DE3406892A1 - Fixiervorrichtung mit gekruemmtem heizrohr - Google Patents

Fixiervorrichtung mit gekruemmtem heizrohr

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DE3406892A1
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heating
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heating tube
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tubes
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Peter Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Dammann
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J13/00Heating or cooling the yarn, thread, cord, rope, or the like, not specific to any one of the processes provided for in this subclass

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Fixiervorrichtung mit gekrümmtem Heizrohr
  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung mit gekrümmtem Heizrohr zur Fixierung durchlaufender Fäden.
  • Es ist bekannt, zum Fixieren synthetischer Fäden, beispielsweise beim Falschdralltexturieren, leicht gekrümmte Heizvorrichtungen zu benutzen, die auf Grund ihrer Krümmung sichere Kontaktheizung gewährleisten. Gebräuchlich sind zum Beispiel plattenförmige Heizkörper und Heizrohre. Zwar haben sich beide Arten als brauchbar erwiesen, weisen jedoch erhebliche und für beide Arten jeweils typische Nachteile auf.
  • Die gekrümmte Heizplatte ist üblicherweise mit einer, ggf.
  • auch zwei oder mehreren, offenen Fadenrille(n) versehen und durch einen Deckel abdeckbar. Sie ist daher einfach zu. handhaben und wird auch ziemlich häufig benutzt. Wegen der recht großen wärmeabstrahlenden Fläche ist ihr Energiebedarf aber recht hoch, was ihren wesentlichen Nachteil darstellt. Zwar wird durch das gekrümmte Heizrohr dieser Nachteil vermieden, zumal sich dessen Innendurchmesser praktisch nur aus der Bedingung, den Faden ohne Schwierigkeit einfädeln zu können, bestimmt, folglich ziemlich klein sein kann. Abgesehen davon, daß sich das Einfädeln schwieriger gestaltet als bei der Heizplatte, ergibt sich hier als wesentliches Manko, daß der nicht vermeidbare Präparationsauftrag auf dem Faden im Heizrohr ansetzt und Fadenverschmutzungen und Fadenbrüche die Folge sind. Außerdem verschlechtert sich durch die Anlagerungen auch der an sich den der Heizplatte erheblich übertreffende Wirkungsgrad. Versuche, die Verschmutzung des Rohrinneren dadurch zu verhindern oder doch zu verringern, daß das Heizrohr ständig mit Raumluft gespült wurde, ergaben zwar hierzu eine gewisse Verbesserung, die damit zusammenhängende Kühlung des Rohrinneren führte aber gleichzeitig zu einer beträchtlichen Verschlechterung des Wirkungsgrads.
  • Der Wirkungsgradunterschied zwischen Heizplatte und Heizrohr ist nun aber so erheblich, daß in vielen Fällen die umständlichere Handhabung des Heizrohres in Kauf genommen werden kann, wenn es gelänge, die Verschmutzung des Rohrinnern durch die Fadenpräparation zu vermeiden oder doch auf ein unschädliches Maß herabzusetzen.
  • Der Erfindung liegt danach die technische Aufgabe zugrunde, bei Erht+vung des guten Wirkungsgrads des Heizrohrs die Verschmutzung des Rohrinneren durch die Fadenpräparation praktisch zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die sich dadurch vom Stand der Technik abhebt, daß das gekrümmte Heizrohr in einer die Krümmung vorgebenden Halterung drehbar ist. Das Drehen kann in nicht zu langen Zeitabständen schrittweise in möglichst kleinen Schritten oder mit Vorzug kontinuierlich erfolgen. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist hierzu jedes Heizrohr direkt oder indirekt mit einem Drehantrieb verbunden. Günstig ist für das Drehen eine Drehzahl, die etwa zwischen 2 min 1 und 2 1 liegt, so daß das Heizrohr etwa eine halbe Minute bis ca. eine halbe Stunde für eine Drehung braucht, was abhängig von Art und Umfang des Präparationsauftrags das Erreichen des erfindungsgemäßen Zieles gewährleistet.
  • Als Antrieb für das Drehen der Heizrohre kann beispielsweise ein Schneckengetriebe dienen, es kann aber auch ein Antrieb Verwendung finden, bei dem die Drehung mit Hilfe eines Klinkenrads in beliebig kleinen Schritten erfolgt. Die Heizrohre können zu Gruppen zusammengefaßt werden und jeweils als Gruppe einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  • Durch das Drehen der Heizrohre, ob in kleinen Schritten oder kontinuierlich, wird erreicht, daß sich ggf. bildende Präparatiorsablagenrngen -jom durchlaufenden Falzen schnell wieder beseitigt werden und so weder sich fest anla-ern noch den Paden selbst ungleichförmig verunreinigen können.
  • Die Erfindung wird @n Hand der beigegebenen Jeicheung näher erlstert. as zeigt: Fig. 1 Schnitt in der Krammungsebene entlang der Heizrohrachse; Fig. 2 Schnitt entlang der Heizrohrachse senkrecht zur Krümmungsebene; Sig 3 Blick auf einen Zwillingsheizer entsprechend Pfeil III in Fig. 4; Fig. 4 Heizrohrende mit Antrieb, geschnitten.
  • Die an. der Falschdrallmaschine in regelmäßigen Abständen angebrachten Fixiervorrichtungen 1 sind in der dargestellten Ausführungsform - wie meist üblich - zur Aufnahme zweier Fäden 11A und 11B geeignet. Diese erhalten in der Regel entgegengesetzt gerichteten Drall und werden anschließend zusammengefaßt. Die Fixiervorrichtung besteht aus dem Isoliermantel 2, dem Heizraum 3 für die Heizflüssigkeit, beispielsweise Diphyl, und dem den Faden 11 führenden Heizrohr 10.
  • Der Heizraum 3 wird durch ein äußeres Rohr 4, ein inneres Rohr 5und die Deckel 6 und 7, die beide eine zentrale, dem Außendurchmesser des inneren Rohres 5 entsprechende Bohrung aufweisen, gebildet und ist über Verbindungsrohre 17 und 18 mit den Gefäßen 8 und 9 für die Heizflüssigkeit verbunden.
  • Das Heizrohr 10 hat einen Außendurchmesser, der mit geringen Spiel 16 (ein. 4) in das innere Rohr 5 paßt und in dieses so hineingesteckt ist, daß es mindestens auf einer Seite einen zur Unterbringung des Antriebs genügenden überstand hat. ur Gewährleistung eines guten Wärmeüberganges zwischen innerem Rohr 5 und Heizrohr 10 kann eine Wärmeleitpaste oder ein Silikonfett dienen, das gleichzeitig als Schmierung dienen kann.
  • Fig. 3 zeigt einen Blick in Richtung des Pfeils III (Fig. 4) ohne den in Fig. 4 angedeuteten Antrieb. Die nur geringen Abstand zueinander aufweisenden Heizrohre 10A und 10B können beispielsweise über zwei ineinander kämmende Zahnräder oder dergl. untereinander getrieblich verbunden sein. Wie in Fig.
  • 4 angedeutet, genügt es dann, wenn eines der zusammengehörenden Heizrohre 10A und 10B angetrieben wird. Daß sich beide in entgegengesetzter Richtung drehen, ist dabei für die erfindungsgemäße Wirkung der Drehbewegung ohne Bedeutung; die beiden Doppelpfeile 14 und 15 sollen dies andeuten. Die einmal gewählte Drehrichtung sollte jedoch während des Betriebs beibehalten werden.
  • Der Antrieb besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Schneckengetriebe mit Schneckenrad 12 und Schnecke 13. Die Darstellung ist schematisch zu verstehn; die tatsächliche Ausführun kann im Rahmen der gegebenen Lehren beliebig und auch von anderer Art sein.
  • Durch die beschriebenen erfindungsgemäßen Merkmale und Maßnahmen ist sichergestellt, daß die durch die Heizrohre 10 laufenden Fäden 11, die wegen der Rohrkrümmung an der Rohrinnenwand anliegen, während einer Umdrehung, beispielsweise also innerhalb einer Zeitspanne zwischen etwa einer halben Minute und einer halben Stunde, die gesamte Innenwandung bestreichen und g;f. vorhandene frische Ablagerungen dabei mitnehmen.
  • Das Rohrinnere bleft daher sauber, ohne daß - wie bisher üblich - mit Luft gespült werden müßte.
  • Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen drehbaren Anordnung der Heizrohre besteht außerdem darin, daß ein örtliches Einschneiden der Fadenlauf spur verhindert wird.
  • Daher ist es nicht nötig, auf dem Inneren der Heizrohre eine -wie bei Heizplatten übliche - jedoch nur mit großem technischen Aufwand realisierbare Verschleißschutzschicht aufzubringen. Infolge der Drehung der Heizrohre wird die örtliche Materiala»tragu;ng durch den laufenden Faden im wesentlichen vollständig unterbunden. Demzufolge können für die Heizrohre auch weniger aufwendige Werkstoffe verwendet werden, deren Obeflächenbeschaffenheit weniger kritisch ist.
  • Liste der Positionszahlen 1 - Fixiervorrichtung 2 - Isolierung 3 - Heizraum 4 - äußeres Rohr 5 - inneres Rohr 6 - Deckel 7- - Deckel 8 - Gefäß 9 - Gefäß 10 - Heizrohr 11 - Faden 12 - Schneckenrad 13 - Schnecke 14 - Richtungspfeil 15 - Richtungspfeil 16 - Spiel 17 - Verbindungsrohr 18 - Verbindungsrohr

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Fixiereinrichtung mit gekrümmtem Heizrohr zur Fixierung durchlaufender Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einer leichten Krümmung versehene Heizrohr (10) drehbar in einer die Krümmung vorgebenden Halterung (5) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5) durch das innere Rohr (5) eines Heizmantels(4 bis 7) gebildet wird, der aus einem inneren Rohr (5), einem äußeren Rohr (4) und einem oberen (6) und unteren Deckel (7) zur Verbindung der Rohre (4, 5) an ihren beiden Enden besteht, und daß das Heizrohr (10) mit geringem Spiel (16) und mit Über stand an beiden Enden in das innere Rohr (5) eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Halterung bildende Rohr (5) durch einen flüssigen oder dampfförmigen Wärmeträger der im Heizmantel(4 bis 7)eingeschlossen ist, beheizbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Halterung bildende Rohr (5) elektrisch beheizt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Halterung (5) drehbare Heizrohr (10) an einem seiner überstehenden Enden mit einem Drehantrieb (12, 13) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei paarweiser Anordnung der Heizrohre (10A, 10B) das mit einem Drehantrieb (12, 13) versehene Heizrohr (10A) mit dem benachbarten Heizrohr (10B) getrieblich verbunden ist.
  7. 7. Vfrrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (10) mit einer Drehzahl gedreht werden, die zwischen ca. 2 min 1 und 2 h 1 liegt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre (10) oder Heizrohrpaare (lOA, 10B) jeder Maschinenseite in Gruppen unterteil siiid und die Gruppen über jeweils eigene Antriebe (12, 13) in Drehung versetzbar sind.
DE19843406892 1983-03-02 1984-02-25 Fixiervorrichtung mit gekrümmtem Heizrohr Expired DE3406892C2 (de)

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DE3406892C2 DE3406892C2 (de) 1986-09-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005061767A2 (fr) * 2003-12-18 2005-07-07 Rieter Textile Machinery France Dispositif de traitement thermique d'un fil textile en mouvement

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630529A1 (de) * 1975-07-10 1977-01-27 Asa Sa Vorrichtung zur thermischen behandlung von faeden

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WO2005061767A3 (fr) * 2003-12-18 2005-08-25 Rieter Textile Machinery Fr Dispositif de traitement thermique d'un fil textile en mouvement

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