DE3406229A1 - Fernsprechgeraet mit hinweiseinrichtung - Google Patents

Fernsprechgeraet mit hinweiseinrichtung

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DE3406229A1
DE3406229A1 DE19843406229 DE3406229A DE3406229A1 DE 3406229 A1 DE3406229 A1 DE 3406229A1 DE 19843406229 DE19843406229 DE 19843406229 DE 3406229 A DE3406229 A DE 3406229A DE 3406229 A1 DE3406229 A1 DE 3406229A1
Authority
DE
Germany
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telephone
operating
button
housing
assembly
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843406229
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred 8034 Germering Entstrasser
Rudolf Dipl.-Ing. 8021 Baierbrunn Leistner
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 8000 München Schinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3406229A1 publication Critical patent/DE3406229A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechqerät mit Hinweis einrichtung
  • Die Erfindung betrifft ein Fernsprechgerät mit Wähleinrichtung (z.B. Tastenaggregat), einer Erdtaste und Bedienungs- sowie Anzeigeelementen für eine Hinweiseinrichtung, mit der ankommende Anrufe bei Abwesenheit des Angerufenen durch eine vorbestimmte Auswahl gespeicherter Texte automatisch beantwortbar sind.
  • Bei einem bekannten derartigen Fernsprechgerät (DE-OS 32 02 962) sind die Bedienungs- und Anzeigeelemente für die Hinweiseinrichtung sowie die Erdtaste des Fernsprechers in einer vierten Spalte des üblicherweise nur dreispaltigen Wähltastenaggregates in vier Zeilen angeordnet. Der konstruktive Aufbau eines Fernsprechers mit Hinweiseinrichtung erfordert dazu ein spezielles vierspaltiges Tastenaggregat, was die Lagerhaltung bezüglich Wähltastaturen erschwert und die anderweitige Nutzung einer vierten Tastaturspalte bei einem derartigen Fernsprecher ausschließt, was als nachteilig für eine derartige Anordnung angesehen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesem Nachteil abzuhelfen und Bedienungs- und Anzeigeelemente für die Hinweis einrichtung unabhängig von der Bauform des Wähltastenaggregates sinnfällig und rationell in der Bedienungsfläche des Fernsprechers anzuordnen.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Bedienungs- und Anzeigeelemente für die Hinweiseinrichtung von je einem handelsüblichen Drehschalter- sowie einem Tastenbaustein und einem Leuchtsignal dargestellt und in einer eigenen Bedienungsbaugruppe zusammengefaßt sind, die die Bedienungsfläche des Fernsprechers mit Abstand neben der Wähleinrichtung durchsetzt, wobei der Knopf des Drehschalters zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung rotierbar ist und das Ein- bzw.
  • Ausschalten des Betriebszustandes der Hinweiseinrichtung, die Drucktaste den Kontrollablauf des eingestellten Speichertextes und dessen Abgabe über die geräteeigene Hörkapsel, und das Leuchtsignal das Erkennen des betriebsbereiten Zustands der Hinweiseinrichtung oder einer gerade stattfindenden Textabgabe durch Dauer- und Flackerlicht ermöglicht.
  • Das die Abgabe eines Speichertextes signalisierende Flackerlicht des Leuchtsignals soll die Aufmerksamkeit eines potentiellen Benutzers des Fernsprechers erregen, da in diesem Fall eine akustische Übertragung der Durchsage nicht vorgesehen ist, und ihn veranlassen, mit seiner Benutzungsabsicht bis zum Ende der laufenden Durchsage, wenn das Flackerlicht in Dauerlicht umschaltet, zu' warten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die in der Bedienungsbaugruppe zusammengefaßten Bedienungs- und Anzeigeelemente für die Hinweiseinrichtung auf einer Leiterplatte der Bedienungsbaugruppe gemeinsam in einer Reihe angeordnet und galvanisch in die Leiterbahnen einbezogen, vom Kunststoffgehäuse der Baugruppe überdeckt und in entsprechenden Durchbrüchen des Gehäuses manuell zugänglich bzw. sichtbar sein.
  • Die Erdtaste des Fernsprechers kann ebenfalls von einem Tastbaustein dargestellt und in die Bedienungsbaugruppe für die Hinweiseinrichtung einbezogen sein.
  • Die Bedienungsbaugruppe kann über eine von ihrer Leiterplatte ausgehende, mehradrige, flexible Leitung mit der Fernsprecherschaltung verbunden sein. Dazu kann die Leitung z.B. an ihrem der Stationsleiterplatte zugewandten Ende mit einem mehrpoligen Steckverbinder, und die Stationsleiterplatte mit entsprechenden Kontaktmessern ausgestattet sein.
  • Am Kunststoffgehäuse der Bedienungsbaugruppe können Rast-, Führungs- sowie Stützelemente ausgebildet sein, mittels derer die Leiterplatte mit dem Gehäuse lösbar verbunden, bzw. die Baugruppe komplett in definierter Lage auf der Montageplatte des Fernsprechers festgelegt ist.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine in ein Fernsprechgerät eingebaute Bedienungsbaugruppe für eine Hinweiseinrichtung, in vereinfachter, geschnittener Aufrißdarstellung, Fig. 2 eine andere Bedienungsbaugruppe im Aufriß und Fig. 3 die Baugruppe nach Fig. 2 in Draufsicht.
  • Fig. 4 ein Fernsprechgerät mit der Bedienungsbaugruppe in Draufsicht.
  • In der Darstellung nach Fig. 1 ist zu erkennen, wie auf der Leiterplatte 2 einer Bedienungsbaugruppe 1 mehrere Drehschalter- und Tastenbausteine 3, 4 sowie das Leuchtsignal 5 gemeinsam in einer Reihe angeordnet, galvanisch in die Leiterbahnen einbezogen, vom Kunststoffgehäuse 6 überdeckt und in entsprechenden Durchbrüchen 7 des Gehäuses manuell zugänglich bzw. sichtbar sind. Das Kunststoffgehäuse der Bedienungsbaugruppe besitzt im Innenraum Unterteilungswände 8, zwischen denen Kammern für die Aufnahme je eines der Betätigungs- bzw. Anzeigeelemente gebildet sind.
  • Der Drehschalter 3 besitzt einen zwischen Anschlägen um einen vorgegebenen Winkel rotierbaren, elastisch gegen die obere Gehäusefläche vorgespannten Bedienungsknopf 9 und einen die Kontaktfedern enthaltenden Sockel 10.
  • Das Leuchtsignal ist dargestellt von einer Leuchtdiode 11 und einer diese im Gehäuse der Baugruppe überdeckenden Streuscheibe 12 zur gleichmäßigen Lichtverteilung. Die beiden Tastenbausteine 4 sind annähernd identisch aufgebaut. Knopf 13 ist dem die Wiedergabetaste für die Kontrolle des eingestellten Speichertextes, Knopf 14 dem die Erdtaste des Fernsprechers darstellenden'Tastenbaustein zugeordnet. Zur Anpassung an die Zeilenteilung der Wähltastatur des Fernsprechers sind die Knöpfe 13, 14 der Tastenbausteine im Hinblick auf deren Schäfte 15, 16 asymmetrisch ausgebildet und im übrigen wie der Knopf 9 des Drehschalters gegen die obere Gehäusefläche elastisch vorgespannt.
  • Für die mechanische Verbindung der Leiterplatte 2 mit dem Kunststoffgehäuse 6 der Bedienungsbaugruppe 1 können Rastelemente am Gehäuse vorgesehen sein, die in Fig. 1 nicht dargestellt sind. Die Bedienungsbaugruppe durchsetzt mit dem Betätigungssockel 17 ihres Gehäuses 6 einen rechteckigen Durchbruch 18 in der Bedienungsfläche 19 der Gehäusekappe 20 des Fernsprechers und liegt mit einer umlaufenden Schulter 21 an der Innenseite 22 der Bedienungsfläche 19 an.
  • Ein Stützwinkel 23 greift mit dem freien Ende eines ersten Schenkels 24 rechtwinklig in das Baugruppengehäuse 6 ein und stützt sich mit dem freien Ende des zweiten Schenkels 25 auf der in der Bodenwanne 26 des Fernsprechers 27 aufgenommenen Leiterplatte 28 ab. Selbstverständlich können beidseitig Führungselemente für die betreffenden Enden der Schenkel an der Bodenwanne und im Gehäuse der Bedienungsbaugruppe vorgesehen sein (nicht dargestellt). Weitere korrespondierende Formelemente 29, 30, 31 für die Lagesicherung der Bedienungsbaugruppe'auf der Bodenwanne sind auf einer Seite am Ende der Baugruppe und im entsprechenden Bereich der Bodenwanne 26 angeordnet.
  • Die Bedienungsbaugruppe nach Fig. 2 entspricht bezüglich der enthaltenen Bauelemente und der Gehäuseform im wesentlichen der Baugruppe nach Fig. 1. Es sind hier im übrigen Rast-, Führungs- und Stützelemente 33, 34, 35 am Rand der Gehäuseöffnung für die definierte Lagesicherung der Leiterplatte 36 am Gehäuse 6 der Bedienungsbaugruppe vorgesehen und ein Stützwinkel 23 entsprechend Fig. 1 weggelassen.
  • In der Draufsicht nach Fig. 3 sind die beiden Anschlagstellungen des Drehschalters 3, in denen der Knopf 9 z.B.
  • mit einer sich diametral über seine Oberfläche erstrecken- den Griffleiste einmal auf ein punktförmiges, einmal auf ein kreisförmiges Symbol auf dem den Knopf umgebenden Gehäusebereich weist, zu erkennen. Der Knopf 13 der Wiedergabetaste ist ebenfalls mit einer Symboldarstellung versehen.
  • Die Leiterplatte 36 erstreckt sich in der Draufsicht nach Fig. 3 einseitig über den Grundriß des Gehäuses 6 hinaus.
  • In diesem Abschnitt 37 greift die Verbindungsleitung 38 aus Flachbandkabel mit einer Lötleiste 39 in die Leiterplatte ein.
  • In der Darstellung eines Fernsprechgerätes mit eingebauter Hinweiseinrichtung (nach Fig. 4) sind auf der Bedienungsfläche 19 die vertikal orientierte, vom die Gehäusekappe durchsetzenden Sockel 1.0 der Bedienungsbaugruppe 1 gebildete Bedienungsleiste 40 mit Bedien- und Anzeigeelementen 9, 12, 13 für die Hinweiseinrichtung, sowie einer Erdtaste 14, eine dreispaltige Wähltastatur 41 und ein Sperrschloß 42 zu sehen.
  • Dabei ist erkennbar, daß die Teilung der Bedienungselemente in der Bedienungsleiste mit dem Zeilenabstand der Tasten in der Wähltastatur übereinstimmt. Dies ist im Ausführungsbeispiel erreicht durch die Verwendung asymmetrischer, jeweils zu ihrem Führungsschaft 15, 16 versetzter Tastknöpfe 13, 14 gemäß Fig. 1. Unabhängig von einer derartigen Anpassung ist selbstverständlich jede beliebige Wähltastatur mit der hier vorgestellten Bedienungsbaugruppe für die Hinweiseinrichtung kombinierbar.
  • 5 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche Fernsprechgerät mit Wähleinrichtung (z.B. Tastenaggregat), einer Erdtaste und Bedienungs- sowie Anzeigeelementen für eine Hinweiseinrichtung, mit der ankommende Anrufe bei Abwesenheit des Angerufenen durch eine vorbestimmte Auswahl gespeicherter Texte automatisch beantwortbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zumindest ein Teil der Bedienungs- bzw. Anzeigeelemente für die Hinweiseinrichtung von je einem handelsüblichen Drehschalter- sowie einem Tastenbaustein (3, 4) und einem Leuchtsignal (5) dargestellt und in einer eigenen Bedienungsbaugruppe (1) zusammengefaßt sind, die die Bedienungsfläche (19) des Fernsprechers (20) mit Abstand neben der Wähleinrichtung (41) durchsetzt, wobei der Knopf (9) des Drehschalters (3) zwichen einer Ruhe- und einer Arbeitsstellung rotierbar ist und das Ein- bzw. Ausschalten des Betriebszustandes der Hinweiseinrichtung, der Knopf (13) einer Drucktaste (4) den Kontrollablauf des eingestellten Speichertextes und dessen Abgabe über die geräteeigene Hörkapsel, und das Leuchtsignal (5) das Erkennen des betriebsbereiten Zustandes der Hinweiseinrichtung oder einer gerade stattfindenden Textabgabe durch Dauer- bzw. Flackerlicht ermöglicht.
  2. 2. Fernsprechgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die in der Bedienungsbaugruppe (1) zusammengefaßten Bedienungs- bzw. Anzeigeelemente (3, 4, 5) für die Hinweiseinrichtung auf einer Leiterplatte (2) der Bedienungsbaugruppe gemeinsam -in einer Reihe angeordnet und galvanisch in die Leiter bahnen einbezogen, vom Kunststoffgehäuse (6) der Baugruppe überdeckt und in entsprechenden Durchbrüchen (7) des Cehäuses manuell zugänglich bzw. sichtbar sind.
  3. 3. Fernsprechgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Erdtaste (14) des Fernsprechers ebenfalls von einem Tastbaustein (4) dargestellt und in die Bedienungsbaugruppe (1) für die Hinweiseinrichtung einbezogen ist.
  4. 4. Fernsprechgerät nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bedienungsbaugruppe (1) über eine von einem Abschnitt (37) ihrer Leiterplatte (2) ausgehende, mehradrige, flexible Leitung (38) und eine Lötleiste (39) mit der Fernsprecherschaltung (28) verbunden ist.
  5. 5. Fernsprechgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Gehäuse (6) der Bedienungsbaugruppe (1) Rast-, Führungs- sowie Stützelemente (33, 34, 35) ausgebildet sind, mit denen die Leiterplatte (36) mit dem Gehäuse (6) lösbar verbunden, bzw. die Baugruppe (1) komplett in definierter Lage auf der Montageplatte (28) des Fernsprechers festgelegt ist.
DE19843406229 1984-02-21 1984-02-21 Fernsprechgeraet mit hinweiseinrichtung Withdrawn DE3406229A1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202962A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg Fernsprechapparat mit einem tastenwahlblock und mit einer hinweiseinrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3202962A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Deutsche Fernsprecher Gesellschaft Mbh Marburg, 3550 Marburg Fernsprechapparat mit einem tastenwahlblock und mit einer hinweiseinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: telcom report 5 (1982) H.5, S.298-302 *

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