DE3406283C1 - Fenster- oder Tuerrahmenprofil - Google Patents

Fenster- oder Tuerrahmenprofil

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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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Description

2. Fenster- oder Türrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angeordneten Wände (3,4,8,9) in etwa parallel zur Ebene des Fensters oder der Tür verlaufen.
3. Fenster- oder Türrahmenprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil geschlossen (2C, 2D) oder an einer der nicht schräg angeordneten Wände (2/4, 2B, 2E2F) offen ist.
4. Fenster- oder Türrahmenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente aus Keilen bestehen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fenster- oder Türrahmenprofil, bestehend aus einem Kunststoffhohlprofil mit einem eingesetzen Verstärkungsprofil, insbesondere aus Metall, wobei das Verstärkungsprofil in dem Kunststoffhohlprofil mit einer gewissen Vorspannung angeordnet ist und durch Befestigungselemente, z. B. von außen eingedrehte Schrauben im Kunststoffhohlprofil zusätzlich fixiert ist.
Ein derartiges Fenster- oder Türrahmenprofil ist durch die europäische Patentanmeldung 00 77 412 bekanntgeworden. Das hier verwendete Verstärkungsprofil hat einen kastenförmigen Querschnitt mit relativ tiefen, in Längsrichtung verlaufenden Sicken im Bodenteil des kastenförmigen Querschnitts. Da die Abmessungen des Hohlraums im Kunststoffhohlprofil zur Aufnahme dieses Verstärkungsprofils verhältnismäßig starken Schwankungen unterliegen, kann es schon beim Einschieben oder Einschlagen des Verstärkungsprofils in das Kunststoffhohlprolil dazu kommen, daß die Stirnkanten des Verstärkungsprofils unzulässig viel Material von den benachbarten Wandungen des Kunststoffhohlprofils abschaben oder das Verstärkungsprofil das Kunststoffhohlprofil unzulässig stark verformt und damit beschädigt. Durch die von außen durch das Kunststoffhohlprofil hindurch in eine Längssicke dieses Verstärkungsprofils eingedrehten Schrauben erreicht man zwar eine zusätzliche Fixierung des Verstärkungsprofils im Kunststoffhohlprofil, im Falle von Minus-Toleranzen besteht jedoch die Gefahr, daß der erforderliche Formschluß zwischen diesen Teilen durch Anziehen der Schrauben nicht erreicht wird. Aufgrund der für das Verstärkungsprofil erforderlichen Materialdicken und der vorhandenen Querschnittsverhältnisse ist nämlich
ίο eine elastische Verformung der Längssicken des Verstärkungsprofils beim Anziehen der Schrauben praktisch ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Fenster- oder Türrahmenprofil der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, daß ein Verstärkungsprofil — ungeachtet der Maßschwankungen des Aufnahmeraumes im Kunststoff-Hohlprofil — äußerst einfach eingeführt und dann durch kontrolliertes Befestigen in Formschluß mit dem Kunststoffhohlprofil gebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) der Querschnitt des Verstärkungsprofils trapezförmig ist und der das Verstärkungsprofil aufnehmende Hohlraum des Kunststoffhohlprofils einen ähnlichen Querschnitt aufweist,
b) die Höhe des Verstärkungsprofils kleiner als diejenige des das Verstärkungsprofil aufnehmenden Hohlraums im Kunststoffhohlprofil ist und
c) die Befestigungselemente zwischen dem Kunslstoffhohlprofil und dem Verstärkungsprofil so angeordnet sind, daß jeweils die schräg angeordneten Wände des Verstärkungsprofils und des Kunststoffhohlprofils in Formschluß bringbar sind.
Unabhängig von den Maßschwankungen beim Kunststoffhohlprofil kann ein solches Verstärkungsprofil stets einfach, d. h. mit genügend seitlichem Spiel, in seinen zugeordneten Hohlraum eingeführt werden und dann kann durch ein kontrolliertes Befestigen, z. B. Anziehen der Schrauben (mittels Drehmomentschrauber) die erforderliche Verbundwirkung zwischen Verstärkungsprofil und Kunststoffhohlprofil hergestellt werden. Die Vorspannkraft, mit der das Verstärkungsprofil dabei gegen die benachbarten keilförmig angeordneten Wände des Kunststoffhohlprofils gedrückt wird, ist also vorher bestimmbar, so daß Verformungen des Kunststoffhohlprofils zuverlässig vermieden werden können.
so Die Stabilität eines erfindungsgemäß verstärkten Kunststoffhohlprofils wird in und senkrecht zur Ebene des Rahmens verbessert, der aus solchen Profilen hergestellt ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung entsprechend dem Anspruch 2 bringt den Vorteil, daß die Befestigungselemente, z. B. Schrauben zur Herstellung des Formschlusses bzw. der Verbundwirkung zwischen Verstärkungsprofil und Kunststoffhohlprofil an dessen verdeckt liegender Seite, d. h. nicht sichtbaren Seite angeordnet werden können.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 zeigt, daß die Erfindung vorteilhaft entweder mit geschlossenen oder auch preiswerteren, in Längsrichtung seitlich offenen Verstärkungsprofilen verwirk-
b5 licht werden kann.
Entsprechend dem Anspruch 4 können anstelle von Schrauben auch Keile verwendet werden, die stirnseilig zwischen dem Verstärkungs- und Kunststoffhohlprofil
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eingetrieben den Formschluß zwischen diesen Teilen herstellen.
Die Erfindung wird anschließend anhand der .Zeichnungen von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen Fig. 1—6 verschiedene Querschnittsansichten von Kunststoffhohlprofilen mit eingesetzten metallischen Verstärkungsprofilen, die unterschiedlich keilförmige Querschnitte aufweisen.
Die in den Figuren im Schnitt gezeigten Kunststoffhohlprofile IA- IF sind beispielhaft Fensterrahmenprofile, an ihrer Stelle können jedoch auch Türrahmenprofile treten und zwar jeweils für Stock- und Flügelrahmen. Alle diese Kunststoffhohlprofile erfordern zur Verbesserung ihrer Biege- und Verwindungssteifigkeit den Einbau eines vorzugsweise metallischen Verstärkungsprofils 2/V bis 2F, welches zur Erzielung der erforderlichen Verbundwirkung in Formschluß mit dem jeweiligen Kunststoffhohlprofil zu bringen ist.
Das Verstärkungsprofil 2/4 ist ein aus einem verzinkten Stahlblechstreifen z. B. im Rollformverfahren hergestelltes längsseitig offenes Profil mit keilförmigem Querschnitt, das zwei Längswände 3 und 4 aufweist, die durch eine Längswand 5 miteinander verbunden sind. Der freie Rand der Längswand 3 ist nach innen gebogen, um einen Flansch 6 auszubilden. Der Flansch 6 erstreckt sich parallel zur Längswand 5. Die- beiden Längswände 3, 4 sind in bezug auf die sie verbindende Längswand 5 bzw. auf die Horizontale nach außen geneigt angeordnet. Der das Verstärkungsprofil 2A aufnehmende Hohlraum 7 des Kunststoffhohlprofils IA weist zwei einander gegenüberliegende Wände 8,9 auf, die entsprechend den Längswänden 3, 4 des Verstärkungsprofils 2A geneigt angeordnet sind bzw. parallel zu diesen verlaufen. Dem keilförmigen Querschnitt des Verstärkungsprofils 2A ist demzufolge der lichte keilförmige Querschnitt des Hohlraums 7 angepaßt. Die Höhe h des Verstärkungsprofils 2A ist kleiner als die Höhe des Hohlraums 7, so daß das Verstärkungsprofil 2A durch eine der offenen Stirnseiten des Hohlraums 7 sehr einfach, d. h. mit seitlichem Spiel zu allen den Hohlraum 7 begrenzenden Wänden in diesen eingeführt werden kann.
Um den zwischen dem Kunststoffhohlprofil \A und dem Verstärkungsprofil 2A erforderlichen Verbund zu erreichen, ist es notwendig, daß das Verstärkung'sprofil 2A nach erfolgtem Einsetzen in den Hohlraum 7 in Keil-Angriffsrichtung A bewegt wird, um seine Längswände 3,4 vollflächig in Anlage mit den benachbarten Wänden 8,9 des Kunststoffhohlprofils IA zu drücken und damit den Formschluß zwischen diesen Teilen herzustellen. Diesem Zweck dienen z. B. selbstschneidende Schrauben 11, die in einer Reihe und in gegenseitigem Abstand sich durch entsprechende Bohrungen in der Wand 10 des Kunststoffhohlprofils IA hindurch nach innen erstrecken und in entsprechende Bohrungen in der Längswand 5 des Verstärkungsprofils 2A eingreifen. Durch entsprechende Drehung dieser Schrauben 11 z. B. mittels Drehmomentschrauber wird das Verstärkungsprofil 2A in Keil-Angriffsrichtung A, d. h. gegen die Wand 10 des Kunststoffhohlprofils IA gezogen, bis der Formschluß zwischen den Längswänden 3,4 und den Wänden 8, 9 des Kunststoffhohlprofils IA hergestellt ist. Zwischen den Außenwänden 12 und 13 des Kunststoffhohlprofils IA und den Wänden 8,9 sind Aussteifungsrippen 14,15 angeordnet.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 unterscheidet sich von demjenigen nach F i g. 1 im wesentlichen dadurch, daß der Hohlraum 7 zur Aufnahme des Verstärkungsprofils 2ß keinen nach innen ragenden Vorsprung aufweist, so daß das Verstärkungsprofil 2B symmetrisch mit zwei nach innen bzw. gegeneinander gerichteten Flanschen 6' ausgebildet werden kann. Im übrigen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fi g. 1 gekennzeichnet und auch hier ist die Höhe h des Verstärkungsprofils 2ß in Keil-Angriffsrichtung A kleiner als die Höhe H des Hohlraums 7. Diese Verhältnisse gelten im übrigen auch für die Ausführungsbeispiele nach den Fig. 3—6.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 besteht das Verstärkungsprofil 2C aus einem geschlossenen, d. h. rohrförmigen Profil mit nur einer in bezug auf seine Längswand 5 nach außen geneigter Längswand 3. Die der Längswand 3 gegenüberliegende Längswand 4' schließt dagegen einen rechten Winkel mit der Längswand 5 ein, und der der Längswand 5 gegenüberliegende Teil des Verstärkungsprofils 2C umfaßt einen Abschnitt 16 mit U-förmigem Querschnitt, der in die von den Längswänden 3,4' nach innen gebogenen Flansche 17 übergeht. Der Hohlraum 7 des Kunststoffhohlprofils IC ist gegenüber der schrägen Längswand 3 des Verstärkungsprofils 2Cdurch die Wand 8 begrenzt, die parallel zur Längswand 3 des Verstärkungsprofils 2Cangeordnet ist. Die Längswand 4' des Verstärkungsprofils 2C wirkt dagegen mit der parallelen Innenseite der Außenwand 13 des Kunststoffhohlprofils IC zusammen. Auch in diesem Fall wird beim Anziehen der Schrauben 11 das Verstärkungsprofil 2C gegen die Wand 10 gezogen und mit seinen Längswänden 3, 4' in Formschluß mit den benachbarten Wänden 8,13 gebracht.
Das Verstärkungsprofil 2£>beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 besteht gleichfalls aus einem geschlossenen, d. h. rohrförmigen Profil mit nur einer in bezug auf die Längswand 5 nach außen geneigter Längswand 3, während die gegenüberliegende Längswand 4' je einen rechten Winkel mit der Längswand 5 und der dieser gegenüberliegenden Längswand 18 einschließt. Der Hohlraum 7 des Kunststoff hohlprof ils ID ist seitlich begrenzt durch die schräge, parallel zur Längswand 3 des Verstärkungsprofils 2D angeordnete Wand 8 und durch die parallel zur Längswand 4' des Verstärkungsprofils 2D angeordnete Wand 9'. Beim Anziehen der Schrauben 11 wird das Verstärkungsprofil 2D gegen die Wand 10 des Kunststoffhohlprofils \Dgezogen, wobei die einander gegenüberliegenden Längswände 3, 4' in satter Anlage mit den Wänden 8, 9' des Kunststoffhohlprofils \D gedrückt werden, um die erforderliche Verbundwirkung zwischen den Teilen 1Ό und 2D herzustellen.
Die Ausführungsformen nach den F i g. 5 und 6 entsprechen im wesentlichen denjenigen der F i g. 3 bzw. 4, im Gegensatz zur letzteren sind die Verstärkungsprofile 2E bzw. 2F jedoch längsseitig offene Profile. Im Falle des Verstärkungsprofils 2E ist an der Längswand 5 im rechten Winkel ein Flansch 19 abgebogen und vom Teil 17 des Verstärkungsprofils 2£ist im rechten Winkel ein Flansch 20 in Richtung auf den Flansch 19 abgebogen. Die Flansche 19,20 fluchten miteinander.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 erstrecken sich beim Verstärkungsprofil 2Fvon dessen Längswänden 5 und 18 im rechten Winkel abgebogene Flansche 21, 22 gegeneinander, die gleichfalls aufeinander ausgefluchtet sind.
Sämtlichen Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 —6 ist gemeinsam, daß die Keil-Angriffsrichtung A parallel zur Ebene eines aus einem der Profiltypen IA bis IF hergestellten Rahmens verläuft. Die Verstärkungsprofile 2C bis 2F nach den Ausführungsformen
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der F i g. 3—6 bringen ferner den Vorteil, daß sie besonders wirksam bei der Verbesserung der Biegesteifigkeit der Kunststoffhohlprofile IC—IFsenkrecht zu den aus solchen Profilen hergestellten Fenstern oder Türen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Fenster- oder Türrahmenprofil, bestehend aus einem Kunststoffhohlprofil mit einem eingesetzten Verstärkungsprofil, insbesondere aus Metall, wobei das Verstärkungsprofil in dem Kunststoffhohlprofil mit einer gewissen Vorspannung angeordnet ist und durch Befestigungselemente, z. B. von außen eingedrehte Schrauben im Kunststoffhohlprofil zusätzlich fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der Querschnitt des Verstärkungsprofils (2/4— 2F) trapezförmig ist und der das Verstärkungsprofil aufnehmende Hohlraum (7) des Kunststoffhohlprofils (1Λ— IF)einen ähnlichen Querschnitt aufweist,
b) die Höhe (h) des Verstärkungsprofils (2A—2F) kleiner als diejenige (H) des das Verstärkungsprofil aufnehmenden Hohlraums (7) im Kunststoffhohlprofil (l/l — \F)ist und
c) die Befestigungselemente zwischen dem Kunststoffhohlprofil (iA — iF) und dem Verstärkungsprofil (2A—2F) so angeordnet sind, daß jeweils die schräg angeordneten Wände (3,4,8, 9) des Verstärkungsprofils und des Kunststoffhohlprofils in Formschluß bringbar sind.
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