DE3406535C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem aus der DE-OS 23 46 179
bekannten Verfahren der pulvermetallurgischen Her
stellung eines Verbundwerkstoffs aus Chrom und Kupfer
für Vakuumschalter, bei dem die Pulvermischung der
Komponenten zu einem Formkörper gepreßt, der Formkörper
unterhalb des Schmelzpunktes von Kupfer unter Vakuum
oder Schutzgas gesintert und schließlich unter Schutzgas
geglüht wird. Durch dieses bekannte Verfahren werden
Kontaktstücke für Vakuumschalter hergestellt, indem
man Chrompulver mit Teilchengrößen zwischen 10 µm
und 250 µm sowie Kupferpulver miteinander mischt,
aus der Pulvermischung durch Pressen Kontaktstück-Vor
formlinge herstellt, die Vorformlinge in flüssiger
oder fester Phase sintert und anschließend zum Erreichen
einer relativen Dichte von wenigstens 98%
(Porosität kleiner als 2%) durch Pressen nachver
dichtet. Der Chromanteil in diesen Kontaktstücken
liegt zwischen 40 und 65 Vol.-%, der Kupferanteil ent
sprechend zwischen 60 und 35 Vol.-%.
Aus der DE-OS 29 14 186 ist es ferner bekannt, Kon
taktstücke für Vakuumschalter dadurch herzustellen,
daß man Chrompulver mit Teilchengrößen zwischen
74 µm und 150 µm sowie Kupferpulver mit Teilchengrößen
zwischen 35 µm und 50 µm miteinander mischt, aus der
Pulvermischung Kontaktstück-Vorformlinge preßt und
diese Vorformlinge im Vakuum bei fester Phase sintert
und dabei die Sintertemperatur so hoch sowie die Sin
terdauer so lang wählt, daß eine relative Dichte von
wenigstens 97% entsprechend einer Porosität von nicht
mehr als 3% erreicht wird.
Der Anteil des Chroms liegt in diesen Kontaktstücken
zwischen 10 und 40 Gew.-%, der Anteil des Kupfers
entsprechend zwischen 90 und 60 Gew.-%.
Aus der DE-PS 28 22 956 ist es bekannt, Kontaktstücke
für Vakuumschalter dadurch herzustellen, daß man Chrom
pulver mit einer Teilchengröße unter 100 µm sowie
Kupferpulver mit einer Teilchengröße größer als 5 µm
miteinander mischt, aus der Pulvermischung durch ther
mische Granulierung zunächst Chrom-Kupfer-Pellets her
stellt, anschließend aus den Pellets durch Pressen
Kontaktstück-Vorformlinge erzeugt und diese in Wasser
stoffatmosphäre bei fester Phase sintert bis zum Er
reichen einer relativen Dichte von wenigstens 90%,
entsprechend einer Porosität von nicht mehr als 10%.
Der Anteil des Chroms liegt bei diesen Kontaktstücken
zwischen 20 und 80 Gew.-%, der Kupfergehalt entsprechend
zwischen 80 und 20 Gew.-%.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein pulver
metallurgisches Verfahren zum Herstellen von elektri
schen Kontaktstücken für Vakuumschalter durch Sintern
von Kupfer-Chrom-Pulvermischungen bei fester Phase
herzustellen, welches zu Kontaktstücken mit optimalen
Eigenschaften hinsichtlich Ausschaltvermögen, Abbrand,
Spannungsfestigkeit und Sicherheit gegen Verschweißen
führt. Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren
mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Chrompulver werden üblicherweise durch einen Mahlpro
zeß hergestellt. Die solcherart hergestellten Chrom
pulver besitzen üblicherweise eine Teilchengrößenverteilung,
die einer Gauss'schen Verteilung ähnlich ist.
Bei den bekannten Herstellungsverfahren für Kupfer-
Chrom-Kontaktstücke trennt man von dem Chrompulver,
welches aus dem Mahlprozeß hervorgegangen ist, die
groben Pulverteilchen oberhalb einer vorgegebenen Teilchen
größe (DE-PS 28 22 956), in manchen Fällen auch die
feinkörnigen Anteile unterhalb einer vorgegebenen Teilchen
größe (DE-OS 29 14 186 und DE-OS 23 46 179) durch
Sieben ab. Es ist sogar auch schon vorgeschlagen worden,
eine mittlere Teilchengrößenfraktion auszusieben. In
allen Fällen kann man jedoch die ursprüngliche Normal
verteilung der Teilchengrößen im Pulver noch wiedererkennen,
da von dieser Normalverteilung gleichsam nur gewisse
Bereiche abgetrennt sind.
Erfindungsgemäß wird hingegen ein Chrompulver für die
Herstellung der Kontaktstück-Vorformlinge verwendet,
welches die ursprüngliche Normalverteilung nicht mehr
aufweist und nicht mehr erkennen läßt. Vielmehr wird
eine einigermaßen ausgeglichene Teilchengrößenverteilung
angestrebt, und dies erreicht man dadurch, daß man ein
Chrompulver, welches in üblicher Weise durch einen
Mahlprozeß hergestellt wurde, durch Siebvorgänge in
unterschiedliche Teilchengrößenfraktionen aufteilt und
diese Fraktionen anschließend so miteinander mischt,
daß in der neuen Mischung eine einigermaßen gleich
förmige Teilchengrößenverteilung vorliegt, d. h. daß die
kleinen Teilchengrößen und die großen Teilchengrößen in der
Mischung stärker vertreten sind als im Ausgangspulver
mit der Gauss'schen Teilchengrößenverteilung. Wollte man
eine ideal gleichmäßige Teilchengrößenverteilung erreichen,
müßte man das ursprüngliche Chrompulver durch
viele Siebvorgänge in sehr viele, entsprechend schmale
Teilchengrößenfraktionen unterteilen und diese dann in
bestimmten Verhältnissen wieder miteinander mischen. In
der Praxis genügt es jedoch vollkommen, das durch
Mahlen erhaltene Chrompulver in verhältnismäßig breite
Teilchengrößenfraktionen zu unterteilen - und zwar wird
erfindungsgemäß eine Unterteilung in jeweils 30 µm
breite Teilchengrößenfraktionen vorgeschlagen. Die erfin
dungsgemäß vorgeschlagene und sich vom Stand der
Technik abhebende, verhältnismäßig gleichmäßige Teilchen
größenverteilung wirkt sich einerseits positiv auf
eine geringe Verschweißneigung und andererseits positiv
auf das Ausschaltvermögen und die Spannungsfestigkeit
der Kontaktstücke aus und
bewirkt, daß
sich die Eigenschaften der
Kontaktstücke auch nach längerer Betriebsdauer, welche
durch die Lichtbogeneinwirkung unvermeidbar das
Gefüge bzw. die Oberfläche der Kontaktstücke beeinflußt,
nicht gravierend verändern.
Als besonders geeignet hat sich die Pulverteilchengrößen
verteilung erwiesen, welche im Patentanspruch 2 wieder
gegeben ist. Die Pulvermischung, aus welcher die
Kontaktstück-Vorformlinge hergestellt werden, enthalten
vorzugsweise zwischen 35 und 40 Gew.-% Chrom, der
Rest entfällt auf Kupfer.
Die Auswahl der Teilchengröße ist beim Kupferpulver weit
weniger kritisch als beim Chrompulver. Zweckmäßigerweise
verwendet man ein feines Kupferpulver, dessen
mittlere Teilchengröße kleiner als 5 µm ist.
Hat man Kupferpulver und Chrompulver in den vorgesehenen
Anteilen miteinander gründlich vermischt, dann
stellt man daraus durch Pressen die Kontaktstück-Vor
formlinge her. Zweckmäßigerweise werden die Pulver
kalt verpreßt, um dem Chrom keine Gelegenheit zu geben,
zu oxidieren. Die Höhe des Preßdrucks richtet
sich nach der Dichte, welche die Vorformlinge erreichen
sollen. Einerseits soll die Dichte der Vorform
linge so hoch sein, daß im nachfolgenden Sinterprozeß
die angestrebte relative Dichte zwischen 93% und 97%
ohne zu lange Sinterzeiten erreicht wird. Andererseits
muß die Dichte der Vorformlinge so niedrig bleiben,
daß die Vorformlinge während des Sintervorganges noch
entgasen und das Kupfer - soweit es oxidiert war - noch
reduziert werden kann.
Es sollte angestrebt werden, daß die Vorformlinge eine
relative Dichte zwischen 75% und 85% aufweisen, bezogen
auf die theoretisch erreichbare maximale Dichte
des Kupfer-Chrom-Werkstoffs (die maximale Dichte ist
erreicht, wenn das Kontaktstück kein Porenvolumen
mehr aufweist).
Durch den nachfolgenden Sintervorgang sollen die Vor
formlinge eine relative Dichte zwischen 93% und 97%
erreichen. Mit dieser Vorschrift vollzieht die Erfindung
eine gewisse Abkehr von dem, was in der Fachwelt
bisher für nötig erachtet worden war:
Bisher war man nämlich der Meinung, daß die Eigen
schaften von Kupfer-Chrom-Kontaktstücken umso vorteil
hafter seien, je höher deren relative Dichte sei. Deshalb
hat man sich auch bislang stets um eine möglichst
hohe Dichte der Kontaktstücke bemüht (vergl. DE-OS
29 14 186; mindestens 97%; DE-OS 23 46 179; mindestens
98%), und da man durch einen Sintervorgang allein
besonders hohe Dichten schwer erreichen kann, hat man
bislang die gesinterten Vorformlinge regelmäßig durch
Heißpressen nachverdichtet, um die angestrebte hohe
Dichte zu erreichen. Die Erfinder haben jedoch fest
gestellt, daß man optimale Eigenschaften von Kupfer-
Chrom-Kontaktstücken bereits bei niedrigerer Dichte
erreichen kann, wenn man die erfindungsgemäße Vor
schrift für die Wahl der Teilchengrößenverteilung des Chrompulvers
befolgt und durch geeignetes thermisches Nachbe
handeln der Kontaktstücke, nämlich durch Lösungsglühen und nachfolgendes
Abschrecken, dafür Sorge trägt, daß die
sich im Kupfer ausscheidenden Chrompartikel kleiner
als 1 µm bleiben.
Die relativen Dichten zwischen 93% und 97%, welche
erfindungsgemäß erreicht werden sollen, können durch
Sintern der kalt gepreßten Vorformlinge erreicht werden
und erfordern kein Nachverdichten durch Heißpressen.
Gleichwohl könnte jedoch an den Sintervorgang ein
Nachverdichten durch Heißpressen angeschlossen werden,
wenn die Sinterbedingungen so gewählt wurden, daß die
für das Kontaktstück angestrebte relative Dichte durch
den Sintervorgang noch nicht erreicht wurde.
Das Sintern wird bei fester Phase durchgeführt,
d. h., unterhalb der Schmelztemperatur der am niedrigsten
schmelzenden Komponente (Kupfer). Vorzugsweise soll
das Sintern bei Temperaturen zwischen 1030°C und 1070°C
erfolgen. Die Sinterdauer hängt von der gewählten
Sintertemperatur ab:
Je höher man die Sintertemperatur wählt, mit desto
geringerer Sinterdauer kommt man aus. Die Chrom-Pulver
teilchen, welche aus dem Mahlprozeß hervorgehen, haben
eine sehr unregelmäßige, vielfach gezackte Gestalt. Man
hat beobachtet, daß durch den Sintervorgang die Zacken
der Chromteilchen fortschreitend ausgeglichen werden. Die
Erfinder empfehlen, die Parameter des Sintervorgangs
(Sintertemperatur und Sinterdauer) so zu wählen, daß
die Chromteilchen durch den Sintervorgang in ihrer Gestalt
möglichst wenig verändert werden. Nach den Erfahrungen
der Erfinder ist dies von erheblicher Bedeutung
für die positiven Eigenschaften des Kontaktstückes.
Während des Sintervorganges sollen die Vorform
linge reduziert werden. Deshalb sollte der Sintervor
gang wenigstens zeitweise unter Wasserstoff ablaufen.
Vorzugsweise hält man die Vorformlinge nur während
der Aufheizphase unter Wasserstoff, während man den
eigentlichen Sintervorgang bei Temperaturen zwischen
1030°C und 1070°C im Vakuum ablaufen läßt, wodurch
ein Entgasen der Vorformlinge ermöglicht wird.
Chrom ist nur in geringen Mengen in Kupfer löslich;
bei den angegebenen Sintertemperaturen liegt
die maximale Löslichkeit etwa bei 0,8 Gew.-%. Mit
abnehmender Temperatur fällt die Löslichkeit des
Chroms im Kupfer ab. Daraus folgt, daß beim Abkühlen
der Vorformlinge das im Verlauf des vorangegangenen
Sintervorgangs im Kupfer gelöste Chrom
teilweise ausgeschieden wird. Durch die thermische
Nachbehandlung durch Lösungsglühen, vorzugsweise bei
Temperaturen zwischen 960°C und 1030°C unter
Wasserstoff und nachfolgendes Abschrecken wird dafür
gesorgt, daß die im Kupfer ausgeschiedenen Chrom
partikel kleiner als 1 µm sind. Das Abschrecken kann
dadurch erfolgen, daß man die mit Abschluß des
Lösungsglühvorgangs aus einem Durchlaufofen kommenden
Kontaktstücke auf eine gekühlte Metallplatte aufschiebt
und dabei mit kaltem Schutzgas anbläst.
Eine hochwirksame Kühlung der Metallplatte kann z. B.
durch flüssigen Stickstoff erfolgen.
Nachfolgend werden noch besonders bevorzugte Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung angegeben:
I. Es wird ein Chrompulver hergestellt durch ein Mischen
von ausgewählten Teilchengrößenfraktionen in den nachstehend
angegebenen Anteilen:
von 0 µm bis zu 30 µm: 10 Gew.-%
von 30 µm bis zu 60 µm: 15 Gew.-%
von 60 µm bis zu 90 µm: 15 Gew.-%
von 90 µm bis zu 120 µm: 15 Gew.-%
von 120 µm bis zu 150 µm: 15 Gew.-%
von 150 µm bis zu 180 µm: 15 Gew.-%
von 180 µm bis zu 200 µm: 15 Gew.-%
100 Gew.-%
100 Gew.-%
Diese Chrompulvermischung besitzt eine mittlere Pulver-
Teilchengröße von ungefähr 110 µm. 35 Gewichtsteile dieser
Chrompulvermischung und 65 Gewichtsteile eines feinen
Kupferpulvers mit einer mittleren Teilchengröße
von nicht mehr als 5 µm wrden ca. 1 Stunde lang
intensiv miteinander vermischt und ohne Zusätze kalt zu
Vorformlinge verpreßt, die eine relative Dichte von
ungefähr 80% (entsprechend einem Porenvolumen von 20%)
aufweisen. Der dazu benötigte Preßdruck beträgt
zwischen 5500 bar und 6500 bar.
Die so erzeugten Vorformlinge werden in einen Sinter
ofen überführt, in diesem unter Wasserstoff auf eine
zwischen 1030°C und 1070°C liegende Sintertemperatur
aufgeheizt und anschließend bei dieser Temperatur für
die Dauer von 2 Stunden gehalten und anschließend durch
Abschalten der Heizung des Sinterofens allmählich abge
kühlt. Die gesinterten Kontaktstücke weisen eine relative
Dichte von ungefähr 95% auf. Sie werden nach der
Entnahme aus dem Sinterofen in einem Durchlaufofen
einer Nachbehandlung durch Lösungsglühen unter Wasser
stoff bei einer Temperatur von 1000°C unterzogen, und
zwar für die Dauer von 1 Stunde. Anschließend werden
die Kontaktstücke abgeschreckt, indem sie - aus dem Durch
laufofen kommend - unter Einwirkung einer kalten Wasser
stoffdusche auf eine gekühlte Metallplatte aufgeschoben
werden.
II. In einer Abwandlung des beschriebenen Verfahrens wird
die Dauer des in I. genannten Sintervorgangs abgekürzt auf einen
Zeitraum von 30 Minuten. Die gesinterten Kontaktstücke
weisen dann eine relative Dichte von nur ungefähr 90% auf.
Sie werden deshalb kurzzeitig einem heiß-isostatischen Druck
sintern bei einer Temperatur von 1000°C sowie unter
einem Druck von 200 bar unterworfen und dabei nachverdichtet. Sie
erreichen dadurch eine relative Dichte von ebenfalls
95%. Im übrigen läuft das Verfahren ab wie im ersten
Beispiel angegeben. Die durch das abgewandelte Verfahren
erzeugten Kontaktstücke unterscheiden sich von denen
des zuerst angegebenen Verfahrens dadurch, daß infolge
des verkürzten Sintervorgangs die Chromteilchen in den
Kontaktstücken noch eine stärker gezackte Gestalt
beibehalten haben.
Claims (5)
1. Anwendung eines Verfahrens der pulvermetallurgischen
Herstellung eines Verbundwerkstoffs aus Chrom und
Kupfer für Vakuumschalter, bei dem die Pulvermischung
der Komponenten zu einem Formkörper gepreßt, der Formkörper
unterhalb des Schmelzpunktes von Kupfer unter Vakuum oder
Schutzgas gesintert und schließlich unter Schutzgas geglüht
wird, auf eine Mischung aus 30 bis 80 Gew.-% Chrompulver
und Kupferpulver als Rest, wobei das Chrompulver Teil
chengröße von max. 210 µm sowie eine Teilchengrößenver
teilung aufweist, die durch annähernd gleiche, auf die
Breite der jeweiligen Fraktion normierte Anteile in den
Fraktionen
- bis 30 µm von 30 bis 60 µm von 60 bis 90 µm von 90 bis 120 µm von120 bis 150 µm von150 bis 180 µm und von180 bis 210 µm
sowie durch eine zwischen 100 und 120 µm liegende mittlere
Teilchengröße gekennzeichnet ist, mit der Maßgabe, daß
bis auf eine Dichte zwischen 93 und 97% der theoretischen
Dichte gesintert wird und die Sinterkörper zur Begrenzung
der Chromausscheidungen im Kupfer auf Größen kleiner als
1 µm Durchmesser einem Lösungsglühen mit nachfolgendem
Abschrecken unterzogen werden.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf eine
Mischung, in der das Chrompulver folgende Teilchen
größenverteilung aufweist:
- bis zu 30 µm: 10 Gew.-%
von 30 µm bis zu 60 µm: 15 Gew.-%
von 60 µm bis zu 90 µm: 15 Gew.-%
von 90 µm bis zu 120 µm: 15 Gew.-%
von 120 µm bis zu 150 µm: 15 Gew.-%
von 150 µm bis zu 180 µm: 15 Gew.-%
von 180 µm bis zu 210 µm: 15 Gew.-%
100 Gew.-%
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 auf
eine Mischung, in der das Kupferpulver eine mittlere
Teilchengröße kleiner als 5 µm hat.
4. Anwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit der
Maßgabe, daß das Lösungsglühen bei Temperaturen
zwischen 960°C und 1030°C unter Wasserstoff erfolgt.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DODUCO KG DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFORZHEIM, |
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Free format text: KLINK, NORBERT, DIPL.-ING. (FH) FREY, PETER, DIPL.-PHYS. DR. SAEGER, KARL, DIPL.-PHYS. DR., 7530 PFORZHEIM, DE BOSSERT, FRANK, DR. (PHIL.), 7900 ULM, DE BEYERMANN, GERD, 7900 ULM-DIETENHEIM, DE |
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Owner name: DODUCO GMBH + CO DR. EUGEN DUERRWAECHTER, 7530 PFO |
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