DE2419118C2 - - Google Patents

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DE2419118C2
DE2419118C2 DE19742419118 DE2419118A DE2419118C2 DE 2419118 C2 DE2419118 C2 DE 2419118C2 DE 19742419118 DE19742419118 DE 19742419118 DE 2419118 A DE2419118 A DE 2419118A DE 2419118 C2 DE2419118 C2 DE 2419118C2
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    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
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    • F15B15/22Other details, e.g. assembly with regulating devices for accelerating or decelerating the stroke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description

Die Erfindung betrifft eine stufenlos verstellbare Stoß­ dämpfereinrichtung für einen druckmittelbetätigten Stell­ antrieb, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke, be­ stehend aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitszylin­ der, einem axial verschiebbaren, mit einer Kolbenstange aus dem Arbeitszylinder herausragenden Arbeitskolben und einem gegenüber dem Arbeitszylinder in radialem Abstand ange­ ordneten Außenzylinder sowie mit im Arbeitszylinder angeord­ neten, in ihrem Durchflußquerschnitt mittels Verstellele­ ment veränderbaren und von dem Arbeitskolben überfahrbaren radialen Öffnungen, wobei das Verstellelement innerhalb des Außenzylinders axial im Bereich der Öffnungen angeordnet ist und diametral gegenüberliegende, sich in Umfangsrich­ tung sichelförmig ändernde Querschnittsbereiche aufweist.
Ein Stoßdämpfer der gattungsgemäßen Art ist durch das DE-GM 71 04 268 bekannt geworden. Das Einstellen der Stoßdämfer­ charakteristik wird dort durch einen drehfest mit dem Außen­ zylinder verbundenen, auf dem Arbeitszylinder drehbar gela­ gerten Verstellzylinder erreicht. Der Verstellzylinder be­ sitzt sich entweder teilweise oder ganz über den Umfang erstreckende exzentrische Ringnuten, so daß bei einer Ver­ drehung des Verstellzylinders gegenüber dem Arbeitszylinder die im Arbeitszylinder befindlichen Öffnungen in ihrem Quer­ schnitt mehr oder weniger weit geöffnet bzw. geschlossen werden können. Durch diese Querschnittsveränderung läßt sich der Durchfluß der Dämpfungsflüssigkeit regeln und die jeweils gewünschte Dämpfung einstellen. Der für das Einstel­ len der Stoßdämpfercharakteristik notwendige Verstellzylin­ der erfordert allerdings einen gewissen Bauaufwand, der zu einer teueren Konstruktion führt. Da sich der Verstell­ zylinder wegen der im Stoßdämpfer beengten Platzverhältnis­ se nur vergleichsweise dünnwandig ausbilden läßt, bedeutet insbesondere bei großen Stoßdämpfern, in denen verhältnis­ mäßig große Drücke herrschen, die verringerte Dicke der Wand einen Verlust an Stabilität des Verstellzylinders.
Bei einem aus der DE-AS 12 56 485 bekannten Stoßdämpfer ist zum Verändern des Dämpfungsverhaltens zwischen einem Stoß­ dämpferzylinder und einem äußeren rechteckigen Stoßdämpfer­ gehäuse in einem Keilträger ein verschiebbarer Flachkeil angeordnet. Der Keil ist mit seiner ebenen Flächenseite Öffnungen des Zylinders zugewandt, während seine gegenüber­ liegende geneigte Flächenseite auf dem Boden des U-förmig ausgebildeten Keilträgers geführt wird. Der Keilträger ist mit leichter Neigung zwischen dem Gehäuse und dem Stoßdämp­ ferzylinder im Bereich der Öffnungen am Zylinder ange­ schweißt. Zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Keil und den Öffnungen ist im oberen Gehäusedeckel eine an der Stirnfläche des oberen, schmaleren Keilendes angreifende Einstellschraube angeordnet, die sich nach dem Entfernen einer Schutzschraube mittels eines Schraubenziehers von außen verstellen läßt. Der Keil bewegt sich beim Eindrehen der Einstellschraube gegen die Kraft einer von der anderen Seite gegen den Keil wirkenden Feder nach oben, wodurch der Keil parallel zur Längsachse des Stoßdämpferzylinders ver­ schoben wird, so daß sich der Abstand zu den Öffnungen vergrößert.
Die Feder dieses bekannten Stoßdämpfers ist in einer Boh­ rung des unteren Gehäusedeckels geführt, wo sie gegen einen einschraubbaren Stopfen zur Anlage kommt. Darüber hinaus nehmen die Federwindungen zur Lagesicherung und Führung der Feder einen Bolzen auf, der in das untere Ende des Keils hineinreicht. Beim Lösen der Einstellschraube kann sich hingegen die Feder entspannen und bewegt den Flachkeil nach oben, d.h. das dickere Keilende wird entsprechend mehr in den Käfig gedrückt, wodurch die Flachseite des Keils wieder mehr an die Öffnungen gelangt und dadurch den Abflußquer­ schnitt reduziert.
Dieser bekannte, stufenlos verstellbare Stoßdämpfer benö­ tigt zum Einstellen der Stoßdämpfercharakteristik folglich die beschriebene aufwendige Zusatzeinrichtung mit Keil, die zudem, bedingt durch die Abstützung mittels der Feder, bei den häufigen Arbeitsspielen des Stoßdämpfers mit großen Drücken störanfällig ist. Außerdem beansprucht die Verstell­ einrichtung sehr viel Platz zwischen dem Zylinder und dem äußeren Stoßdämpfergehäuse, so daß der Stoßdämpfer unnötig groß ausgeführt werden muß.
Bei einem durch die DE-OS 20 36 083 bekanntgewordenen Ar­ beitszylinder mit Stoßdämpfer läßt sich die Dämpfungscha­ rakteristik durch Schieber verändern, die sich mit Hilfe von Gewindespindeln unabhängig voneinander so verstellen lassen, daß in den Schiebern angeordnete, einen T-förmigen Querschnitt aufweisende Bohrungen radiale Nebenbohrungen der Zylinderwand überdecken und damit eine veränderliche Drosselwirkung verursachen. Auch diese bekannte Einrichtung zum Einstellen der Stoßdämpfercharakteristik ist insbeson­ dere sehr aufwendig und beansprucht sehr viel Platz, so daß sich ein kleinbauender Stoßdämpfer nicht realisieren läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer der vorgebenen Art zu schaffen, der vielfältiger anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Verstellelement aus an der Innenseite des Außenzylinders angeordneten, einzelnen, getrennten Segmenten mit axial im wesentlichen gleichbleibendem, sichelförmigem Querschnitt besteht.
Die innen liegenden Verstellsegmente des vorzugsweise aus zwei endseitig am Arbeitszylinder angeordneten, unabhängig voneinander drehbaren Teilen zusammengesetzten Außenzylin­ ders lassen sich durch einfaches Drehen des Arbeitszylin­ ders gegenüber den Dämpfungsbohrungen des Arbeitszylinders verstellen, wodurch sich die Abflußquerschnitte sämtlicher Bohrungen gleichmäßig verändern. Durch diese Ausbildung der Verstellsegmente ist über einen großen Bereich eine sehr feinfühlige Steuerung und damit Regulierung der Stoßdämpfer­ charakteristik möglich. Zum Einstellen sind somit keine mechanisch aufwendigen Bauteile erforderlich, wie mittels Gewindespindeln zu verstellende Schieber, oder Keile, die den Fertigungsaufwand erhöhen und die Betriebssicherheit dieser meist unter rauhen Bedingungen eingesetzten Arbeits­ zylinder einschränken. Außerdem läßt sich das Einstellen der Dämpfungscharakteristik insbesondere ohne eine Quer­ schnittsschwächung des Verstellzylinders erreichen, d.h. Ar­ beitszylinder mit Verstellsegmenten an der Innenseite des Außenzylinders werden in ihrer Stabilität nicht beeinträch­ tigt und sind somit auch für große Drücke geeignet.
Die Außenzylinderteile lassen sich vorteilhaft direkt auf dem Antriebszylinder drehbar lagern und vorteilhaft mittels Muttern festlegen. Die Muttern sichern die Außenzylindertei­ le gegen axiale Verschiebung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Antriebsaggre­ gat mit doppeltwirkendem Arbeitszylinder und doppeltwirkendem Stoßdämpfer;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch ein Antriebsaggre­ gat mit auf der Kolbenstangenseite liegendem Stoß­ dämpfer;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch ein Antriebsaggre­ gat mit auf der Kolbenseite liegendem Stoßdämpfer;
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7; und
Fig. 9 einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 7.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs­ beispiel ist ein als doppeltwirkender Arbeitszylinder ausge­ bildeter Antriebszylinder 1 vorgesehen, in dessen einem Ende ein Zylinderkopf 2 und in dessen anderem Ende ein Führungskopf 3 eingeschraubt ist. Der Führungskopf 3 ist durch eine Sicherungsscheibe 4 axial gesichert. Im Führungs­ kopf 3 ist eine Kolbenstange 5 eines Arbeitskolbens 6 gelagert, der seinerseits im Arbeitszylinder 1 axial ver­ schieblich geführt ist. Die Kolbenstange 5 ist an ihrem innen gelegenen Ende über eine Mutter 7 mit dem Arbeitskol­ ben 6 fest verbunden. Am Arbeitszylinder 1 kann in seinem mittleren Teil ein Befestigungselement, beispielsweise in Gestalt radial abstehender Zapfen 8 vorgesehen sein.
Der Arbeitszylinder 1 ist im Bereich nahe seiner Enden mit Abstand von Außenzylinderteilen 9, 11 umgeben, die durch Sicherungsmuttern 12, 13 gegen axiale Verschiebung gesi­ chert sind. An ihren außenliegenden Enden sind die Außen­ zylinderteile 9, 11 unmittelbar und an ihren innengelegenen Enden unter Zwischenschaltung von Lagerringen 14, 15 auf dem Arbeitszylinder 1 gelagert. Auf einem Teil des durch die Außenzylinderteile 9 und 11 abgedeckten Bereichs des Arbeitszylinders 1 befinden sich nahe dessen beiden Enden mehrere mit axialem Abstand zueinander angeordnete Öff­ nungen in Gestalt radialer Bohrungen 16, 17. Im Bereich dieser reihenweise diametral gegenüberliegenden Bohrungen 16 bzw. 17 erstrecken sich in zwischen den Außenzylindertei­ len 9 und 11 und dem Arbeitszylinder 1 gelegenen Ringräumen 18, 19 im Querschnitt im wesentlichen sichelförmig ausge­ bildete Verstellsegmente 21, 22. Die sowohl im Ein- als auch im Ausfahrbereich des Arbeitszylinders 1 gelegenen Verstellsegmente 21, 22 liegen ebenfalls jeweils paarweise diametral gegenüber (Fig. 2). Sie sind mittels Schrauben 23 an den Außenzylinderteilen 9 und 11 festgeschraubt. Durch entsprechendes Verdrehen der Außenzylinderteile 9, 11 und der damit fest verbundenen Verstellsegmente 21, 22 kann der radiale Abstand zwischen der Innenseite der Verstellsegmen­ te und den radialen Bohrungen 16 und 17 verändert werden, wodurch die gewünschte Stoßdämpfercharakteristik einge­ stellt werden kann.
Im Außenzylinderteil 9 befindet sich eine Zulauföffnung 24, die mit dem Ringraum 18 in Verbindung steht. Diese Zu­ lauföffnung 24 steht außerdem in nicht dargestellter Weise mit einer weiteren Zuströmöffnung 25 in Verbindung, die sich im Zylinderkopf 2 befindet und mit einem nicht darge­ stellten Rückschlagventil ausgerüstet ist.
Auf der Ausfahrseite befindet sich in dem Außenzylinderteil 11 eine Ablauföffnung 26, die mit dem Ringraum 19 in Ver­ bindung steht.
Im Außenzylinderteil 11 befindet sich eine weitere Zuström­ öffnung 27, die gleichfalls ein nicht dargestelltes Rück­ schlagventil aufweist. Die Zuströmöffnung 27 steht über einen radialen Kanal 28 im Arbeitszylinder 1 mit einem axialen Kanal 29 im Führungskopf 3 in Verbindung. Der axiale Kanal 29 führt in den Arbeitsraum 31 des Arbeitszy­ linders 1.
Wie weiterhin aus Fig. 1 hervorgeht, wird jeweils der ge­ genseitige axiale Abstand der radialen Bohrungen 16 bzw. 17 zu den Enden des Arbeitszylinders 1 hin zunehmend klei­ ner. Hierdurch läßt sich eine gewünschte Arbeitsgeschwindig­ keit, d.h. Verzögerung und Beschleunigung des Arbeitskol­ bens 6 erzielen, wie das unten näher erläutert wird. Auf den innengelegenen Seiten der Bohrungen 16, 17 erstrecken sich im Durchmesser größere Bohrungen 32, 33, deren Zweck ebenfalls noch erklärt wird.
Die Funktionsweise des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Arbeitszylinders ist wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Lage liegt der Arbeitskolben 6 am linken Ende des Arbeitszylinders 1. In dieser eingefah­ renen Stellung sind sämtliche radialen Bohrungen 16 und auch die im Durchmesser größeren Bohrungen 32 auf der Ein­ fahrseite durch den Arbeitskolben 6 verschlossen. Das be­ deutet, daß Druckflüssigkeit, die über die Zulauföffnung 24 in den Ringraum 18 eingeleitet wird, entlang der mehr oder weniger geöffneten Spaltöffnung zwischen dem Verstellseg­ ment 21 und dem Arbeitszylinder 1 in die radialen Bohrungen 16 einströmen kann. Hier wird zunächst der Weg der Druck­ flüssigkeit beendet, da alle Bohrungen 16 - wie erwähnt - durch den Arbeitskolben 6 abgeschlossen sind. Um nun eine anfängliche Bewegung des Arbeitskolbens 6 zu erreichen, wirkt über die mit der Zulauföffnung 24 in Verbindung stehende Zuströmöffnung 25 Druckflüssigkeit auf den Arbeits­ kolben 6 ein. Hierdurch wird der Arbeitskolben 6 um ein geringes Stück nach rechts bewegt. Unmittelbar danach strömt Druckflüssigkeit über die am weitesten links gelege­ nen Radialbohrungen 16 ebenfalls auf die Rückseite des Arbeitskolbens 6, so daß dieser weiter nach rechts be­ aufschlagt wird. Im gleichen Sinne strömt dann über die jeweils freigegebenen radialen Bohrungen 16 weitere Druck­ flüssigkeit auf die Rückseite des Arbeitskolbens 6, so daß dieser infolge der zunehmenden Beaufschlagung mit Druckmit­ tel immer schneller ausgefahren wird. Die im Durchmesser größeren Öffnungen 32 haben dabei den Zweck, nach Zurückle­ gung einer gewissen Strecke des Arbeitskolbens 6 diesen mit der vollen Druckmittelmenge ungedrosselt zu beaufschlagen. Durch die besondere Anordnung der Bohrungen 16 und in Ab­ hängigkeit von der jeweils eingestellten Lage der Verstell­ segmente 21 in bezug auf die Bohrungen 16 wird der Arbeits­ kolben 6 und damit die Kolbenstange 5 in der gewünschten Weise weich mit Druck beaufschlagt.
Während der Ausfahrbewegung des Arbeitskolbens 6 wird das verdrängte Druckmittel aus dem Arbeitsraum 31 über die ra­ dialen Bohrungen 17 und 33 und den Ringraum 19 in die Ab­ lauföffnung 26 und damit nach außen abgeführt. Wie bereits erwähnt, besitzt die Zuströmöffnung 27 ein Rückschlagven­ til, welches außerhalb des Arbeitszylinders 1 sitzt und ein Ausströmen des Druckmittels nach außen verhindert.
Sobald die Vorderkante des Arbeitskolbens 6 nach Durchfah­ ren der eigentlichen Arbeitsstrecke in den Ausfahrbereich des Arbeitszylinders 1 gelangt, werden die radialen Boh­ rungen 17 nacheinander durch den Arbeitskolben 6 zugefah­ ren, so daß sich ein bestimmter Verzögerungs- bzw. Drossel­ effekt ergibt. Diese Verzögerungsbewegung kann durch ent­ sprechende Einstellung der in diesem Bereich vorgesehenen Verstellsegmente 22 reguliert werden.
Somit ist es möglich, sowohl die Beschleunigung als auch die Verzögerung des Arbeitskolbens 6 linear zu steuern.
Da der Arbeitszylinder 1 gleichzeitig als doppeltwirkender Antriebszylinder ausgebildet ist, kann die Kolbenstange 5 aus ihrer ausgefahrenen Stellung wieder in die eingefahrene Stellung zurückgefahren werden. Dies wird zunächst durch Einleiten von Druckmittel über die Zuströmöffnung 27 erreicht, wobei das Druckmittel über den radialen Kanal 28 und den axialen Kanal 29 auf die Kolbenstangenseite des Arbeitskolbens 6 einwirkt, so daß dieser aus seiner Aus­ gangslage mit Druck beaufschlagt wird.
Sobald der Arbeitskolben 6 einen kurzen Weg zurückgelegt hat, gelangt zusätzlich Druckmittel über die Ablaufbohrung 26 und den Ringraum 19 entlang der Verstellsegmente 22 und über die Bohrungen 17 auf die Kolbenstangenseite des Ar­ beitskolbens 6. Da bei dessen Bewegung nacheinander weitere radiale Bohrungen 17 freigegeben werden, wird der Kolben mit zunehmender Beschleunigung wieder in die Einfahrstel­ lung bewegt, wobei er dann durch die auf der Einfahrseite gelegenen radialen Bohrungen 16 im Zusammenwirken mit den Verstellsegmenten 21 abgebremst wird. Die Öffnung 25 ist dabei außerhalb des Arbeitszylinders 1 durch das bereits erwähnte, nicht dargestellte Rückschlagventil für diese Richtung des Druckmittelflusses geschlossen.
In Abwandlung der vorbeschriebenen doppeltwirkenden Ausfüh­ rung kann der Arbeitszylinder einfach wirkend sein. Der Arbeitszylinder arbeitet dann als drückende oder ziehende Arbeitseinheit, je nachdem, ob die Kolbenseite oder die Kolbenstangenseite des Arbeitskolbens 6 mit Druckmittel be­ aufschlagt wird. Wird z.B. die Kolbenstangenseite mit Druck beaufschlagt, so strömt das auf der Kolbenseite befindliche Druckmittel über die Bohrungen 16, den Ringraum 19 und die Öffnung 24 drucklos in einen Tank ab. Sobald der Arbeitskol­ ben 6 die Bohrungen 16 überfährt, baut sich in der Verzöge­ rungsstrecke ein Gegendruck auf, der nach vollzogener Verzö­ gerung wieder abklingt.
Bei diesem einfach wirkenden Arbeitszylinder 1 wird die Rückführung des Arbeitskolbens 6 in seine Ausgangsstellung durch äußere Einwirkung, z.B. eine Feder, Druckluft usw. oder Verbindung mit der gesteuerten Maschine vorausgesetzt.
Die vorbeschriebene Steuerung des Arbeitszylinders läßt sich auch umkehren, indem die Kolbenseite mit Druckmittel beaufschlagt und die Kolbenstangenseite nach Überwindung der bis zu den Bohrungen 17 reichenden Arbeitsstrecke zur Stoßdämpfung herangezogen wird. Hierbei strömt das Druck­ mittel über die Bohrungen 17, den Ringraum 19 und über die Öffnung 26 in den Tank. Bei der Stoßdämpfung ist die Öff­ nung 27 durch das nicht dargestellte Rückschlagventil ver­ schlossen.
Das in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt im wesentlichen mit dem in den Fig. 1 bis 3 darge­ stellten Ausführungsbeispiel überein, lediglich mit dem Un­ terschied, daß die zur Stoßdämpfung dienenden Bohrungen nicht an beiden Seiten des Antriebszylinders sondern nur an der Kolbenstangenseite angeordnet sind. Dieses Antriebs­ aggregat mit auf der Kolbenstangenseite liegender Stoßdämp­ fung kann entweder einen beidseitig wirkenden Antrieb oder einen kolbenseitig wirkenden oder kolbenstangenseitig wir­ kenden Antrieb aufweisen oder auch ohne Antriebsfunktion sein.
Solche Antriebszylinder mit einseitig wirkenden Stoßdämp­ fern werden in der Industrie ebenfalls häufig benötigt. So werden beispielsweise in Walzwerken schrittweise arbeitende Transporteinrichtungen von zwei seitlich der Transportein­ richtung liegenden Antriebszylindern angetrieben. Da solche Anlagen sehr schnell arbeiten, sind handelsübliche Endlagen­ dämpfungen überfordert, da infolge der starken Stöße und übermäßigen Materialbeanspruchung solche Einrichtungen viel­ fach schon nach kurzer Zeit ausfallen. Hierdurch ergeben sich sehr hohe Stillstandzeiten und Reparaturkosten sowie auch ein beträchtlicher Produktionsausfall. Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße, stufenlos verstellbare Stoßdämpfereinrichtung für einen Stellantrieb vollständig vermieden, indem beidseitig der Transporteinrichtung je ein Arbeitszylinder mit einfach wirkender Stoßdämpfung und einfacher Antriebsfunktion eingesetzt wird. Die Zylinder werden dabei in bezug auf die Transporteinrichtung so ange­ ordnet, daß die Kolbenstangenseiten jeweils der Transport­ einrichtung zugewandt sind. Auf den der Transporteinrich­ tung zugewandten Seiten befindet sich auch jeweils der Stoß­ dämpferteil der Zylinder. Wird daher beispielsweise der auf der rechten Seite der Transporteinrichtung liegende Zylinder mit Druckmittel beaufschlagt und dadurch die Trans­ porteinrichtung nach rechts gezogen, so wird die Kolben­ stange des auf der linken Seite der Transporteinrichtung angeordneten Zylinders aus diesem herausgezogen. Bei dieser Bewegung wird dessen Arbeitskolben in die entsprechend be­ messene Verzögerungsstrecke hineingezogen und dadurch schließlich stillgesetzt. Die umkehrende Bewegung erfolgt dann durch den auf der linken Seite der Transporteinrich­ tung befindlichen Zylinder, so daß die dann erforderliche Verzögerung sinngemäß durch die Stoßdämpfung des auf der rechten Seite der Transporteinrichtung liegenden Zylinders erfolgt.
Ein ähnlich der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 aus­ gebildeter Antriebszylinder mit Stoßdämpfung ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt.
Auch hier sind beispielsweise beidseitig einer Transport­ einrichtung zwei erfindungsgemäße Antriebszylinder ange­ ordnet, die jeweils mit der Kolbenstangenseite der Trans­ porteinrichtung zugewandt sind. Im Gegensatz zum Ausfüh­ rungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist diemal jedoch je­ weils die Stoßdämpferseite auf der der Transporteinrichtung abgewandten Seite der Zylinder angeordnet. Wird nun bei­ spielsweise der Arbeitszylinder auf der rechten Seite der Transporteinrichtung derart mit Druckmittel beaufschlagt, daß er die Transporteinrichtung nach rechts zieht, so fährt er mit seiner Kolbenseite am Ende der Arbeitsstrecke in die Verzögerungsstrecke ein, so daß die Bewegung abgebremst wird.
In sinngemäßer Weise erfolgt die Betätigung des Zylinders auf der linken Seite der Transporteinrichtung. Sobald bei diesem die Kolbenstange eingefahren wird und in die Verzö­ gerungsstrecke gelangt, wird der Arbeitskolben abgebremst.
Ein besonderes Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Stoßdämpfers stellt der Antrieb einer fliegenden Schere in einem Walzwerk dar, wo es sowohl auf eine stoßfreie als auch auf eine entsprechend beschleunigte und verzögerte Antriebsbewegung ankommt.

Claims (4)

1. Stufenlos verstellbare Stoßdämpfereinrichtung für einen druckmittelbetätigten Stellantrieb, insbesondere für industrielle Anwendungszwecke, bestehend aus einem mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitszylinder, einem axial verschiebbaren, mit einer Kolbenstange aus dem Arbeits­ zylinder herausragenden Arbeitskolben und einem gegen­ über dem Arbeitszylinder in radialem Abstand angeordne­ ten Außenzylinder sowie mit im Arbeitszylinder ange­ ordneten, in ihrem Durchflußquerschnitt mittels Ver­ stellelement veränderbaren und von dem Arbeitskolben überfahrbaren radialen Öffnungen, wobei das Verstell­ element innerhalb des Außenzylinders axial im Bereich der Öffnungen angeordnet ist und diametral gegenüber­ liegende, sich in Umfangsrichtung sichelförmig ändern­ de Querschnittsbereiche aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verstellelement aus an der Innenseite des Außenzylinders (9, 11) angeordneten, einzelnen, getrennten Segmenten (21, 22) mit axial im wesentli­ chen gleichbleibendem, sichelförmigem Querschnitt be­ steht.
2. Stoßdämpfereinrichtung mit verdrehbar gelagertem Außen­ zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenzylin­ der aus zwei endseitig am Arbeitszylinder (1) angeord­ neten, unabhängig voneinander verdrehbaren Teilen (9, 11) besteht.
3. Stoßdämpfereinrichtung mit in den eingestellten Dreh­ lagen gegenüber dem Arbeitszylinder mittels Gewinde­ teil feststellbarem Außenzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeteil eine Mutter (12, 13) ist.
4. Stoßdämpfereinrichtung mit verdrehbar gelagertem Außen­ zylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenzylinderteile (9, 11) direkt auf dem Antriebszylinder (1) drehbar gelagert sind.
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