DE3406644C2 - - Google Patents

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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem endseitig durch Zylin­ derdeckel geschlossenen Zylinder, in dem sich ein in axialer Richtung hin und her bewegbarer Kolben befindet, der an einer einen ersten Zylinderdeckel nach außen hin durchdringenden Kolbenstange angeordnet ist, mit einer im Inneren der aus Kolben und Kolbenstange bestehenden Bewegungseinheit verlaufen­ den, kolbenseitig offenen Axialbohrung, die von einem Radialab­ satz in einen dem Kolben zugeordneten Bohrungsbereich kleineren Durchmessers und einen sich daran in Richtung zum entgegenge­ setzten Kolbenstangenende hin erstreckenden Bohrungsbereich größeren Durchmessers unterteilt ist, wobei sich im Bereich größeren Durchmessers ein mindestens mit Gleitspiel angeordne­ tes, zur Hubbegrenzung mit dem Radialabsatz zusammenarbeitendes Anschlagglied zur einstellbaren Begrenzung des Auswärtshubes der Bewegungseinheit befindet, das axial verstellbar in Gewin­ deeingriff mit dem Außengewindeabschnitt einer in der Axialboh­ rung angeordneten Anschlagstange steht, deren an der Kolbensei­ te aus der Bohrung herausragendes Ende drehbar am zugeordneten zweiten Zylinderdeckel gelagert und mit einem von außen betä­ tigbaren Einstellorgan verbunden ist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art läuft ein außerhalb des ersten Zylinderdeckels mit der Kolbenstange verbundenes Teil als Gegenanschlag gegen den im gewünschten Abstand vom Zylin­ derdeckel angeordneten Anschlag, der zum Verändern der maxima­ len Austrittslänge der Kolbenstange in axialer Richtung ver­ stellbar ist. Der Einsatz solcher Kolben-Zylinder-Aggregate erfolgt jedoch häufig unter beengten Platzverhältnissen z.B. in einer irgendwelche Teile fertigenden oder bearbeitenden Maschine, so daß die den Platzbedarf des Kolben-Zylinder-Aggre­ gats vergrößernde Anschlaganordnung hinderlich sein kann. Außerdem besteht für diese eine Verschmutzungsgefahr und wegen des exzentrischen Angriffs des Anschlags an der Kolbenstange kann es nach verhältnismäßig kurzen Betriebszeiten zu Ver­ schleißerscheinungen kommen. Des weiteren verteuert die An­ schlaganordnung, die ja auch eine Verstellführung enthalten muß, die Gestehungskosten des Kolben-Zylinder-Aggregats.
Aus den obigen Gründen hat man bereits in der DE-OS 26 54 588 eine Anordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptan­ spruchs vorgeschlagen, bei der das Anschlagglied an der An­ schlagstange unter Vermittlung einer Längsnut am Innenumfang der Axialbohrung drehfest und axial verschieblich gelagert ist, so daß infolge des Nutensteins die Querabmessungen und die Axialabmessungen beträchtlich sind und der bauliche Aufwand zur Erzielung der Hubbewegstellung bei recht hohen Herstel­ lungskosten relativ groß ist. Dazuhin ist die Drehlagerung der Anschlagstange im Zylinderdeckel, die leichtgängig und zur Aufnahme von Axialkräften geeignet sein soll, sehr aufwendig, wobei trotz alledem wegen des nicht vollständig auszuschließen­ den Axialspiels die Genauigkeit der Hubeinstellung zu wünschen übrig läßt. Da weiterhin der mit dem Anschlagglied zusammenwir­ kende Radialabsatz am Übergangsbereich zweier separater Teile, zwischen Kolben und Abschlußdeckel angeordnet ist, ergibt sich beim Zusammenprall des Radialabsatzes mit dem Anschlagglied eine starke Beanspruchung der den Abschlußdeckel haltenden Verbindungselemente, was die Funktionsfähigkeit der Vorrichtung in Mitleidenschaft ziehen könnte. Weiterhin besteht noch der Nachteil, daß man bei der bekannten Vorrichtung, immer im Unklaren über die momentane Stellung des Anschlagsgliedes mit Bezug auf die Anschlagstange bleibt und daß durch die sackloch­ artige Ausgestaltung der Axialbohrung eine Variation der durch die Anschläge vorgebbaren Hub-Extrempositionen nur in geringem Rahmen möglich ist, da die maximale Länge der Anschlagstange durch die Sacklochbohrung begrenzt ist.
Die aus der DE-GM 72 46 766 bekanntgewordenen Anordnungen sind etwa so zu beurteilen, wie der Vorschlag nach der DE-OS 26 54 588, nur daß z.B. die hinsichtlich der konstruktiven Merkmale ähnlich gestaltete Vorrichtung nach der DE-GM 72 46 766 eine andere Funktion hat und einem anderen Zweck dient: es handelt sich hier um eine hydraulisch betätigte Zug- und/oder Spann­ vorrichtung, bei der die zum Arretieren des Kolbens in der ge­ wünschten Stellung dienende Anschlagmutter dem Kolben nachbe­ wegt wird.
Die obigen Ausführungen treffen im wesentlichen auch für die Anordnung nach der US-PS 29 53 121 zu, allerdings ist der Radialabsatz hier in den Kolben integriert, der demnach ein­ stückig mit der Kolbenstange zu fertigen ist, was aufwendigere Fertigungsverfahren mit entsprechender Verteuerung der Her­ stellung nach sich zieht.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Kolben-Zylinder- Aggregat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das bei einfacher, kostengünstigerer Bauweise wesentlich kompakter ausfällt und sich durch verschleißarmeren Betrieb präzisere Einstellmöglichkeit der jeweils gewünschten Hublänge und dauerhafte Konstanz der eingestellten Anschlagposition auszeichnet.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit den Merkmalen im Hauptanspruchsoberbegriff dadurch gelöst, daß der Radialabsatz im in der Kolbenstange verlaufenden Bohrungsbe­ reich der Axialbohrung angeordnet und einstückig mit der Kolbenstange ausge­ bildet ist, daß die Axialbohrung als die Bewegungseinheit, bestehend aus Kolbenstange und Kolben, vollständig durchdringende Durchgangsbohrung ausgebildet ist, wobei die dem Kolben entgegengesetzte Axialöffnung der Kolben­ stange eine Entnahme- und Einsetzöffnung für die das Anschlag­ glied tragende Anschlagstange bildet, daß die Anschlagstange am zweiten Zylinderdeckel im Rahmen einer Gewindelagerung einerseits in Axialrichtung verstellbar und andererseits auswechselbar gelagert ist und daß das Anschlagglied und die Anschlagstange eine im montierten Zustand der Anschlagstange durch deren Drehbetätigung einheit­ lich gemeinsam axial nachstellbare kurzhubige Positioniereinheit bilden, während im demontierten Zustand der Anschlagstange eine externe langhubige Voreinstellung des Anschlaggliedes gegenüber der Anschlagstange durchführbar ist.
Das neue Kolben-Zylinder-Aggregat zeichnet sich durch einfache Bauweise der der Hubbegrenzung dienenden Teile aus. Als An­ schlagstange kann ein einfacher, mit Außengewinde versehener Stab Verwendung finden, auf den ein ebenfalls denkbar einfach gestaltetes Anschlagglied aufschraubbar ist und der seinerseits im Rahmen einer Gewindelagerung am Zylinderdeckel festlegbar ist. Aufwendige Drehlagerstellen können dadurch vermieden werden und die Gewindeverbindungen an den maßgeblichen Be­ reichen haben den Vorteil einer praktisch vollständigen Spiel­ freiheit in jeder Beziehung. So ist Bewegungsspiel in Axial­ richtung ausgeschlossen, da im Bereich des Zylinderdeckels eine Drehlagerung zur gleichzeitigen axialen Fixierung der Anschlagstange nicht erforderlich ist. Eine einmal eingestellte Anschlagposition bleibt dadurch konstant erhalten. Da ferner zwischen dem Anschlagglied und der aus Kolben und Kolbenstange bestehenden Bewegungseinheit kein Führungskontakt erforderlich ist, läßt sich im montierten Zustand der Anschlagstange eine völlig spielfreie kurzhubige Feinjustierung vornehmen, wobei auch schon ein geringes Verdrehen der Anschlagstange ein unmittelbares Feinverstellen des Anschlaggliedes in Axialrichtung auslöst, ohne daß Leerlauf die Verstellbewegung überlagert. Es kommt dazu, daß der Radialabsatz in dem in der Kolbenstange verlau­ fenden Bohrungsbereich angeordnet und eine einstückige über­ gangsstufe der Bohrung darstellt, so daß eine unnachgiebige kolbenstangenseitige Anschlagpartie vorliegt, die auch höchsten Beanspruchungen trotzen kann. Insbesondere sind im Betrieb evtl. auftretende dehnungsbedingte Lageänderungen ausge­ schlossen. Die präzise kurzhubige Feineinstellmöglichkeit ist bei der Erfindung gepaart mit der Möglichkeit einer langhubigen Grobeinstellung, zu welchem Zweck die Anschlagstange einfach über die Entnahme- und Einsetzöffnung am freien Kolbenstangenende entnommen wird, so daß das Anschlagglied zugänglich ist. Auf diese Weise reicht es aus, im Bereich der zylinderdeckelseitigen Gewindela­ gerung eine nur geringe axiale Verstellmöglichkeit vorzusehen, da größere Positionsänderungen im Bereich des Anschlaggliedes vorgenommen werden können. Hierbei wirkt sich besonders hand­ habungsfreundlich die Gewindelagerung am Zylinderdeckel aus, da die Anschlagstange mit wenigen Drehbewegungen aus- oder eingeschraubt werden kann. Die Ausbaumöglichkeit der Anschlag­ stange hat dabei auch den Vorteil, daß die jeweilige Stellung des Anschlaggliedes relativ zur Anschlagstange jederzeit präsent ist und man die noch möglichen Variationen jederzeit abschätzen kann. Die Tatsache, daß der Radialabsatz in der Kolbenstange angeordnet ist, wirkt sich vorteilhaft, d.h. kostengünstig auf die Fertigung des Aggregates aus, da der Kolben auf diese Weise als separates Bauteil ohne spezielle Bearbeitung gefertigt und im Anschluß daran mit der Kolben­ stange verbunden werden kann. Da, wie bereits erwähnt, auf eine Führung zwischen dem Anschlagglied und der Kolbenstange verzichtet werden kann, lassen sich die baulichen Abmessungen sowohl in Quer- als auch in Axialrichtung auf ein Minimum reduzieren, was sowohl die Kompaktheit als auch den Maximalhub des Aggregates vorteilhaft erhöht. Im übrigen ist das erfin­ dungsgemäße Aggregat sehr variabel, da durch einfaches Aus­ wechseln der Anschlagstange sich die möglichen, vom Anschlag­ glied einnehmbaren Extrempositionen leicht ändern lassen. Alles in allem ergibt sich nunmehr ein Kolben-Zylinder- Aggregat, bei dem sich der jeweils gewünschte Hub genauer einstellen läßt, wobei Hubänderungen genau dosierbar vorgenom­ men werden können. Im Betrieb bleibt die einmal eingestellte Position dauerhaft konstant und all dies geht einher mit einem einfachen, verschleißarmen Aufbau ohne aufwendige Fertigungs­ verfahren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie zweckmäßige Ausgestal­ tungen werden nun anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Kolben-Zylinder-Aggregat gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 die Kolbenstange des Aggregats nach Fig. 1 in gesonderter Darstellung,
Fig. 3 ebenfalls in gesonderter Darstellung die An­ schlagstange des Aggregats gemäß Fig. 1.
Das dargestellte Kolben-Zylinder-Aggregat weist einen Zylinder 1 auf, der an seinen beiden axialen Enden jeweils durch einen Zylinderdeckel 2 bzw. 3 abgeschlossen ist. In dem Zylinder 1 ist ein Kolben 4 in axialer Richtung hin und her bewegbar geführt, der den Innenraum des Zylinders 1 in zwei Teilräume unterteilt. In Fig. 1 befindet sich der Kolben 4 in seiner dem rechts gezeichneten, ersten Zylinderdeckel 2 entgegengesetzen Endstellung, d.h. der dem ersten Zylinderdeckel 2 zugewandte Teilraum 5 besitzt hier sein größtmögliches Volumen. Am Umfang weist der Kolben 4 im mittleren Bereich einen Gleitring 6 auf, der von radial innen her durch einen in eine Kolbennut einge­ setzten Ring 7 aus Material mit gummiähnlichen elastischen Eigenschaften belastet und aus Material gefertigt ist, das eine gute verschleißfeste Kolbenführung gewährleistet. Zu beiden Seiten des Gleitrings 6 trägt der Kolben 4 an seinem Umfang des weiteren jeweils einen ebenfalls in eine Kolbennut eingelassenen Dichtring 8 bzw. 9, der mit einer zum jeweils zugewandten Zylinder­ deckel hin axial vorstehenden Dichtlippe an der Zylinderinnen­ wand anliegt.
Der Kolben 4 sitzt an einer Kolbenstange 10, die in Fig. 2 gesondert gezeigt ist. Hierzu weist beim Ausführungsbeispiel der Kolben 4 zentral eine durchgehende Kolbenbohrung 11 auf, durch die der kolbenseitige Endbereich 12 der Kolbenstange 10 gesteckt ist. An der dem Zylinderdeckel 2 zugewandten Seite des Kolbens 4 ist ein erster Pufferkolben 13 angeordnet, der die Kolbenstange 10 manschettenartig umschließt und am kolben­ seitigen Ende einen radial nach innen hin vorstehenden Ring­ vorsprung 14 besitzt, mit dessen Hilfe er axial fixiert ist. Zu diesem Zwecke ist beim Ausführungsbeispiel die Kolbenstange gestuft ausgebildet, indem der den Kolben 4 tragende Endbereich 12 mit kleinerem Durchmesser ausgebildet ist, so daß an der Kolbenstange 10 eine Stufe 15 vorhanden ist, die von dem Ringvorsprung 14 hintergriffen und gegen die dieser vom Kolben 4 gehalten ist. Zwischen dem Endbereich 12 und der Stufe 15 ist noch ein Kolbenstangen-Zwischenabschnitt 16 mit mittlerem Durchmesser angeordnet, dessen axiale Erstreckung der Wand­ stärke des Ringvorsprungs 14 entspricht und an dem der Kolben 4 anliegt, so daß ein zu starkes Verquetschen des Ringvorsprungs 14 bei der Montage vermieden wird.
An der anderen Seite des Kolbens 4, also dem zweiten Zylin­ derdeckel 3 zugewandt, ist ein entsprechender Pufferkolben 17 vorgesehen, der manschettenartig eine Hülse 18 umschließt, die auf das mit einem Außengewinde versehene Ende der Kolbenstange 10 aufgeschraubt ist und die Kolbenanordnung einschließlich der beiden Pufferkolben auf der Kolbenstange fixiert.
In Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann der Kolben auch auf andere Weise z. B. durch Aufschrauben oder einstückiges Anformen mit der Kolbenstange verbunden sein. Außerdem können bei nicht dargestellten Ausführungsbeispielen auch die Puffer­ kolben und die zugehörigem, weiter unten beschriebenen Puffer­ räume entfallen.
Die Kolbenstange 10 durchdringt den ihr zugewandten ersten Zylinderdeckel 2 und tritt aus diesem aus. Zur Führung der Kolbenstange im ersten Zylinderdeckel 2 dient eine Gleit­ manschette 20. An diese schließt sich nach außen hin ein Dichtring 21 an, der dicht am Kolbenstangenumfang anliegt.
Jedem Pufferkolben 13 bzw. 17 ist ein Pufferraum 22 bzw. 23 am zugewandter Zylinderdeckel 2 bzw. 3 zugeordnet, dessen Außendurchmesser etwas größer als der Pufferkolbendurch­ messer ist. In die Wandung jedes Pufferraums ist eine Nut 24 bzw. 25 eingearbeitet, in die ein Dichtring 26 bzw. 27 mit einer zum Kolben hin weisenden Doppellippe eingesetzt ist.
Schließlich ist jeder Zylinderdeckel 2 bzw. 3 noch mit einem Anschluß 28 bzw. 29 versehen, der mit dem Zylinderinneren - beim Ausführungsbeispiel über den Pufferraum 22 bzw. 23 - ver­ bunden ist und zum Zuführen und Abführen des Druckmediums dient.
Zum Ausführen eines Auswärtshubes der Kolbenstange wird dem Anschluß 29 Druckmedium, beim Ausführungsbeispiel Druckluft, zugeführt. Diese strömt im Pufferraum 23 am Außenumfang des in diesem befindlichen Pufferkolbens 17 vorbei und gelangt zum Dichtring 27, der mit seiner inneren Lippe am Pufferkol­ benumfang anliegt. Je nach Ausbildung dieses Dichtrings 27 strömt die Druckluft zwischen dem Pufferkolbenumfang und der inneren Lippe und/oder zwischen der äußeren Lippe und der Wand der Nut 25 vorbei, wobei die jeweilige Lippe elastisch zurückweicht. Die Druckluft beaufschlagt dann den Kolben 4 und verschiebt diesen beim Ausführungsbeispiel nach rechts, wobei die am Kolben befestigte Kolbenstange 10 mitgenommen wird. Bei dieser Kolbenbewegung wird die im Teilraum 5 be­ findliche Luft über den von der Kolbenstange durchdrungenen Pufferraum 22 des Zylinderdeckels 2 und von hier durch den Anschluß 28 abgeführt. Bevor der Auswärtshub beendet ist, tritt der Pufferkolben 13 in den Pufferraum 22 des Zylinder­ deckels 2 ein, wobei sich die innere Lippe gegen den Umfang dieses Pufferkolbens 13 legt, so daß die Entlüftung des Teilraums 5 des Zylinders gehemmt und eine Pufferwirkung er­ zielt wird, die das Eintreffen in die Endstellung dämpft. Zum Ausfünren des Rückwärtshubes wird der Anschluß 28 von Entlüftung auf Druckluftzufuhr und der Anschluß 29 von Druckluftzufuhr auf Entlüftung umgeschaltet, wonach die be­ schriebenen Vorgänge in umgekehrter Richtung ablaufen.
All dies ist prinzipiell bekannt, ebenso daß die den Kolben und die Kolbenstange enthaltende Bewegungseinheit einen Gegen­ anschlag bildet, dem man einen den Auswärtshub begrenzenden Anschlag zuordnet, wobei die maximale Austrittslänge der Kolbenstange aus dem zugewandten Zylinderdeckel veränderbar ist.
Dieser Anschlag befindet sich beim erfindungsgemäßen Kolben- Zylinder-Aggregat in dessen Innerem. Hierzu weist die von dem Kolben 4 und der Kolbenstange 10 gebildete Bewegungseinheit, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem der Kolben 4 auf dem Außen­ umfang der Kolbenstange 10 sitzt, die Kolbenstange 10, eine Axialbohrung 30 auf. Diese besitzt einen dem zweiten Zylin­ derdeckel 3 zugewandten Bereich 36 kleineren Durchmessers sowie einen sich hieran über einen den Gegenanschlag bil­ denden Radialabsatz 35 anschließenden Bereich 34 größeren Durchmessers. Der den Auswärtshub begrenzende und dem Radial­ absatz 35 zugeordnete Anschlag wird von einem axial verstell­ baren Anschlagglied 31 gebildet, das in dem Bereich größeren Durchmesser der Axialbohrung 30 mindestens mit Gleitspiel angeordnet ist und an einer Anschlagstange 32 sitzt. Die Anschlagsstange 32 ist am zweiten Zylinderdeckel 3 gehalten und tritt von dieser Seite her in die frei aus­ mündende Axialbohrung 30 ein. Sie durchdringt den Bereich 36 kleineren Durchmessers der Axialbohrung 30 ebenfalls minde­ stens mit Gleitspiel und verläuft bis in den Bereich 34 größeren Durchmessers der Axialbohrung 30, wo sie das Anschlagglied 31 trägt, der dem Radialabsatz 35 axial gegenüber­ liegt.
Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß beim Ausführungs­ beispiel die Anschlagstange 32 zwischen dem zweiten Zylinder­ deckel 3 und dem Kolbenstangenende auch die den Pufferkolben 17 tragende Hülse 18 durchdringt, die eine auf der Anschlag­ stange 32 gleitende Dichtung 33 trägt. Beim Betrieb des Aggregats steht die Anschlagstange 32 mit dem Anschlagglied 31 still und der Kolben 4 gegebenenfalls mit seinen Pufferkolben sowie die Kolbenstange 10, also die von diesen gebildete Bewegungsein­ heit, gleitet an der Anschlagstange 32 entlang hin und her.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich beim Ausfahren der Kolbenstange 10 der Radialabsatz 35 der Axialbohrung 30 dem Anschlagglied 31 der Anschlagstange 32 nähert und am Ende des Auswärtshubs an diesen anschlägt, so daß man eine in die Kolbenstange 10 integrierte Hubbegrenzung erhält. Diese Hub­ begrenzung ist verstellbar, wozu man, wie im einzelnen noch beschrieben werden wird, Anschlagglied 31 axial verstell­ bar an der Anschlagstange 32 anordnen und/oder die Anschlag­ stange 32 mit dem Aschlagglied 31 insgesamt von außen her axial verstellbar am zweiten Zylinderdeckel 3 befestigen kann.
Es versteht sich, daß der Bereich 34 größeren Durchmessers der Axialbohrung 30 mindestens eine der ge­ wünschten Verstellänge entsprechende Länge besitzt. Zweck­ mäßigerweise geht der Bereich 34 größeren Durchmessers bis zum freien Kolbenstangenende durch und mündet hier aus, so daß die Kolbenstange 10 durchgehend hohl ist. Bei der Montage kann man die das Anschlagglied 31 tragende Anschlagstange 32 vom freien Kolbenstangenende her durch die Kolbenstange 10 stecken und sodann am zweiten Zylinderdeckel 3 befestigen.
Will man Anschlagglied 31 auf der Anschlagstange 30 axial verstellbar anordnen, so kann man dies sehr einfach dadurch erreichen, daß Anschlagglied 31 von einer Kontermutter 37 mit Innengewinde gebildet wird, die auf eine sich mindestens über die gewünschte Verstellänge vom Stangen­ ende her erstreckenden Bereich 36 der Anschlagstange 32 aufgeschraubt und in der jeweiligen Axiallage lagegesichert ist, beispielsweise mittels einer Kontermutter 37. Um die Axiallage des Anschlaggliedes 31 verstellen bzw. einstellen zu können, ist die Anschlagstange 32 aus der Axialbohrung 30 entnehmbar, was wie geschildert über das freie Kolbenstangen­ ende erfolgen kann, und außerdem hierzu lösbar am zweiten Zylinderdeckel 3 befestigt. Das Verstellen bzw. Einstellen des Anschlaggliedes 31 erfolgt also außerhalb des Aggregats.
Um die Anschlagstange 32 von außen her verstellbar am zweiten Zylinderdeckel 3 zu halten, ist beim Ausführungsbeispiel vor­ gesehen, daß der dem zweiten Zylinderdeckel 3 zugewandte End­ bereich der Anschlagstange 32 ein Außengewindebereich 38 ist, der durch eine am zweiten Zylinderdeckel 3 angeordnete Innengewin­ debohrung 39 hindurchgeschraubt und von außen her verdreh­ bar ist. Wegen dieser Verdrehbarkeit von außen her ist beim Ausführungsbeispiel die zusätzliche Möglichkeit gegeben die Anschlagstange 32 zusammen mit dem Anschlagglied axial zu verstellen, da sich ja die Anschlagstange bei ihrem Verdrehen in das Aggregat hinein bzw. aus diesem heraus schraubt. Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß man die langhubige Grobeinstellung der maximalen Austrittslänge der Kolbenstange bzw. die Länge des Auswärtshubs mittels des axial verstellbar an der Anschlag­ stange 32 sitzenden Anschlaggliedes 31 vornimmt und daß man dann, ist die Anschlagstange 32 in die Kolbenstange 10 eingesteckt und durch den Zylinderdeckel 3 hindurchgeführt, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel geschraubt, durch axiales Verstellen der An­ schlagstange von außen her eine kurzhubige Feineinstellung der Lage des Anschlaggliedes 31 innerhalb der Axialbohrung, erhält.
Das Verdrehen der Anschlagstange 32 kann von Hand z. B. mittels eines Schraubendrehers (in der Zeichnung ist am Anschlag­ stangenende ein zugehöriger Betätigungsschlitz eingezeichnet) erfolgen. Anstelle hiervon kann dem vom zweiten Zylinder­ deckel 3 gehaltenen Endbereich der Anschlagstange 32 auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stellmotor zum axialen Verstellen der Anschlagstange zugeordnet sein.
Es versteht sich, daß man beim gezeigten Ausführungsbeispiel kleinere Hubverstellungen nicht durch Verschrauben der An­ schlagmutter sondern durch Ein- oder Ausschrauben der Anschlag­ stange am Zylinderdeckel 3 vornehmen kann.
Die Innengewindebohrung 39 am Zylinderdeckel 3 wird beim Ausführungsbeispiel von einem Ringeinsatz 40 gebildet, der außerdem ein Außengewinde trägt, mit dem er in den eigent­ lichen Zylinderdeckel 3 eingeschraubt ist. Die Anschlagstange 32 ist noch mittels einer von außen her gegen den Zylinderdeckel 3 bzw. einen zwischengelegten Unterlegkörper 41 auf den Außen­ gewindebereich 38 der Anschlagstange 32 aufgeschraubten Befesti­ gungsmutter 42 fixiert. Die Abdichtung erfolgt hier durch Dichtringe 43, 44, von denen der Dichtring 43 außen am Zylin­ derdeckel 3 um den Ringeinsatz 40 herum angeordnet ist, so daß der Unterlegkörper 41 gegen ihn gedrückt ist. Der andere Dicht­ ring 44 befindet sich außen um die Anschlagstange herum im Unter­ legkörper 41, so daß die Befestigungsmutter 42 an ihm anliegt.
In jedem Falle ist es zweckmäßig, daß wie im dargestellten Falle der Radialabsatz 35 und das Anschlagglied 31 Ringge­ stalt aufweisen, so daß man ein rotationssymetrisches großflä­ chiges Anschlagverhalten erhält.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß das freie, aus dem Zylinderdeckel 2 austretende Ende der Kolbenstange mit einer Befestigungeinrichtung 45 versehen ist, mit dessen Hilfe man ein anzu­ treibendes Teil an der Kolbenstange befestigen kann.

Claims (6)

1. Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem endseitig durch Zylin­ derdeckel geschlossenen Zylinder, in dem sich ein in axialer Richtung hin und her bewegbarer Kolben befindet, der an einer einen ersten Zylinderdeckel nach außen hin durchdringenden Kolbenstange angeordnet ist, mit einer im Inneren der aus Kolben und Kolbenstange bestehenden Bewegungseinheit verlaufen­ den, kolbenseitig offenen Axialbohrung, die von einem Radialab­ satz in einen dem Kolben zugeordneten Bohrungsbereich kleineren Durchmessers und einen sich daran in Richtung zum entgegenge­ setzten Kolbenstangenende hin erstreckenden Bohrungsbereich größeren Durchmessers unterteilt ist, wobei sich im Bereich größeren Durchmessers ein mindestens mit Gleitspiel angeordne­ tes, zur Hubbegrenzung mit dem Radialabsatz zusammenarbeitendes Anschlagglied zur einstellbaren Begrenzung des Auswärtshubes der Bewegungseinheit befindet, das axial verstellbar in Gewin­ deeingriff mit dem Außengewindeabschnitt einer in der Axialboh­ rung angeordneten Anschlagstange steht, deren an der Kolbensei­ te aus der Bohrung herausragendes Ende drehbar am zugeordneten zweiten Zylinderdeckel gelagert und mit einem von außen betä­ tigbaren Einstellorgan verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radialabsatz (35) im in der Kolbenstange (10) verlau­ fenden Bohrungsbereich der Axialbohrung (30) angeordnet und einstückig mit der Kolbenstange (10) ausgebildet ist, daß die Axialbohrung (30) als die Bewegungseinheit, bestehend aus Kolbenstange (10) und Kolben (4) , vollständig durchdringende Durchgangsbohrung ausgebildet ist, wobei die dem Kolben (4) entgegengesetzte Axialöffnung der Kolbenstange (10) eine Entnahme- und Einsetzöffnung für die das Anschlagglied (31) tragende Anschlagstange (32) bildet, daß die Anschlagstange (32) am zweiten Zylinderdeckel (3) im Rahmen einer Gewindelagerung einerseits in Axialrichtung verstellbar und andererseits auswechselbar gelagert ist und daß das Anschlagglied (31) und die Anschlagstange (32) eine im montierten Zustand der An­ schlagstange (32) durch deren Drehbetätigung einheitlich gemeinsam axial nachstellbare kurzhubige Positioniereinheit bilden, während im demontierten Zustand der Anschlagstange (32) eine externe langhubige Voreinstellung des Anschlaggliedes (31) gegenüber der Anschlagstange (32) durchführbar ist.
2. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Außenumfang des aus dem Zylinder herausragen­ den Endbereiches der Kolbenstange (10) eine Befestigungsein­ richtung (45) für eine Kraftabnahme angeordnet ist.
3. Kolben-Zylinder-Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Anschlagglied von einer auf einen Außengewindeabschnitt der Anschlagstange aufgeschraubten Anschlagmutter gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Axiallage des Anschlaggliedes (31) gegenüber der Anschlagstange (32) mittels einer Kontermutter (37) lagegesichert ist.
4. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Zylinderdeckel (3) zugewandte Endbereich der Anschlagstange (32) zur Bildung der Gewindelagerung einen Außengewindebereich (38) umfaßt, der durch eine am zweiten Zylinderdeckel (3) angeordnete Innenge­ windebohrung (39) hindurchgeschraubt und von außen her verdreh­ bar ist.
5. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstange (32) mittels einer von außen her gegen den zweiten Zylinderdeckel (3) oder einen zwischengelegten Unterlegkörper (41) auf den Außengewin­ debereich (38) aufgeschraubten Befestigungsmutter (42) fixiert ist.
6. Kolben-Zylinder-Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem vom zweiten Zylinderdeckel (3) gehaltenen Endbereich der Anschlagstange (32) ein Stellmo­ tor zum axialen Verstellen der Anschlagstange zugeordnet ist.
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