g»h, =
2-2/
M- U1-
Die Steilheit gmw der Gesarntschaltung wird als Differenz
von gmN und gmM erhalten, da die Ausgangsströme
der Differentialverstärkerstufen 20 und 22 an der Ausgangsklemme 44 entgegengerichtet wirksam werden. Damit
ergibt sich die folgende Gleichung:
gmw=gmN-gmM
exp- 7πτ
l+exp.
N- Uj
Diagrammatisch dargestellt sind diese Steilheitskennlinien in Fig. 4. Ausgegangen wurde hierbei von den
Werten /V = 3, M = 2 und a = 1/3. Hierbei stellt die Kurve
A die Steilheitskennlinie der Differentialverstärkerstufe 20 dar, die Kurve B gilt für die Steilheilskennlinie der
Differentialverstärkerstufe 22, und als deren Differenz wird die Kurve W für die resultierende Steilheit erhalten.
Die Gesamtsteilheit verläuft, wie die Kurve W zeigt, relativ gestreckt und weist einen stark abgeflachten Mittelabschnitt
auf. - Um die Bedeutung beider Parameter aufzuzeigen, ist zusätzlich eine Kurve B gezeigt, die entsteht,
wenn die Differentialverstärkerstufe 22 unter Beibehaltung ihrer geringeren Diodenzahl mit gleichem
Strom betrieben würde, d.h., a=1 betrüge.
Die Auswirkung des Variierens der Werte von N, M sowie α wird im folgenden anhand der Fig. 5 erläutert.
Die Kurve A zeigt eine Steilheitskennlinie für N = 2. M= 1 und α= t/4. Die Kurve ß entspricht einer Steilheitskennlinie gmn- für die Werte jV = 3, M = 2 und α= 1/2. Die
Kurve C schließlich steht für den Fall einer Kennlinie gm„- mit jV = 4. M = Z und α = 3/5.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kann weitgehend J5
variiert und abgeändert werden, ohne daß die Lehren der Erfindung verlassen werden. Gemäß Fig. 6 gehören die
Transistoren Q11 und Qh bzw. Qc und Q11 unterschiedlichen
Leitfähigkeitstypen an: Die beiden erstgenannten sind NPN-Transistoren, während für die beiden übrigen
PNP-Transistoren eingesetzt sind. Dementsprechend erfolgt die Verbindung der Kollektoren nicht über Stromknoten
40 bzw. 42 der Fig. 2, sondern vielmehr über Stromspiegelschaltungen 46 und 48. Die Diodenanordnungen
D11 bis Dd sind jeweils durch die Basisemitterstrecken
von Transistoren gebildet, wobei wiederum für die beiden Differentialverstärkerstufen 20 und 22 unterschiedliche
Leitfähigkeitstypen zum Einsatz gelangen.
Die Schaltung eines weiteren Ausführungsbeispieles ist in Fig. 7 gezeigt. An die Stelle der Diodenanordnungen
der Fig. 2 und 6 sind hier Widerstände R11. Rh, R1. und Rd
eingesetzt. Die innerhalb einer Differenlialverstärkerstufe vorgesehenen Widerstände weisen jeweils den gleichen
Widerstandswert auf, die Widerstände der beiden Differentialverstärkungsslufen
jedoch unterscheiden sich; so ist auch hier für die Widerstände R0 und Rb der Differentialverstärkerstufe
20 ein höherer Wert eingesetzt als für die Widerstände Rc und Rd der Differentialverstärkerstufe
22. Der Einsatz der Widerstände erlaubt es. die in den Emitierkreisen der Transistoren wirksamen Impedanzen
nicht nur stufenweise zu ändern, wie dies jeweils durch Einbeziehung einer weiteren Diode erfolgt wäre - das
Impedanzenverhältnis der beiden Differentialverstärkerstufen kann beliebig feinstufig vorgegeben oder gar geändert
werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß im Mittelteil der£WJ„.-Kennlinien eine nur geringere Linearität erzielt
wird als bei der Verwendung von Diodenanordnungen.
Die Erfindung kann weiterhin benutzt werden, um eine
variable Impedanz zu erstellen. Bewirkt werden kann dieses, indem, bspw. ausgehend von Fig. 2, der Siromknoten
40 mit der Eingangsklemme 28 verbunden wird. Damit wird eine Impedanz Z des ganzen Kreises erreicht,
die dessen mittleren Leitwerts- und damit Steilheitsverlauf gmu und damit der folgenden Gleichung entspricht:
' Si
'21
gm„
aexp.
1+cxp.-/^
Das bedeutet aber, daß in diesem Falle die Impedanz ebeiifaiis einen flachen Kurvenbereich aufweist, und diese
Impedanz Z läßt sich durch Steuerung der Ströme 2/ und 2a / der Konstantstromquellen 24 und 26 unter Beibehaltung
des Verhältnisses α beliebig einstellen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. DifTerentialverslärker mit zwei Differentialverstärkerstufen,
deren jede ein Paar Transistorstufen gleicher Impedanz aufweist, wobei die Emitter ihrer
Transistoren mit einer jeweils dem Paar zugeordneten Konstantstromqueüe verbunden sind und die Basen
mit jeweils der eines Transistors djr anderen Differentialverstärkerstufe,
während die Kollektoren mit jeweils dem des anderen Transistors der anderen Differentialverstärkerstufe
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquellen (24. 26) der beiden Differentialverstärkerstufen (20,
22) ungleiche Ströme liefern, daß die Emitter der Transistoren (Q11- öi>- (?<■* Qd) einer Differentialverslärkerstufe
mit der zugehörigen Konstanistromquelle durch gleiche, jedoch von denen der anderen
Differentialverstärkerstufe unterschiedliche Impedanzen (D„, Db, R11. Rh: D1, Dd, R1. Rd) gekoppelt sind,
wobei die (D11, Dh. Ru, Rh) zwischen der stärkeren
Stromquelle (24) und der zugehörigen Differentialverstärkerstufe (20) vorgesehenen eine höhere Impedanz
aufweisen als die zwischen der schwächeren Konstantstromquelle und der anderen Differential·
verstärkerstufe angeordneten.
2. Differentialverstärkcr nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz Diodengruppen
(D,,) aufweisen und sich bezüglich der Anzahl der Dioden innerhalb einer Gruppe unterschciden.
3. Differentialverstärkcr nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen ohmschc
Widerstände (/?„) aufweisen und sich bezüglich des Widerstandswertes unterscheiden. J5
4. Diffcrcnlialverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren
((2,,) der Transislorslufen dem gleichen Leitfähigkeitstyp
angehören.
5. Differentialverslärker nach einem der Ansprüehe
1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (Qn) einer gemeinsamen Differentialverstärkerslufe
(20. 22) dem gleichen und unterschiedlicher Differerilialvcrstärkerslufen unterschiedlichen Lcilfähigkeitstypen
angehören, und daß die Verbindung der Kollektoren über Relaisstulen geführt sind.
6. Diffcrentialverslärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstufen als
Stromspiegelungsstufen (42. 44) ausgebildet sind.
7. DilTerenlialverstärker nach einem der Ansprüehe
I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und der Kollektor eines der Transistoren [Q11) direkt
miteinander verbunden sind.
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